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Mr. 141
Freitag, 17. Juni 1938
Sudetendeutscher Zeitspiegel
Unerhörte Wahlbeeinflussung
durch einen SdP- Bürgermeister
Der Bürgermeister der Gemeinde Hödnits läßt entgegen der Wahrheit austrommeln, daß die zweite deutsche Liste im letzten Moment zurückgezogen wurde, und nur eine deutsche Liste, die der SdP vorhanden sei.
In Södnis haben einige mutige Männer- Ecugen, griff man zu einem einzig dastehenden wahrscheinlich ehemalige Christlichsoziale von Mittel, um die Wähler irreguführen. ihrem selbstverständlichen demokratischen Rechte Gebrauch gemacht und zu den Wahlen am 12. Juni eine eigene Liste aufgestellt. Sofort fekte ein unerhörtes Keffeltreiben gegen diese tapferen Menschen ein. Sie wurden unter größten Drud geſetzt und es wurde alles unternommen. Er hatte aber mit diesem Trid fein Glück. Denn
Der SdP- Bürgermeister ließ ganz einfach Sonntag früh austrommeln, daß die zweite Liste zurüdgezogen wurde und daher nur eine deutsche Kandidatenliste, die der SDP, vorhanden sei.
auch die anderen waren nicht auf den Kopf gefal
dB faħ fich fogar bemüßigt, in dem kleinen Orte ien und erzwangen durch die Gendarmerie ein
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betrug. Mit einem Verlust von 33 Prozent oder wenn wir mit dem Anwachsen der Wahlzahlen rechnen, jedenfalls mit einem Verlust von über 30 Prozent fämen wir noch immer im ersten Strutinium zum Zuge, wenn nur die Rest stimmen für dias zweite Strutinium gerettet werden sollen, fönnen wir uns sogar einen Ver Luft von nahezu 60 Prozent leisten. Also selbst damit rechnen, daß das sudetendeutsche Volt wie wenn die Herren von der SdP ganz und gar nicht der einmal zur Besinnung kommen könnte, werden sie sich, so schmerzlich das auch für die Totalität fein mag, an die Vorstellung gewöhnen müssen, daß sie auch nach Parlamentswahlen deutsche fozialdemokratische Senatoren wiedersehen wer den.
Die ,, Totalität
Seite 3
Wahlrecht sichern!
Jede Wahl kann zu einer Schick. falsentscheidung werden.
Sichert euch das Wah l. re ch t!
Die Wählerverzeichnisse liegen vom 15. bis 22. Juni in allen Gemeinden auf.
Wer bis zum 15. Juni d. J. 21 Jahre wurde und seit dem 15. März d. J. in lerverzeichnis enthalten sein.. einem Ort gemeldet ist, muß im Wäh.
Beschwerden sind sofort den Vertrauensleuten der Deutschen sozial. demokratischen Arbeiterpartei mitzu.
teilen.
Im Fronleichnamstag" Leitartikel Deutschen Presse" findet sich folgender Sat:
„ Das Bekenntnis des Fronleichnamstages mit seiner Gottestracht ist unser Bekenntnis zur To talität des Christkönigsanspruchs, den Christus der Herr heute persönlich wahrnimmt..."
um sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Die sah gleich zwei öffentliche Wählerversammlungen noch maliges Austrommeln, bei dem zu veranstalten, in denen außer den diversen Sie erste Mitteilung widerrufen werden mußte und „ Ortsleitern, Bezirksleitern, Streisleitern, Streis ocn Wählern mitgeteilt wurde, daß auch die sajulungsleitern", ein Abgeordneter und sogar der zweite Liste besteht. Der Erfolg der aufrechten Klubsekretär der SdP sprachen. Der Herr„ Kreis- Menschen blieb denn auch nicht aus. Ihre Liste Durch das ständige Bombardement wurden leiter" befaßte sich eingehend mit der traurigen vereinigte trotz aller irreführenden Methoden der bereits vor einigen Tagen zahlreiche Dämme am (?) Tatsache, daß es gerade Hödniß im ganzen SdP 32 Stimmenunde in Mandat. gelben Fluß unweit Kaifung durchbrochen und die Streise vorbehalten bleiben mußte, außer der Liste Der Erfolg wäre sicherlich noch viel größer ohnehin durch die langanhaltenden Regengüsse dc SdP noch eine deutsche nichtmarristische Liste gewesen, wenn nicht so schmußige und verwerf- Das ist also jetzt die Art, in der sich die ehe- hohen Fluten des Flusses ergoffen sich über weite zu haben, die von eigensüchtigen Menschen, die liche Methoden einen Drud auf die Wähler aus mals christlichsoziale Zeitung noch katholisch aus Gebiete der Umgebung, wo sie ungeheuere Schä noch immer das Eigenwohl vor das Gesamtwohl geübt hätten. Dieſer einzig dastehende Vorgang zuleben" getraut! Ohne„ Totalität" geht's nicht den anrichteten. In der Stadt Tschentschau hatten beweist aber auch besser als alle schönen Reden und mehr aber man überträgt sie einerseits, mit sich über 50.000 chinesische Flüchtlinge angefamAuffäße, mit we I chen Methoden die SdP zu einem frommen Seitenhieb gegen moderne„ Er melt. Es verlautet, daß nur ein geringer Teil der ihren Einheit slisten gekommen ist. Die Beslöser" auf Christus und anderseits hofft man. in Kaifeng und dessen Umgebung konzentrierten hörden und die breite Oeffentlichkeit haben durch wenn man eben in der„ totalitären" Sprache japanischen Truppen sich vor dem Ertrinkungsdiesen Vorgang auch den besten Beweis geliefert spricht, von den Gleichgeschalteten beffer verstan- tode zu retten vermochte. Aus Furcht vor den erhalten, wie" frei" diese Wahlen vor sich gegan- den und gnädiger toleriert zu werden. Weit ge- wachsenden Wafferfluten begannen die japanigen sind. Jedenfalls ist Hödnis für alle, die sich bracht! schen Truppen an der ganzen durch die Uebernoch ein Fünfchen flaren Dentens bewahrt haben, schwemmung bedrohten Front einen eiligen Rüc ein ausgezeichneter Anschauungsunterricht. zug.
stellen, aufgestellt wurde".
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Man erreichte zwar durch diesen Terror, daß einige von den Demokraten ein gesch ich tert wurden und ihre Kandidatur im letzten Momente zurüdzogen, mit der Begründung, daß sie irrtümlicherweise auf die Sonderliste gelang ten. Doch es blieben die übrigen trotz allem Drude feft. Da alle Versuche fehlschlugen, auch diese zu
Gelochte Kandidatenlisten!
Grenzgänger sollten kontrolliert werden
Der Führer ordnet an
Diesmal ist es der Bundesführer" des Sängerbundes der Sudetendeutschen " Dr. Karl Pa u I, von Henleins Willen und Gnaden. Mit dem Anordnen hat es folgendes Bewenden: Der Bund gibt eine eigene Zeitung, die Sudeten deutsche Sängerzeitung" heraus, welche nur von Aus Muttersdorf wird der„ Nová[ dem Lokal verweisen, drohten mit der Einstellung einem Teile der Mitglieder der Bundesvereine beDoba" berichtet, daß dort am Samstag vor der der Wahl und erklärten, daß der Beamte hier zogen wurde. Die neue Führung hat nun mit den Wahl nichts zu suchen habe. Erst der Hinweis des Verhandlungen über obligatorischen Bezug der Beamten, daß dieses Verfahren unangenehme Beitung, die schon lange geführt wurden, Schluß Folgen haben werde, ließ die Henleins sich fügen. gemacht. Die Große Zeit" erfordert etwas ande jede Kandidatenliste wurde dann sorgfältig un- res, als mit Amtsialtern, Ausschüſſen und" gar erst mit gewöhnlichen Mitgliedern über das Zutersucht und standekontmen eines Beschlusses zu verhandeln. Also hat laut Verlautbarung in der Bundeszeitung vom 10. Juni der Führer angeordnet:
cine ganze Reihe von Listen, die durchI ocht waren, wurden ausgeschieden und durch neue ersetzt.
an mehrere Wähler, die in Deutschland arbeiten, Henleinkandidatenlisten ausgefolgt wurden, die durch einen Na de Ist ich besonders kenntlich gemacht waren. Man wollte auf diese Weise eine zuverlässige Kontrolle haben, ob die in Deutschland beschäftigten Arbeiter auch tatsächlich die SdP wählten. Das Bezirksamt in Bischoftcinit haite von diesen Vorgängen Kenntnis erhalten und Hoffentlich werden die Henleinterroristen am Sonntag vormittag einen Beamten nach festgestellt und entsprechend bestraft. Man geht Muttersdorf entsandt, um diese Angaben über aber gewiß nicht fehl mit der Annahme, daß die prüfen zu lassen. Der Vorsitzende und einige Mit- jer Eingriff in die Wahlfreiheit nicht auf Mutglieder der Wahlfommission, lauter stramme Hen- tersdorf beschränkt blieb, sondern in mehr es Teleute, wollten den Regierungsbeamten ausren Orten praktiziert wurde.
Volksgemeinschaft
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10 Prozent Lohnabbau
Bei der Firma Hero I d. Metallwarenfabrik in omota u, wurde ein Abbau der Affordlöhne um zehn Prozent, beginnend mit 7. Juni 1938,
angeordnet.
scheidene Geltung übriggeblie ben ist"!
Die Verlegenheit der Sakenkreuzler, die doch ſonſt unangenehme Wahrheiten nicht auf den Martiplas zu tragen gewohnt sind, scheint also in gewissen Dingen übermächtig geworden au sein. Vor lauter Bein machen sie aus der Not eine Tugend und sagen den Unentwegten Recht bezeichnend ist übrigens, daß in diesem durch die Blume, daß ihre Rechnung Betriebe die zwei christlich- henleini nicht mehr stimmt. Wie werden die Hen itischen Betriebsausschus mit- leinmannen es aufnehmen, daß ihr Blatt nun glieder ein Protokoll unterfertigten, den tschechischen Agrariern das Schicksal der in dem sie ihre 3 ustimmung zu dem Abbau Nationaldemokraten" voraussagt!? der Affordlöhne um volle zehn Prozent gaben. Mit welchem Bundesgenossen im tschechischen Durch dieses Vorgehen der nationalistischen Lager wird die SdP da noch rechnen können? Betriebsausschußmitglieder wurden die übrigen Arbeiter der Firma gezwungen, ebenfalls das
Lohnabbaudiktat zu unterschreiben. Es iſt dadurch Die Augen sind größer
aufzudiftieren.
Mittwoch versuchten 50 japanische Torpedobootzerstörer und Kanonenboote an den Ulfern des JangtseFlusses zwischen den Städten Kvejtschi und Anting ihre Besatzungen ans Land zu brin gen. Nach mehrstündigen Stämpfen mit den Chinesen wurden die japanischen Matrosen mit großen Verlusten zurückgeschlagen und ihre Landung verhindert. Den Chinesen gelang es in die sen Kämpfen, zahlreiche Maschinengewehre und einige Motorboote zu erbeuten.
Hantau. Durch das ständigs Steigen des Hoangho ergießen sich immer größere Wasser mengen durch die an 20 Stellen durchbrochenen Deiche. Gegen die Stadtmauern von Kaifeng branden die Fluten in einer Höhe von mehreren Metern. Die Flut, die die chinesischen und ja,, Da durch Verhandlungen und Ausschüsse. panischen Fronten trennt, erstreckt sich in einer durch das Für und Wider der Meinungen der Breite von etwa 50 Kilometer vom Hoangho Pflichtbezug nicht durchgesetzt werden konnte, füidoſtwärts bis Tschaufaikau. Die Fluten haben ordne ich mit Zustimmung des geschäftsfüh- ein Gebiet von mehreren tausend Quadratfilos renden Ausschusses a n, daß vom Juli 1938 an metern überschwemmt, in dem sonst über drei jedes Mitglied eines Gesangvereines die„ Sude- Millionen Einwohner ansässig waren. tendeutsche Sängerzeitung" beziehen muß."
- ,, Die Zahlmeister der Vereine haben den Bes
trag von Kč 3.- pro Mitglied und 2. Salbjahr Deutschland zahlt 1938 an die Stanzlei der SdP abzuführen."
Rede des Reichswirtschafts
Eine gute Lettion ist es, die da die biederen Oesterreichs Schulden nicht Sänger von ihrem Führer erhalten. Das Für und wider der Meinungen hat aufzuhören, der Führer ordnet an. Beratungen gehören der Vergangenheit an. Es gibt nur noch Befehlende und Gehorchen de. Das erfordert die Große Zeit." Stillgestanden!
Von 32 auf 56
In Malschwiz erhielt unsere Partei im Jahre 1935 32 Stimmen. Bei der Wahl am 12. d. M. erreichten wir dort 56 Stimmen und drei Mandate. Die Nazi, die bisher die Gemeindeſtube allein beherrschten, werden nun mit drei sozialdemokratischen Vertretern und einem Gemeinderat rechnen müssen.
ministers Funk in Bremen Anläßlich einer Festsitzung in Bremen erflärte unt über das Problem der interna tionalen Verschuldung, daß jede kommerzielle Schuld ehrlich erfüllt werden, daß aber das Snstem der politischen Schulden grundsätzlich abgelehnt wird. Das sei mit den Begriffen nationalsozialistischer Staats- und Wirtschaftsführung unvereinbar. Unter Hinweis auf ähnliche völkerrechtliche Vorgänge liege eine Rechtsverpflichtung des Deutschen Reiches, die Rechtsnachfolge der österreichischen Bundesanleihe anzuerkennen, nicht vor. Da ferner die einzelnen Länder des Deutschen Reiches nicht selbständige Verwaltungskörper sind, müsse auch die Rechtsnachfolge des Landes Oesterreich bezüglich der Staatsschulden des ehemaligen Staatswesens Desterreich abgelehnt werden.
bewiesen, daß das Gerede vom Deutschtum nur Wenzel Mader aus der Partei ausgeals der Magen fchloffen. Der Gefretär des Verbandes der Bedas Mittel ist, um die Arbeiter tiefer in das Elend und die Lohnfklaverei zu stoßen. Das Verhalten Die Zeit" rechnet ihren Lesern schon zum schäftigten in kommunalen und anderen Betricder Betriebsausschußmitglieder, die nicht der freien Gewerkschaft angehören, zeigt aber auch, zweitenmal vor, daß die deutsche Sozialdemo- ben, Sektion Auffig, Wenzel Mader, wurde auf Die deutsche Preffe drückt sich zustimmend daß alle Metallarbeiter gerade fett überall den kratie bei kommenden Parlamentswahlen auf Grund des§ 95 des Organisationsstatutes wegen zu dieser Nede Funts aus. schärfften Kampf gegen die christlichen und völfi- Grund der derzeitigen Gemeindewahlergebnisse im schwerer Verfehlungen gegen die Partei im Sinne fchen Gewerkschaften führen müssen, weil diese das Senat überhaupt keine Vertretung mehr errin- des§ 65 des Organisationsstatutes aus der Mittel find, um den Metallarbeitern Hungerlöhne gen lönne. Da damit offensichtlich die völlige sozialdemokratischen Partei ausgeschloſſen. Der Wien im Zeichen Streichers Bedeutungslosigkeit der Sozialdemokratie nachge- Verbandsvorstand des Verbandes der wiesen werden soll, ist es doch notwendig, diese Beschäftigten in kommunalen und anderen BeRechnung nachzuprüfen. Sie stimmt ebenso wie trieben hat Mader in einem Schreiben vom die hundertprozentigen Resultate für Konrad 16. Juni mitgeteilt, daß der Vorstand in AnAm Donnerstag leitartikelt die Beit" Benlein. Bekanntlich muß eine Partei, um ein wesenheit des Verbandsvertreters Rofos- Prag boten. Zuwiderhandelnde haben strenge Senatsmandat zu erlangen, nicht einmal die beschlossen hat, Mader sofort wegen gröblicher über den ,, in truck beiden Tsche= hen". Es wird da immerhin zugegeben, daß Wahlzahl erreichen, sie kann vielmehr im zweiten Schädigung der gewerkschaftlichen Interessen und Sfrutinium berücksichtigt werden, wenn sie in Richtbefolgung eines Vorstandsbeschlusses sofort im tschechischen Lager die Linke sehr erheblich gestärkt wurde, aber nicht nur zu ungunsten der einem Wahlkreis wenigstens 35.000 Stimmen von seinem Dienst als Sekretärzu I einen Rechtsparteien, sondern auch der auf sich vereinigt hat. Nun hat die Deutsche So- entheben. Agrarier, die über das Wahlergebnis mit zialdemokratie im Jahre 1935 im Wahlkreis Recht enttäuscht" sind. Und:„ Zweifellos ist Jungbunzlau 54.000 Stimmen erlangt, sie augenblicklich die in te im tschechischen Wolt fönnte also noch 19.000 oder 35 Prozent ver- Es lebe die„, Nichteinmischung" im Vordringen, da sie allein über zuglieren, ohne der Vertretung im Senat verlustig
Totale Beklemmung
Wien . Laut einer Verfügung des Polizeipräsidenten von Wien ist den Juden das Betreten der auf dem rechten Ufer des Donaufanals gelegenen Parfanlagen ausnahmslos verAhndung zu gewärtigen. Sollte dieses Verbot nicht zum beabsichtigten Erfolge führen, heißt es gezwungen sein, strenge Maßnahmen zu ergrei
weiter, so würden die verantwortlichen Stellen
fen.
Die Wiener Ausgabe des Völkischen Beobachters" nimmt Anstoß an dem Tragen von Dirndelkleidern durch Juden und schreibt, man Valencia . Die drei Kriegsschiffe, die könne diese Schändung der österreichischen Alpen
Iräftige Batolen berfügt". Der zu gehen. So groß ist unser Verluſt im Durch- Mittwoch früh die Straße Castellon- Balencia tracht durch frembraffige Untermenschen nicht tschechischen Rechten wird ſonar von der Zeit" schnitt nicht. Aber ſelbſt wenn man unſere Ber- und ihre Umgebung bombardierten, trugen alle mehr länger hinnehmen und man wonden, nicht ein noch weiterer Berluit, prophezeit und die lufte mit den großen Augen der gleichgeschalteten Stennzeichen deutscher Herkunft. Man ver- nicht wundern, wenn das bodenständige Volk zur Agrarier müssen sich von den Henleins sagen las Preſſe betrachtet, bleibt noch der Wahlkreis Laun, mutet, daß es die deutschen Zerstörer gewesen Selbsthilfe greift und den verhaften Semiten sen, daß der einst mächtigen Partei Švch we die Wahlzahl bei den letzten Senatswahlen find, die am Dienstag in Algeciras vom Kriegs- furzerhand die mißbrauchte spent ten I as„ jekt ohnedies n urme breine be 54.338 Stimmen, unsere Stimmenzahl 86.026 fchiff Mag Albrecht" Petroleum getankt haben. Leibe reißt.