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Nr. 162
Mittwoch, 13. Juli 1938
Sudetendeutscher Zeitspiegel
Jaksch in Westböhmen:
,, Beseitigung aller nationalen Ungerechtigkeiten von der Wurzel her" Parteivorsitzender Abgeordneter Jak sch| turellen Interessen zu stark, um als eine„ Minderweilte Freitag, den 8., und Samstag, den 9. Juli, heit" im völkerrechtlichen Sinne bezeichnet zu werin Westböhmen. Am 8. Juli fand eine Bezirks- den. Die Sudetendeutschen haben Anspruch auf tonferenz in EI 6 og en statt, wo Jatsch mit Gleichberechtigung und wir brauchen die Besciti großem Jubel empfangen wurde und vor über- gung aller nationalen ungerechtigkeiten füllten Saal ein längeres Referat über die polis Wurzel her, damit wir endlich aufhören können, um tische Lage hielt. Noch größer war am folgenden jeden einzelnen Briefträger zu raufen, und daß wir Tage die Versammlung in Eger . Aus der ge- endlich dazu kommen, darüber zu sprechen, wie wir planten Funktionärkonferenz wurde eine gewal die Viertelmillion Arbeitsloser in den tige Massenversammlung. Während der Rede Produktionsapparat einreihen.
Die tschechische Politik
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Seite 3
Gegen die Terroristen wurde die An zeige bei der Staatspolizei erstattet.
Bei der Firma Grundmann in Komotau wurde kurz nach dem österreichischen Märzrummel die Genoffin Trude Brünn Ler deshalb entlassen, weil sie die Gleichschaltungsforderung
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ber die Einbrüde von seiner Reise durch Deutsch die Strafanzeige wegen Terrors ein. Am Sonntag beschäftigte sich Louis Lévy, schaftsorganisation brachte gegen Grundmann niederlegt, in diesem Blatte mit dem Ergebnis Komotauer Bezirksgericht durchgeführt, bei der böhmen täglich in einem Artifel des Populaire" Am 9. Juli wurde nun die Verhandlung vor dem seines Besuches bei den Arbeitern in Aussig , Herr Grundmann zu einer Schritt Widerstand leisten". Dann schildert er die", wie er schreibt, henlein Schritt um sein Gespräch mit dem Vertrauensleuten der DSAP und der freien Gewerkschaften in Aussig also:
bedingt auf ein Jahr, verurteilt wurde. Arreststrafe in der Dauer von 5 Tagen
Freilich, der Verteidiger des Herrn Grunds mann hat gegen dieses Urteil Berufung einges bracht. Er will wahrscheinlich noch vom Kreis,, Keiner hat die Hoffnung verloren. Alle gericht vestätigt haben, daß er sich eines TerrorGenossen sind überzeugt, daß eine energische Bo- attes schuldig machte. litik dem Faschismus Schach bieten fann. Die druck gemacht. Dank dieser Mobilisierung und
sterung, wie man sie doch schon lange nicht erlebt zügigen Entwurf vorlegen. Und wenn Mobilisierung, so sagen sie mir, hat starten Ein
hat. Die Versammlung war, wie der„ Volkswille" schreibt, ein Erlebnis. Die klaren, immer den Nagel auf den Kopf treffenden Sätze, die der Redner prägte, überzeugten, zündeten und lieBen schließlich, als sie in der Feier der Wahrheit und Menschlichkeit gipfelten, eine Begeisterung sondergleichen auflodern. Wir lassen aus der Rede Jafschens zwei Stellen folgen, die sich auf die Innenpolitik beziehen:
er nicht
zügig genug ist, dann werden wir die entsprechen den Forderungen stellen, damit die Gleichberechtisung nicht auf dem Papier bleibt, sondern in der Praxis gesichert ist.
Jatsch befaßte sich dann mit der Sch u I frage. Er sagte:
Die Schulautonomic ist ein alter Programmpunkt unserer Partei. Freilich wollen wir eine Schul- Wir sind bereit, so sagte mir ein alter Geautonomie, die nicht die Ausrottung des demokra nesse, alles zu opfern. Aber wir wollen unter tischen Geistes aus den Schulen zum Ziel hat. Wir stüßt sein, wollen fühlen, daß man hinter uns wollen nicht eine Schulautonomie steht.
Faustrecht
dank der Haltung Frankreichs und Englands iſt Am Montag wurde von der Gendarmerie der Serieg vermieden worden. Darüber besteht bei in Warnsdorf der dort wohnhafte, 34 Jahre alte den Genossen nicht der geringste Zweifel. Aber Josef Füller verhaftet und dem Bezirkses wäre notwendig, daß die beiden großen Demo- gerichte eingeliefert. Füller hatte auf der Straße fratien ohne Unterlaß zeigen, daß die Tschechoslo- einen Textilarbeiter getroffen und auf die Funkwafei ,, unter ihrem Schuhe" steht. tionäre der freien Gewerkschaften geschimpft. Da der Arbeiter gegen die Schimpferci auftrat. wollte Füller ihn zum Sprengelleiter der SdP schaffen. Dem widersetzte jich aber der Arbeiter, worauf füller drohte, daß er sich an ihm rächen werde, wenn er eine Anzeige erstatte. Daß Füller ein strammer Sd P- Mann ist, braucht nicht besonders betont zu werden. Es ist bezeichnend, daß er auch direkt die Drohung freien Gewerkschaften in Warnsdorf nach aussprach, daß man einige Funktionäre der Stonzentrationslager steden werde! Deutschland verschleppen und sie dann in das
Wenn die tschechische Politik gut beraten ist, so muß sie in dieser Stunde großzügig fein und muß einen Antrag stellen, der eine wirkliche für die Hakenkreuzlehrer, damit Wenn Frankreich und England nachgäben, Basis für die staatspolitische Gleichberechtigung der diese in den Schulen machen können, was fie wollen. jagt mir ein anderer, würde Hitler seinen Strei Sudetendeutschen bedeutet. Das ist unser Stand- Aber jeder Fortschritt in der Richtung einer Schulführen. Aber wenn Frankreich und England fest punkt. Ohne Gleichberechtigung autonomie, vor allem im Rahmen der bisherigen bleiben, wird es keinen Krieg geben. geht es nicht. Die Sudetendeutschen find Landesschulräte, ist auch von unserem nach ihrer Bahl, nach ihren wirtschaftlichen und kul. Standpunkt aus zu begrüßen.
loz baslen
Ein unglaublicher Terrorfall im sudetendeutschen Gebiet:
Wer kommandiert die Firma Mühlig?
Nur SdP- Mitglieder erhalten Beschäftigung Der Portier entscheidet! Am Freitag sprach ein Arbeiter bei der Lei-[ fam, daß er nur dann arbeiten könne, wenn tung des Betriebes der Firma Mühlig in Seter im Portierhaus den Beitritt zur SdP erkläre. tenz vor und ersuchte um Arbeit. Der betref- Da der Arbeiter dies kategorisch ablehnte, ließ ihn fende Beamte nahm den Arbeiter auf und bestellte der Portier nicht in den Betrieb und der Arbeiter ihn für abends zum Antritt seiner ersten Schicht. mußte wieder seinen Heimweg antreten.
Als der Arbeiter am Abend kam und in den Betrieb wollte, wurde er vom Portier aufgehalten. Als er erklärte, daß er Arbeit bekommen habe und diese jetzt antrete, fragte der Portier, ob er SdP-
Mitglied ber bp fei! Der Arbeiter verneinte
dies und erklärte, er sei Kommunist!
Diese Angelegenheit wurde der Staatsanwaltschaft zur Kenntnis gebracht. Die Deffentlichkeit hat ein Recht, zu erfahren, ob bei der Firma Mühlig der Portier das Recht hat oder
Was wird nach der Abstimmung über das Statut sein? Ich selber stelle diese Frage und sofort entspinnt sich eine Debatte, an der jeder teilnimmt. Alle glauben, daß Henlein das Statut ablehnen wird. Aber die meisten meinen, daß die SdP geschwächt werden wird. Wenn die Regierung fest ist, wenn sie gegen den Terror einschreitet, werden Beamte und Angestellte Henlein verlassen. Seit den lehten Greignissen in Oesterreich überlegt man. Die Fanatischesten zum größten Teil Jugendliche wollen den Anschluß an Deutschland um jeden Preis. Aber die reifen Menschen, die sich vom Faschismus einspannen ließen, möchten weniger die Vereinigung mit dem Dritten Reich als wesentliche Reformen. Vor allem wollen sie nicht den Krieg. Viele erklären vertraulich: Henlein ? ja, Deutschland ? ja; aber Krieg? nein!"
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den Auftrag erhielt, nur solche Arbeiter in den Oeffentliche Belchte
Betrieb zu lassen, die eine bei ihm vorbereitete Darauf machte ihn der Portier aufmerk-| Beitrittserklärung zur SdP ausfüllen!
Wahlerfolg der Union der Textilarbeiter
Nazi- Liste verliert binnen zwei Monaten 15 Prozent
Wir lesen in einem am 12. Juli 1938 veröffentlichten Artikel folgende, auch im Original fettgedruckte Säße:
Es ist schon richtig, daß man Männlichkeit, Festigkeit und Wahrhaftigkeit gar oft auch bei
Katholiken vermißt. Sie gehen den Weg des geringsten Widerstandes und
fuchen sich vor dem Eintreten für die Kirche zu
brücken.
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Ja, es ist schon richtig. Und bemerkenswert, daß das nicht etwa von einer sozialistischen Zeitung ausgesprochen wurde, sondern Herr Hilgenreiner, dreimal dürfen Sie raten!- von der weiland christlichsozialen, jetzt sozusagen henleinkatholischen Deutschen Preis e. Mit ihrem Herrn Dr. F. 2. etc. ging auch sie
Auf einen Parteigenossen wurde dieser Tage in Warnsdorf ein feiger Ueberfall von aus dem Kino nach Hause, als sich zu ihm ein Naziprovokateuren ausgeführt. Der Genosse gina und später ein weiterer SdP- Mann gesellten. Sie zogen ihn in eine Diskussion und als er ihnen die Meinung anständig fagte, wußten sie als letztes Argument" nur Pria e I anzuwerden. Der Genosse wurde von diesen zwi Helden geschlagen und zu Boden geworfen. Einer der Helden ist erkannt worden und die notwen digen Schritte wurden bereits eingeleitet. Lob des Atus
Das Právo Lidu" bringt einen längeren Bericht über das Fest des Atus in Türmik, das Sonntag stattfand. Das Blatt schreibt u. a.:
,, Alle Kundgebungen bewiesen die Kampfbereitschaft der Bewegung in dem Ringen für die Demokratie und die Entschlossenheit, die Republik zu schüßen, wenn es sein muß, auch mit dem Leben. Großen Beifall fanden insbesondere alle Erwähnungen der Redner betreffend den Willen, sich mit der Waffe in der Hand gegen eine totaliSträfte zu wehren, welche die Tschechoslowakische täre und faschistische Bewegung sowie gegen alle Republit angreifen wollten.
Die Firma Hermann Müller in Grottau hat| Bezeichnend ist auch der Ausfall der Beentgegen dem abgeschlossenen Vertrag an ihre triebsausschuswahlen bei dieser Firma am 30. Eine Erwähnung verdient insbesondere die Arbeiterschaft eine Aushilfsrate, die zwischen dem Juni. Schon einmal im heurigen Jahre, am 19. Mai, haben bei dieser Firma Betriebsaus. große Teilnahme der Jugend und der Frauen am 4. und 10. Juli fällig geworden ist, nicht bezahlt. schußwahlen stattgefunden. Damals erhielt die Ümzug; es ist ein Beweis, daß die Henleinleute Der Betriebsausschuß hat sich wiederholt bemüht, nazistische Liste 232 Stimmen und sechs Mannoch lange nicht, wie sie behaupten, die deutsche diese Auszahlung zu erreichen, aber die Firma date, die Liste der Union 44 Stimmen und ein Jugend beherrschen. Der Atus ist der aktivite und hat nichts bezahlt. Die Union der Tertilarbeiter Mandat. Das ist die gleiche Stimmenzahl wie fämpferischeſte Teil der demokratischen Front im hat sich nun der Angelegenheit angenommen und 1936. Die Wahl wurde angefochten und mußte Grenzgebiet neben der DTJ und dem Sokol. Er in einem Flugblatt die Arbeiter aufgefordert, am 30. Juni wiederholt werden. Das Wahl- den Weg des geringsten Widerstandes" und hat eine schivere Stellung gegenüber dem Deutihre Rechte zu wahren. Während der Verhand= resultat war nun ganz anders: die Liste der sucht sich jetzt, nach der Gleichschaltung, zuweilen schen Turnverband, der von den deutschen Fabrilungen der Vertrauensleute, die nun einseßten, Nazis erhielt nunmehr nur 197 Stimmen und um das Christentum, zuweilen um das national fanten in reichem Maße unterstützt wird. Der hat die Arbeiterschaft die Arbeit eingestellt. Wäh- vier Mandate, die Liste der Union 87 Stimmen sozialistische Antichristentum zu drücken. Wenn Atus trost in bewunderungswürdiger Weise dem rend jich die SdP- Organiſationen ſtill verhalten und zwei Mandate. Man ficht also, die Arbeiter wir beſtimmt wüßten, daß die frommen Herren Terror der SdP und leiſtet ſeine Arbeit mit beund nicht mudsen, wahrt so die freie Gewerkschaft wiffen die Phrafen der SdP von der positiven von der Deutschen Presse", die sich( siehe obige3 merkenswertem Gifer in einem Milieu, von dessen die Rechte der Arbeiter. Arbeit der freien Gewerkschaften zu unterscheiden. Zitat) zum Troste selbst geiſeln, noch nicht ihr Spannungen sich schwer derjenige eine Vorstellung bergaßen, bütben bir fie fragen: machen kann, der nicht barin lebt." Ganges Latein In hoc figno vinces? Im Zeichen des Hakens freuzes willst du siegen?!
ist gegen die Lebendigkeit einer Lehre. dann müßte der Nationalsozialismus ebenso tot sein wie der Marrismus. Ist die ST3 bereit, diese Folgerung zu ziehen?
Die genannte Zeitung scheint selbst zu mer
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Katholiken- Volksbund kündigt Generaldirektor Reichenberger
DSAP- Konferenzen
Außer den von uns bereits gemeldeten Begirlstonferenzen, die jetzt in Südböhmen stattfanden, ist noch eine Gebietskonferenz in Neu gebau und die Bezirkskonferenz Unter
Wer treibt Boykott?
ala
Die Henlein- Presse hat sich eine Zeitlang darin gefallen, von der Sozialdemokratie zu behaupien, daß diese eine stervende Partei oder gar, daß sie tot sei. Da aber die Sozialdemokraten in fen, daß derartige" theoretische" Argumente nicht| Der Volksbund deutscher Katholiken in Böhrci chenstein in Rehberg zu verzeichnen. Tester Beit träftige Lebenszeichen von sich geben, ziehen und deshalb langt sie nach einem hand- men, der seinen langjährigen Generaldirektor Beide Tagungen waren sehr gut beschickt. Das glaubt man diese Behauptung nicht mehr und so greiflicheren. Sie denunziert die„ margistischen Emanuel Reichenberger wegen seiner politischen politische Referat erstattete da wie dort berkündet die Sudetendeutsche Tageszeitung" am Parteien", sie seien heute Schüßer des Kapita- Saltung vor kurzem beurlaubt hat, beschloß nun Noſolup. 12. Heuert"( Juli) 1938, daß zwar nicht die lismus" geworden. Ausgerechnet das Tetschner in einer neuen Sigung dessen Kündigung. Wie Sozialdemokratie, dafür aber der Margismus Fabrikantenblatt wirft das der Sozialdemokratie verlautet, trägt sich auch der Obmann des Voltstot sei. vor, jenes Blatt, das stets gegen die Arbeiter auf- bunds, der Braunau - Břevnover Abt Dr. Dominik Sie hat dafür zwei Beweise: Erstens sind getreten ist, wenn diese eine Verbesserung ihrer Protop, mit Rücktrittsabsichten.( DND) die Sozialdemokraten in den Regierungen; und Rebensbedingungen erstrebten, und das der Parum auch ihre historischen Kenntnisse unter Beweis fei Henleins zugetan ist, die auch die Partei Liezu stellen, erzählt die S.T.3., daß Millerand in biegs ist. Der Ablenkungsversuch des KapitalistenFrankreich und Volkmar in Bayern" die ersten blattes ist zu durchsichtig, um nicht durchschaut waren, welche das für Sozialisten geltende„ Verzu werden. bot" des Eintrittes in eine Regierung übertraten. Zunächst hat der Mann nicht Volkmar geheißen sondern Vollmar und außerdem gehörte er nie
Der Terror
In der Wirtschaft 3enter in Dubis bei Salesel kehrten vor einiger Zeit gegen 30 Reichenberger SdP- Leute ein und aßen und tranfen nach Herzenslust. Als sie eine Weile gezecht hat= ten, wurden sie von zwei einheimischen Henleins In Ta cha u bemüht sich die Sd, alle nazis aufmerksam gemacht, daß sie in einem jüa demokratisch eingestellten Arbeiter und Ange- dischen Lofal seien. Auf den Ruf: Wie lange stellte aus den Privatunternehmungen hinauszu wollt Ihr noch iẞer bei dem Juden saufen?" verSchwerer Verkehrsunfall bei Komotau bringen. Henlein- unttionäre hausierten bereits ließen die Reichenberger unter gehörigem Krakecĭ Auf der hat der„ theoretische Marxismus", mit dem fich in Stompiauer Besirit, Martelsdorf- Giſenberg vor geraumer Zeit alle Betriebe und Baumeister das Lokal. Jept wird vor Gericht feſtgeſtelſt fert unweit der Bahnüber- abu ab und verlangten, daß sie nur noch Mitglieder den, wer Boykott und Terror treibt. Die Gendas Tetschner Blatt beschäftigt, die Frage der Reder SdP beschäftigen. Von den Baumeistern darmerie Salesel hat gegen die zwei Henleiner setzung, fuhr Montag nachmittags ein mit sieben gierungsteilnahme als eine taktische Frage hatte lediglich ein einziger noch eine größere An- aus Dubiß die Anzeige bei Gericht erstattet. behandelt, die nach der entsprechenden politischen Soldaten besetztes Auto in den Straßengraben zahl Demokraten beschäftigt; dieser Tage wurSituation und nicht nach theoretischen Grundsäßen und dann gegen einen Baum. Dabei wurde der den auch sie alle entlassen. Sein bisheriger Polier Der parlamentarische Sparausschuß befaßte sich Lenker des Autos, ein Soldat der Brüger Gar- stellte den Baumeister deswegen zur Rede und am Dienstag mit einigen fontreten Beschwerden über Der zweite Beweis ist für die ST3 Rußland. nison, getötet und zwei andere schwer machte dabei seine gefeßlichen Ansprüche geltend. das Vergabeverfahren, nahm das Ergebnis der UnDort ist aus der Diktatur des Proletariats eine Der Baumeister erklärte dem Polier. daß er tersuchung der Kommission für das Selbstverwal Dittatur der Bürokratie geworden. Alles wird be r I e kt. Der Tote wurde in die Ulbersbor- dem D rud, der auf ihn ausgeübt wurde, tungssystem bei den Staatsbahnen zur Kenntnis und vorgeschrieben und alles beherrscht... der fer Reichenhalle gebracht, die Verletzten wurden nicht widerstehen konnte und zu behandelie schließlich einige Beschwerden aus verStaat." Wenn die Staatsherrschaft ein Beweis dem Krankenhaus in Brüg eingeliefert. Entlassung der Nichthenleins schreiten mußte. schiedenen Gebieten der staatlichen Verwaltung.
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