Mr. 210

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Jagesneuigkeiten

Garanten des Friedens

Nie noch seit dem Ende des Weltkrieges war der Friede so gefährdet wie jest, erschien den Menschen der Krieg als eine so unmittelbare Ge­fahr. Wie erfreulich, wenn man, wie es gestern die Zeit" getan, den verängstigten Menschen zwei Garanten des Friedens zeigen kann! Ga­ranten des Friedens das sind Menschen, die den Frieden ver bürgen. Wer sind sie? Wer sonst als Adolf Hitler und Konrad Henlein !

Garanten des Friedens?

Wahrscheinlich erinnert sich keiner der Leser nationalsozialistischer Zeitungen daran, daß bis 1983 es feinen Menschen gab, der auch nur im entferntesten an die Möglichkeit eines Krieges dachte, daß es feinerlei Kriegsgefahr gab, che Deutschland nationalsozialistisch wurde. Daß mit dem Erwachen" Deutschlands die Rüstungen be gangen, das Hineinpumpen des Volfsvermögens in die Rüftung, die Umstellung der gesamten Wirts schaft auf die Rüstung, die Erziehung der Jugend für den Krieg. An all das erinnert sich keiner der Lejer nationalsozialistischer Zeitungen. Denn wären jie des flaren Erinnerns fähig, so wären sie ja nie Nationalsozialisten geworden. Man kann wohl sagen, daß Deutschland im letzten Jahr­fünft zu einer so gewaltigen Militärmacht ge­worden ist, daß die Welt in banger Spannung ivartet, ob und wann diese Kriegsmaschine sich in Bewegung seßen wird. Aber ist das eine Ga­rantie des Friedens?

Mehr als einmal und von vielen Publizisten und Politikern ist in den letzten Wochen gejagt imd geschrieben worden, daß in hitlers Händen die Entscheidung über Krieg und Frieden liegt- und immer sprach dabei die Besorgnis mit, daß er für den Krieg entscheiden könnte.

Aber ist das Garantie für den Frieden?

Man fann davon überzeugt sein, daß Deutschland selbstverständlich nicht unbedingt den Krieg will, sondern auf ihn verzichtet, wenn es feine weitgeſteften außenpolitischen Ziele ohne Krieg erreicht: Aber das ist doch nur eine sehr beschränkte und eng umgrenzie Friedensliebe und feine Garantie für den Frieden.

Und seit wann weiß die Welt, daß an der Tschechoslowakei sich ein Weltkrieg entzünden fann? Seit nach der Annerion Desterreichs die chemaligen deutschbürgerlichen Aktivisten zu Hen­ lein desertierten und die SdP zur deutschen Mas­senpartei wurde. Erst seit Konrad Henlein die acht Forderungen der SdP verlesen und sich zu dem frither schamhaft verleugneten Nationalsozialismus befannte, jeit unsere sudetendeutsche Heimat zu einem Objekt der deutschen Außenpolitik geworden ist, seither erst bangt die Welt davor, daß der deutsch - tschechische Konflikt zu einem Weltkonflikt werden könnte erst seit Konrad Henlein Garant des Friedens ist, ist der Friede ernstlich bedroht! Garanten des Friedens?

Es gibt sie: die demokratischen Mächte. Freilich ist auch ihre Garantie nur eine sebr be­dingte. Sie wollen den Frieden. Ob er und erhalten bleibt, das hängt aber leider nicht von ihrem Willen ab. Immerhin iſt dieſer Wille Soch eine wertvollere Garantie, als die Macht, jer Macht nicht der unbedingte Friedenswille steht.

Der rechte Spruch

Die Pressemitteilungen des nun völlig gleich geschalteten Deutschen Kulturverbandes bringen täglich auch einen Spruch des Tages". Gestern folgendes Zitat:

Das Schicksal reicht tief auch in unser Inne­res hinein, aber am tiefiten Bunkt fann es die Freiheit nicht verdrängen.( Rudolf Euden.)

Ein schöner, ein tiefer und zeitgemäßer Ausspruch! Troß aller Gleichschaltung kann in den tiefsten Tiefen derer, die noch ahnen, was Frei­heit sein lann, die Liebe zu ihr und die Sehn­jucht nach ihr nicht verdrängt werden. Es bleibt ein heimlich glühender Funke. Ob an sich sel­ber dachte, wer diesen Spruch auswählte?

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Elbe zum Stillstand gekommen

Auffig a. E. Die Elbe ist auch in ihrem Unterlauf in den letzten Tagen gestiegen und stellentveise aus den Ufern getreten, ohne jedoch

Schaden zu verursachen. In Aufig erreichte der

Wasserstand 420 Zentimeter, doch verhinderte

die ferregulierung, die im Zusammenhang mit führt wurde, Schwierigkeiten, die früher bei einem so hohen Wasserstand der Elbe einzutreten pfleg­ten. Das Gleigen des Waffers ist jedoch bereits zum Stillstand gekommen und die Prognosen lauten günstiger.

dem Bau der Schreckensteiner Staustufe durchge=

Mittwoch, 7. September 1938

Eine Verkehrsstockung in Schanghai

Eine richtige Verkehrsstockung mit Hunderten von Ritschas, hupenden Automobilen und Auto­bussen während der Hauptverkehrszeit dürfte selbst dem besten europäischen Verkehrsschußmann Stopfschmerzen verursachen...

deutendes Fischereizentrum, zerstörte und hundert ber hervorgestoßenen Worten ist anzunehmen, Todesopfer forderte. Das Feuer, das erst Diens- daß er Zeuge dramatischer Szenen auf der Yacht tag früh gelöscht werden fonnte, äscherte etta war. Als er zum Bewußtsein erwachte, fonnte er 1500 der vorhandenen 3300 Häuser ein. Durch keine Auskunft geben, wohin die übrigen Be­den Brand wurden 7000 Personen obdachlos. satzungsmitglieder der Jacht geraten waren. Es wird angenommen, daß die Yacht Donnerstag an der englischen Küste gestohlen wurde. Der rätsel­hafte Vorfall wird untersucht.

Bei dem Taifun, der Miteljapan heimsuchte, entstand in der Stadt Hili bei Tafoata ein Brand, durch den rund 2000 Häuser vernichtet wurden.

Es tamen hicbei auch einige Menschen ums Leben.

325 tödliche Unfälle an einem Tag Die Zahl der tödlichen Unfälle, die sich am Labour Day" in den Vereinigten Staaten zu ereignen pflegen, wächst mit jedem Jahr. An dem montägigen ,, Fest der Arbeit wurden 325 Todes­unfälle verzeichnet.

Staatspolizist tödlich verunglückt

Als der Wachmann Václav Hladný, der der Staatspolizei in Karlsbad zugeteilt ist, Dienstag früh auf der Staatsstraße bei Kyšice mit seinem Motorrad einem entgegenkommenden Auto aus­weichen wollte, stieß er mit dem Personenauto des Großkaufmannes Rudolf Pil aus Prag , das von dessen Sohne gelenkt wurde, zusammen. Der Wachmann Hladný wurde bei dem Zusammen stoß getötet, eine auf dem Soziusjiß mitfahrende Frau schwer verletzt. Sie befindet sich im Klad­noer Krankenhaus, ihre Identität fonnte bisher nicht festgestellt werden.

Mordende Wilderer verhaftet. Vor zehn Tagen wurde der 31jährige Waldheger Michal Dzamet der Firma Latorica aus hribovce bei Munkač von Wilderern erschossen. In der Nacht cifrigen Nachforschungen eine viergliedrige Bande zu stellen, die an dem kritischen Abend auf den Heger geſtoßen war, wobei Ivan Machlinec aus Lochov einen Schuß gegen den Heger abgab, der von der Schrotladung in den Bauch getroffen wurde. Mit tödlichen Wunden schleppte sich der Seger ungefähr 200 Schritte weit und starb furz darauf. Die Gendarmerie beschlagnahmte 18 Bil­dererwaffen und drei Revolver. Die vier verhafte

ten Wilderer wurden dem

Höllenmaschine in Rumänien . Auf dem Postamt im Bazargit( Dobrudscha ) explodierte

Die heutige deutsche

Inland- Sendung

Brag- Mefnif: 10.15: Schulfunk. Aus den e-

rien in die Schule. Funkszene. 10.35 bis 11.00: Schallplatten. 12.15: Vortrag Martin Grill, Eich wald: Vor 125 Jahren, die Schlacht bei Mulin. 13.50: Arbeitsmarkt. 18.00: Jugendstunde. Funk­faenen über einen füdböhmischen Tondichter. 18.30: Arbeitersendung. 18.40: Sozialinformation. 18.45: Swing- Orchester. 19.30: Das deutsche Handwerk, fulturhistorische Bilder von Multerer und Gustav Lerch. 20.00: Erde, Komödie von Schönherr. 21.15: Altitalienische Musik im neuen Gewande.( Tschech. Philharmonie. Dir. Friz Ricaer). 22.30 bis 23.00: Tanzmusik( Schallplatten).-Nachrichten um 12.30, 19.15 und 22.15.

Bränn: 18.00 bis 18.20: Selten gesungene Schubertlieder. Mitwirkende: Walter Windholz( Ba riton). am Klavier: Anton Spranz. 18.20 bis 18.35: Ing. Wolfgang Lanit: Gefahren der Berge.

Grund der Sachlage wurde einstimmig beſchloßien, fo­fort die notwendigen Eingaben an die zuständigen Regierungsstellen zu richten. Ein weiterer Antrag ging dahin, cine dringende Eingabe bezüglich Siche rung der Winterfurzeit an die Regierung gelangen zu lassen, damit insbesonders die in diesem Jahre nicht verbrauchten Beträge aus den verschiedenen Quotenzuteilungen für den Reiseverkehr in den Win termonaten bereitgestellt werden. Weiter wurde be schlossen, daß der Zentralbäderverband chestens wegen Sicherung der 66/ prozentigen Rüdfahrpreisermäßi gung für Surgäste beim Eisenbahnministerium inters benieren wird.

Das Wetter. Dienstag nachmittags herrschte in Mitteleuropa unbeständiges Wetter vor. In vielen Orten fiel Regen. In Bayern wurde dabei nach mittags nur eine Temperatur von 10 bis 11 Grad verzeichnet. Im Oſten des Festlandes ist es dagegen warm und schön. In Runnänien betrug die Tempes tatur um 14 1hr 28 bis 30 Grad, in Rußland 30 bis 33 Grad. In der Nähe der Wärmegrenze fann in unserer Gegend feine wesentliche Wetterbesserung erwartet werden. Wahrscheinliches Wet­ter Mittwoch: Beträchtliche Bewölfung. Stellenweise Regen, Temperatur wenig geändert, überwiegend Südwest bis Westwind. Wetter aussichten für Donnerstag: Noch unbeſtändig, verhältnismäßig fühl.

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Ja, aber Vati, ich

Im Eifer. ,, Seien Sie doch nicht gleich so aufgeregt! Vielleicht hat die Dame mit dem Ausdruck Lump Ihren Begleiter gemeint." Ausgeschlossen! Das ist ein sehr anständiger

Mensch!"

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ani Montag morgen eine Höllenmaschine, die in einem Postpaket verborgen war. Das Palet war Hände sind furchtbar schmutzig" tadelt der Kinder händ e. Fritzchen, deine an den Sekretär eines Rechtsanwaltsbüros, Vater. Ich hoffe, du wirst nicht mit diesen Hän­einem gewissen Patoni, adressiert. Dieser vers den zum Essen kommen!". langte bei der Entgegennahme des Batets auf habe doch keine anderen!" dem Postamt die Oeffnung durch den diensttuen den Polizeibeamten, da ihm das Palet verdächtig erschien. Beim Oeffnen explodierte die Höllen maschine mit großer Gewalt. Der Polizeibeamte wurde in Stüde geriffen, Patoni wurde fchiver verlegt. Er starb furz nach der Einlieferung ins Krantenhaus. Der zufällig anwesende Sohn des Lciters der Postanstalt wurde schwer und ein Postbeamter leicht verlegt. Das Postgebäude ist schwer beschädigt worden. So wurde eine ganze Mauer eingedrückt. Die Detonation war in der ganzen Stadt zu hören und rief unter der Be­välterung eine Panit hervor. Patoni hat im Jahre 1931 den der Nationalen Bauernpartei angehörigen Senator Christu Stojanoff erfchoffen, war jedoch damals freigesprochen worden. Bei dem Anschlag scheint es sich um einen Racheaft zu handeln.

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der

Atus UNION

M

ATUS

UNION

Kleische- Aussig Bundes- Fußballmeister 1938

Atus Fischern unterliegt nach Verlänge­rung 7: 3( 3: 3, 1: 0).

Endlich ist es den Kleischern geglückt. Einige­mal standen sie schon in der Entscheidung, aber im

Sohn des ehemaligen spanischen Königs ver­unglückt. Graf Cevadonga, der Sohn des ehe= maligen Königs von Spanien, wurde Dienstag mer wieder strauchelten fie. Auch diesmal hatte es bei einem Autounfall in Miami schwer verleßt. ocr Schluß 3: 2. Ein Teil der Zuschauer verließ den fast den Anschein. Stleische führte bis drei Minuten wurde leicht verlegt. Das Auto stieß gegen eine ihn Telegraphenstange, wobei Graf Covadonga einen Bruch des rechten Beines, tiefe Schnittwunden an der Stirn und vermutlich auch einen Schädel­bruch erlitt. Er erlag den Berlegungen.

Einbrecherbande veren der letzten Errichtung des Arbeitslagers gestattet. Es hat fo

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tat nichts mehr geändert werde und doch haben die flinten Fischerner den Ausgleich wieder hergestellt. weimal zehn Minuten Verlängerung. Die Span­ersten zehn Minuten ein Spiel, wie sie es ſelbſt nicht

wurde bald gelöst. Kleische zeigten in den erwarteten. Unaufhörlich bestürmten sie das Fischer­Olmät errichtet Arbeitslager. Das Minner Tor. Innerhalb fünf Minuten fielen drei Tore sterium für soziale Fürsorge hatte das Gesuch des und sicherten den Kleischern den Sieg. Das siebente Olmüzer Stadtrates um die Errichtung eines Ar. For fiel in der zweiten Zeit der Verlängerung beitslagers abgelehnt. Nach Interventionen hat das Bunft 4 Uhr betraten am Sonntag die Mann Ministerium seinen Standpunft geändert und die schaften den Plaß des Aussiger Stadions. Lebhaft begrüßt von den 600 Zuschauern, die Zeuge eines Zeit wurden im Aussiger Gebiet zahlreiche Dieb- gar eine Subvention von 14.000 bewilligt. herrlichen und sehr fairen Spieles wurden. Srleische Stähle und Einbrüche verübt, wobei Waren im Das Arbeitslager ist für einen Zeitraum von drei iit sofort im Angriff, dagegen Fischern reichlich ner Gesamtiverte von etwa 13.000 gestohlen lichen, die aufgenommen werden, beträgt 20 Jahre. Fischern legt das für das Auge gefälligere Spic! Monaten vorgesehen. Das höchſtalier der Jugend- vös. Langfam fonumen beide Mannschaften in Fahrt. wurden. Nunmehr gelang es der Gendarmerie in Der Arbeitszwed des Lagers find Vorbereitungs- hin, ohne Außen daraus zu ziehen, während Kleiche Salesel, die Täter sicherzustellen und zu verarbeiten für die Mährische Landesausstellung, die mit raschen Angriffen zu Erfolgen kommen will haften. Es sind dies: Ervin Maresch aus Aussig, 1940 in Olmük abgehalten werden soll.( DND.) Lange dauert es, bis der erste Treffer fällt. Eine Rudolf Meißner aus Klein- Czernosek und Josef Die Lage der tschechoslowakischen Kurorte. Am Gabriel aus Salesel. Sie wurden in Gerichts 1. September 1988 fand in Prag eine Ausschuß haft eingeliefert

Papanins Material wird veröffentlicht. m Gebäude der Hauptverwaltung des nördlichen Sceweges fand Samstag unter dem Vorsitz des Helden der Sowjetunion Fedorow eine Konferenz

statt, auf welcher über die Veröffentlichung des

ten ausgestattet sein wird.

von der Papaninexpedition gesammelten wiffen schaftlichen Materials beraten wurde. Es wurde beschlossen, ein vierbändiges Werk herauszugeben. welches mit zahlreichen Photographien und Nar­Moralunterricht für Konfessionslose. Das Kuratorium der Zaienkurse für Moral" wird in Prag im Einvernehmen mit dem Landesschulrat Infolge der faiastrophalen lleberschwemmungen regelmäßige Unterrichtsstunden aus Moral für an der mittleren Elbe und des angerichteten großen die konfessionslosen Schulkinder veranstalten. Die Sachschadens beschloß der Meliorationsverband für Sturse sind unentgeltlich und können von allen Bähmen, gemeinsam mit der Elbe- Meliorationsver- Prager Volks- und Bürgerschülern besucht wer­einigung in Prag und mit anderen maßgebenden den.( DND) wasserwirtschaftlichen Körperschaften in der nächsten Mysteriöse Begebenheit in der Nordsee. Eine in Zeit in Poděbrad eine große Versammlung der der Nordsee fahrende französische Schaluppe sich tete ungefähr 30 Kilometer von Harwich eine ver­Taffene von dem Winde umhergetriebene Nacht. Die französischen Seeleute fanden auf ihr nur einen bewußtlos an Bord liegenden Mann. Es handelt sich um einen jungen blonden Mann mit tätowier­ten Armen. Aus unzusammenhängenden im Fie­

Interessenten zu veranstalten.

100 Menschen verbrannt In der Nacht zum Dienstag brach auf der Halbinsel Noto am Westrande Mitteljapans ein großer Brand aus, der halb Mimimachi, ein bes

schlechte Abwehr des Fischerner Tormannes wird durch Nachschuß zum ersten Treffer verwandelt. So geht es in die Pause. Nach Platzwechsel will Slei iche die Sache energischer anfassen. Die Folge sind einige Untorrektheiten alter Prominenter, die zu einem verdienten Elfmeter führen, der den Auss gleich bringt. Fischern bekommt Mut und ihre An­

griffe werden nun etwas zielbewußter. Ein Fehler

jibung des Zentralverbandes der tschechoslowalischen Bäder und Mineralquellen statt. die sich in erster Linie mit den Ergebnissen der Saison 1938 in den Kurorten beschäftigte. An der Sibung, die in Ab­Defenheit des Bräfidenten, vom Bizepräsidenten, Bürgermeister Schreitter- Schwarzenfeld. Karlsbad, geleitet wurde, nahmen sämtliche angeschloffenen für Fischern. Aber nicht lange. Der Gegenangriff der Kleischer Hintermannschaft und schon steht es 2: 1 Unterverbände teil. Die einzelnen Vertreter der ver- bringt den Ausgleich und fünf Minuten später die schiedenen Verbände berichteten über den bisherigen Führung für die Aussiger. Schon glaubt alles an Verlauf der Saison 1938 und stellten feit, daß mit hen knabben Sieg der Kleischer, als überraschend der Ausnahme der Staatsbäder in allen Kurorten der Ausgleich fällt. Wit 3: 8 endet die reguläre Spiel­Republik die Vorfaison ausacsprochen schlecht zu nenacit. Die Verlängerung gehört den Kleischern, die nen war. Die Tatrabäder berichteten, daß es erst in dieser mehr zeigten als 90 Minuten vorher. gegen Ende Juni möglich war, einigermaßen ein Kritit der Mannschaften: Sleische ist uns Aufholen des Frequenzausweiſes vom Frühjahre in ia belannt. Eine Stampfmannschaft, etivas hart, der zweiten Hälfte der Kursaison feitzustellen. Die aber technisch gut geschult und ein würdiger Reprä walischen Bäder verzeichnen bis jest ein frequena fentant. Eine Verjüngung der Wanchait mire je minus von etwva vierzia Prozent. Der Verein der bnc fehr bald plakareifen müssen. Eine Weber­deutschen Kurorte berichtete, daß durchschnittlich ein raichung war& iimern. Gehr gut eingespielt, vierzig- bis fünfaiavrozentiger Ausfall. lediglich in rasch und aufopfernd, fämpften fie bis zur lebten Marienbad ein noch höherer Prozentsaz festzustellen Minute mit vollem Ginjas. Lobend sei die diszipli ist. Der Vertreter des mährisch- schlesischen Berban- nierte und faire Spielweise diefer Mannschaft her­des konstatierte einen Rüdgang von 25-30 Brobergehoben, was besonders dazu beitrug, daß das sent. Auf Grund dieser Berichte muß mit einem Schlußspiel einen so glänzenden sportlichen Ausgang gesamtftaatlichen Ausfall von 40 Prozent der Be- rahm. Uebrigens sei erwähnt, daß Fischern gleich Bentralbäderverband angeschloffen find. gerechnet for, ber dann nur als Statist auf dem Felde ver sucher des Vorjahres in allen Aurorten, die dem zu Beginn den linken Läufer durch Verlegung ver­werden. Es wurde festgestellt, daß ausschließlich die blieb. Alles in allem ein sehr schönes Spiel, das politischen Ereignisse dieses Sommers der Grund für auch von Schmer!( Auſfig- Nord) vorbildlich ac­die Beenträchtigung des Fremdenverkehrs waren. Auf leitet wurde,