Mr. 157

Donnerstag, 7. Juli 1938

Die Völkerwanderung der Burjäten

MTP Charbin. Auch die lebten noch in ihnen zuerst am Dalai- Nor, dann weiter östlich Sibirien verbliebenen Reſte des Burjätenvolles in der Nähe der mandschurischen Grenze neue haben jest ihre Heimat verlassen und sind nach Weidepläße anzuweisen. Im Frieden mähten sie dem unabhängigen mongolischen Fürstentum hier nun wieder, wie zuvor in ihrer sibirischen Chailar ausgewandert, um sich hier neue Weide­gründe zu suchen. Heimat, das hohe Gras in den Bergen, und ihre Herden gedichen und vermehrten sich.

Die in Südsibirien zwischen der oberen Lena und dem Kossogol lebenden Burjäten waren nach den großen Groberungszügen Dschingis Khans und seiner Nachfolger, an denen sie hervorragen­den Anteil genommen hatten, zu friedlichen Sir ten geworden. Sie begnügten sich damit, ihre tausendföpfigen Herden über die riesigen Weide­plätze östlich des Baitalsees zu treiben. Nur noch ihre Sagen und Lieder erzählen von ihrer alten

Heldengeschichte.

Auch ihre alten Sitten und Gebräuche haben sie sich bewahrt. Ein Teil von ihnen lebt in Jur­ten, ein anderer in einfachen Blockhäusern, wie sie die sibirischen Bauern bauen: ohne Fenster, nur mit einem kleinen vieredigen Loch in der Dede als Rauchabzug.

Die östlichen Burjäten durchwandern vom Frühjahr bis zum Herbst mit ihren Herden von Pferden, Schafen und Ziegen die Steppe; die westlichen sind seßhaft und treiben Ader- und Wiesenbau.

Im Jahre 1644 gerieten die Burjäten unter russische Herrschaft, die aber eigentlich nur auf dem Papier bestand; die wirkliche Regierungs­gewalt über das insgesamt etwa 400.000 Stöpfe zählende Bolt lag in den Händen von etwa zwei Dußend erblichen Stammesfürsten, die den Titel Taischa" führten und durch einen senatsähn­lichen ,, Rat der Alten" in den Regierungsgeschäf ten unterstützt wurden.

Unerwünschte Reformen

Mit der Eingliederung des Burjätenlandes in den Machtbereich der Sowjetrepublik wurden diese Zustände grundlegend verändert. Die Tais schas und der buddhistische Großlama, der in einem burgartigen Kloster am Kossogol residierte, wurden verjagt. An die Stelle der ehemaligen ruffifchen Gouvernements trat die neue, 378.000 Quadratkilometer mit 500.000 Einwohnern zäh­Tende autonome Sowjetrepublik Burjätistan mit der Hauptstadt Werschne- Udinst. Ja, man grün­dete sogar eine Tageszeitung in burjätischer Sprache, die in Werschne- Udinst erscheinende ,, Burijatmongol Uenen"( Burjätisch- Mongolische Wahrheit).

Mit all diesen Neuerungen waren die Bur jäten sehr zufrieden, nicht aber mit dem von den Sowjets eingeführten neuen Wirtschaftssystem. Ihre Weiden waren Stammeseigentum; was Privatbesiz bedeutete, hatten sie nie gewußt. Jeder über die Sippe und den Stamm hinauf­gehende Gemeinschaftsbegriff war ihnen fremd; am liebsten schlugen sie ihre Jurten soweit von= einander auf, daß sie gegenseitig nicht einmal das Bellen ihrer Hunde hören konnten.

Da selbst die ärmste Burjätenfamilie eine Viehherde von mehreren hundert Stück besaß, war es kein Wunder, daß die Sowjets die Wurs jäten einfach in Bausch und Bogen als..Sulafen"

betrachteten. Als sie aber gar verfuchten, die No­maden zwangsweiſe ſeßhaft zu machen, wurden die Burjäten rebellisch), und die erste Hälfte des Bolles wanderte geſchloſſen aus. Das geschah

1919-1920.

Die neue Heimat

Da sich in dieser Zeit der Wirren und der ständigen Stämpfe zwischen ,, weißen und roten" Armeen tein Mensch um Landesgrenzen tüm merte, gelangten sie mit ihren Herden und Jur­ten ungehindert nach der Mongolei . Ungern­Sternberg, der damals hier regierte, nahm jie gastfreundlich auf und veranlaßte den ihm be­freundeten mongolischen Fürsten von Chailar,

Wohltätige Bakterien

Von Dr. E. Jolowicz

Wenn man von Batterien hört, denkt man zunächst, besonders wenn man wie die meisten Menschen etwas hypochondrisch eingestellt ist, an die schweren Krankheiten und Seuchen, an Pest und Typhus , an Scharlach und Diphterie , an Blutvergiftung und all die anderen Schrednisse, die Bazillen hervorrufen können. Man vergizi nur zu leicht, daß ohne Bakterien das Leben felbft unmöglich wäre.

Crite

immer wachsende Unzufriedenheit mit dem von Schritt allein vors Haus gehen wollte und auch ihnen gründlich mißverstandenen Prinzip der in unserer Gesellschaft, wenn Fremde anwesend Teil der noch in Sibirien zurüdgebliebenen Bur- fonnte sie sein, wenn sie mit uns allein war, wie Stollektivwirtschaft, haben nun auch den größten waren, schen und furchtsam war. Wie lustig jäten veranlaßt, die Heimat zu verlassen. Aber erfreute sie uns durch ihre grazile Poſſierlichkeit diesmal verlief die Wanderung nicht so reibungs- und Klugheit. Besonders in dem nahen Walde, los. In unmittelbarer Nähe der Grenze wurde der schon wie ein Urwald anmutete, fühlte fie der ganze Zug von Sowjettruppen umgingelt, sich in unserer Geſellſchaft glücklich. Sprang den und es tam zu einem heftigen Gefecht, bei dem es Schmetterlingen und Vögeln nach und war doch In der Armee Ungern- Sternbergs gab es auf beiden Seiten Tote und Verwundete gab. Die darauf bedacht uns nicht zu verlieren. Kam fofort, mehrere burjätische Reiter- Regimenter, die als Herden, die Karren, die Zelte und viele Frauen wenn man sie rief, rief nach uns, wenn sie uns tägigen Kämpfen um die Stadt Maimatschin nur einigen hundert Burjäten gelang es, mit wurde, wurde auch sie das Opfer des Todes. Nicht Elitetruppen galten und vor allem in den mehr- und Kinder fielen in die Hände der Russen, und nicht gleich sah. Und obwohl sie so sehr behütet wahre Wunder von Tollkühnheit vollbrachten. ihren Pferden die Grenze zu überschreiten. Bet- gewollt, nicht aus eigenem Willen, wie ihr Auch unter den Streitkräften seines Nachfolgers, telarm famen sie in Chailar an, und ihre Stam- Freund, der junge Ingenieur, nein, sie wurde das des Chutuktu Bogdo Gegen, und unter denjeni- mesgenossen beschenkten sie mit der selbstverständ- Opfer einer sowjetischen Verordnung, wonach für en des vielgenannten Fürsten Teh Wang , der lichen Großmut von Nomaden, die gewohnt sind, Raßenfelle bei Abgabe in der Sammelstelle je jezt das alte Mongolenreich wiederherzustellen ihr Hab und Gut miteinander zu teilen. Sie Stück fünf Rubel bezahlt wird sie fiel zu versucht, haben sich die Burjäten ihren Ruf als haben den Flüchtlingen Herden, Frauen und Tode getroffen durch die von Bubenhänden ge= hervorragende Kampftruppen zu bewahren ver Weidepläße abgegeben, und an den beiden Seiten schleuderten Steine. standen. des Chailar- Fluffes sind mehrere hundert neue Jurten entstanden, vor denen Kinder mit großen, 30ttigen Steppenhunden spielen...

Der zweite Zug Die günstigen Nachrichten, die sie von ihren Stammesgenossen aus Chailar erhielten, und die

Kirmin.

Ein neuartiges Sport- und Gymnastikgerät, das in Drehungen versetzt wird und so dem Körper Gelegenheit zu ganz neuartigen gym­nastischen lebungen gibt.

Azuna

Von Oka

dem Nachbarhaus. Dort hatte sie einen Freund, jemanden, den sie sehr liebte und der ihr sehr zu getan war. Aber dieser..jemand" wurde in sei= nem Zimmer gasvergiftet erst in der vierten Woche, nach schon erfolgtem Ableben, aufgefun­den. Es war ein junger Ingenieur aus dem Eisenbergwerk. Auch wir kannten ihn und waren

Volkswirtschaft

-

und Sozialpolitik

Der Maschinen- und Fahrzeug- Export Der Export von Maschinen, Fahrzeugen und anderen Metallwaren hat im Jahre 1937 eine wesentliche Steigerung erfahren. Nach den für die sen Zweig unserer Exportindustrie wichtigen Läns dern konnten in den letzten zwei Jahren folgende Ausfuhrziffern erreicht werden:

Rumänien ... Jugoslawien .. Großbritannien ... Iran und Afghanistan Holland.. Deutschland Schiveiz China.. Italien

Britisch- Indien

Schweden

Nußland

Argentinien

1937 1936 in Millionen Kronen

369.0 174.4 281.7 136.2

201.3 116.7

180.6 80.3

145.5 78.1

126.1 92.0

115.4 48.9

107.4 35.5 94.7

88.5 34.4

68.8 46.6

80.7 126.3

75.8

326

Es ist also lediglich Rußland , nach dem der Ers port gegenüber dem Vorjahre zurüdgegangen ist. Nach allen anderen Ländern weist er eine beträcht liche Erhöhung auf. Diese günstige Entwidlung des tschechoslowakischen Maschinen- und Fahr­zeug- Exports hat in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres angehalten. Sie haben eine wei­tere Erhöhung der Ausfuhrziffern nach der Mehr­zahl der vorstehenden Länder gebracht.

Kunstblumenausfuhr im Mai unter Vorjahr. Im Mai hat die Ausfuhr von Kunstblumen einen

Tatjana Pawlowa, die nach dreijähriger Sommandierowka" wieder nach Leningrad über siedelte, hinterließ sie mir als Vermächtnis. Eigentlich hieß sie Michit". Da sie weiblichen nicht nur von dem tragischen Ende dieses begab= Rückschlag erfahren. Textilkunſtblumen kamen für Geschlechtes war, meinte Heinz, eigentlich müsse ten jungen Menschen erschüttert, tief bedrückte 2.9( i. V. 3.3) Millionen zur Ausfuhr gegen fic, Ridhaja" heißen und übrigens sei es Ver- uns die Tatsache, daß es möglich war, ein Men- 3.8 Millionen im April. Seit Jahresbeginn liegt teumdung, wenn man sie die rothaarige' nenne, schenleben zugrundegehen zu lassen, inmitten der Export aber mit 16.7( i. V. 15.7) Millionen sie sei blond und Azuna" wäre der passende einer Gemeinschaftswohnung, daß das Leben Ke noch über Vorjahr. Ungünſtiger iſt die Lage in Name für sie. Also nannten wir sie Azuna". hier so rast, daß die Mitbewohner nicht einmal Sie war die jüngste von drei Geschwistern, zart Umschau halten, wenn jemand fait vier Wochen Papierkunstblumen. Die Maiausfuhr erreichte mur und flein, was uns nicht gleich auffiel. Später lang sich nicht sehen läßt( Abstumpfung durch die 0.7( i. V. 12.2) Millionen gegen 0.9 Millionen aber hat sie dieses Wachstumsversäumnis nicht Erfahrung, daß ja täglich so und so viele aus dem Ke im April. In den ersten fünf Monaten kam der nachgeholt und da erst fanden wir, um wieviel sie Betrieb verschwinden, verbannt, eingesperrt, ja Erport heuer nur auf 5.6 Millionen, während in ihren Altersgefährtinnen nachstand. Azuna-hingerichtet werden), daß erst der penetrante brachte Schalthaftigkeit, Freude und viel Bärt Verwesungsgeruch zur Entdeckung der Leiche der gleichen Zeit 1937 noch 10.3 Millionen auss lichkeit mit. Und doch holte sie Heinz gerade an führte. Azuna! Ich wollte ja von Azuna erzäh- gewiesen wurden. Heuer hat vor allem die USA in einem ereignisschweren, sehr traurigen Tage austen, von der kleinen zärtlichen Azuna, die keinen der letzten Zeit weniger Kunstblumen abgenommen.

das Kind nur Muttermilch von der Brust be­tommt. Die Muttermilch, wie sie aus der Brust­drüse fließt, also auch die Kuhmilch aus dem Euter, ist teimfrei. Aber nur die direkte Ernäh= rung an der Brust ſichert diese Keimfreiheit. Auch die sorgfältigste Entnahme und Aufbewahrung der Milch kann nicht hindern, daß einige Batterien sich ansiedeln.

Mit der ersten Nahrung außer der direkten Brusternährung dringen Bazillen in den Darm­kanal ein. Es sind dies in der Hauptsache die so­genannten Stolibazillen, von denen es mehrere Stämme gibt. Diese Kolibazillen spielen bei dem Verdauungsprozeß eine große Rolle. Sie erleich­tern die Zersetzung der Nahrungsmittel im Darm und machen die damit für die Verdauungssäfte zu­gänglich. Die Bakterienflora ändert sich mit dem Augenblick, in dem dem Kinde andere als Mutter­milchnahrung zugeführt wird.

Die kleinsten Lebewesen bilden eine riesig mannigfaltige Welt für sich. Viele tausende, in ihren Lebensbedingungen sehr verschiedene Arten sind der Wissenschaft bekannt, und viele Tausende existieren sicherlich noch auf der Erde, die noch kein menschliches Auge gesehen und noch kein Gelehrter erforscht hat. Manche gedeihen nur an der Luft, Auch in den anderen Körperhöhlen sind stets andere nur unter Abschluß von Luft; manche leben Bakterien in reicher Fülle vorhanden, im Mund, im Dunkeln, andere im Licht. Manche können sich in der Naſe usw. Und überall finden sich bei nor­rur in einer angesäuerten Materie entwvideln, malem Verlauf spezifische Batterien, die nur an andere brauchen einen alkalischen Nährboden. dieser Stelle und nur bei Vorhandensein der be­Dies find jedoch nur einige willkürlich heraus- ftimmten Sekrete existieren und ihre Funktion er gegriffene Lebensbedingungen der Batterien. Tat­fächlich ist jede Art auf einen ganz bestimmten Nährboden, eine ganz bestimmte Temperatur usw.

an allen landwirtschaftlichen, botanischen und| Diese Verhältnisse sind nicht nur in der lygienischen Instituten dem Batterienleben im Netur auf Versuchsfeldern untersucht worden, son Erdboden große Aufmerksamkeit gewidmet. dern bilden auch den Gegenstand eingehender Die natürliche Tüngung führt dem Boden Laboratoriumsarbeiten. Man verwendet zum siets frische Batterien in großer Fülle zu. Die Beispiel nach der Methode von Winogradsky einen Fruchtbarkeit des Bodens hängt zum guten Teil bestimmten Erdbazillus als Testobjekt. Man ten seinem Gehalt an wirksamen, lebendigen Bat- impft flache Schalen mit den zu untersuchenden terien ab. Wenn man nun aber auch bei künst- Erden mit diesen Bakterien. Mit bloßzem Auge licher Düngung zu guten Ergebnissen kommt, so erkennt man, ob sich die Oberfläche mit Kolonien müssen eben auch in diesem Falle die Bedingun- der Batterien bedeckt oder nicht. Man prüft, wel­ten für die Entwicklung der Batterienflora aus- cher Zusatz von Phosphorfalzen etwa nötig ist, um reichend sein. Der Boden ist als Ganzes ein die eingeimpften Batterien, d. h. ihre Sporen zur lebendiger Organismus, dessen Leben unterhalten Entwicklung zu bringen und die Kolonien auf der und gepflegt werden muß, wenn er die für seinen Ertrag notwendige Arbeit leisten soll.

Oberfläche erscheinen zu lassen. Diese Versuche sind mannigfach abgewandelt worden und stellen heute eine praktische und viel verwendete Methode zur Untersuchung der Bodenfruchtbarkeit dar.

Bei übermäßig großer Size können sich Vak­terien und Sporen ebenso wenig halten wie irgend ein anderes Lebewesen. Durch Feuer und langes Kochen werden alle Bazillen und auch die meisten Sporen getötet. Bei großer Kälte dagegen hal­ten sich Sporen relativ lange. Jedenfalls find die Bazillen wohl die anspruchslosesten und daher wohl die am frühesten auf der Erde erschienenen Lebewesen. Schon aus dieser ihrer Geschichte von der Erschaffung der Welt an ließe sich ableiten. daß sie ein notwendiger Bestandteil des Erden­Lebens sind.

Die meisten Batterien und insbesondere Erd­bazillen bilden Dauerformen, sogenannte Sporen. Diese halten sich prattisch unbegrenzt lange, ohne sich zu vermehren oder sonst eine Lebenstätigkeit zu entfalten. Sie bleiben in dieſem latenten Stadium, wenn sie etwas Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff zur Verfügung haben, wenn ihnen aber andere lebenswichtige Stoffe feh len. Zu diesen notwendigen Ergänzungsstoffen gehören Phosphorsäure und Kalium bziv. ihre füllen. So können zum Beiſpiel die im Darm Salze. Sobald man einer Erde diese Stoffe zit normalerweise vorhandenen und ganz harmlofen führt, beginnen die Sporen sich zu entwickeln, die Kolibazillen gefährlich werden, wenn sie etwa in Batterien vermehren sich, der Boden beginnt zu die Gallenwege eindringen oder sich im Blute ver- almen und zu leben. Die Batterien wandeln die In einer völlig sterilen, d. H. keimfrei ge- mehren. Dann tann von diesen harmlosen Ba- im Erdboden enthaltenen Stoffe derart um, daß machten Umgebung fönnte auf die Dauer fein zillen eine tödliche Blutvergiftung ausgehen. die Pflanze sie nun ihrerseits zum Aufbau ver- Die Bazillen als Feinde des höheren Lebe Lebewesen existieren. Der Embryo im Mutter- Die große batteriologische Aera , die von dem wenden kann. Die Düngung, auch die Zufuhr wesens, als Krankheitserreger sind sehr gut stu­leib lebt allerdings keimfrei; er ernährt sich aber Begründer der Batteriologie Pasteur eingeleitet von künstlichem Phosphor oder Kalidünger macht diert. Es scheint, daß die Bazillen als Förderer auch nicht selbst, sondern wird von der Mutter wurde, hat Bakterien allenthalben entdeckt und den Boden für die Bebauung auf dem Umwege des Lebens noch nicht genügend gewürdigt und mit ernährt. Der Darmkanal des Säuglings ihre Rolle im Haushalt studiert. So wird seit über die Förderung des Batterienwachstums jedenfalls vom großen Publikum nicht gebührend bleibt freilich noch solange nahezu feimfrci, als langem am Pariser Institut Pasteur und seither fruchtbar. anerkannt sind.

angewiesen.