91

Z

iedens

preis.

3 Auge nte ins

Buns iftlich

tei als

Senlein

vollen utschen fchloi lich in

en Zu

Ilgar

eufiche rischen Indif

ber=

ist die

abfällt

ʼn den

ll auch

altung st hat illigen , nun 8 bes er pos Funts fann

deuts n der

hand­Par

bar­Svon itens

alles

ident ofras

t ers

und

je­

änis

ribut mung über Gift

liej

oder

ngs­agen

- die

tim

iden

ber

Bar

ehr=

und

vol=

icht

die

nter

iche

p

vei

rtci

Citis

Digs

alis

ist

Ind

ehr

ind

er,

en,

ten

Jon

#!"

Dat

eit,

ine

en,

แง้

er

1t

Er

Ir,

cht

Die

rt,

ät

en

ett,

IC

-it,

te,

cer

Au

cif

nb

cht

11,

t

Nr. 91

die Sudetendeutsche Partei auch nach ihrem jüng ften Machtzuwachs noch immer in der gleichen La­ge wie nach ihrem Wahlfieg vom 19. Mai 1935, als sie sich in das Gefüge der tschechoslowakischen Demofratie nicht einzugliedern vermochte.

Sonntag, 17. April 1988

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Die Herzen hoch! Die Herzen hoch!

Seite 3

ſtehen muß; veil sie, wenn alle untreu werden, Imanen, des Freien im Menschen glauben. Und erst recht treu bleiben wollen und weil sie auf es stählt uns, daß die Partei, die Mutter aller nichts mehr stolz sind als auf selbst erbrachte unserer Siege, gerade in der Zeit der Bedräng­Beweist unerschütterlicher, zuversichtlicher und nis ihr Haus gut und sicher beſtellte, in engster mitreißender Ueberzeugung. Und weil sie sich kameradschaftlicher Nachbarschaft mit freien Ge­fühlen als das letzte intakte Korps des deutschen werkschaftern, freien Turnern, freien Kultur­Sozial- smus in einer ringsum vom Faschismus arbeitern. Wie es und je sturmsicher steht unfer umlagerten Festung. Bereit, jedes ihrer Fähnlein der Aufrech. Kader. Er steht, während Fanatismus ihn um­ten bis zum letzten Mann einzusetzen, stehen die brandet, ruhig und voll inner er Begeisterung sudetendeutschen Sozialdemokraten auf der der Menschen, die wissen, daß ihre Zeit kommen Wacht und blicken, über die Heere ihrer Wider wird. anat is mus iſt( nach Nietzsche ) facher hinweg, hinaus in die Welt, die mit der die einzige Willensstärke", zu der auch die ichechoslowakischen Demokratie Sympathie teilt. Schwachen und Unsicheren gebracht werden kön­Es hat unseren Kampfesmut gestärkt erneute nen; Begeisterung aber ist aus den Tie­Zusicherungen der Hilfsbereitschaft zu hören; es fen des Menschenherzens geschöpfter Willens­hat unseren Opfermut gefestigt, da wir sahen, und Glaubensausdruck. Hier ist dauerhaftes wie die spanischen Brüder auch gegen eine Ueber- und darum am Ende fiegreiches Gefühl. Nicht macht von Feinden ihre Fahnen nicht sinken die Gewalt der Arm", sagte Fichte an die ließen und daß die Chinesen ihre Freiheit fieg- Adresse der deutschen Nation ,,, noch die Tüchtig. reich verteidigen; es beſeelt unſere Hoffnungen. keit der Waffen, sondern die Kraft des Ge mitte s ist es, welche Siege erfämpft"! Sie werden, sie müssen am Ende unser sein. Drum hoch die Herzen! Soch, wie wir sie in den vergangenen Wochen zeigten und noch höher! Wer ausharret, wird gekrönt!

Der SdP- Anschlag

Vergebliche Vermittlungaktion der Behörden

Aber es gilt, weiter zu sehen. Nehmen wir an, daß mit oder ohne Zustimmung der Sudeten deutschen Partei eine nationalpolitische Regelung in abſchbarer Zeit zustandekommt. Was dann? Das politische Leben geht weiter. Jeder Tag wirft neue wirtschaftliche, foziale, tulturelle Probleme Düstere Wochen gingen diesen Ostern voran. von größter Tragweite auf und nichts könnte die Wird uns nach ihnen träftig genug die Sonne Sozialdemokratie inniger wünschen, als daß die scheinen? Wir hoffen es; hoffen es mit der fachliche Bedeutung dieser Probleme nicht mehr ganzen Inbrunst unseres Herzens, unseres poli­eder nicht mehr so stark von der nationalen Gestischen Glaubens, unserer menschlichen Sehnsucht. genfäßlichkeit verhüllt wäre, als es bisher der Fall war. Die Sudetendeutsche Partei lebt von der Viel Straft unserer Nerven, alle Festigkeit Ingelöstheit des nationalen Problems, an jeder unserer Ueberzeugung waren notwendig, um in jozialen Frage hat sie schon bisher und muß sie diesem Vorfrühling den Anstürmen tiefft. erst recht in Zukunft ihre politische Unfruchtbar winterlicher Reattion seelisch, geistig, moralisch, keit und die Hohlheit ihrer aufgeblasenen Größe ia auch förperlich standzuhalten. ber die erweisen. Wenn sich die ſoziale Problematik und Kraft war da- und im mutigen, unbe die Gegenfäblichkeit der Schachchan irrbaren Gebrauch hat sie sich ver doppelt Weltanschauungen zu Worte melden, wenn Fragen, die und verze hitfach t! Soferne es jetzt realen Bedürfniffe des Volkes auf der Tagesord nung stehen, dann verjagen die schillernden eines Zeugnisses bedurft hatte, daß für die Frei. Schlagworte und die positive politische Arbeit heit des Denkens und der Gesinnung und für kommt zu Ehren. Dann hat die Volksgemeinschaft die Erhaltung der Souveränität jener Institu­keine Funktion und die politische Initiative geht tionen, deren Geist Frieden und Fortschritt über an die zielbewußte politische Partei, die auf atmet, gefämpft werden müsse und mit Erfolg fich das nicht selbst in diesen Tagen der nationalen vorbildlich mit zwingender fontrete Fragen eine fonkrete Antwort weiß. Hat gekämpft werden könne, so wurde dieser Beweis vorbildlich mit zwingender Stärke erbracht daß England, Frankreich , Amerika auf neuen Sochflut gezeigt, da die Agitation der Sudeten­politischen Wegen alte demokratische Kraft ins deutschen Partei von staatsrechtlichen und natio­durch die Haltung der vielen Zehn­nalpolitischen Formeln geradezu überfließt, wäh- tausende gerade im sudetendeut. Spiel brachten; es erhebt uns, den Präfidenten rend es der deutschen Sozialdemokratie überlaffen den Gebiet, die in beispiellofem Chaos unserer Republik umbeirrbar an der Spitze derer bleibt, für die wirtschaftliche Eristenzsicherung und einer politisch- psychologischen Elementarkata- 3u sehen, die an den Sieg des Guten, des Hu. foziale Befferstellung der Wassen des judetendeuts strophe sich nur nicht auf die Knie zwingen schen Volkes zu lämpfen? ließen, sondern hocherhobenem Hauptes stand­Darum werden die Bäume der Totalität nicht hielten und mit beiden Händen dem Uebel aus in den Himmel wachsen. Der teilweise Widerstand Reibeskräften wehrten. Nicht unsere Sache ist der Christlichsozialen und da und dort fogar der Landbündler gegen die Kapitulationspolitik ihrer es denn wir dürfen uns zum Fleisch von ihrem Fleische zählen das Hohelied der deut. Parteien, die sie wie tote Inventarſtüde unge­fragt und willenlos in die Sudetendeutsche Partei fchen sozialdemokratischen Männer, Frauen, einverleiben wollten, beweist, daß nur unter dem Jünglinge und Mädchen dieses Landes zu singen, Zwang einer eifernen Diktatur, die den Willen die in dieser Vor- Osterzeit dem politischen Trom­zerbricht und jeden Widerspruch zum Schweigen melfeuer trouten. Turmhoch gingen die Wogen bringt, die scheinbare Einheit des Voltes herges der nationalistischen Begeisterung, die zuweilen stellt werden kann. In der Demokratie ist das und stellenweise in Raserei auszuarten drohte; selbst nach dem Siegesrausch ob der Ereignisse in Sesterreich nicht ganz gelungen. Die deutsche So- wer nicht mittaumelte, wurde als Deutscher zialdemokratie vollends hat in der politischen De zweiten Ranges oder gar als Volksverräter an. Nun war es flar geworden, daß es fich der mokratie ihre Funktion und wird sie immer be- gesehen; wer auch jetzt und jetzt erst recht nicht haupten. Denn sie ist der Anwalt der wahren In- abließ, sich als Sozialist zu bekennen und den SdP und ihrer Gefolgschaft nicht um Verhand teressen unseres Voltes. Ihre Eriſtenz beruht Entfeifelten entgegenzutreten, ſah ſich Ein- nachmittags zu Verhandlungen zwischen den Ver- handelt, sondern um ein Diktat, das lediglich Die Behörden erreichten, daß es Samstag lungen und nicht um ein mögliches Kompromis nicht auf einer zeitweiligen internationalen Kon- schüchterungsversuchen aller Arten ausgesetzt; von tretern der SDP- Gruppe und der demokratischen durch das Versprechen, auch die nicht Wiederaufge­stellation, sie ist nicht getragen von der Gunst des Haus zu Haus liefen die Werber der SdP Gruppe fam, nachdem die Gleichschalter unter dem nommenen würden einen materiellen Schadenersatz politischen Augenblids, sondern von unaustilg und übten Druck auf die Schwankenden; in Einfluß des Bürgermeisters sich schließlich doch zur erhalten, verzudert werden sollte. Die Verhand­baren sozialen Kräften. Die Idee des demokrati­schen Sozialismus quillt aus der ewigen Sehn- den Betrieben wurde nichts verabsäumt, um die Räumung des Redoutengebäu- lungen zerschlugen sich also, wie eigentlich vor­sucht des Volles nach menschenwürdigem Leben Harten mürbe zu machen, die Zeitungen brachten des bequemt hatten. Diese Verhandlungen wur- auszuschen war, und es konnte die so groß aufs für Alle. Und dieser Idee wird die Zukunft gehö- Tag für Tag Meldungen über das lawinen - den vom Magistratsoberdirektor Snuparet gelei gemachte Ankündigung, die völkische Gruppe würde ren trop alledem und alledem. hafte Anwassen der Volksgemeinschaft" und tet, führten aber wegen der unannehmbaren Be- auf jeden Fall, und sei es auch mit Gewalt, am taten so, als ob im ganzen Lande auch Sozial. dingungen der SdP- Leute zu keinem Ergebnis. Samstag im Schauspielhaus spielen, nicht ver So forderten die SdP- Leute den Rücktritt wirklicht werden. demokraten in hellen Haufen zu den Henleins des Präsidenten des Bühnenbundes Kopka und Der Kampf um ein demokratisches Theater stießen, der traurigen Ballade vom grünen stellten Bedingungen, unter welchen die Gruppe in Brünn geht weiter. Die neue Arbeitsgemein und schwarzen Selbstmord folgten Märchen vom der demokratischen Schauspieler wieder in die alte schaft, die sich aus demokratisch gesinnten Schau­einsamen Tod der rettungslos verlorenen Roten. Arbeitsgemeinschaft aufgenommen werden würde. I spielern zusammensetzt, hält tapfer stand! Das Geflüster wurde zum Geheule..., Fünf Minuten vor gwölf" das war noch die maß. vollste unter den Parolen derer, die Gewehr beim Fuß" standen und dabei schon die im Fuß Schußfeld wahrnehmbaren ,, Marristen" hätten aufs Korn nehmen wollen.

130 Fabriken

R. W.

bereits geräumt Paris.( Havas.) Bis Karsamstag, 18 Uhr, waren in Paris und Umgebung die meisten großen Fabriken, insbesondere die Automobilfabriken Renault und Citroen, geräumt. Die Räumung ging vollkommen ruhig und ohne Zwischenfall vor sich. Bisher sind insgesamt 130 Fabrifen, die 140.000 Arbeiter beschäftigen, ge­räumt worden. Die geräumten Fabriken befinden sich in tadellosem Zustand. Die mit der Ausarbei­tung eines neuen Kollettivvertrages betraute ge­mischte Kommission der Arbeiter und Unternehmer der Metallindustrie trat noch Samstag abends unter Vorsitz des Arbeitsministers Rama di er zusammen. Bezüglich der reſtlichen Streiffragen wird ein Schiedsspruch bis Ende dieses Monates gefällt werden. Man ist der festen Erwartung, daß am Dienstag nach der Entscheidung des Ober­schiedsrichters die Arbeit in allen Fabriken wie­der aufgenommen werden wird. Deutsche Donauflottille

Hinter diefen dunklen Vordergründen wur. den der Lichtsayein der großdeutschen Volksab. ſtimmung gezeigt, die Schwierigkeiten der re­publikanischen Front in Spanien , die angeblich unbesiegbare Gewalt der Japaner. die Emana tion der Achse Berlin - Mom, die Unzulänglich. feit der britischen Politif, die Steuerlosigkeit Frankreichs und das hafentreuzlerische Amen des Innivers und seiner Bischöfe. Was Wind und Wetter hergaben, schien gegen Demokratie und Demokraten zu blafen und zu toben. Und dennoch: wir standen und wir stehen!

gegen das Brünner deutsche Theater

Seit dem Zerfall der Arbeitsgemeinschaft des[ Ueber die Aufnahme jedes einzelnen sollte von mit dieser Angelegenheit reichlich beschäftigt, und den. Ferner sollten diese Wiederaufgenommenen Brünner deutschen Theaters sind die Behörden der SdP- Gruppe selbstherrlich abgestimmt wer­ihr Bestreben ging von allem Anfang an dahin, für die entfallenen Spieltage Schadenersatz leis den Konflikt friedlich beizulegen. Daher woll sten. Die demokratisch gesinnten Schauspieler be ten sie sich zu einer entscheidenden Tat gegen die trachteten diese Bedingungen mit Recht als eine Sop- Terroristen, die das Redoutengebäude dreiste Herausforderung und lehnten sie einmütig ( Schauspielhaus) entgegen dem Räumungsauf- und entrüstet ab. trag der Gemeinde Brünn gewaltsam besetzt hiel­ten, nicht entschließen.

Henlein - Schüler

ohrfeigt einen Professor! uletzt deutscher Gäste rechnet. Vertreten wird

lich, daß man in Pilsen auch auf einen starken Besuch deutscher Aussteller und Firmen, nicht Tschechisch- Lernen nicht mehr nötig... die für Westböhmen typische Schwerindustrie sein, dann die Erzeugnisse der Glass, Porzellans, In der Karlsbader Handels- Keramit, Spielzeug- und Klöppelindustrie. Hier Akademie jo berichtet die Rote Fahne" werden wohl die deutschen Erzeuger die Haupt­ereignete sich ein unerhörter Vorfall, der die rolle spielen. Weiter sind Abteilungen für die chauvinistische Verhebung der Jugend durch die weitböhmischen Selbstverwaltungstörper, Sport­Henleinagitatoren aufzeigt. In der Tschechisch- und Körpererziehungstruppen vorgesehen. Zu ſtunde rief Profeſſor Naudes einen Schüler auf. diesen regionalen Expofitionen treten die üblichen Der Aufgerufene beantwortete die ihm gestellte gesamtstaatlichen. drage nicht. Nach dem Grund seines Schwei - Die Ausstellung, die sich an den beiden gens befragt, antwortete er: Ich rede und lerne Ufern der Miesa hinzicht, umfaßt 20 Pavillons. nicht mehr Tschechisch, da es sowieso nicht mehr Das Gesamtausmaß der Baufläche beträgt Antwort jizen. Prof. Kaudes forderte den frechen lage des Unterhaltungs- Pavillons, der 20.000 lange dauern wird." Der Schüler blieb bei der 100.000 Quadratmeter. Interessant ist die An­Jungen in durchaus höflichem Tone auf, doch Personen fassen wird. wenigstens aufzustehen, was der bloße Anstand Wir stehen, weil die sudetendeutschen sozia. erfordert. Der Getadelte sprang auf und versetzte listischen Arbeiter ihre Idee unüberwindlich dem Profeffor eine Ohrfeige. Die ganze schaffen werden, welche die Aufgabe haben foff, in Ser; und Sirn tragen: wil ihre Charakter. Se I a ise zollte dem Nazihelden für seine völ Die Versuchssendungen des neuen fische Tat durch lautes Stlatschen Beifall. Erst das Einschreiten anderer Lehrer fonnte die Ruhe wieder herstellen.

Wien . Blättemeldungen zufolge wird in

,, eventuelle Angriffe" gegen die Donaubrücken und festigkeit im Kampf nicht unterliegt, sondern sich Bauten zu verhindern. Die deutsche Donau - erhärtet; weil sie aus der eigenen und aus der flottille will mit der ungarischen Strompolizei Weltgeschichte wissen, daß keine Gewalt ohne Ende ist und daß an diesem Ende die Freiheit

zusammenarbeiten.

0000

10000

hark

10000

Mark

das

rosa

Fern­

rohr

Kleine Ostergeschenke

Goldene Eier für eine sudetendeutsche Partei

Grenze

-

-

STAT HALTER

H

Etwas für den Blick über die Ein Statthalterei, das aber trotz aller Flüsterparolen, nicht eintraf.

Die Pilsner Jubiläumsausstellung und die Deutschen

Man rechnet mit einem Umsatz von 50 Mil­lionen.

deutschen Senders in Melnik erfreuen sich bei den Radiohörern aller europäi scher Staaten der größten Beliebtheit. Die Auf­forderung bei der Ansage dieser Sendungen, dem Nadiojournal in Prag über den Empfang zu bes richten, lommen unzählige Hörer nach. Täg In Pilsen findet vom 26. Juni bis zum lich laufen etwa 2003 uschrif 11. September eine großangelegte Jubiläums tenein, in denen die Hörer den klangreinen ausstellung statt. Diese Ausstellung hat auch Empfang, die Lautstärke und die störungsfreie ihre Bedeutung für die Bewohner des deutschen Wiedergabe der Sendungen loben. Die inländi­Hinterlandes der westböhmischen Metropole. Die schen Berichte stammen aus allen Ländern der Pilsner Ausstellung hatte bereits im vergan- Tschechoslowakei und geben bekannt, daß der neue genen Jahrhundert ihre Vorläufer, besser gesagt, Sender in allen deutschen Siedlungsgebieten des ihre Vorbilder. Es ist interessant, daß die 1862 Staates gleichfalls klangrein, stark und durchwegs und 1864 veranstalteten Landwirtschaftsaus- fehlerfrei zu hören ist. Groß ist die Zahl der Zu­stellungen und Industriemärkte, ein Werk deut- sendungen aus dem Auslande, vor allem aus der scher Unternehmungen und der Pilsner Handels- Schweiz , Deutschland , Frankreich , Holland , sowie und Gewerbekammer waren. Die Ausstellung fast aus sämtlichen europäischen Staaten. Von wird auf regionaler Grundlage aufgebaut. Sie den Auslandsberichten sind besonders die umfaßt die Vereiche der Pilsner, Budweiser und Schweizer von großem Interesse. In der der Egerer Handelskammern, teilweise auch der Prager , da doch die westböhmische Industrie hart an die Prager Industrieunternehmen angrenzt. Die Egerer Handelstammer ist ja zum größten Teile deutsch und die Budweiser hat viele fube­tendeutsche Wirtschaftsinteressen für den Böh­ merwald zu vertreten. Deshalb ist es verständ­

Schweiz ist der Melniker Sender vielfach besser zu hören, als alle anderen nichtschweizer Statio nen. Ein Vericht aus Nizza gibt an, daß dort der Melniker Sender einen genau so starken und langreinen Empfang gewährleistet, wie die Stas tion Nice- Cote d'Azur. In den Berichten aus Deutschland und Deutsch- Desterreich wird gleiche