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Nr. 125

Samstag, 28. Mai 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Tatsachen beweisen!

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Was dle Völkischen in einer Gemeinde hinterließen Sozialdemokraten haben Ordnung gemacht

Konrad Henlein   war übel beraten, als er die Wahlparole der SdP in die Worte kleidete: Macht Ordnung in den Gemeinden". Denn überall haben fortan die in den Gemeindeverwal­tungen tätigen Sozialdemokraten dokumentarische Beweise dafür geliefert, daß in den Tezziver= floffenen vier Jahren, während derer die Ge­meinden nazirein waren, Ordnung gemacht wor­den ist, und da war es unvermeidlich, auch die Zustände zu schildern, die nach dem Austritt der Nazi und der Nationalpartei in den Gemeinden vorgefunden wurden. Da ergab sich zweierlei:

1. Die SdP wird nicht viel an Gelegenhei ten finden, Ordnung zu machen, denn diese wurde in den letzten vier Jahren hergestellt.

2. Die Unordnung( und manchmal auch Schlimmeres) die vor vier Jahren noch herrschte, war der, Erfolg" der heute in der SdP ver­einigten Nazi und Nationalpartei.

nuitäten find fällig in der Höhe von 297.575.50, das sind zufammen also

1,174.243.36. Verzweifelt schloß in diefer Sihung Herr Rentamisdirektor Tiene: Es laufen aber ständig noch Rechnungen ein, eine Unmenge Mah. mungen sind bereits erfolgt und erfolgen weiter, schriftlich, telephonisch, mündlich. Ich muß die Gläubiger nur vertrösten, damit kein Run auf die Stadt Bodenbach   entsteht. So sieht denn die Lage trostlos aus und es ist mir klar, daß ein Weiter. wirtschaften im bisherigen Maße vollständig aus. geschlossen ist, sonst ist der Zusammenbruch unaus bleiblich."

So war die Stadt Bodenbach   durch zehnjährige Parteimiswirtschaft, Infähigkeit und Schlampere an den Rand des Abgrundes gebracht wer den. I e der Vagabundhatte mehr redit als unsere blühende Heimatstadt. In diesem jammervollen Zustande, den sie in den besten Auch unsere Genossen in Bodenbach   Konjunkturjahren zustande brachten, übernahmen wir find der famosen Wahlparole Konrad Henleins vor den schwersten vier Jahren in der Geschichte der mit dokumentarischen Beweisen entgegengetreten. Stadt die Verwaltung. An den Anschlagtafeln hängt ein Riefenplakat. Massenhaft standen die Menschen und lasen. Es gab regelrechte Verkehrsstörungen und mehrfach mußte die Polizei verfehrsregelnd eingreifen. Ernste Menschen standen da und schüttelten die Köpfe. Sie wußten ja nicht, wie es in der Ge­meinde ausgesehen hat. Die jungen Gestiefelten aus Henleins FS, die keine Ahnung haben, was in einer Gemeindeverwaltung zu tun iſt, machen peinlich verlegene Gesichter. Der Inhalt des Platats ist aber auch solcher Art, daß er Auf­sehen erregen muß und es ist begreiflich, daß ob dieses Inhaltes in den völlischen Kreisen helle Bestürzung herrscht, zumal sie nicht wissen, w'a s sonst noch an Veröffentlichungen folgen wird.

Der Inhalt lautet folgendermaßen: Das Nest ist wieder sauber!

Leere Kaffen, ein Berg unbezahlter Rechnungen, ein Stoß von Mahnbriefen und Klagedrohungen, das war das grauenhafte Erbe zehn jähriger nationalsozialistischer Verwaltung in Bodenbach  , das wir überneh men mußten. Am 4. Oftober 1933 stellte Herr Rent amisdirektor Tie ze in einer- Sigung der Sparkom mission es war auch Herr Dr. Karl Ohmeier anwesend feſt:

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Den Darlehensstand hatten sie in zehn Jah ren von 13,536.101.27 auf 35,177.399.09, also um 21,641.297.82 erhöht, in den besten Jahren! Vom Steneramte in Tet­ schen   hatten sie noch dazu über 2 Millionen Ke zuviel an Umlagen entnommen. Wir haben diese Umlagen- Reberentnahme bis auf den letten Heller an das Steueramt in Tetschen   rid gezahlt.

Es gelang uns auch, die Darlehen der Stadt um 1,481,702.53 bis heute herabzudrücken. Am mäßige Forderungandie Stadt­Wahltage gibt es feine recht.

gemeinde oder an ihre Unterneh mungen, die nicht bis auf den lez ten eller bezahlt sind.

Die Stadt Bodenbach   mahnen nicht bloß keine Gläubiger mehr, sie erfüllte nicht bloß alle Ver­pflichtungen. Das wäre uns alles noch zu wenig! Sie verfügt heute allein beider Steuerbehörde in Tetfchen über ein Guthaben von 2.5 Millionen.

Wir haben das verfchmukte Nest in mühseliger vierjähriger Arbeit gesäubert. Wir haben der Stadt Bodenbach   den guten Namen mit dieser Arbeit zurückerobert.

Laßzt Bodenbach nicht wieder an den Rand des Es liegen 1175 unbezahlte Rechnungen im Bankrottes bringen! Wählt die Liste der deutschen  Betrage von 876.667.86 im Rentamte, An- Sozialdemokraten!

Gegen den Kulturterror der SdP

Jaksch im Randgebiet mit ,, Daily Herald"- Korrespondenten

Ernüchterung

Crite 3

Ueber den Stimmungsumschwung unter den Henleinisten berichtet die Rote Fahne" das Fols gende: In Bauschendorf wollen die Hen leinfunktionäre ihre Funktionen abgeben. In Leibiz mußte der Sohn des Henlemtassiers einrüden. Darauf erklärte dieser öffentlich:

Raus mit der Kasse vor die Tür. Ich brauchfeinen Hentein mehr.' Sie haben mir gesagt, daß es ohne Krieg gehen wird und jetzt muß mein Junge einrüden." Am 21. Mai sollte in Leibit eine Hen Teinversammlung stattfinden, zu der sich aber zur angegebenen Zeit nur 60 Antifaschisten eingefun den hatten. Die Versammlung wurde mit ein stündiger Verspätung eröffnet, weil sich die Vers anstalter nicht trauten, sie zu eröffnen, bevor die aus dem ganzen Bezirke zusammengezogenen FS­Leute eintrafen.

Die Arbeitersendung Melnik  bringt in dieser Woche:

Bodenbach  . Der Parteivorsitzende Abg. Jakich und Professor Crosman, der Spe= zialkorrespondent des Daily Herald", vereiſten am Freitag das Gebiet von Karlsbad   bis Bensen. In Karlsbad  , Teplik- Schönau und Bodenbach   nahmen die beiden an Situngen der erweiterten Kreisvertretungen der Partei teil. Sie hatten dabei Gelegenheit, die Berichte der Vertrauensmänner über die Lage in den deutschen  Gebieten und insbesondere über den offenen und schleichenden Terror der Sd innerhalb und außerhalb der Betriebe anzuhören, der gegen die Sonntag, 29. Wai, 14.15-14.30: Sozialdemokraten im allgemeinen, insbesondere Bedeutungsvolle Stunden.( Abg. Wenzel Jakich.) aber gegen die sozialdemokratischen Kandidatett Mittwoch, 1. Juni, 13.10-13.45: ausgeübt wird. Von Teplitz Schönau   aus fetzte Arbeitsmarkt. 18.20-18.40: Ginfommen und Serald" in Verbindung und gab einen Bericht ab. 18.50: Soziale Informationen. sich Prof. Crosman mit der Redaktion des Daily Verbrauch.( Dir. Rudolf Fischer.)- 18.40 bis Jatich und Profeffor Croßmann ſprachen am Abend noch in einer großen Wählerversamm- zehn Minuten. Freitag, 3. Juni, 18.35-18.45: Aftuelle ung in Bensen.

Der deutschen   Volksbildung ist auf dem Kongresse eine selbständige Sektion vorbehalten, den deut­ schen   Mitarbeitern wurden fünf Referate zuge­Der Leiter der Volksbildungsabteilung im teilt. Zum Kongresse wurde eine Publilation Ministerium für Schulwesen und Volkskultur, mit Beiträgen in tschechischer, flowaliſcher, ma­Ministerialrat Dr. Matula, setzte sich in sei- garischer und polnischer, eine zweite in deutscher nem Referar auf dem zweiten gesamtstaatlichen Sprache ausgegeben. Die Behauptung der Zeit" Volksbildnerkongreß in beachtlicher Weise mit vom 21. Mai 1938, daß der Aufwand für den dem Boykottbeschluß der SdP aus­Kongreß über eine Viertelmillion beträgt, ent­einander. Wir zitieren diese Ausführungen spricht nicht der Wahrheit. Für ein Verbot der nachstehend wörtlich( und können mit Befriedi­Teilnahme am Kongresse, von der Leitung der Sudetendeutschen Partei für ihre Anhänger erlas­gung darauf hinweisen, daß nur ein Teil der Volksbildner der Parole der EdP Folge lei- sen, bestehen keine ernſten Gründe. Gemäß dem stete, während mehr als 100 im öffentlichen Bildungswesen   tätige deutsche   Funktionäre an der wichtigen Tagung teilnahmen): In die Entwicklung der öffentlichen Volks­bildungspflege griff disharmonisch die Sudeten  deutsche   Partei ein, die ihren Mitgliedern die Teil­nahme am zweiten gesamtstaatlichen Volksbildner fongresse verbot. Dieses Verbot ist mir unver­ständlich.

Gesetze vom Jahre 1922 ist die Lehrerschaft der Tschechoslowakei   verpflichtet, bei der Volksbil­dungsarbeit des Ministeriums für Schulwesen und Bolfskultur mitzuarbeiten, und das Ministerium erfüllt, gestüt auf das Gesez, nur seine Pflicht, wenn es die Hauptfaktoren der Volksbildungs­arbeit einmal in zehn Jahren an einem Volts­bildungskongreffe einlädt.

Ein ernstes Wort

an die SdP

Die Bohemia" beschäftigte sich am Freis tag im Leitartikel mit dem anormalen Zustand" im judetendeutschen Gebiet, der von der GDP mit Wut auch gegen die eigenen Reihen" beseitigt werden muß. Das Blatt schreibt,

daß die reiferen Elemente in der Führung des Sudetendeutschtums auf die dringend notwendige Führung und Erziehung der Massen ihrer jugend­Itchen Anhänger verzichten müßten. Dazu genügt

Nichts wird mich von dem Wege Die tschechoslowakischen Bürger deutscher   abwenden, den ich und wir alle in den 19 Nationalität besaßen bei uns gemäß statistischer Jahren der Kulturarbeit gegangen jind, vom Kul­Erhebungen im Jahre 1935: 196 Bezirks- und turdienste an der Gesamtbewohnerschaft des tsche­Stadtbildungsausschüsse, 2090 Ortsbildungskom choslowakischen Staates, vom Dienste für die De­missionen, 3570 öffentliche Gemeindebüchereien motratie, gerecht gegen alle, nichts vermag mit 2,020.893 Bänden. Nur 113 deutsche Bi- mich vom Wege an den Kulturidealen abzulenten, derciorte waren ohne öffentliche Gemeindebüche von denen eines die nationale Verträg rei. Die Bücher dieser Bibliotheken wählen sich ich feii bildet. Die Worte der tschechoslowati­die deutschen   Büchereiräte selbst aus. Die deutschen   Verfaffung sind mir heilig: Wir wollen schen Volksbildungsbestrebungen werden von der uns der Gesellschaft der Nationen als gebildetes, Staatsverwaltung moralisch und wirtschaftlich friedliebendes, demokratisches und fortschrittliches unterstützt. Aus den Budgetmitteln, die vom Mitglied anschließen." Ministerium für Schulwesen und Volkskultur für die Voltsbildungspflege bestimmt sind, wurden deutschen   Volksbildungsunternehmungen im Jahre 1937 mehr als 22 Prozent zugewiesen.

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Franzbranntwein

belebt die Nerven und stärkt den Organismus

Die Reise William Strangs

London.( Reuter.) In London   wurde am Freitag offiziell erklärt, daß der Vorstand des mitteleuropäischen Departements des britischen Außenministeriums William Strang   eine Unter­redung mit dem britischen Gesandten in Prag  haben werde, daß er aber nicht mit der Funktion eines Beobachters in den tschechoslowakischen Gebieten mit deutscher  Mehrheit betraut sei. William Strang   ist am Donnerstag in Prag   eingetroffen. Am Freitag hat er in Begleitung des englischen Militär­attachés eine Studienreise ins fudetendeutsche Ge­biet angetreten.

Aus Paris   wird gemeldet, an franzöſiſchen amtlichen Stellen sei von einer Absicht der briti­fchen Regierung, internationale militärische Be­obachter, mögen sie Militärs oder Zivilisten sein, nach der Tschechoslowakei   zu entfenden, nichts bekannt.

Herr Strang ist aber doch in der Tschecho­flowafci. Nicht als Beobachter, sondern als Informator der britischen Regierung.

Wird Rußland   zustimmen?

die allgemeine Aufforderung zur Wahrung einer äußeren Disziplin aber bei weitem nicht. Dazu wäre es erforderlich, daß die SdP ihren Anhänger London  . Zu der Sitzung des Nichteins maſſen flarzumachen füchte, welche große, schwere, mischungsunterausschusses wird mitgeteilt, daß turelle Umgestaltung des Staates zu einer frucht- alle im Interausschuß vertretenen Staaten mit verantwortungsvolle Aufgabe die notwendige struk dem Antrage auf Abberufung der Freiwilligen baren Gemeinschaft gleichberechtigter Nationen für Ausnahme Sowjetrußlands, zugestimmt haben. beide Partner, die Regierung wie die SdP, bedeutet, Da zur Annahme des Antrages auch die Zu vor allem aber auch, ihnen flar zu machen, daß es ſtimmung Sowjetrußlands erforder= nur diesen und feinen anderen weglich ist, wurden dringliche Schritte unternommen, gibt, wenn unsere sudetendeutsche Seimat damit der Sowjetverband ſeinen Standpunkt in vor furchtbaren Gefahren behütet werden dieser Angelegenheit neuerlich überprüfe. foll.

Ein sudetendeutscher Verband", der Dachorganisation aller Boltstumverbände sein und im Rahmen der SdP wirken soll, wird, wie die Bohemia" meldet, gegründet. An der Mitteilungen aus dem Publikum. gemeinsamen Sigung der verschiedenen Organi Freudige Arbeit bessere Erfolge! Jeder Befationen, die uns nicht weiter intereſſieren, nahm ruf ist anstrengend, verlangt daher volle Gefundheit für die Jugendfürsorge Direktor Rohn und frische Nerven. Schüßen Sie Ihre Gesundheit, teil. Die Jugendfürsorgekommissionen sind halb= Ihr Kapital. Durch Alpa- Franzbranntwein erlangen amtliche überparteiliche Organisationen, in denen Sie wahre Wohltaten. Er härtet den Körper ab, sehr viele Sozialdemokraten mitarbeiten. Hat wirft wohlig auf die Nerven, erhält die gute Laune Herr Rohn im Auftrage der Landeskommiffion und erhöht die Arbeitslust. Machen Sie ihn zu Ihrem Böhmen   oder des Reichsverbandes gehandelt oder Freund. Achten Sie aber darauf, daß Sie wirklich als Privatperson? Die in Betracht kommenden Alpa in Originalflaschen mit der Plombe erhalten! Stellen werden nicht umhin können, diese Frage 100 sehr bald zu beantworten.

Gerade diese letzte Einsicht hat bis vor kurzem noch entscheidend gefehlt... Heute und das ist vielleicht das Gute an den schweren Nervenzerrungen der legien Tage sollte die Unausweichlich= feit jenes einzigen, des einverständ Lichen Weges, nun doch jedem, auch dem politisch unerfahrensten und am stärksten zu politischer Phan­tasie neigenden jungen Sudetendeutschen, klarzu machen sein. Heute muß endlich jeder einsehen, daß richt politischer Waffenrausch, sondern

Deutscher   Minenleger gesunken

Kiel  . Wie die hiesigen Zeitungen melden, ist das zur Sperrschule Kiel gehörende Minenleicht boot Triton" Freitag früh aus bisher un­bekannten Gründen gesunken. 26 Mann der Be­faizung konnten gerettet werden, während vier Matrosen bisher noch vermißzt werden.

nur Arbeit reifer Persönlichkeiten, bei der auch die Frankreichs Marschall spricht

verhaßten Kompromisse nicht ausbleiben können, das Erſt judetendeutsche Problem wird lösen können. dann, wenn im Vertrauen auf solche produktive politische Arbeit wieder jeder beginnt, in Ruhe seinen Tagespflichten zu leben, erst dann wird im täglichen Leben der breiten Massen, in Gesellschaft und Wirtschaft, wieder jener Normalzustand einge­treten sein, den wir alle ersehnen."

Abg. Wenzel Jakich spricht Sonntag den 29. Mai von 14.15-14.30 Uhr in der Arbeiter sendung des Melniker Senders.

Paris  . Marschall Pétain sprach Don­nerstag in der Stadt Caen   in der Normandie   bei einem Kongreß der ehemaligen Frontkämpfer. Er stellte fest, daß das 1918 geschlagene Deutschland  nun seine Vorfriegsstärke wieder erlangt habe und jie täglich erhöhe. Frankreich   sehe sich einer ernsten Situation gegenüber, aber es sei nichte verloren und das Schicksal der Franzosen bleibe völlig in ihrer Hand. Ein geeinigtes und entschlossenes Frankreich   vermöge sich erfolgreich zu verteidigen und zu verhindern, daß der Sieg der Besiegten zu einer Niederlage der Sieger werde.

Vor dem Angriff auf Kanton

Chinesische   Truppen durchbrechen die Umklammerung Santau.( Menter.) Frontmeldungen zu folge find 300.000 chinesische Soldaten dem eisernen Ring der Japaner, der sich um Sutschau geschlossen hatte, entronnen. Manche chinesische  Abteilungen machten Tagesmärsche bis zu 60 Kilometer. Die chinesischen Truppen greifen nun­mehr sehr energisch die japanischen Truppen an,

geschifft. Die genannten zwei Inseln sind Marine­hafen der Japaner. In der allernächsten Zeit wird ein Angriff auf Kanton erwartet, das sich eifrig auf die Verteidigung vorbereitet.

Die deutschen   Instruktoren

aus China   abberufen

die die Stadt Lansen   erobert haben. Shanghai  . Der deutsche Botschafter Hongkong.  ( Menter.) In den letzten hat dem chinesischen   Außenminister mitgeteilt, daß Tagen sind 38 japaniſche   Kriegsschiffe, viele das Deutsche   Meich sich entschloffen hat, sofort Schaluppen mit Waffen und kleinere Schiffe in sämtliche militärischen Instruktoren aus China  die füdchinesischen Gewäffer, zumeist nach Schun- abzuberufen. Ihr Ansuchen, bleiben zu dürfen, schan bei Makav und in die Swatan- Bucht ein wurde abgewiefen. Die Chinesen find beunruhigt, gelaufen. Auf der Insel Potoi haben die Japaner weil die deutschen   Instruktoren die für die Natio­zehn und auf der Insel Sanscho acht Tants aus- natverteidigung wichtigen Geheimniffe kannten.