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Sozialdemokrat
Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich früh Einzelpreis 75 Heller
Redaktion u. Verwaltung: Prag XII., Fochova 62- Telephon 53077- Herausgeber: Siegfried Taub- Berantwortlicher Redakteur: Rarl Rern, Prag Sonntag, 17. April 1938
18. Jahrgang
Ruf nach dem Frieden
Der Staatspräsident über die Friedensaufgaben des Landes und der Bürger
Bei der Feier zur Verkündung des Osterfriedens, die am Samstag im Abgeordnetenhaus ab. gehalten wurde, hielt Staatspräsident Dr. Benes eine bedeutsame Nede, die ein Ruf nach dem Frieden, ein Appell an alle Bürger der Republik ist. Nach der Feier wurde vor dem Abgeordnetenhaus und zur gleichen Zeit im ganzen Gebiete der Republif der Osterfrieden verkündet. Er wurde eingeleitet durch eine Zwei- Minuten- Stille zum Gedenken an die Gefallenen des Welt friegs. In der Nede des Präsidenten heißt es: Frieden und Wahrheit
der letzten uns betreffenden Kundgebungen seiner verantwortlichen Fattoren. Die Ruhe, die wir wähEs gibt feinen Frieden ohne Wahrheit, keine rend der letzten Ereignisse in unserer Umgebung beWahrheit ohne Frieden. Man sagt, daß der Kampf wahrten, rief Anerkennung hervor und trug obne das Wesen alles Lebens ist und daß er sich aus der Sweifel zur Erhaltung des internationalen Friedens Geſellſchaft nicht beseitigen läßt. Daher kommt die bei. Wir bemühen uns, im Inneren die soziale GeMeinung, daß Gewalt und Strieg eine gefellschaftsrechtigkeit und damit die Nube und den inneren Bu liche Notwendigkeit sind. Stampf aber ruft Vernich jammenhalt, die wirtschaftliche Aktivität und die tung des Lebens und der Gesellschaft hervor und das finanzielle Ordnung aufrechtzuerhalten. her tommt wieder der Ruf nach dem Frieden. Die Sehnsucht der Menschheit nach dem Frieden ist des halb so alt, wie die Menschheit selbst.
Aus dem Inhalt:
Innerpolitische Osterbilanz Politische Oster- Amnestie
Der SdP- Anschlag
gegen das Brünner Theater
Der Rompakt unterzeichnet Miaja optimistisch
Im schlichten Heim eines Volksgenossen
Nr. 91.
Es wird wieder hell um uns!
Osterfamstag 1938. j. Die Völker Euros| tritt an uns alle, die wir im großen Friedens pas erleben diesmal einen seltsamen Kontrast lager dreier Erdteile formiert find, die Frage zwischen Jahreszeit und Politif. Es blühen die heran, ob es überhaupt eine Freiheit und eine Bäume in England, in Frankreich, in Deutschland Menschenwürde geben kann, ohne die refolute Be und bei uns. Ueber lenzgrünen Auen wölbt sich reitschaft, diese hohen Güter mit uneingeschränkter hellblauer Himmel diesseits und jenseits des Aufopferung und um den Preis aller Konicauen Rheins. Und der gleiche milde Sonnenstrahl bricht zen zu verteidigen. Menschlichkeit, die sich der Unsich an den Kreidefelsen von Dover wie an den menschlichkeit kampflos preisgibt, ist zum Interverrußten Häuserfronten der Pariser Vorstädte gange bestimmt. Das ist eigentlich der zentrale und an den Hängen des Schwarzwaldes. Festlichen Gedanke, der das ganze Existenzproblem von FreiGlanz gießt er über die alten Giebeldächer von heit, Demokratie und Sozialismus in Eurova um Nürnberg, über die Promenaden von Marienbad, spannt. Und es ist das stärkste Erlebnis der unüber die hundert Türme von Prag, die weithin mittelbaren Verührung mit der uns befreundeten leuchtend grüßen. Troydem lagern dunkle Schatten westlichen Welt, daß dieser zentrale Gedanke in auf den Gemütern der Menschen in London, Pa- gleichem Rhythmus durch die Gehirne der frei ris und Prag; und die gleichen Schatten liegen heitliebenden Menschen kreist, ob sie nun in Eger wohl auch über Nürnberg und Berlin. Dies aus oder in Prag, in Dijon oder in Manchester wohsprechen heißt fein Urteil darüber fällen, wer nen. Es ist wirklich so, daß in diesen schicksals. mehr Grund zur Freude oder Trauer, zu Hoffen vollen Wochen nordböhmische Tertilprolefen und oder Bangen hat. Lassen wir es bei der schlichten Prager Straßenbahner, französische Piloten und Wahrheit bewenden, daß die Striegsfurcht über belgische Metallarbeiter, englische Stonservative, alle Völler des Kontinents gekommen ist und über die mehr sehen als den bedrohten Geldiad, und alle fühlenden Bürger der Welt, deren Herzen leidenschaftliche Bazifisten aus dem Lager der Arsich oft verkrampfen bei dem Gedanken, was da beiterpartei eigentlich den gleichen Gedanken denwerden soll, wenn eines Tages der Orkan von ten, den Gedanken, ob es beſſer ſei, ein Leben in Stahl und Blei und Gift losbricht, der nicht mehr Knechtschaft dem restlosen persönlichen Einsatz füte durch rechtliche Bindungen im Baum gehalten ist, die Freiheit vorzuziehen. Es ist ein großer, ein sondern nur noch gehemmt wird durch das Grauen, qualvoller und folgenschwerer Entschluß, um den das die Viſion der drohenden Selbſtvernichtung da gerungen wird zwischen allen guten und allen. des Menschengeschlechts hüben und drüben hers bösen Gewalten der Seele. Je mehr die so Rin zubekennen, daß so viele von uns in den letzten fchiverer fällt ihnen die Wahl. So wird denn inWochen auf Schrift und Tritt von dieser grauen- nerhalb der Völker, die noch frei über ihr Schickvollen Vision verfolgt worden sind. Sie hat sich fal zu bestimmen haben, um jene große innere. wie ein Alpdruck über Eurova gelegt, in den sons Entscheidung gerungen, die jeder äußeren Ent nigen Vorfrühlingstagen 1938.
Wir sind jedoch der Meinung, daß der Friede nur dann aufrecht erhalten werden kann, wenn die einzelnen Regime fich gegenseitig voll respettieren Gewiß, das Leben ist voll von Streitigkeiten werden und wenn sich kein Staat in die inneren Anund Kämpfen um Interessen der einzelnen, Parteien, gelegenheiten eines anderen woeder dirett noch in Klaffen, Nationen und Staaten; aber wir behaupten direlt einmischen wird. Jeder Konflitt, auch wenn und wollen in der Praxis den Grundfah zur Geltung er durch einen beliebigen lokalen Streit irgendwo in bringen, daß dieſe Streitigkeiten bei den Nationen, Europa hervorgerufen würde, würde unter den beudie eine wirklich humane Kultur haben, nicht der tigen Verhältnissen offensichtlich ein allgemei Lösung durch Gewalt und Waffen bedürfen, sondern ner Skonflikt sein. Aber wir glauben ständig, daß im Wege der Diskussion, des Uebereinkommens und die Friedenskräfte in Europa in allen Staaten ohne Kompromisses gelöst werden können. Unterschied, weit stärker sind als es scheint. Deshalb Unser Wahlspruch„ Die was im sozialen Gewendbares Fatum und mache mich nicht mit dem schehen wahr ist, wahr im gegenseitigen Verhältnis Gebanken vertraut, daß Europa in einen betoaff der Menschen zueinander in der Gesellschaft, geht von neten Sonflift gehen muß. einigen, für uns unabänderlichen ethischen Grundjäßen aus: er verlangt, daß in der menschlichen Gesellschaft, im Verkehr mit Menschen, Parteien und Nationen jeder von uns den absoluten guten Willen beweise, Objektivität, Verträglichkeit, Ehrlichkeit und wahrhaft tätige Menschenliebe den anderen gegen über.
sich vor allem darauf bezieht ahrheit siegt", der halte ich auch heute den Krieg nicht für ein unab- aufbeschwört. Es ist wahrlich keine Schande, eins genden vom Leben verwöhnt worden sind, desto.
Aktive Verteidigung der Wahrheit
Es ist unsere heilige Pflicht, darauf vorbereitet zu fein, gleichzeitig aber auch aufrichtig und allfeitig zu helfen, daß es zu feinem solchen Konflikte kommt. Dazu tragen wir auch durch unfere innere Politik bei.
Unser Friedensbeitrag: nationale Gerechtigkeit
scheidung vorangehen muß. Und wahrlich, es reift Man würde das deutsche Volf schmähen und eine welthistorische Entscheidung heran, mit den tief erniedrigen mit der Behauptung, es habe an Entschluß großer und fleiner Völker, dem Vorder Sorge um den Frieden der Welt keinen Teil marsch der faschistischen Gewalt nicht über die gehabt und es sei inmitten fummervoller Nach letzten Verteidigungslinien der europäischen barn nur vom Teufel der Zerstörung besessen. Selbstbehauptung hinaus vordringen zu lassen. Nicht minder beleidigend wäre die Annahme, die In diesem Punkte scheint in den westlichen DemoUnter den heutigen allgemeinen europäischen großen und fleinen Völker an den Grenzen der fratien ein Klärungsprozeß voranzuschreiten, zu Berhältnissen sind unsere Schwierigkeiten nicht Ab- faschistischen Staaten seien in ihrer Friedenspolis langsam vielleicht, für ungeduldige Kiebize. denen normales. Es ist dies ein Teil der heutigen europä til nur von Furcht geleitet. Es ist nicht so, daß andere nicht tapfer genug sein können, verbunden ischen Krise und er heutigen allgemeinen Entwid auf der einen Seite der Mut regiert und auf der aber mit dem uuerbittlichen Schreiten eines ge lung. Diefe feine speziellen Schwierigkeiten lösen, anderen Seite die Angit. Auf beiden Seiten stehen waltigen Schicksals. Offenbar muß die Krise des heißt folglich so viel, wie für Europa jenen Beitrag die Tanks, die Motorbatterien, die Kampfflugs europäischen Menschen in der Lebenstrife Europas leisten, mit welchem wir zum europäischen Frieden, zeuge und die modernsten Maschinengewehre in selbst fulminieren, che es wieder Ausblick. Ret zur europäischen Zusammenarbeit und zur Gesamt- atembeklemmender Zahl zum Einsatz bereit. An tung und Heilung gibt. Desterreich war ein äußerer Machtgewinn entwicklung Eurobas beisteuern sollen und müssen. geübten Tantführern, treffsicheren Schüßen und
Der Wahlspruch„ Die Wahrheit fiegt" bebeutet allerdings nicht passiv zuwarten, bis die Entwidlung seigt, daß sich die Dinge so oder so verhalten haben. Er bedeutet die attive Berteidigung ber Wehrheit. Der Mensch, der versflavt und seiner menschlichen Würde beraubt werden soll, dem Toleranz, Objektivität und guter Wille versagt werden, hat das Recht, sich zu wehren. Ebenso jebe Gesellschaft, Nation und Staat. Ich würde wünschen, daß dies bei uns alle so ver- todeskühnen Piloten fehlt es weder in den faschis für die Männer des Dritten Reiches, aber die Das sind die Grundsäße, durch die unser Staat stehen. Es handelt sich feineswegs blog um alte, stischen noch in den demokratischen Ländern. Un- Methoden, mit denen es oftupiert wurde, haben in seiner Außen- und Innenpolitik geleitet sein will. bisher nicht beigelegte, gutveilen Teinlich nationali- bestreitbar ist allerdings das verschiedene Aus- das Ansehen Deutschlands in der übrigen Welt Die internationale Welt ist heute freilich zerrissen, stische Stonflifte, feineswegs blog um die lieberwin- maß des Gefühls der Verantwortung für die fom- nicht gesteigert. Was an Geld und Mühe ver auf allen Seiten wird gerüstet. In unserer Nach dung psychologischer Empfindlichkeiten zwischen Tiche- menden Dinge. Die Achtung vor dem Menschen- schwendet wurde für pronazistische Propaganda in leben, eine jittliche Errungenschaft tausendjähri den legten fünf Jahren in der weiten angelsäch barschaft ereigneten sich Veränderungen, die die den und Deutschen und um die Schlichtung ihrer gecanze europäische und insbesondere die mitteleuropä- wiß ernſten Tofalen politischen Differenzen in Ange- gen Aufstiegsringens unſeres Geschlechts, wird fischen Welt, ist dahin. Auch jene reichen Zeitungss eine immer lebensgefährlichere Tugend der De- lords, die den Nationalsozialismus als eine Gefiche Politik wesentlich berührten. Die ideologischen Divergenzen zwischen den politischen und sozialen mokraten und Sozialister. Immer eindringlicher genkraft gegen den Bolschewismus priesen. sind Regimen, in Wests, Mittel- und Osteuropa verstärfen die Spannung. Die sozialen und politischen Bivistigkeiten innerhalb der einzelnen europäischen Staaten zeigen, twie tief überall die sozialen, wirtschaftlichen und fulturellen Umuvälzungen in der heutigen Entwicklung sind.
( Fortiehung auf Seite 2)
fchamhaft verstummt. Man wird in Berlin viel leicht noch die Stimmen eiwelcher käuflicher Wine felblättchen zitieren können, um dem deutschen Volte Erjakware für die verlorenen Sympathien der festgefügten westlichen Völkerwelt zu liefern. Nicht übersehen fei, daß es gerade die absolut prodeutschen Gruppen und Schichten sind- in
Wir dürfen deshalb nicht die Augen vor jener größen Tatsache der heutigen Zeit verschließen, daß Paris.( Eigenbericht.) Der Aufenthalt fition seiner Partei. Darüber heißt es erster Linie ist da die britische Arbeiterpartei zu wir seit dem letzten Striege einen der größten voliti des Abgeordneten Wenzel I affch in der fran- in feiner Erklärung, welche auch der" Temps" nennen und die noch immer mächtige Friedensbeschen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Revo- zöfifchen Hauptstadt hat trou feiner Stürze ein wiedergibt:„ Die politische Reife und der Solidas wegung Englands und Ameritas die sich trau Intionsprozesse mitmachen, die in der Geschichte nicht geringes Echo in der Pariser Preffe gefun- ritätsgeist unserer Anhänger hat uns gestattet, rig abwenden von jenen Methoden und Mitteln. Europas bisher stattfanden. den. Drei große Zeitungen reproduzieren heute allen Einschüchterungsversuchen Widerstand zu lei- die nunmehr als angeblich reinster Ausdruck ausführlich Erklärungen des Vorsitzenden der fu- sten. Die Kaders sind intakt geblieben und die deutschen Volksgeistes vorgeführt werden. Was in Wir wollen den Frieden! betendeutschen Sozialdemokratie und es sind, so leßten volitischen Ereignisse vermochten weder uns Desterreich geschah und geschieht, greift vielen Wird das Ende dieses ganzen politisch und fehr es den übelwollenden voreiligen Stritifern im seren Mitgliederbestand noch unsere Treue zu Menschen ans Herz, die bis vor kurzer Frist noch sozial- revolutionären Prozesses und dieser Entwid- tschechischen wie im deutschen Lager auch mißfallen jenen Idealen zu berühren, die wir stets verteis immer bereit waren, die Rabiatisierung der dentlung ein neuer großer europäischer oder Weltkrieg mag, nicht die Organe der Volksfront, welche digt haben. Wir haben volles Vertrauen in eine schen Politik mit dem Sündenfall der Sieger= sein? Diese Frage legt sich heute ganz Europa vor. ihm diesmal die Spalten öffnen, sondern Epo- friedliche Entwicklung der Situation, wir werden mächte von Versailles zu entschuldigen. Ein Ich verschliesse vor dem Ernste ber Situation nicht que", der„ Excelsior" und der" Temps". bezüglich unserer Prinzipien ebenso wenig nach Wendepunkt ist eingetreten in der Beurteilung der die Augen, ich will nicht nur grundlos und vorüber- Zweifellos interessiert die französische Def geben wie hinsichtlich dessen, was wir als unsere mitteleuropäischen Entwicklung, die den Sünden gehend beruhigend einwirken und offiziellen Optimis. fentlichkeit vor allem die Tatsache, daß sie in Pflicht erachten. Aber wir rechnen damit, daß die fall von Versailles mehr und mehr in den Hinmus verbreiten. Wir bemühen uns, unsere Pflicht Satsch den Vertreter der leßten unabhängigen großen westlichen Demokratien allen Parteien, die tergrund treten läßt gegenüber einer neuen zu erfüllen und wir find tatsächlich auf alles vorbe- deutschen Partei in der Tschechoslowakei vor sich in der Welt um politische Freiheit und soziale Schuldfrage der deutschen Politik. Viele sind be hatte, sotvie die Konzeption des Voltssozialis Gerechtigkeit fämpfen, ein Beispiel der Festigkeit reit, dem deutschen Volke alles zu geben, was ihm rechtens gebührt und zugleich entschlossen, einer Aber treu und mit tiefer Ueberzeugung den mus, von der man glaubt, daß sie imstande sein und der Eintracht geben werden." Wir fügen zur Belehrung einer gewissen Ueberspißung der deutschen Machtpolitik auf dem Grundsäßen ergeben, die gerade die heutige Feier des wird, alle nicht gleichgeschalteten deutschen Ele Noten- Kreuz- Friedens zum Ausdrude bringt, wer- jinente zu sammeln. Die Epoque" nennt Jalsch Preſſe noch hinzu, daß Léon Blum in Südfrant- Kontinent mit den Mitteln realer Macht enige-= den wir alles unternehmen, wodurch wir zur Erhal- den Verfechter eines Sozialismus nach reich auf Erholungsurlaub weilt und daß daher genzutreten. Zu den Zeichen dieser Zeit gehört es, tung des Friedens beitragen fönnen. Wir suchen i chwedischem Vorbild, der tolerant Abgeordneter Jatsch, über deſſen private Bespre- daß die einfachen Menschen die Dinge oft flarer aufrichtig und wünschen uns innig eine wahrhafte gegenüber den Religionen und Beschüber des Mitschungen mit führenden französischen Persönlich sehen als so manche Professionals der Politik und und dauernde Verständigung mit allen unseren Nach- telstandes ist. Was I affch den französischen feiten wir gestern berichteten, diesmal mit dem der Diplomatie. So zirkuliert in den Wandelgän= barn. Wir glauben insbesondere auch an eine Ver- Sozialisten gegenüber mit besonderem Nachdruck früheren Ministerpräsidenten nicht Fühlung nehagen des Unterhauses der Ausspruch eines Pariser Arbeiters, der auf die verfängliche Frage, ob er 1.ndigung zwischen uns und Deutschland im Geiste unterstrich, ist die unerschütterte Pomen fonnte.
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