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Nr. 125

Der König

mit den 350 Frauen

Ehebruch als Staatsgeschäft

MEP Paris. In Frankreichs vergessenster" afrikanischer Besitzung, an der Elfenbeinküste  , ist alles anders als anderswo. Die wenigen französ fischen Pflanzer tragen ganz dünne, weiße Leinens anzüge und würden vermutlich am liebsten split­ternadt gehen, weil sie die Hiße kaum ertragen fönnen. Die Oberschicht der Eingeborenen hinge­gen, die als zivilisiert" gelten möchte, trägt dicke, baumwollene oder gar wollene Jadettanzüge. Die rüdständigsten und fonservativsten Araber wenden fich allmählich von der Polygamie ab, weil sie in der heutigen Krisenzeit drei oder vier Frauen nicht mehr ernähren können; der König des Negerreis ches Abron dagegen, das das Hinterland der El­ fenbeinküste   bildet, hat 350 Frauen, und er braucht sie auch, denn sonst würde er längst ver­hungert und sein Reich in den Staatsbankrott ge­raten sein.

Ein einzigartiges Ehe- System

Der König von Abron heißt Toto- er heißt wirklich so, ganz ohne Scherz: Toto I. Seine Hauptstadt ist Abengourou am Comoë- Fluß, aber er wohnt dort nicht, denn er ist ständig auf Reis sen, und die Regierungsgeschäfte liegen infolges dessen fast ununterbrochen in den Händen des französischen   Residenten.

Samstag, 28. Mai 1938

Kapitaler Fang eines englischen Fischers

An der Küste von Cornwall   in England fing ein englischer Fischer gemeinsam mit einem zwölf­jährigen Jungen einen zirka vier Meter langen Riesenhai, der sich im Netz verstrickt hatte.

Seite 5

kal Franz, Prag  - Strašnice: Habl Erwin, Tyle Lady, Kreusche Franz, Freundl Anton, Lohmüller Hans, Hol­feld Dito, Schindler Robert, sämtlich Nestersitz: Schmidt Rudolf u. Schmidt Karl, Klein- Priesen; Nitsch Rosa, Trupschitz; Schöpka Josef, Dux; Hyna Franz Hostomitz; Havel Franz, Modlan; Ulbert Ru­dolf, Proseditz; Berger Josef, Klein- Augezd.

Partie Nr. 153

Gespielt am 23. II. 1938 in Zukmantel. Bezirkseinzelmeisterschaft, Damenbauerspiel.

Berger, Zukmantl. Heřman, Teplitz  .

Weiß:

Schwarz:

1.

d2- d4

87-86

e2- e4

e7-06

3.

c2- c4

c7- c6

4.

Sb1- c3

Lf8- g7

5.

Sg1-13

Sg8- e7

6.

b2- b3

47- d5

7.

Lc1- b2

0-0

8.

e4- e5

Sb8- d7

9.

c4Xd5? Nicht das beste, da nun die weißen Mittelbauern ,, hängen". Wie aber soll Weiß den drohenden Gegenstoß c5! verhindern? Auf c5 folgt 16!

Geboten war e6xc5, da Weiß die c- Linie früher besetzt.

noch

9. 10.

Sc3xd5

11.

Lf1- e2

12.

0-0

13.

Dd1- d2

.14.

T[ 1- cl

15.

d4xe5

16.

Sf3- d4

SXe5.

17.

Sd4- c6

18.

12-14

19.

Dd2Xe2

Se7xd5 c6xd5?

b7- b5!

a7- a6

17-16

16X15

T18-15?

T15Xe5

Die Fortsetzung des falschen Planes. Besser war

D48- g5

Te5Xe2

Dg5X14

Schwarz ist bereits um gute Züge verlegen. Eino

Folge des 15. Zuges.

Das ist ein Irrtum", fiel der Häuptling fanstelle von Fatumata zur Königin haben willst, jetzt ein. Seine Majestät ist von N'Bule nicht 15, wird das Dorf glücklich sein, eine Geldſammlung sondern 17 mal beleidigt worden!" zu machen, um dem Vater den Brautpreis und Dir tie sofort entschieden! die Mitgift zu bezahlen!"

20. De2Xe6+ 21. Lb2xg7+?

Kg8- h8 Nach Tfi war die Par­

21. 22.

Kh8Xg7 Tel- 17 Df4-85 23. Tf1-17+ Wieder entschied 23. Se7 23.

sofort. Auch Df7+ war stärker als der Textzug.

Stönig Toto I. reist aber nicht zum Vergnü­gen, sondern in ernster Erfüllung seiner ehelichen Pflichten. Er besitzt in jedem der 350 Orte seines Schließlich einigten sich die beiden Partner Reiches eine legitime Gattin und ist nach den Ehe auf 300 Francs und eine Wolldecke. Dann kamen Toto I. ließ N'Bute zurückholen und erklärte gesetzen von Abron verpflichtet, jeder dieser Gats die übrigen Schuldigen an die Reihe, und inner sich bereit, ihm für seine Einwilligung 400 Francs finnen im Jahre mindestens einen Tag und eine halb einer Stunde vereinnahmte der Finanzminis von der Strafe zu erlassen. Aber Du mußt mir Nacht zu widmen. Da er dabei aber gleichzeitig ster auf diese Weise 1250 Francs und 12 Wolf- noch eine Wolldecke für die Hochzeitsnacht geben", ein gutes Geschäft macht, tut er es gern und zieht decken, die sofort für zusammen 195 Francs in drängte er. Auch hiermit war N'Bute einverstan- Dh8 droht, ununterbrochen, begleitet von seinem Finanzmini- den Besitz eines bereits wartenden syrischen Haut- den. Die fofort vorgenommene Geldsammlung ers fierers übergingen.

ster, seinen Medizinmännern und seinen Tam­Tam- Mufitern, von Ort zu Ort, um dann die letz ten 15 Tage des Jahres hindurch in seiner Haupt­und Residenzstadt Abengourou wohlverdiente Fes rien zu verleben und mit dem französischen   Refi­denten diplomatische Höflichkeiten auszutauschen. Strafgelder für Ehebruch

Der Besuch, den Seine Majestät Toto I. fürzlich in dem Städtchen Assikosso abstattete, hat die Vorzüge dieses Systems flar bewiesen.

Das Mitgift- Geschäft

Nun verlangte der König die Königin zu sehen. Sie hieß Fatumata, aber jie tam nicht. Schließlich raffte sich der unglückliche Dorfhäupt ling zu dem Geständnis auf, die Königin könne

gab 300 Francs für den Brautpreis und 600 Francs für die Mitgift. Die Gesamteinnahme des Königs aus seiner Reise nach Assikosso betrug also 2445 Francs, eine Wolldecke und eine neue Königin... Ernest Niese wetter.

nicht kommen, denn ſie ſche einem freudigen Er- Schach ins Volk

eignis entgegen.

erbost.

Wer ist der Vater?" fragte König Toto

N'Bute", antwortete der Häuptling zer­fnirscht. Er hat in Wirklichkeit nicht 17 Tage, sondern sechs Wochen bei der Königin zugebracht!"

Zuerst erschien der Finanzminister, teilte dem Ortshäuptling den bevorstehenden Besuch mit und forderte ihn auf, die Königin auf die ihr zuge­dachte Ehrung vorzubereiten. Dann fragte er ihn, Nach einer halben Stunde stand N'Buke zum ob die Königin ihrem hohen Gatten treu gewesen zweiten Mal vor König Toto. Die fönigliche Leib­sei. Der Häuptling verneinte sehr entschieden, wache hatte ihn mit Gewalt aus dem Walde ge­holte dabei ein abgegriffenes Notizbuch hervor holt, und er sah ziemlich zerschunden aus. und verlas dann die Namen der Rivalen des

N'Bute!" donnerte ihn der König an. Du

N'Bule grinjte.

Könige": zwei französische   Pflanzer, ein fyrischer haft den Tod verdient!" Kaufmann  , vier Duala- Hausierer und ungefähr 25 Einwohner des Ortes. Der legte hieß N'Bute. Ist dieser N'Bulte reich?" fragte der Fi­nanzminister.

Es geht", antwortete der Häuptling vor­fichtig.

" Du hast den Tod verdient", wiederholte der König, aber ich habe beschlossen, Dir Dein Leben für 1100 Francs zurüdzuverlaufen!"

Ich habe Dir doch schon 300 Francs und eine Dede gegeben, alter Spitzbube"; antwortete Er hat sofort zusammen mit den übrigen der Er- Sergeant respektlos. Ilnd was den Tod 25 Schuldigen vor Seiner Majestät zu erschei­nen!"

Eine halbe Stunde später stand der schwarze Pflanzer N'Bufe, ehemaliger Sergeant der Senes gal- Schüßen, vor Stönig Toto. Die Unterredung verlief nicht ganz reibungslos.

" Du wirst mir sofort 500 Francs Strafe be­zahlen, N'Buke!"

betrifft, so bin ich sicher, daß der Resident in Abengourou Dich eines schönen Tages für Deine Spipbübereien erschießen lassen wird!"

,, Willst Du bezahlen oder nicht?" Nein!"

Sperrt ihn ein!"

In diesem Augenblick trat der Dorfhäuptling auf den König zu. N'Bufe hat eine hübsche Toch­" Pardon, ich habe nut 15 Nächte mit der ter", erklärte er, sie heißt Niolé und ist 14 Jahre Königin zugebracht, und ich kenne die Tare sehr alt. Ihr erster Liebhaber ivar N'Golo, und jetzt genau. 300 Francs, aber feinen Centime dar- ist sie seinem Freund Mintoba versprochen. Aber über!" Mintoba ist sehr unwichtig. Wenn Du Niolé also

Als die Narzissen blühten...

Von Fritz Hoff

Der Titel dieser Geschichte ist sehr litschig. ich weiß es, und erinnert peinlich an irgend einen Schlagertert; aber Großmutter und die Nar­zissen" wäre noch schlimmer; andererseits sind jedoch meine Großmutter und blühende Narzissen die Hauptpersonen der Handlung( vorausgesetzt, daß man Narzissen als Personen einer Handlung ansprechen kann). Natürlich kommt auch noch allerlei Anderes in der Geschichte vor, aber dann würde womöglich, falls man es im Titel sagt, die Pointe vorwveg genommen werden, und das soll doch nicht sein. Im Uebrigen wird sich das noch

nur auftreten, um das Lokalkolorit zu unterstrei­chen, wollen wir sie nun bei ihren Orangen in Frieden lassen.

Auch, daß ich in einem Borzellanladen eine chinesische   Base zerschmiß, die meine Großmutter dann bezahlen mußte, ist unwesentlich. Ich er­wähne es nur, um dem Leser eine ungefähre Idee zu geben, was diese Meise meiner Großmutter an Kosten verursachte. Ganz zu schweigen von dem Wafferhahn im Bad, den ich zuzudrehen vergaß und der die ganze Etage überschwemmte. Und von der zerbrochenen Fensterscheibe ich weiß heute noch nicht, wovon sie eigentlich zerbrochen ist. Doch das tut auch nichts zur Sache; fommen wir endlich zu den Narzissen.

Schachaufgabe Nr. 393

Von Wilhelm Beute 1, Arnsdorf   b. Tetschen Schwarz: Kd5, Lg5, h3, Sb7. Bc6, d4, e6.( 7)

abcdefgh

b cdefgh

Weiß: Kal, DI7, Te4, Lh2, Sd3, h5, Bb3, g2.( 8) Matt in 2 Zügen!

Lösungen sind bis längstens 14 Tage nach Erschei­nen der Aufgabe an Wenzel Scharoch, Drakowa 32,

Post Modian, einzusenden.

Kg7- h6

stark, da nun 25. TXh7+, Kxh7. 26. Dg8+ nebst

24. T17xd7 Noch immer war Se7 sehr

Lc8Xd7

Tas- 18

Dg5-16

實惠

24.

25.

De6Xd7

26.

Tal- el

27.

Dd7- h3+

28.

Tel- 07­

29.

Te7x17+

30.

Dh3-13

Kh6- g7

T18-17

D16X17

D17- e6

31. Sc6- b4? Richtig war Dc3+. Nun

wendet sich das Blatt. 31,

32.

D13-11

33.

Df1- cl

-

34. Dc1- c3-+-

De6- e1+

DelXb4

Db4- d6

d5- d4

Und Weiß gab nach 4 weiteren Zügen auf. Anmerkungen von Bernhard Gahler, Eichwald.

Weltmeisterschaftswettkampf

zwischen Dr. Aljechin und Flohr

Weltmeister Dr. Alfechin weilt seit 20. Mai als Gaft der Zentralvereinigung tschechoslowakischer Schachspieler in Prag  . Verhandelt hier mit Flohr und der Zentralvereinigung über die Veranstaltung des Weltmeisterschaftswettkampfes mit dem tschecho= slowakischen Champion Flohr. Die Verhandlungen sind bereits in allen Belangen zu einer Einigung ge langt. Der formale Vertrag über das Maisch wird am 30. Mai in Prag   unterzeichnet werden. Es tritt nach Erlegung einer Saution von 20.000 aum 30. September d. J. in Kraft. Der Wettkampf wird im Herbst des Jahres 1939 in verschiedenen Städten der Tschechoslowakei   ausgetragen werden. Die finan­ziellen und die sportlichen Bedingungen des Wett­lampfes find mit denen des ersten Wettkampfes Dr. Aljechin- Dr. Euwe um die Weltmeisterschaft iden­tisch.

Anläßlich seines Aufenthaltes in der Republik  wird Weltmeister Dr. Aljechin in verschiedenen Städ ten der Tschechoslowakei Simultanvorstellungen ge= ben. Bisher spielte er in Prag   mit dem Ergebnis 20 Gewinne, 9 Verluste und 4 Remisen. In Kralupy  verzeichnete Aljechin   26 Gewinne, 2 Verluste und Tufte und 2 Remifen.

Lösungszug zu Nr. 390, Dg2- e2! 1 Remise, in Böhm.- Budweis   28 Gewinne, 3 Vera

Hubler Anton, Aussig  ; Kühl Josef, Ladowitz: Pichrt Wenzel, Bergesgrün; Rotsch Manfred u. Tröster Kurt, Kleinpriesen: Dinnebier Emil y. Amler Rudolf, Tetschen  : Schöffel Anton, Schöbritz;" Beutel Wilhelm, Arnsdorf   b. Tetschen  ; Tepper Franz, Karlsbad  : Kou­

Dr. Aljechin   hält sich bis 5. Juni in der Tsche­ choslowakei   auf, wobei er noch acht weitere Simul fanproduktionen absolvieren wird.

Eines Vormittags also zogen wir aus mit war uns plötzlich vergangen. Wir nahmen unsere dem Vorsatz zur verbrecherischen Tat. Nicht weit Blumen und gingen in unseren Palace". Unter­vom Palace& Grand- Hotel des Alpes" verließen wegs tamen wir an mehreren Blumengeschäften vir den Pfad( der Tugend) und kletterten in ein vorbei, und da entdeckte ich, daß Narzissen ganz Narzissenfeld, um die unschuldigen Blümlein ausgemeine Gesichter haben, daß sie aussehen können zurupfen. Wahrscheinlich ist das Pflüden von wie lachende Gossenbuben. Aus allen Geschäften Edelweiß schwieriger, aber wir tamen uns auch blickten sie uns an, und für zehn Franken hätten hier sehr heldenhaft vor. Wir hatten schon ein ganz wir dreimal so viel kaufen fönnen, als wir ge­hübsches Quantum beisammen, als plößlich dro- pflückt hatten. hend ein Mann vor uns oder vielmehr hinter uns Abends, in der Hall" des Palace", er= ſtand und in einem uns unbekannten Idiom zählte uns Herr Krausfopf( sprich Grausgobbf. einen Wortschwall auf uns herniederprasseln ließ. Spigen en gros, Plauen   i. 2.), daß er am Vor­begleitet von unheilverkündenden Gebärden. Als mittag um ein Haar auf die Gendarmerie ge­er begriff, daß wir nichts begriffen, versuchte er bracht worden wäre. Und er berichtete das, was es auf Deutsch  : meine Großmutter ihm berichten wollte, mit dem Sie nicht wissen, daß es ist verboten zu einzigen Unterschied, daß er sich mit fünf Franken Wie man weiß( oder unter Gebildeten wissen pflücken von diese Narcisses? Sie nicht wissen, daß aus der Affäre gezogen hatte. Daraufhin ging sollte), blühen im März rund um Montreux   auf es foſten wird Bußze? Ich bin der Propriétaire meine Großmutter zu Bett, den Berghängen Tausend und Abertausende von von diesen Feld und Sie mich jetzt werden be- Anderntags erfuhren wir, daß noch eine Als ich sechzehn Jahre alt war, fuhr meine Narzissen, gelbe und weiße, und Anblick und Ge- zahlen zehn Franken Buße oder ich werden gehen ganze Anzahl von Kurgästen beim Narzissen­Großmutter mit mir an den Genfersee  , nach Mon- ruch sind wundervoll. Die Kurgäste ergehen sich holen das Gendarmerie!" pflücken erwischt worden war und Strafe zahlen treur. Es war im März, und wir installierten uns in den Narzissenfeldern, man kann auch sagen, sie Meine Großmutter sah mich an. Ich sah mußte. Und immer war der Besitzer des jeweiligen in irgend einem, Grand- Hotel" oder Palace", lustwandeln und erfreuen sich an dem Anblick. Er meine Großmutter an. Dann sahen wir beide den Narzissenfeldes ein unrasierter Mann mit drohen­denn soweit ich mich erinnern kann, gibt es in ist wirklich erfreulich. So, wie anderswo die pro- Mann an. Er war schlecht rasiert und fah aus, als den Gebärden gewesen. Montreux   nur Hotels mit solchen Namen. fanen Kartoffeln auf den Feldern wachsen, so ob nicht mit ihm zu spaffen sei. Sicher würde er Vier oder fünf Tage nach dem Vorfall stand zur Gendarmerie gehen. Wir dachten, es sei besser, im ,, Kuranzeiger von Montreux": wachsen hier die Blumen. das zu vermeiden, und meine Großmutter gab Es wird gewarnt vor einem Mann, der sich dem Mann einen Zehnfrankenschein. Ob wir dann an die blumenpflückenden Fremden heranmacht wenigstens die Blumen behalten dürften? mit der Behauptung, er sei der Besitzer der Nar­

zeigen.

Am Nebentisch im Speisesaal saßen zwei Noch schöner als der Anblick allein ist es alte Engländerinnen, die ihre Orangen mit Messer und Gabel zerlegten, denn es wäre ,, shoding" ge- natürlich, die Narzissen zu pflücken. Großmutter wesen, sie mit der nadten, beziehungsweise unbe- und ich, wir beschlossen also, dieser Versuchung zu Der Mann lächelte nun sehr freundlich und zissenfelder, und der von den Fremden eine Wuße kleideten Hand zu berühren. Das amüsierte uns erliegen. Zwar wußten wir, daß es verboten ist, sehr, und wir mußten lachen, obwohl es respektlos aber bekanntlich schmecken verbotene Früchte dop- fagte, während er den Geldschein einsteckte, ja, wir erhebt, die zwischen zwei und zehn Franken und auch des würdigen Rahmen3 nicht angemes- pelt gut, und verbotene Blumen auch.( Ich hätte dürften sie behalten, und wir dürften auch noch schwankt. Die Polizei ist dem Gauner bereits auf sen war. Wir konnten aber nicht anders, weil es dieſe Geschichte auch ,, Adam, Eva und die Nar- welche pflücken, denn wir hätten sie ja jetzt bezahlt. der Spur. In diesem Zusammenhang sei darauf aussah wie im zoologischen Garten. Die alten aiffen" nennen können, aber meine Großmutter Und dann ging er fort, ohne sich noch einmal um- hingewiesen, daß die Narzissenfelder Eigentum der Stadt Montreux   sind und daß das Pflücken in Engländerinnen ließen sich dann einen anderen als Eva, ich als Adam und die Narzissen als zusehen. Wir warteten, bis er verschwunden war. der Zeit vom 1. März bis 1. April jedermann Tisch zuweisen. Da sie aber mit dieser Geschichte Apfel, das wäre eine leicht geschmadlose Vorstel und wollten dann weiter pflücken, aber die Lust gestattet ist." nichts weiter zu tun haben und gewissermaßen lung, und außerdem fehlt die Schlange.),