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Trinksprüche Lebruns d

und des Königs

König Georg VI. empfing abends im Palais des Außenministeriums die Mitglieder des diplomatischen Korps in Paris .

Nach 20 Uhr begaben sich die königlichen Gäste in das Elysée, wo der Präsident der Repu­blik mit seiner Gemahlin ein Galadiner veran ſtalteten.

Mittwoch, 20. Juli 1938

Sudetendeutscher Zeitspiegel

Sieg- Hell den Juden!

daß

Ceite 3

Greuelpropaganda gegen den Heimatstaat) ge liefert haben; er wird daher eine Anklage nach unter diesen Umständen zum Antritt seiner Funktion als Stadtrat kommt, ist sehr fraglich.

SdP verhindert Seelenmesse für einen Toten!

Zwei SdP- Leute Um jeden Zweifel auszuschließen, schicken wegen Nötigung verurteilt bem chutzgesetz zu erwarten haben. Ob es wir dem folgenden Berichte eines gut bekannten Montag den 18. Juli wurden beim Bezirks­Lebrun erklärte in seinem Trinkspruch. Genossen die Feststellung voraus, daß wir uns gericht in Mähr.- Trü ba u zwei Prozesse ver­die Freundschaft, die die beiden Länder eine, für die wörtliche Wahrhaftigkeit handelt, denen SdP- Terror zugrundelag, welcher habe im Laufe der Zeit jene Festigkeit erhalten, feiner Erzählung voll verbürgen. Und nun höret. in der Zeit zwischen dem 1. Mai und dem Ges die nur dieselbe Auffassung vom meindewahlkampf in besonders unerhörter Weise menschlichen Wert und nur der gleiche was er erzählt: geübt wurde und heute noch andauert. Es ist lei Wunsch schmieden könne, im tveitesten Geist des Am vergangenen Sonntag mieteten wir zu der nicht in allen Fällen die Möglichkeit gegeben, In Graupen sollte die Seelenmesse für Berständnisses den verschiedenen Problemen des viert beim Strandbad in Marienbad ein solche Burschen, die da Andersgesinnte terrorifie einen Verstorbenen gelesen werden. Gegen 27 Uhr nationalen und internationalen Lebens ent- offenes Tagi nach dem etwa zwei Kilometer ent- ren, vor Gericht zu bringen. In diesen zwei Fäl- früh kam die Kirchendienerin mit dem Schlüssel gegenzutreten. In der augenblidlichen fernten Kurort. Die Heine Gesellschaft bestand len war es doch geglückt. und wollte dos Gotteshaus aufsperren. Plöblich moralischen Unordnung, in der sich die aus folgenden Personen: einem in Marienbad an- In Uttigsdorf( Bezirk Mähr.- Trü­tam das SdP- Mitglied Josef 3 a chauer jun. Welt befindet, zwingen sich den beiden Ländern gestellten jungen Mädchen, das alle äußeren noch größere Verpflichtungen auf. auf die Frau zu und nahm ihr die Schlüssel mit bau) hatte der SdP- Mann Alfons Schnee= weiß unserem Genossen Franz Chrometz die Merkmale jüdischer Abstammung aufweist, einem dem Bemerken weg, daß gegen den Pfarrer Josef Die Aufrechterhaltung des Friedens in der Ach­Wohnung deshalb gekündigt, weil er Bittner Stimmen laut geworden seien; es schwarzhaarigen Herren aus Prag , einem I ett i= tung vor dem internationalen Gesetz ist weder mit der Zögerung vor der Pflicht noch mit einer chen Surgast Marienbads, und aus mir( An­eben Sozialdemokrat ist und sich nicht beugen ließ. werde gefordert, daß der Dechant wegkomme. Schneeweiß wurde zu drei Tagen Arrest Kurze Zeit darauf kam das SdP- Mitglied Bruno Loderung der täglichen Anstrengungen zu ver- fangvierziger, rundes Gesicht, blaue Augen, Trä­binden. Auf diese Aufrechterhaltung des Frie- ger einer uneingefaßten Brille). Gleich als unser ten, ob das Urteil bedingt oder unbedingt auszu­Bruch. Beide fuhren nun mit einem Auto und verurteilt und das Gericht hat sich noch vorbehal ausgerüstet mit dem Schlüsselbund zum Bischof dens möchten die gemeinsamen Gedanken beider Wagen in die von Eger nach Marienbad führende sprechen ist. nach Leitmeris, um dort gegen den Pfarrer Be Völker unerschütterlich gerichtet sein. Die voll- Straße einbog, gerieten wir an das Ende einer tommene Verständigung dieser beiden Länder er- Kolonne in gleicher Richtung fahrender Autos, der bei der Silberwarenfabrik Franz Bibus und schnverde zu führen. Der Bischof erklärte jedoch, Im zweiten Prozeß war die Sache so, daß daß sich die beiden Herren einen Uebergriff er­scheine immer mehr als ein besonderes Element die alle SdP- Wimpel trugen. Und vom Sohn in Mähr.- Trübau beschäftigte Meister Karl laubt hätten und veranlaßte sie, die Schlüssel der Sicherheit zugunsten der Zivilisation und des Eingang des Ortes Großsichdichfür bis nach Mas Nettet seine Stellung als Vorgesetzter dazu be- zurückzugeben. Friedens. rienbad sahen wir in kleineren oder größeren Ab- nüßte, um auf sozialdemokratische Soweit der Sachverhalt. Es scheinen sich Anschließend sprach König Georg. Er ständen am Straßenrand Grüppchen von zwei, Arbeiter, die in seiner Abteilung beschäftigt also auch hier die Methoden des Neuheidentums führte aus: Es sei ihm eine besondere Befriedis drei, fünf Personen, die sämtliche beim Heran- waren, bezüglich des Beitrittes zur dp einzubürgern. Hinter dieser Aktion der zwei gung, feinen ersten Auslandsbesuch Paris abzu- nahen unseres Wagens die Hände zum de ut- einen Drud auszuüben. Er hatte während der ſtatten. Troß der Meerenge, die die beiden Länsich e n Gru" erhoben, hie und da uns auch Arbeitszeit für die betreffenden Arbeiter die Bei­der trenne, habe sie ihr Schicksal unverweigerlich ihr so beruhigendes" Siegeil!" entgegen bleiben, weil die Arbeiter schmußige Hände ha­trittserklärungen selbst ausgefüllt, damit sie rein im Laufe der Jahrhunderte verbunden und es ſei ſchmetterten. Was die Leute dann dachten, als wir ben". In fürsorglicher Weise sagte er ihnen unter augenblicklich unmöglich, sich an eine Periode zu diese Begrüßung schlicht mit Hut- Lüften oder anderem auch noch, er fordere sie deshalb zum erinnern, in der die gegenseitigen Beziehungen" Grüß Gott!" beantworteten, fonnten wir nicht Beitritt auf, damit sie ihm später keinen Vorwurf intimer gewesen wären. Beide Völker seien gleich­einmal erraten, da die rasche Fahrt uns dem An- machen. Bei Gericht fand Herrn Nettets Verhalten fam mit den demokratischen Grund- blid vielleicht schnell veränderter Gesichter entzog. allerdings kein Verständnis. Er wurde nach dem jäsen verbunden, die ihrem natürlichen Genie am besten lägen. Beide hätten die gleiche Auffaf Fahrt, als wir zur Marienbader Bahnhofstraße seine Stellung als Borgesetzter mißbraucht hatte. Besonders reizvoll aber gestaltete sich unsere Terrorgesetz wegen Nötigung verurteilt, weil er jung von den Wohltaten der individuellen Freiheit. Sie seien stolz auf diesen politi­kamen. Dort standen etwa zweihundert Er erhielt sieben Tage Arrest unbe Frauen und Männer Spalier; schon vom weiten dingt. Die Verteidigung( Kanzlei Dr. Hofrich schen Glauben, den sie mit anderen großen Natio­nen teilen, aber sie seien sich auch darüber Flat, redten sich uns die Arme zum" deutschen Gruß" ter) legte sowohl gegen die sicherlich kurze Straf daß er schwere Verantwortlichkeis entgegen, dem sich dann Sieg- Heil!"- Rufe im dauer als auch gegen die Unbedingterklärung des ten nach sich ziehe. Auch er wolle unterstrichen der Wagen langsamer fahren mußte, konnten wir Sprech chor verbanden. Da an dieser Stelle Urteils Berufung ein. haben, daß die französisch- englische Freundschaft nun den Eindruck, den unsere europäische Erivide niemanden ausschließe. Sie sei gegen keine andere Macht gerichtet. Der dringende Wunsch beiber rung dieser Begrüßung auf die fanatisierten Leut chen machte, deutlicher feststellen: einige schrien Regierungen sei im Gegenteil der, auf dem Wege internationaler Abkommen eine Lösung für die Tegen sinten und ein fleiner Reſt, den wohl auch unentivegt weiter, andere ließen die Hände ver­politischen Probleme, die den Weltfrieden bes brohen, und für die wirtschaftlichen Schwierig unsere Gesichter doch enttäuschten und ernüchter ten, halfen sich mit einem peinlichen oder ironi keiten zu finden. Die Tätigkeit beider Regie schen Lächeln, das bei Intelligenteren vermutlich rungen sei deshalb auch auf das gemeinsame Ziel der Wagenlenker dann beim Kurpark abseßte, gab zur Selbstironie vorgedrungen sein mag. Als uns er mir auf meine Frage nach dem Sinn des Sieg­Heil- Aufzuges den Bescheid, daß die Marienbader an diesem Tage und zu dieser Stunde-Herrn Konrad Henlein erwarteten.

der Sicherstellung des Glücks der Völler durch

wahre Zusammenarbeit berichtet. Paris Im Festkleid

Paris . Der Tag der Ankunft des englischen Sönigspaares war für Paris ein Feiertag. In

den Aemtern haben die Angestellten Urlaub bekommen, damit sie die königlichen Gäste begrüßen können. Nur die Börse war wie an gewöhnlichen Tagen geöffnet. Die Feiertags= stimmung zeigt sich nicht nur im Festschmucke der Stadt, sondern auch auf den Gesichtern der Be­völkerung, die in den Knopflöchern Kokarden in den englischen und französischen Farben trägt. Die Straßen, durch welche sich der Zug bewegte. waren bereits seit den Vormittagsstunden an den für das Publikum bestimmten Stellen dicht besetzt.

Demokratische Theater- Gründung auch in Mähr. Dstrau. Nach dem jetzt erfolgten, von der SdP herbeigeführten Rücktritt Direktor Zeisels von der Leitung des Deutschen Theaters in Mähr. Ostrau schreitet nun die deutsche demokratische Bevölkerung Ostraus, ähnlich wie die Brünns, an die Gründung eines eigenen demokratischen Thea­ters. Einstweilen werden Vorbereitungen für die Verwirklichung dieses Planes getroffen. Das Brünner demokratische Theater soll, falls Beisel dessen Leitung übernimmt, regelmäßig in Ostrau gastieren. Die Vorstellungen würden im Ostrauer Voltshaus, zeitweise auch im mährisch- schlesischen Nationaltheater stattfinden. Als Folge des Rüd­tritts Zeisels hat der deutsche Sozialdemokrat Wintholz die Theaterleitung verlassen, gegen dessen Willen Zeisel die Direktion aufzugeben sich gezwungen sah.

taren vorgreifen zu wollen, die nicht nur sozial­Ohne den vermutlich vielfältigen Kommen­demokratische Leser dieser fleinen Geschichte beige­ben werden, möchte ich doch noch Folgendes selber hiezu bemerken: Erstens finde ich es recht dürftig, wenn Marienbad und Großsichdichfür nur ein paar wenige hundert Menschen auf die Beine bringen. um dem großen Führer die Hände entgegenzu streden; zweitens fann ich mir vorstellen, daß sol­ches Auftreten mit dem faschistischen Gruß und nationalistischem Willkommgeschrei sicherlich die richtige Methode ist, um dem heruntergewirtschaf­teten Marienbad demokratische, jüdische, tsche­chiſche, ausländische Kurgäste zuzuführen; dritten ist das fleine Histörchen vielleicht imstande, neuer­lich über die Unfehlbarkeit der Rassentheorie uno des Blut- und Boden- Gefühls nachdenklich zu machen. Und schließlich gestatte ich mir, die rein persönliche Bemertung anzufügen, daß ich nun nicht recht weiß, ob ich mich darüber zu freuen habe, daß ich vielleicht doch nicht ganz so jüdisch aussehe, als ich immer selber vermeinte, oder ob ich mich darüber ärgern soll, daß ich anscheinend ein noch viel durchschnittlicheres Gesicht habe, als zu bejizen ich bislang angenommen hatte."

Das SdP- Memorandum

Männer steht zweifellos ein höherer Auftrag, denn die Autofahrt nach Leitmeriz muß doch be­verfügen diese beiden Kameraden" nicht über die zahlt werden und unseren Informationen nach notwendigen Mittel, um solche Reiſen zu finan. zieren. Der Pfarrer hat die Anzeigeers ſtattet. Ob auch die Gläubigen von Graupen und Umgebung mit diesem Vorgehen der Sp einverstanden sind, wird ja die Zukunft lehren. Lösung innerhalb der christlichen Organiſationen Jedenfalls machen sich die Folgen der Sebstauf schon bemerkbar und die Gleichschaltungstenden sen reichen bereits bis an die Kirchentore. Was sagen die Kollegen des Pfarrherrn dazu?

Durch die Blume

Das ,, Volt" in Jägerndorf , gut katholisch allerivege, hat die Gleichschaltung bekanntlich und selbstverständlich auch mitgemacht. Es wird ihrer muden. Und so sagt es seinen Lesern durch die nicht recht froh, wagt aber natürlich nicht aufzu Blume, wie es dem Ratholizismus im Dritten

Reiche ergeht, nach dem sich die judetendeutschen Christlichsozialen sehnen( oder aber auch nicht sehnen). Beispielsweise bringt das ,, Volt" jezzi folgende Mitteilungen über das Schicksal katholi scher Blätter in Hitler - Deutschland :

Vor einiger Zeit hat eine Prager Korrespon detendeutschen Partei vom 7. Juni veröffentlicht, denz die Grundsäße des Memorandums der Su­welche sie aus Kreiſen der SdP erfahren hatte. Oozwar zwischen dem Ministerpräsidenten i der SdP vereinbart worden war, daß über den werde, hatte sich ein jedenfalls der Leitung der Inhalt des Memorandums nichts verlautbart SdP nahestehender Politiker dazu bereit gefun­den, der betreffenden Korrespondenz die Haupt. Die Zeitschriften Frau und Wuiter",., Der züge des Memorandums mitzuteilen. Diese Nach­richt wurde fonfisziert, so daß die Blätter nicht in Serang" und Sinospen" haben eine sehr hohe der Lage waren, über den Inhalt des SdP- Me- Auflage. Bei den beiden Mädchenzeitschriften ist die randum der SdP im Ausland veröffentlicht, und den nationalsozialiſt iſch en Organe. morandums zu berichten. Nun wurde das Memo- Auflage wesentlich höher als die der entsprechen­zwar in der französischen., Agence Fournier" und Die genaue Höhe der Auflageziffer darf nichi von einem hiesigen Blatt nachgedruckt. Diesmal beröffentlicht werden, denn im konnte sich der Zensor zu einer Konfistation nicht mehr entschließen, jedenfalls mit Rücksicht auf die Veröffentlichung im befreundeten Ausland. Nach dem nun die SdP- Leute sich selbst an die Ver­traulichkeit des Memorandums nicht mehr hal­ien, werden wir das auch unsererseits nicht tun und auf das Memorandum der Sudetendeutscher. Partei noch zurückkommen.

Graslitzer SdP- Stadtrat verhaftet

Gegensatz zum Preisegesek, das allen deutschen Zeitungen und Zeitschriften die Veröffent lichung der Auflageziffer pflichtgemäß vorschreibt, wurde den genannten wie auch anderen katholischen Organen die Bekanntgabe ihrer Auflageziffer von den nationalsozialistischen Behörden verboten.

Nun glauben die Nationalsozialisten ein gutes Mittel gefunden zu haben, um die Verbreitung der fatholischen Frauen und Mädchenzeitschriften einzu­

ſchränken. Bisher wurden diese allen Mitgliedern vom Verband ausgeliefert; der Bezugspreis war im Herr May Nier, Funktionär der SdP in Mitgliederbeitrag einbegriffen. Das ist nun von der Graslih und neugewählter Stadtrat, wurde am Reichspreisekammer verboten worden. Jebe Freitag in Eger in Haft genommen und zur Ein- Mitwirkung der Organisation und der Vereine beim bernahme nach Graslih in den Polizeiarrest über- Beitschriftenbezug ist hinfünftig untersagt. Die Zeit­geführt. Der Verhaftung war am Donnerstag schriften müffen also jetzt eigens beim Verlag oder eine ausdurchsuchung vorange ngen, bei befonderen Vertrauensstellen des Verlags bestellt bei welcher verschiedenes belastendes Material und bezahlt werben. Ob diese Maßnahme den Zeit­gefunden wurde. Max Nier soll mit aus län ſchriften großen Abbruch tun wird, bleibt abzuwarten. dischen Zeitungen in Verbindung ge­standen sein und ihnen Bildermaterial( wohl zur

Weiter Blutvergießen in Palästina

Jerusalem.( Havas.) Im Laufe des die jüdischen Familien auswa n Montags ereigneten sich in Palästina weitere bern, indem sie aus diesem Zentrum terrori­Busammen ft öe, die sechs Menschenopfer stischen Agitation flüchten. forderten und Attentate, bei denen drei Versonen Das Ausgehverbot in Jerusalem wurde am getötet und drei verletzt wurden. Während des Dienstag aufgehoben. Dagegen bestehen die Aus­Abgeordnete und Senatoren für die Landes- ganzen Montag gab es somit in Palästina 9 Tote. gehverbote in anderen Orten weiter, wie in Safed verteidigung. Die Senatoren der Koalitionsklubs In Jerufalem und in Haifa sind die Schenken das Ausgehverbot ab 21 Uhr, das seit mehreren des Senates haben dem Jubiläumsfond für die geschloffen. Aus Nordpaläſtina wird gemeldet, daß Tagen über die Stadt verhängt ift. Staatsverteidigung 301.500 gewidmet. Diesen

Betrag haben aufgebracht die Senatoren des

das, wie man sicht, einen fulminanten Giertang Der Fettdruck stammt aus dem Original, zivischen Christ- und Totalitäts- Gläubigkeit auf­führt. Aber lediglich der Demokratie in der Tschechoslowakei verdankt cs das ,, Volt", daß es noch Tatsachen aus dem Dritten Reich melden darf, deren Veröffentlichung dortselbst verboten ist und auch im sudetendeutschen Gebiet ver­boten wäre, wenn Herr Henlein hier uneinge­schränkt gebieten dürfte!

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Ein Kind vom Zuge erfaßt und getötet. Montag früh ereignete sich auf der Gebirgsbahn Stomotau- Reizenhain ein schiverer Ungldsfall. Der um ettva 10 Uhr vormittags von Krima ab­fahrende Zug passierte einige Minuten später das Stredenstüd bei Tschoschl. Auf dem Bahnkörper

Klubs der Republikanischen Partei, der tschecho Erziehung zu gerechten Richtern... Endgültiger Friede Im Chaco flewatischen sozialdemokratischen Partei, der tschechoslowakischen Volkspartei, der tschechoslo­Berlin. In der Reichsschule des rassenpoliti- Buenos Aires . Auf der Friedenskonferenz spielten die beiden Kinder des Bahnwärters Mer­watischen nationalsozialistischen Partei, der schen Amtes der nationalsozialistischen Partei in nahm am Montag die paraguahische Delegation ten. Während sich das ältere Kind beim Heran­tschechoslowakischen Gewerbe- und Mittelstands- Berlin begann der erste rassenpolitische alle Detail- Einwendungen gegen das definitive brausen des Motorzuges noch rechtzeitig in Sicher­partei, der Nationalen Vereinigung und der Lehrgang für österreichische Nich- Abkommen zurück. Es wurde vereinbart, daß der heit bringen konnte, wurde die Kleinere von Zuge deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Friedensvertrag unverzüglich der endgültigen Re­Insgesamt hat die Nationalversammlung( Ab- ter. Der Leiter des Amtes Dr. Groß gab bei die- baltion unterzogen werde, und daß der bolivia- erfaßt, ein Stück mitgeschleift und schwer verletzt. geordnetenhaus und Senat) 850.000 ge- fer Gelegenheit einen Ueberblick über die Grund- nische und der paraguayische Außenminister ihn Troß sofortiger Einlieferung in das Komotaner midmet agen des nationalsozialistischen Massegebanten. am Donnerstag unterzeichnen werden. Stranfenhaus verschied sie in den Abendstunden,