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Nr. 214

Es ist nicht wahr!

Ein Redakteur unseres Blattes, der in der abgelaufenen Woche eine Reise durch einen großen, und zwar durch den wichtigsten Teil des den wesentlichsten Eindruck, den er auf dieser Fahrt empfing, das Folgende fest:

Sonntag, 11. September 1938

Scite 5

Jagesneuigkeiten

fudetendeutschen Gebietes unternahm, stellt als ganze sudetendeutsche Gebiet stehe in Flammen fudetendeutsche Problem innerhalb der Tore Zwei Reden oder die ,, gschamige"

dent, Generalfeldmarschall Göring , vor den

arbeiten sieht, durch die Aufbauschung immer| fährdeten Existenz; der Wirt und seine Ange- 1 wieder unbedeutender Zwischenfälle anderswo, stellten wollen Ruhe und Frieden, damit in die denen die nazistische Erfindung aus eigenem Kurorte und Sommerfrischen die Fremden alles Denkbare an Vergrößerung und Ueber- fommen, der Bauer will in Ordnung und Fried­treibung beigibt, zu der Annahme verführt, das lichkeit seinen Acker bestellen. Daß jetzt das und gewissermaßen nur durch einen Zufall sei Prags und vor dem Forum der Welt lebendig Zeit" seine eigene engere Heimat bisher verschont ge- geworden ist, nimmt man mit Genugtuung zur blieben. All das in Verbindung mit der Ge- Kenntnis; aber man verabscheut jede gewalt- Einige Stunden, bevor Präsident Beneš Wer in diesen aufgeregten, kritischen, viel witterſtimmung der Prager Verhandlungen, der same Lösung. Und die letzten Wochen und Tage eine Rede des Friedens und des guten Willens leicht entscheidenden und jedenfalls dramatischen weltdiplomatiſchen Geſpräche, des Nürnberger haben nebst vielem Bösen, Gefährlichen und hielt, ließ sich auch der preußische Ministerpräſt­Zagen offenen Auges und Ohrs durch das sude- Hochdrucks und der ſtarrenden Waffen erzeugt Tragischen doch auch das Gute gebracht, daß ein Sendboten der deutschen Arbeiterschaft", wie die tendeutsche Gebiet reiſte, um die Stimmung des in den friedliebendsten und jeder Gewalttat ab- benachteiligtes volt, das zu großen Zeit" fie nennt, vernehmen. Gschamig, wie das Bolfes zu erforschen, dem wurde nebst hundert holden sudetendeutschen Bevölkerung eine Span. Teilen von der Heze sich verführen ließ, zum Organ von Goebbels nun schon einmal ist, ber­fältigen Eindrücken vom Leben und Kämpfen nung, deren Objekt also sozusagen, und nicht flaren Bewußtsein gekommen zu sein scheint, steckt es sich hinter Benfurgründen, um die unserer Menschen eines zur absoluten, unbe- Subjekt, diese Menschen sind! fein unterdrücktes Volk zu sein, das scharfen" Ausführungen des Herrn Generalfeld­treitbaren, zwingenden Gewißheit: die fudeten- Tagelang führte uns unsere Reise von Ort mit der Waffe in der Hand seine Rechte suchen marschalls nicht wiedergeben zu müssen. Ihre Deutsche Bevölkerung, obwohl seit Jahrzehnten zu Ort und nirgends fanden wir auch nur die müsse. Es ist nicht wahr, daß das sude. Leser würden nämlich sonst auf den Unterschied um ihre Rechte ringend und obwohl insbesondere Spur eines Zwischenfalles von nennenswerter tendeutsche Volt aufzustehen" entschlossen ist. fommen und sehen, daß der Angehörige des klei­jeit etwa einem Jahrfünft mit jedem Tage mehr Bedeutung: ja in den meisten Gebieten konnten Das aber ist die Wahrheit, daß es immer mehr nen kulturlosen Volkssplitters- fein Mensch yon drüben und hüben mit allen Mitteln der wir feſtſtellen, daß es dort überhaupt seit Wo- zu begreifen beginnt, es habe in Krieg oder weiß, woher sie gekommen sind", einer von den Demagogie, der Betörung, der politischen Heze ,, lächerlichen Knirpsen in Prag ", Worte gesprochen zu ernster Stunde sprechen kann und muß. Leser der Indem wir all dies feststellen, nageln wir Beit" würden den Unterschied merken zwischen friedlich geblieben, durchaus abgeneigt jeder die Menschen aufgeschreckt, wenn sie beispiels- nochmals vor aller Welt, vor allem aber vor den Worten eines Mannes, der die entscheidenden Versuch einer gewaltsamen Lösung der Proble­weise solche Stunde wie die letzthin aus Mährisch. dem eigenen Volke, die ungeheuerliche Verant. Jahre mit ernſten Studien und nicht im Offiziers­strau vernehmen, und die große Masse wünscht wortung fest, die bei den Führern liegt, die auf fajino und in einem Sanatorium zugebracht hat. wichtigsten Tagespunkt der europäischen Politik nichts sehnlicher, als daß solche Vorfälle fich Hitler und Henlein eingeschworen find. Wenn Daher die Gschamigkeit! Meinung verbreitet, das sudetendeutsche Volk, nicht wiederholen mögen. Mit Ausnahme der durch sie die Geschichte einen Lauf nehmen sollte, Gedankenlosen und Verantwortungslosen, die, dessen Spuren die furchtloseste Phantasie sich

und Lüge aufgepeitscht und aufgestachelt, ist in den und Monaten nicht das geringste gegeben Bürgerkrieg mehr zu verlieren als hat, wie sie nur ein wirklicher Staatsmann in

-

wenn auch zu Tausenden in FS- Stiefeln, nur nicht voll auszumalen imftande ist, dann wird Greuelnachrichten eine ganz dünne Schicht der sudetendeutschen am Anfang wie am Ende der Betrachtung das aus Deutschland , veröffentlicht die man sollte Bevölkerung darstellen, liest und hört man millionenschwere Wort stehen: gewiſſenlos entes nicht glauben! Reichenberger Zeitung ". draußen ohne Unterschied der politischen Rich gegen dem Willen, dem Selbſterhaltungstrieb, 3m Abendblatt vom 8. September kann man un­tung die mehr oder weniger aufgebauschten Be- der Gesittung und der Kultur sei ein prächtiges ter der Ueberschrift Der Schrecken des Ruhrge richte über derlei ,, nzidente" mit Betlemmung, Volk in den Abgrund gejagt worden! bietes" einen haarsträubenden Bericht aus Duis mit Angst-und in der Hoffnung, daß ir Und zum Schluß nach das: so wahr es ist, burg vom 6. September über eine Gerichtsvers zwei Lager einander gegenüberstehen, die durch lesen, der direkte Wildwestzustände und eine ge keine Brücke, kaum mehr durch einen brüchigen radezu entsetzliche Mangelhaftigkeit der öffent­lichen Sicherheitszustände im dichtest bevölkerten

Diese Feststellungen hier beruhen-

das

seit langem in Bewegung, zittere vor Entrüstung und Empörung und habe sich bisher nur durch jeine angeblich mehr als preußische Auffassung bon Disziplin vom Losschlagen zurückhalten lassen, und während, trop Lord Runciman und auf Ausländer auch ein Teil der demokratischen Welt immer noch der Meinung zu sein scheint, daß die judetendeutsche Frage von innen her im jedem solchen Falle schwerwiegende Folgen aus. daß in den judetendeutschen Landen seit langem handlung gegen eine gefährliche Einbrecherbande allerhöchstem Maße explosiv sei, lautet im viel. bleiben mögen. lin und Asch aus kolportierten Behauptungen, fei ausdrücklich vermerkt- nicht etwa auf Mei. engen Steg miteinander verbunden sind, so wahr Industriegebiete Deutschlands zeigt. Seit Jah­Gerüchten und Uebertreibungen die Wahr- nungsäußerungen und Darstellungen aus dem ist es doch auch, daß aus dem größeren der beiden ren", so berichtet die R. 3.", wurden die Städte weit es von seinem Inneren, von seinem eigenen übrigt sich ja in diesem Zusammenhang aus schwommen sind, bereits seltsame Blide zum( 200.000 Einwohner) und Bottropp( 80.000 Denken und von den Realitäten des eigenen Au. einanderzusehen, wie etwa die deutschen So-| anderen, zu unserem, verhältnismäßig fleinen, Einwohner) von einer Einbrecherbande beunrus tagslebens bestimmt ist, sich eine geradezu bezialdemokraten das Geschehen und die Möglich.| aber festen, geschlossenen, innerlich unerschütter- bigt, ohne daß es der Polizei gelang, der Verbre pundernswerte Ruhe bewahrt hat und festzuhal keiten der Entwicklung betrachten, weil ihre lichen Lager herübergleiten; daß man zu be- cher habhaft zu werden. Die Bande verbundes Denkweise und Haltung ja aller Welt offenbar greifen beginnt, wer um der Macht willen sogar ganze Stadtteile und Straßen durch Unter­sind. Nein, der nicht bewußte Demokrat, der Volk und Welt in eine unausdenkbare Kata- brechung der Stromversorgung, um ihre Rauba Mann, der nolens volens das SdP- Mitglieds. ftrophe führen könnte, und wer um der wahren üge ungestört ausführen zu können. Zentneriveise Scheunen Getreibe teit und um des Friedens willen zur Ber­

ten wünscht.

Ich bin in der nun abgelaufenen Woche

( 650.000 Einwohner), Oberhausen

kreuz und quer durch das sudetendeutsche Gebiet buch in der Tasche trägt, will ganz ebenso in Gerechtigkeit, um der Mensch Ii ch fortgeschleppt und verkauft, Schweine, Kaninchen

Böhmens besucht, habe Dugende unserer Städte und fühlt sich nur aufgescheucht durch den bleier- teidigung des ganz großen Lagers bereit ist, in und mitgenommen u. a. m. In Oberhausen wurden und Städtchen und wohl an die hundert Dörfer nen Flügelschlag politischer Gewalten, die ihre dem die Besten und Größten standen und stehen. Lichtleitungsmaßte umgestürzt und dadurch das durchfahren; ich habe mit den verschiedensten Fänge bedrohlich ausstrecken und blindlings| Und man bringt es als einen Trost für Zeit und Stadtviertel, in welchem die Raubzüge ausgeführt- mit jenen ,, fleinen" Leuten, aus denen sich wie zuzupacken drohen! Das sudetendeutsche Volf Ewigkeit mit heim, daß dort, wo die scheinbar wurden, in Dunkel gehüllt; in anderen Fällen anderswo so auch bei uns der überwiegende Teil will seine Rechte und es will vor allem Ar. neunmal Starken sich befinden, über kurz oder wurden zum gleichen Zwede Gastandelaber be der Bevölkerung zusammensetzt; ich sprach mit wieder derselbe Gedanke als wesentlich auf: Wir sere Menschen ihre herrliche, aus dem schönsten gar während der Verhandlung konnte in einer treibenden und Kaufleuten, mit kleinen Rent­Der Sändler will unter gerechten natio- werden in die Zeit, da all der Frieden, den neun­

nern, mit Trafikanten, mit Wirten und Kell­

beit! In fast jedem Gespräch scheint immer lang Schwäche einziehen wird, während unschädigt und ganze Straßenzüge verdunkelt. Go­

nern, mit Männern und Frauen, mit alt und der Arbeiter will Sicherheit seiner sozialen, len, über die hassenswerteste Lüge triumphieren wo bleibt denn da die vielgerühmte öffentliche

nalen Voraussetzungen kaufen und wol muß man sich fragen, wie denn so etwas in einem

durch keinen verfälschenden Nationalismus ge- wird!

jung, mit Menschen im gemischtsprachigen und im rein deutschen Grenzgebiet; und ich stieß bei allen im Gespräch auf denselben Grundton der Meinung und des Glaubens oder der Ueber- m zeugung und des Wunsches, daß nämlich die un­ausdenkbare Erschütterung, von der jetzt eben­

und nicht kommen werde. Kein Mensch will

Spiegel der Zahlen

,, Die Beit"

Wenn man einen solchen Greuelbericht liest,

möglich it?

Sicherheit im Dritten Reich ? Daß solche umfang reiche Raubzüge seit Jahren" durchgeführt wer

soviel und oft die Rede ist, nicht kommen solle am 6. September 1938: am 8. September 1938: staatlichen Inhalts befanden. Der zweite derwärts vor-

den Krieg, feiner den Bürgerkrieg und unter

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Ganz Franzensbad im Lager der Sop Bei einem Amtswalter

Die Einnahmen der

zensbad) betrugen

1937

1938

Hundert glaubt kaum einer, daß das eine wie appell in Franzensbad das andere nicht vermieden werden könnte. wurde berichtet, daß von Während man im Ausland vielfach annimmt, den 8200 Einwohnern 3,399.878 1,900.900 daß in unserem Gebiet die Spannung der Men Franzensbads nicht we- Die Kuriageinnahmen be­schen selber nahezu unerträglich geworden sei, niger als 1800 als eins trugen gibt es tatsächlich hier keine andere gefährliche geschriebene Spannung als die, die von außen her

Mitglieder

bei der Sudetendeutschen 1,095.850 Partei organisiert sind.

Die

630.000

Frequenzverhält

ten der deutschen Seite gekommene Mann, nachdem den konnten, ohne daß die Polizei imstande war, er eine Attentasche weggeworfen hatte, in der sich der Täter habhaft zu werden, mag vielleicht im­18 Eremplare einer deutschen Broschüre anti- mer noch hingehen und kommt manchmal auch an­wo man allerdings nicht so große Mann wurde angehalten und der Polizeiwache vor- Phrasen von der mustergültigen Ordnung" und Badehäuser( in Fran- geführt, wo er als der Rudolf Schöbl aus Wei- von der verläßlichsten Polizei" von sich gibt wie Senau sichergestellt wurde. Vor der Polizeitwachstube im Dritten Reich . Daß aber ganze Stadtviertel rotteten sich etwa 150 Personen zusammen, Schöbl und Straßenzüge durch Abschneiden der Lichtlei­wurde nach der Sicherstellung entlassen. tung, Umwerfen der Gaslaternen usw. finster ge= macht und dann ausgeplündert werden, ohne daß die Polizei die Uebeltäter erwischt, das ist doch schon etivas stark und dürfte kaum in einem ges Zu unseren Bemerkungen über den Melniker jitteten Staate auf der ganzen Erde seines glei Sender schreibt uns ein Leser: Wie sehr der Sen- chen finden. Man kann sich das wohl nur so er­der Melnit auch in seinen Nachrichtensendungen flären, daß die Einwohner durch die häufigen sich des rechten Weges wohl bewußt ist, zeigt er Luftschuß- Verdunkelungsübungen, SA- Manöver seit einigen Tagen durch die ausschließliche Wie- usw. so abgehärtet" sind, daß sie sich nicht mehr dergabe von Kriegsberichten des Franco auskennen und den Raubzug einer Räuberbande Sauptquartiers. Noch vor einer Woche war man bon einer normalen SA- und Luftschußübung paritätisch und zitierte auch die Heeresberichte von nicht mehr zu unterscheiden vermögen... Und Barcelona . Aber das hat ganz aufgehört, obgleich iver mögen denn die Leute sein, die das zentner­der republikanische Frontbericht spätestens am weise gestohlene Getreide, die vielen Schweine, frühen Morgen vorliegt und in den Mittagsnach Kaninchen, Hühner und die sonstige massenweise richten ebensogut benußt werden könnte wie die Diebsbeute gekauft haben? Erwachte Volksgenos= Geldumsak in Fran- Produktion der spanischen Achsenfiliale. Und am sen? Wäre auch nur ein einziger, den man so zensbad gestrigen Samstagnachmittag machte Melnik dar- halbwegs als Marristen, Juden oder Judenstämm­ auf aufmerksam, daß die nächste Nachrichtensen- ling u. dgl. hätte bezeichnen können, in die Sache bung nicht wie sonst immer um 19 Uhr 15, fons mit veriidelt gewesen: mit welchen Ausdrücken dern erst um 20 Uhr folge. Warum diese Ver- von Auswurf der Menschheit, Untermenschen

10.559

6.400

Durchschnittliche Auf­

17 Tage 16 Tage Beherbergungsabgabe

außen" im unmittelbaren und weiteren Sinn Die Kinder und Unmüns niffe -in den Menschen erzeugt wird, also lediglich digen abgerechnet, ergibt eine Spannung, für die niemand anderer als die fich also, daß die Frans Führer der sogenannten Voltsgemeinschaft dies zensbader, die nicht bei enthaltsdauer seits und jenseits der Grenze verantwortlich der Sdß sind, zu den gro­sind. Es ist einfach nicht mahr, daß das sud Ben Ausnahmen gehören. tendeutsche Volf ,, Gewehr beim Fuß" steht, und die Verbreitung der Mär, daß das sudetendeut­iche Gebiet sich gewissermaßen in einer vor­revolutionären Situation befinde oder sehe, ist die je von gewissenlosen Machtpolitikern in die eine der nacktesten und verwerflichsten Lügen,

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282.262 100.000

21,000,000 13,000.000 geben ein

,, Alle diese nüchternen Zahlen

Welt gesetzt wurde! Was das Ausland und ins richtiges Bild von der katastrophalen Lage im schiebung, wurde nicht mitgeteilt und nicht mit u. dgl. m. wäre da in diesem Berichte herumge= besondere das deutsche Ausland anlangt, so wird eurort Franzensbad", schreibt Die Zeit" vom einem Wort wurden die Hörer darauf hingewies worfen worden! der Irrglaube an eine von innen her revolutio- 8. September dazu.. Uns dünkt, diese Schluß sen, daß am Nachmittag der Präsident der Repu näre Lage bewußt durch die allbekannte Pro- zeile hätte auch unter den triumphalen Bericht blif im Rundfunk sprechen werde. paganda in solcher Weise genährt, daß auch die zwei Tage vorher über die Behauptung gehört, jenigen, die gestern noch bei uns zu Besuch daß sozusagen alle Franzensbader Einwohner waren und sich persönlich von der Friedlichkeit Mitglieder der SdP sind. Was die Kurgäste verbteilung der SdP soll ein gewisser Kreuz- funk und die Presse des Dritten Reichs mit den am nächsten Tage schon, wenn sie wieder daheim Aurort fernzuhalten, oder wenn sie hingefommenberg eine Rolle spielen. Durch Zufall sind wir Tönen höchster Entrüstung in die ganze Welt hin­der judetendeutschen Gebiete überzeugen konnten,

Und noch etwas: wenn bei uns irgendwo in einem entlegenen Gebirgsdorfe eine Wirtshaus­Kreuzberg, der Cherusker . Aus Tachau wird rauferei mit Messerstichen endet, dann schreien uns geschrieben: In der volkswirtschaftlichen der von der SdP bediente reichsdeutsche Rund­

Stuwort fernzuhalten, oder wenn sie hingekommen darauf gekommen, daß diefer Kreuzberg ein Ju- aus, die tschechischen" Sicherheitsbehörden seien find, ihren Aufenthalt abzutürzen, das bedarf den ſt ämm I ing iſt, deſſen Vorfahren sich schon nicht mehr Herr der Lage und können die sind, durch Funksprüche und Presse zu der Mei wohl keiner weiteren Erläuterung. taufen ließen. Einer der Vorfahren war David Sicherheit nicht mehr berbürgen". Wenn aber im nung gedrängt werden, es habe sich inzwischen Ascher, Handelsmann und Gutsbesizer in Labent Ruhrgebiet inmitten einer Millionenbevölkerung eben doch die Erregung ins Unermeßliche ge­bei Pfraumberg, sowie Sarah Ascher, geb. Adler eine Räuberbande jahrelang ungestört ganze aus Neuzedlisch bei Tachau . Deren Sohn Enoch große Städte ausplündern und die gewaltige

Was sie aus Deutschland bringen!

Bei Weidenau beobachtete am Donnerstag

steigert und gerade jetzt sei eben die Welle der Empörung und der blutigen Zwischenfälle auf atends nach 9 Uhr eine zweigliedrige Patrouille der( Emmerich) Ascher studierte an der Hochschule in Beute berierten kann, dann ist dies eben ein- bei uns selbst wird der Mann, der seine Stadt er, von denen der eine aus Deutschland fam. Auf 1825 in Bilsen taufen. Vorher hat er bereits Reich bleibt weiterhin das Musterland von Zucht einen unleugbaren Höhepunkt angelangt; und Siaatsverteidigungswache an der Grenze zwei Män Erlangen Philosophie und ließ sich am 23. April normaler Gerichtssaalbericht. Und das Dritte oder sein Dorf im tiefsten Frieden daliegen und die Aufforderung hin, stehen zu bleiben, flüchtete der jemen Namen auf Kreuzberg umändern lassen,

und Ordnung