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Nr. 88. Donnersta, 14. April 1938

Wenn Kleider sprechen könnten..

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Rolne

Volkswirtschaft

und Sozialpolitik

Jugoslawien

nach dem Anschluß

Sozialdemokrat"

Seite 5

bon Bugabungomaren Neue Strumpf- Preise!

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von Aepfeln angeboten, die Desterreich nun inner- einen ganzen Bogen von Zuzahlungsmarken. halb der Reichsgrenzen verkaufen könnte. In Dieses Vorgehen ist durchaus unzulässig. Ebenso Schnittholz mußte Jugoslawien mit Oesterreich werden die Versicherten neuerdings darauf auf­in Ungarn und Italien konkurrieren auch dies merksam gemacht, daß es unzulässig sei, die Durch Nützen Sie die Gelegenheit aus. dürfte sich nun ändern. Unklar ist die Zukunft des schriften aus dem Kontrollblock herauszureißen, jugoslawischen Weizenegports nach Deutschland . eventuell die einzelnen Durchschriften zusammen­Im Rahmen der Clearingabkommen und Gegen- fleben oder zusammennähen. Der Arzt hat das lieferungen konnte Jugoslawien seinen Weizen Recht, sich auch die früheren Durchschriften anzus weit über dem Weltmarktpreis nach Deutschland sehen( Belege für den Versicherten), er ist jedoch verkaufen. nicht berechtigt, es dem Kranken vielleicht vorzu­werfen, wettit sich ein Familienmitglied bei einem anderen Arzte behandeln ließ. Die Versicherten müssen sich dessen bewußt sein, daß der Arzt für die Ordnung in seiner Rechnungsführung verant­wortlich ist.

Grundlegend geändert hat sich dagegen der Im- und Erport Jugoslaviens von und nach Ungarn und den beiden anderen Ländern der kleis nen Entente, insbesondere wegen der neu abge­schlossenen Handelsverträge mit Ungarn und den USA . Ungarn ist nun der Hauptlieferant der Tschechoslowakei in Fett, Speck und Schweinen ge­worden, die ebensogut Jugoslawien liefern könnte. So erklärt sich das starke Sinken der tschechoslo­walischen Einfuhr aus Jugoslawien , während die Ausfuhr der Tschechoslowakei nach Jugoslawien um etwa 100 Prozent stieg. Aber in Prag be= trachtet man diese Ziffern mit einem heiteren, einem feuchten Auge; denn bereits jetzt sind 200 Millionen in Jugoslawien eingefroren". Troy­dem bestünden noch Möglichkeiten für den jugo­flawischen Erport, fich in der Tschechoslowakei einen gewissen Ersatz für die Verluste zit fchaffen, mit denen man nach dem Anschluß" rechnen muß. Die Tschechoslowakei fönnte recht gut Karp fen, Geflügel, Aluminium oder Bauxit, Eisen, Zinn, Kupfer, Varit und andere Bergiverkspro­dukte brauchen.

Erneute Ablehnung

der deutschen Kolonialthese

Mittwoch Lord Plymouth für die Regierung über London. ( Reuter.) Im Oberhaus, sprach das Kolonialproblem. Er sagte, diese Frage, deren Kernpunkt der internationale Handel sei, könne nur durch die Zusammenarbeit aller Völker geregelt werden. Die gesamte Kolo­nialerzeugung aller für den Handel wichtigen Rohstoffe betrage nur drei Prozent der Welterzeugung, es könne demnach nicht be­hauptet werden, daß die Schwierigkeiten, die in der Zugänglichmachung der Rohstoffe liegen, in erster Linie ein koloniales Problem darstellen und

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Diesen teilweisen Ersak für die Anschluß­Verluste wird Jugoslawien natürlich nur mit sehr großen Anstrengungen aktivieren fönnen. Da viele seiner Preise über dem Weltmarkt liegen, ist es nicht ausgeschlossen, daß man in Belgrad auf währungstechnischem Gebiet eine Lösung sucht. Denn man muß wohl damit rechmen, daß die neuen Herren Oesterreichs , das sozusagen eine Rohstoffkolonie mit Martwährung werden soll, alle Anstrengungen machen werden, um die östers reichische Rohproduktion und Agrarerzeugung zu heben und so weiter den Import drosseln zu kön- daß eine Regelung der kolonialen Seite dieser nen. Der Run der bayrischen Hausfrauen über Schwierigkeiten zu einer wesentlichen Lösung der die nicht mehr bestehende Grenze bat gezeigt, daß Angelegenheit beitragen würde. es in Oesterreich noch viel zu holen gibt, was Deutschland längst nicht mehr in genügender Qua­lität und Quantität besitzt. ( AW.)

Schon heuer

Hopfen- Kontingentierung?

Die Auswirkungen, die der Anschluß Dester­teichs an Deutschland auf wirtschaftlichem Gebiet Eine neuerliche Konferenz des mitteleuro­haben wird, dürften zunächst in Jugoslawien am päischen Hopfenbaubüros beschäftigte sich wieder­deutlichsten zu spüren sein.

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dauerhaftesten Strümpfe aus siebenfacher Seide. Schön, dezent und fein.

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allerdings einen günstigen Einfluß auf die Ge­samtlage haben. Für die Regelung der wirtschaft­lichen Probleme ist es sehr wichtig, daß das Ver­hältnis zwischen den einzelnen Ländern von Be fürchtungen, Sorgen und Verdächtigungen befreit werde und daß wieder ein Geist gegenseitigen Ver­trauens vorherrsche. Es ist nicht zu bestreiten, daß meine Regelung dieser wirtschaftlichen Probleme infolge der letzten politischen Ereignisse eine allge noch schwieriger ist als früher, das bedeutet aber nicht, und das muß ganz flar gesagt werden, daß Plymouth fort, fönnen von den politischen Lösung eines großen Teiles der internationalen Die wirtschaftlichen Probleme, fuhr Lord| die britische Regierung das Streben nach der Problemen nicht völlig getrennt werden. Eine wirtschaftlichen Schwierigkeiten auf Grund der in befriedigende Regelung der hauptsächlichen inter- dem van Zeeland- Bericht aufgestellten Richtlinien nationalen wirtschaftlichen Schwierigkeiten würdei aufgibt.

um mit der Verminderung des Gofenbens. Die Antwort der Schweiz

In Belgrad legt man sich in diesen Tagen Während die letzte Restriktionskonferenz sich für eine Frage vor, die für Jugoslawiens wirtschaft- eine Einschränkung der Hopfenanbaufläche aus liche Zukunft entscheidend ist: wird Deutschland - sprach, wurde diesmal die Konferenz von dem Desterreich auch weiterhin sunde bleiben? Das Vorsitzenden der tschechischen Sektion des Saazer Interesse für dieses Thema ist mehr als berech Hopfenbauverbandes mit dem Kontingentierungs­Ingleich ſchivieriger wird sich die zweite Auf­tigt, wenn man in Betracht zicht, daß Deutsch vorschlag überrascht. Die Vertreter Polens und gave, die Schleifung der faschistischen Machtſtel land und Oesterreich zuſammen 43 Prozent der Jugoslawiens ließen sich schließlich für den Vor­lungen, gestalten. Der Züricher Militärgerichts­jugoslawischen Gesamtausfuhr ablaufen- ein schlag gewinnen und ſtimmten dem Beschlusse zu, prozeß gegen eine Reihe von Angeklagten, die der Prozentsatz, der sich gerade in den letzten Jahren bei ihren Regierungen dahin zu wirken, daß be­Werbung von Soldaten für die spanische Regie. unter dem starken Einfluß reichsdeutscher staat- reits für die heurige Ernte die Kontingentierung rung beschuldigt waren, hat die Macht der faschi licher und privater Stellen bis zu dieser Höhe erfolgen soll, und zwar in dem Sinne, daß die stenfreundlichen Offizierstreife gezeigt. Trotz der emporgeschraubt hat. Ernten der Tschechoslowakei, Polens und Jugo­juristischen Unhaltbarkeit der Anflage und troß der Ueber die deutsche Vieheinfuhrstelle wander flawiens um 30 Prozent eingeschränkt werden. Nunmehr scheint der ersie Schock der An- Niederlage, die das Militärgericht durch Freispruch ten vor allem jugoslawische Schweine nach Deutsch In diesem Falle würde Deutschland seine Anbau- nexionspanit vorüber zu sein, und in der Gewiß- gerade der Hauptangeklagten hinnehmen mußte. land, das ferner Stunde war für Weizen, Obst, fläche auf 8000 Heftar beschränken und Frankreich heit, nicht das nächste Opfer zu sein, beginnt das fam es zu den für Schweizer Rechtsverhältnisse Hanffamen und Fische. Dafür erportierte Deutsch - mit seiner Anbaufläche von 1800 Seftar still- Land der absoluten Neutralität alle jene Borberei fehr hohen Urteilen von insgesamt mehreren Jah land nach Jugoslawien Waschinen, Eisenbahnen halten. Wir haben bereits auf die Gefährlichtungen zu treffen, die eine Demokratie mit gerin- ren Freiheitsbuze und mehr als einem Jahrzehnt und komplette Fabriken, ferner erportierte es keit des Gedankens, die Hopfenernte zu kontingen gen und noch latenten faschistischen Kräften durch­Stapital. Es hat in den jugoslawischen Erzgruben fieren, verwiesen. Es wird in der nächsten Zeit auführen imftande ist. viel Geld investiert und bezog daraus insbeson- größte Aufmerksamkeit gegenüber den weiteren sere Kupfer, Zinn und Pyrit; das deutsche Inter- Bemühungen der tschechischen Agrarier erforderlich esse für das jugoslawische Baurit, den für die Nüssein, um eine Schädigung der Hopfen- Klein ftung wichtigen Aluminium- Rohstoff, hat eben- produzenten zu verhüten. falls zu reichsdeutscher Kapitalbeteiligung geführt.

Die Annerion Desterreichs wirfte auf alle| Verständnis der Schweizer in Verbindung mit den politischen Sträfte der Schweiz , so unterschiedlich vorhandenen Mitteln laffen hier manchen Erfolg gerichtet sie auch sein mögen, durchaus altivierend. der Demokratie erwarten. Jedermann ist sich klar, daß die Eidgenossenschaft Stonſequenzen zu ziehen hat. Allein schon bei der Frage nach Art und Richtung dieſer Konsequenzen gehen die Meinungen auseinander und umgrenzen von der Parole Los vom hitlerfeindlichen Völker­bund Frankreichs " bis zur Feststellung Militär­bündnis mit Frankreich ist Lebensnotwendigkeit" jedes Gebiet politischer Meinung.

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Unter der Führung der sozialdemokratischen Partei der Schweiz haben sich alle antifaschistischen Sträfte wirtschaftlicher, politischer und fultureller Potenz zu einer Kampfgemeinschaft zusammenge­schlossen, die unter dem Namen Schweizer Der März- Warenaustausch mit der Schweis. Richtlinienbewegung" nunmehr plan­ Die Schweiz importierte im März aus der Tsche- mäßig darangeht, die wenigen Stellungen des choslowakei für 6.8( i. 2. 6,8) Millionen Franken Faschismus in der Schweiz der eidgenössischen De­gegen 5,7 Mill. im Feber; die Lieferungen nach mokratie zurückzuerobern und die Entstehung jener der Tschechoslowakei ſtellten sich auf 3,6( i. V. für den Faschismus der deutschsprachigen Länder 5,3) Millionen Franken. so charakteristischen Atmosphäre von Arbeitslosig­fcit, Antisemitismus und Unterstellung der Eigen­persönlichkeit, unter einen Führerwillen zu hin= dern.

Die Bestrebungen kommt die alarmierte öffentliche Meinung ungemein bereitwillig ent­

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Ehrverlust.

Die Art der Prozeßführung und das Urteil stellte eine Parade der faschistischen Kräfte in der Schweiz dar. Dazu kommt die Stagnation der einzigen Partei von antifaschistischem Stampfwert, der Schweizer Sozialdemokratischen Partei. Die legten Züricher Stadt- und Gemeinderatswahlen vom 20. März d. J. brachten der SP die im Ver­hältnis zur Gesamizahl geringfügige Einbuße von drei Sigen( 60 gegen 63). Hatte es sich auch um bei den letzten Wahlen erst im Reitstimmenverjah ren ermittelte Sive gehandelt die optische Wir fung ist nicht die des offensiv marschierenden Anti­faschismus.

Die Arbeiterschaft der ganzen Welt wird mit Aufmerksamkeit dem Kampfe der Richtlinienbewe­gung folgen müssen. Denn sie stellt zum ersten Wial den Verfuch dar, den Faschismus zu bekämp fen, ehe er ernstlich Fuß gefaßt hat und die Ent stehung seines Nährbodens, des trifengeschüttelten Kleinbürgertums und Proletariats, im Rahmen der Schweizer Möglichkeiten zu hindern in der marristischen Erkenntnis des Zusammenhanges

keit der Schweiz wirtschaftlich interessierten Teiles der den Traditionen Tells treuen Bourgeoisie, dem am Fall Deſterreichs endlich klar geworden ist, daß der einzige verläßliche Gegner des Faschismus gleichviel, ob dieser von einer Partei des Landes von ökonomischem Sein und gesellschaftlichem Be propagiert wird oder auf den Spitzen der Vajo- wußtsein. nette über Grenzen getragen werden soll eine mit möglichst weitgehenden Rechten ausgestattete Arbeiterflasse ist. Daher sehen wir die einzige repräsentative Arbeiterpartei der Schweiz , die sozialdemokratische, in der ersten Reihe der Richt­linienbewegung marschieren, die Organisationen umfaßt, die weit ins Bürgertum reichen und die in keiner anderen Sache mit einer wirklichen Ar­beiterpartei gemeinsame Front zu machen bereit

Aber Deutschland hat den jugoslawischen Rohstoffmarkt durchaus nicht so annettieren tön nen, wie es häufig dargestellt wurde. Jugosla­ wiens Bergbau und Industrie arbeitet zu 47 Pro­zent mit fremdem Stapital, das Versicherungs­wesen mit 38 Prozent, der Handel mit 34.5 Pro­zent, die Verkehrsunternehmungen mit 26.6 Pro- Die Ausfuhr von Kunstblumen hat sich heuer zent, Banken und Kreditanstalten mit 14 Prozent nicht gleich entwickelt. Der Erport von Textil­ausländischem Kapital, das im Durchschnitt dem Kunstblumen ist in den ersten ztvei Monaten zwar nach mit 34 Prozent an der jugoslawischen Wirt- weiter auf 6.2( i. V. 5,5) Millionen ge= schaft beteiligt ist, in Zahlen ausgedrüdt: mit stiegen, doch ist die Ausfuhr von Papier - Stunft etwa 6.5 Milliarden Dinar. Interessant aber ist blumen auf 3( i. V. 5,1) Millionen zurüd- gegen, dant der Einsicht jenes an der Unabhängig die Tatsache, daß sich der Anteil der einzelnen gegangen. Staaten seit 1984 erheblich geändert hat. Damals Vom Heilfonds der öffentlichen Angestellten. ſtand an der Spize Frankreich mit 17 Prozent. Bei den Revisionen in den Bereichen der einzelnen dann folgte England mit 14 Prozent, die Tiche Bezirksausschüssen stellten die Organe des Heil­choslowakei mit 12 Prozent, die Schweiz mit 11.3 fonds der öffentlichen Angestellten fest, daß manche Prozent, Italien mit 8 Prozent, die USA mit Versicherten bei der Behandlung bei Vertrags­6.8 Prozent und Desterreich mit 6 Prozent. Heute ärzten nicht richtig nach den gültigen Nichtlinien aber sieht diese Reihe folgendermaßen aus: Eng- vorgehen. Jeder Versicherte soll bei Beginn der land, Frankreich , Desterreich, Tschechoslowakei , Behandlung dem Arzte eine ordnungsgemäß aus­Belgien, Ungarn, Italien und Deutschland ; be- gestellte und vom Amte bestätigte Anweisung zum rücksichtigt man nun, daß Oesterreich zu Deutsch - Arzte abgeben. Oft kommt es vor, daß auf der land gehört, so steht es nun mit seiner Beteili- Anweisung das Ausstellungsdatum fehlt, daß die gung an der jugoslawischen Wirtschaft etwa auf Anweisung nicht vom Dienstgeber bestätigt ist oder gleicher Höhe mit Frankreich , ohne allerdings eine daß alle Daten nicht vorschriftsmäßig ausgefüllt Monopolstellung beanspruchen zu dürfen. Mit find. Der Arzt ist nicht verpflichtet, die unge­dem an der Spize stehenden englischen Kapital nügend ausgefüllte Anweisung anzunehmen; wird es vorläufig nicht konkurrieren können: die wenn der Versicherte das Beanständete nicht be- Trei große Aufgaben hat sich die Richtlinien­Engländer haben etwa 1.1 Milliarde Dinar in feitigt, ist er berechtigt, vom Versicherten ein bewegung gestellt: Arbeitsbeschaffung erstens, Jugoslawien investiert und lassen ihr Geld im Privathonorar zu verlangen. Der Arzt ist weder Säuberung der faschistischen Positionen in der Bergbau, im Bankwesen und in der Maschinen- berechtigt noch verpflichtet, die Angaben zu er- Schweiz ziveitens. Diese Aufgabe leitet schon zur industrie arbeiten. Alle Anzeichen sprechen dafür, gänzen, die der Versicherte ausfüllen soll. Ebenso tritten, zur Landesverteidigung über, da gerade in daß diese Investitionswelle noch andauert. wurde festgestellt, daß die Versicherten dem Arzte den Offizierscliquen der eidgenössischen Armee un­Günstig wird sich der Anschluß auf Jugosla- nicht bei jeder Ordination oder jedem Besuche verkennbar faschistische Bestrebungen auftreten, die wien insofern auswirken, als die Konkurrens einen ordnungsgemäß ausgestellten Abschnitt aus es nun zu liquidieren gilt. Desterreichs geringer werden dürfte. So wurden dem Kontrollblock abgeben. Es wurden auch Fälle zum Beispiel auf dem Prager Markt sowohl von festgestellt, daß die Versicherten den ganzen Kon­Jugoslawien wie von Oesterreich große Mengen trollblock beim Arzte gelaffen haben und oft auch

wären.

Organisierte Arbeitsbeschaffung hat sogar in den faschistischen Staaten zu vorübergehenden Er­folgen und Entspannungen geführt. Das soziale

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