/ ft Sonnton, 11. 1938 65720, 70164, 63556. Republikanischer Wachtposten am Ebro  gerieben. Die inneren Ränder der Maske, bei häufigerem Gebrauch von Schweiz   und verunreinigt werden, werden mit reinem und Seife unter Anwendung einer weichen nur mit Die Gasmaske ist das unentbehrliche und viel­fach einzige Schutzmittel gegen chemische Kampfstoffe. Da einige ihrer Bestandteile heikel sind, müssen die Gasmasken stets sorgsam behandelt werden.Sie dürfen insbesondere keinem Druck und keinen Stößen ausgesetzt werden. Oie pflege der Gasmaske Die Masken und ihre Bestandteile brauchen nicht besonders konserviert zu werden. Die Kautschuk­bestandteile der Gasmasken dürfen nicht mit GIh  - dem Rahmen an einem Stahlband, das in der ver­gangenen Nacht von unbekannten Tätern durch­schnitten wurde. Die Staatliche Bibliothekarschuke in Prag   zur Heranbildung von Buchwarten in Städten über 10.000 Einwohnern wird bei einer genügenden An­zahl von Teilnehmern im Schuljahre 1968/89 einen deutschen Lehrgang eröffnen. Anmeldungen an die Sekretärin Helene Brtounovä in Prag   III., Mal« tezkc näm. 1, DaS Wetter. Im Zusammenhang mit der Stö­rung, die sich in den letzten Tagen über Südfrmck« reich ausgebildet hat und bis Samstag nachmit­tags über Norditalien   gegen Bayern   vorgeschritten ist, hat sich der Himmel in der Republik   größtenteils umzogen und stellenweise fiel leichter Regen. An der Rückseite dieser Störung dringt gegen das Fest­land vom Norden her neuerlich kühle Lust vor, st> daß die Witterung in Mitteleuropa   in den nächste» Tagen einen sehr unbeständigen Charakter aufweisen wird. Wahrscheinliches Wette» Sonntag: Vorwiegend bis wechselnd bewölkt; Neigung zu Regenfällen, und zwar besonders in de» Karpathenländern, Höchsttemperaturen um 20 Grod, Minima um 10 Grad, Nord- bis Nordoftwind. Wetteraussichten für M o n tagt Andauern des unbeständigen Wetters mit Regen» fällen. Zwei Monate tot in der Wohnung Eine Hausbesitzerin aus der Karlsgasse in Teplitz-Schönau   machte die Polizei darauf auf­merksam, daß die bei ihr wohnhafte, mehr als siebzig Jahre alte Frau Henriette Prager schon längere Zeit nicht zu sehen und die Wohnungstür versperrt sei. Die Polizei forschte nach, öffnete die Tür und fand die Frau erhängt am Türdrücker vor. Die Leiche war schon in Verwesung über­gegangen. Da«in Fenster der Wohnung offen stand, ist den Hausbewohnern von einem Ver­wesungsgeruch nichts ausgefallen. Die Frau dürfte die Tat aus Not vollbracht haben, da sie in­folge ihres hohen Alters ihren Beruf nicht mehr ausüben konnte und auch keine Angehörigen hatte. Oderd ürger meister von Philadelphia   angeklagt Nach einjähriger Untersuchung durch die zu­ständigen Behörden ist am Freitag gegen den Oberbürgermeister Wilson Anklage wegen 21 ver­schiedener Vergehen erhoben worden, so wegen vorsätzlicher Duldung unerlaubter Spielhöllen, gesetzwidrigen und betrügerischen Mißbrauches von Polizei und Feuerwehr und Zeugenbeeinflus­sung. Zusammen mit dem-'Oberbürgermeister sind vier hohe Polizeibeamte, der Anführer einer Erpressevbande und 142 Privatpersonen ange­klagt. Wilson mußte 10.000 Dollar Kaution stellen. werden. Auch die Metallbestandteile dürfen nicht mit Fettstoffen konserviert werden. Aeußerlich mit Kot bespritzte Masken möge man trocknen lassen und den Kot dann abbürsten. Sind Gasmasken innen mit Kot verunreinigt, werden sie zunächst mit einem feuchten Lappen gereinigt und mit einem trockenen Lappen trocken welche Staub Wasser Bürste gesäubert. Die Sehgläser dürfen einem weichen, reinen Lappen gereinigt werden. Sollten die Gasmasken gestieren. müssen fie besonders sorgfältig behandelt werden. Jede gewalt­same Manipulation ist zu Unterlasten, da sie eine Beschädigung der Kautschukteile zur Folge haben könnte. Eine gefrorene Gasmaske ist in einem Raum mit normaler Temperatur zum Austauen zu bringen. Wenn eine gefrorene Maske sofort benützt werden muß, muß dies mit größter Vorsicht geschehen, damit sie nicht beschädigt wird. Sie taut dann, unter Ein­wirkung des Atems rasch auf und gewinnt ihre ur­sprünglichen Eigenschaften wieder. Werden die Mas­ken naß, so muß man sie langsam bei normaler Tem­peratur trocknen lassen, wobei sie vor direktem Son­nenlicht zu schützen sind. Die Filter müffen am vorsichtigsten bebandelt und insbesondere vor stärkeren Stößen, welche die Filter beschädigen könnten, geschützt werden; durch Stöße herbeigeführte Beschädigungen der Filter kön­nen ihre Wirkung herabsetzen, ohne daß dies bemertt wird. Mit Kot verunreinigte Filter reinigt man mit einem feuchten Lappen, um sie dann mit einem trocke­nen Lappen abzureiben. Sie brauchen nicht besonders konserviert zu werden. Der Lackanstrich ist, wenn er abgesprungen ist, zu erneuern. Desinfektion der Masken Masken(Gesichtsteile), deren Träger von Haut­oder Augenleiden betroflen wurden oder an Krank­heiten des Atmungsapparates oder an anderen an­steckenden Krankheiten leiden, müffen desinfiziert­werden. Sie werden am besten mit einer frisch be­reiteten dreiprozentigen Formalinlösung(Formal- dehydum solutum) in folgender Weise desinfiziert: Auf ein Holzstäbchen wird ein reines Läppchen oder Watte gewickelt und in der Formalinlösung ge­tränkt, womit die Einfaffung und die inneren Teile der Maske gereinigt werden. Sickann werden die Masken trockengerieben und güt gelüftet. Eine größere Zahl von Masken wird in Desinfektionskästen durch Formalindämpfe desinfiziert. Die Aufbewahrung der Gasmasken Der Aufbewahrung der Gasmasken muß große Sorgfalt gewidmet werden, weil das Material der Masken, hauptsächlich deren Kautschukbestandteile, an Qualität und Dauerhaftigkeit leiden, wenn bei der Aufbewahrung nicht verschiedene äußerliche schädliche Einflüffe vermieden werden, welche das natürliche Altern des Materials beschleunigen. Deshalb muß bei der Aufbewahrung der Gasmasken auf die Ein­haltung folgender Grundsätze und Forderungen ge­achtet werden: 1. Es werde der direkte Zutritt von Tages­licht und besonders die direkte Einwirkung von Sonnenstrahlen vermieden. 2. Die Temperatur im Aufbewahrungsraum soll nicht unter 0 Grad sinken und 20 Grad Celsius nicht übersteigen. Ivel argentinische Flugzeuge abgestürzt Zwei Marinezweidecker sind bei einer Flug- Lbung im Norden der Provinz Buenos Aires   ab­gestürzt. Das eine Flugzeug explodierte bei der Berührung des Erdbodens und seine beiden Jn- sassen verbrannten. Der Offizier, der das an­dere Flugzeug lenkte, wurde gleichfalls sofort ge­tötet, sein Begleiter schwer verletzt. > 3. Die Einwirkung der Lust(Sauerstoff, Ozeon) ist möglichst einzm'chränken. 4. Es werde die Einwirkung verschiedener - chemischer Stoffe z. B. von Oel  , Fett, Petroleum, l Benzol usw. vermieden. 5. Allzu trockene Lust schadet.(Die Lust­feuchtigkeit soll nicht unter 30 Prozent relative Feuchtigkeit sinken.) 6. Mechanische Verunreinigung wie Staub ustv. sollen entfernt werden. 7. Die Gummibestandteile sollen nicht dauern­dem Druck ausgesetzt sein, durch den ein Verlust der Elastizität der Gasmasken(Deformierung) eintreten könnte. Zeigt sich trotzdem eine Deformie­rung der Gasmaske, kann diese durch vorsichtiges Kneten und freie Lagerung wieder ausgeglichen werden. Eine vollständige' Vermeidung aller der er­wähnten schädlichen Einflüffe ist unter normalen Aufbewahrungbedingungen grundsätzlich schwierig, es genügt aber, die Masken in einem reinen Raum auf­zubewahren, der an und für sich das ganze J<chr über eine ständige Temperatur zwischen 0 und 20 Grad Celsius aufweist. Dieser Raum muß gegen Luftzug, gegen direkte Sonneneinstrahlung und gegen das Eindringen von Staub geschützt sein. Die Lust­feuchtigkeit soll sich zwischen 30 und 70 Prozent rela­tiver Feuchtigkeit bewegen. In einem derart entspre­chenden Raum sollen die Gasmasken(Gesichtsteile) in geeigneten Umhüllungen, am besten in Karton- schachteln, welche gut schließen und so groß sind, daß die Maske nicht deformiert wird, aufbewahrt werden: zu diesem Zweck find die Masken mit geeigneten Fül­lungen oder Einlagen(weichem Papier und ähn­lichem) auszustopfen. Die Filter sind luftdicht in ver­schraubten Behältern mit Gummiverschlüffen aufzu­bewahren. Masseniagerung von Masken Die Gasmasken, welche für.Mittellose aus öffent­lichen Mitteln angeschafft wurden, werden von der Gemeinde in gemeinsamen Lagerräumen aufbewahrt. Für solche Lager besorgt die Gemeinde eine hinrei­chende Zahl zweckentsprechender Räume, welche so gelegen sind, daß eine rasche Ausfolgung der Mas­ken im Bedarfsfälle gesichert erscheint. Die Verwal­tung der Lager wird verläßlichen Personen aus den Reihen der Hauswachen überttagen. Die Masken werden aus den Gemeinschastslagerräumen nur zu Uebungen oder in Fällen der Gefahr ausgegeben. Jeder Inhaber der Masken ist verpflichtet, seine Gas­maske in gehörigem Zustand wieder abzugeben. In den Gemeinschastslagerräumen können auch Gasmasken der übrigen Bevölkerung aufbewahrt werden, und zwar dann, wenn ihr Besitzer eigens darum ansucht oder dann, wenn dies die örtliche den Sicherheitsdienst versehende Polizei anordnet. Bezeichnung der Masken: Jeder Bestandteil der Gasmaske(GesichtSteil, Filter, Blechschachtel) soll mit dem Namen und der Adresse ihres Eigentümers (Trägers) bezeichnet werden. Namen und Adreffe werde zu diesem Zwecke auf ein gewebtes Band ge­schrieben, welches entweder angeklebt oder angenäht wird und. zwar sowohl auf die Tragbänder nahe dem Gesichtsteil als auch an der Seite des Filters und schließlich an dem Tragband der Blechschachtel, mög­lichst nahe an dieser selbst. Die Aufbewahrung der Maske in der Blechsdiaditel Bei Uebungen und ähnlichen Fällen wird die Gasmaske in der Blechschachtel getragen, in welche sie in der Weise gelegt wird, daß der aufgeschraubte. Filter nach unten kommt. Die BcsestigungSbänder sind in das Innere des Gesichtsteiles zu legen, die j Ränder des Gesichtsteiles find gleichfalls nach in-; neu einzuschlagen, die Sehgläser sind sodann mit, ihrer inneren Seite zueinander und schwach mit einer- Spezialseife bestrichen, beizulegen. Die Gasmasken, | dürfen nicht dauernd in den Blechschachteln lagern. Internationaler Taschendieb in Kascha« ver­haftet. Freitag abends beobachteten Detektive in Kaschau   auf dem Bahnhofe einen älteren Mann, der ihnen infolge seines Benehmens verdächttg er­schien. Beim Besteigen des Schnellzuges wurde . er aufgefordert, sich zu legitimieren. Der Mann wurde nervös und begann zu erklären, daß er ein russischer Emigrant sei. Ausweise habe er keine bei sich. Die Detektive hielten den Man» darum an und brachten ihn zur Polizei. Die bei ihm gefundenen Belege bewiesen, daß es sich um einen gefährlichen internationalen Taschendieb großen Stils handelt. Die Polizei stellte fest, daß der Mann Arkadius Boris Kevarkiautz heiße, 44 Jahre alt, in Hamadan   in Iran   geboren und auch dorthin zuständig sei. Ferner wurde festge­stellt, daß Kevarkiautz bereits in einer ganzen Reihe europäischer Städte Kerkerstrafen abgebüßt habe, z. B. im Vorjahre in Prag   eine zehn- monatige Kerkerstrafe, nach der er aus dem Ge­biete unserer Republik   ausgewiesen wurde. In der letzten Zeit hielt er sich in einem bekannten tschechoslowakischen Bade unter falschen Namen auf. Aus Zufall angeschossen? Freitag vormit­tags schoß der Heger Vilem Peikert aus Lafatice im Walde nach einem Kaninchen. Dabei schoß er den Franz Max aus Oberwisternitz an, der im Gebüsch verborgen war. Der verwundete Max wurde ins Krankenhaus nach Brünn   überführt. Seine Verletzung ist leichter Natur. Max behaup­tet, daß der Heger ihn absichtlich angeschoffen und ihm in deutscher Sprache zugerufen habe, er müsse ihn abtun. Peikert versteht jedoch nicht deutsch. Max ist bereits einigemale vorbestraft. Das vor­läufige Untersuchungsergebnis scheint anzudeuten, daß es sich um einen unglücklichen Zufall handelt. Jetzt auch Geflügelseuche. Nachdem im Vor­fahre die Tuläremie zu verzeichnen war, heuer die allerdings Menschen kaum befallende, aber um so mehr Wirtschaftsschäden anrichtende Maul- und Klauenseuche verbreitet gewesen ist, wird nun eme neue Seuche beim Geflügel aus der Pilsener Gegend gemeldet. Die Seuche ist eine Abart der Maul- und Klauenseuche und befällt Enten, Gänse und Hühner. In Pilsen   hat sich der Schulbeginn in einigen Ortschaften der Gegend verzögert, da zahlreiche Schüler aus den verseuch­ten Gehöften nicht zur Schule dürfen.(TND) Die beiden Segelflieger Kahlbacher und Füh- rluger find nach einem Dauerflug von 40 Stun­den und 51 Minuten Samstag früh um 1.26 Uhr auf dem Hundsheimer Kogel glatt gelandet. Sie haben damit nicht nur den eigenen Weltrekord im zweisitzigen Segelflugzeug, sondern auch den ab­soluten Weltrekord, den der Münchener Schmidt nut 36 Stunden aufgestellt hatte, um fünf Stun­den überboten. vis pflege und Aufbewahrung von Zivilgasmasken Derglorreiche Gummiknüttel". Die italie- I Verständnis für gewisse Dinge beizubringen; sie I scheinten die erzieherische Wirkung des Gummi- knüttels nicht zu kennen oder vergessen zu haben. Der Orient modernisiert sich. Im Demen  wurde eine politssche Partei organisiert, auf deren Programm der Kampf gegen die Selbstherrschaft des Imam Jahjy sowie die Durchsetzung politi- scher Rechte für die Bevölkerung, die Schaffung einer Konstitution usw. stehen. Es handelt sich um die erste politische Partei in Arabien   über­haupt. Sie muß natürlich geheim organisiert werden, da sonst ihren Mitgliedern schwere Stra­fen drohen würden. Es verlautet, daß einer der führenden Organffatoren der Sohn des Imam  selbst ist, der den auwkratsschen Methoden seines Vaters nicht zustimmt. Wieviel Geflügel besitzt Frankreich  ? Zum ersten Mal hat man versucht, den Geflügelstand Frank­ reichs  , bekanntlich das geflügelreichste Land der Welt, statistisch zu erfassen. Danach besitzt Frankreich   zur Zeit rund 100 Millionen Hühner, die im vergan­genen J<chre 6.3 Millionen Eier legten; ferner sechs Millionen Enten, sechs Millionen Gänse, zweieinhalb Millionen Truthähne und sieben Millionen Tauben. Die Mona Lisa   wieder gestohlen. Das berühmte Mona Lisä-Bikd Leonardo da Vinci   scheint eines der begehrtesten Objekte für Diebe zu sein. Eine der größten Affairen der Vorkriegszeit war der Dieb­stahl des Originalbildes aus dem Louvre. Diesmal handelt es sich um.ine zeitgenössische Kopie des Werkes, die aus dem Museum von Bourg-en-Breffe gestohlen wurde. Die Kopie ist ebenfalls viel« Hun­derttausende Francs wert, da die Sachverständigen glauben, daß sie von einem Schüler Leonardo da Binci's äusgeführt wurde, und daß der Meister sogar an dem Bild einige Verbesserungen vornahm. ES wurde 1733 von einem französischen   Baron in Italien   entdeckt und hing fett 50 Jahren in dem Museum von Bourg, das in den vergangenen Ferien­wochen sehr viele Besucher sah. Das Bild hing mit Die deutsche   Inland-Sendung am Sonntag und Montag Sonntag r Prag  -Mrlnik: 9.30 Sonntagsgedanken. 9.40 Unterhaltungsmusik(Augustin-Sextett). 10.10Sagt mir nichts gegen die fleinen Städtchen". Hörfolge von B. Sordan. 11.00 Symphoniekonzert(Schallplatten). 12.00 Liebe Hörer! 12.05 Presse. 12.25 Orchester­konzert. 13.30 Schallplatte» auf Wunsch der Hörer. 14.00 Bauernpredigt. 14.1514.30 Arbeitersendung. Max Eisler  : Freies deuffches Schrifttum. 16.00 bis 17.45 Uebertragung vom Mittopa-Cup-Endspiel aus Budapest  . 17.50 Orchesterkonzert aus Mähr.-Oftrau. 18.50 Meine Kindersonate, Hörspiel von Hans Na- tonek. 19.15 Nachrichten. 19.80 Sportbericht. 19.40 Klassische Musik(Dir. Fritz Rieger  . Gesang Katha­rina Hoffmann, Violine: Amalia Bartfeld, Klan­nette: Bl. Riha). 20.40 Der gute Zufall, Hörspiel von K. Schlägel. 21.25 Tanz in alter Zeit, Hörfolge mit Musik(Schallplatten). 22.15 Nachrichten. 22.30 bis 23.30 Tanzmusik aus dem Baka-Hotel, Zlin  . Brünnr 14.0514.17 Landwirtschaftliche Sen­dung: Prof. Alsted Wirth: Warum Bauernschule? 14.1714.30 Betriebswirtschaftliches des Klein« und Mittelwaldes. 17.4518.10 Eine halbe Stunde Kammermusik. Mitwirkende: Das Brünner Streich« quartett: Karl Brix, Alexander Kuntschner, Richard Kozderka. Walter Klein. 18.1018.50Der Vetter". Lustspiel von Roderich Benedix  . Für den Rundfunk bearbeitet von Emil Reißner Dlähr..Osttau: 17.50 Symphoniekonzert(Dir. Jules Kowalfli). 18.50 Deutsche   Nachrichten. Montag Prag  -Melnik: 8.003.05 Schulfunk. 10.15 bi» 11.00 Schallplatten. 12.10 Schallplatten. 12.15 Red. Gegenbauer, Reichenberg  : Gute Auslandspropagants erobert die Wett. 18.00 Kinderstunde: Kalif Storch, Märchen von Hauff  . 18.30 Dr. Mayer: Automobi­listen vor Gericht. 18.45 Unterhaltungsmusik. 19.30 Schallplatten. 19.45 Aus dem tschechoslowakischen Kulturleben(Vorttag Jaroslav Kvapil  : Meine Zu­sammenarbeit mit deutschen Bühnen). 22.00 Schall­platten. 20.15 Wenn der junge Wein blüht, Lust­spiel von Björnstjerne Björnson  . 21.15 Schallplatten. 22.00 Vorlesung aus DauthendeysDie acht Ge­sichter am Biwa-See  ". 22.30 Schallplatten. 22.40 his 23.00 Herbstjagden in den Karpathen. Brünn  : 17.4017.55 Karl Hiedel, Karl He»« sek: Burg Busau. 17.5518.00 Schallplatte». 18.00 bis 18J.5 Stadttat Ernst Kuntschner: Die wirtschaft­liche Bedeutung der Tahakfabrik in Bautsch  . Mähr.-Ostrau: 18.10 Arbeitersendung: Hand Honheiser: Mütter an der Maschine, Feuilleton; Liederkonzert(Gesang: Fine Reich-Dörich. Klavier: G. Singer). 21.00 Populäres Konzert. Ziehung der Klassenlotterie (Ohne Gewähr.) Prag  . Bei der Samstag- Ziehung der IV. Klasse der 39. tschechoslowakischen Klaffen ­lotterie wurden nachstehende Gewinste gezogen: Kd 20.000 Los Nr. 36.617. Kd 10.000 die Lose Nr. 36.559, 64.669, 69.823, 96.181. Kd 5000 die Lose Nr. 14.499, 17.151, 18.330, 21.552, 40.290, 44.079, 76.654, 78.830, 84.049, 90.872. 93.221, 105.925, 116.489. Kd 2000 die Lose Nr. 9086, 58488, 55505, 84575, 105748, 27256, 15991, 66085, 37065, 94246, 34346, 108227, 2730, 117957, 48671, 47443, 81549, 92642, 10119, 114986, 39907, 7563, 41143, 84322, 95026, ,, E5, 86800, 2(^0, 71131, 86814, 28410, 21258, K°nsewi«üng7mi'tttln b-band7lt nische Presse veröffentlichte äußerst heftige An-> scheinten die erzieherische Wirkung griffe gegen die Anttfaschisten in Italien  , die be ­sonders unter den Intellektuellen zu suchen seien und sich gegen die Raffengesetze auflehnten, wie sie sich gegen den Abessinienkrieg, gegen die Verstän ­digung mit Deutschland   und überhaupt gegdn alles, was Mussolini   unternommen habe, aufge ­lehnt hätten.Lavoro Fascista" schreibt dazu, man werde zumalten, glorreichen Gummiknüttel" greifen müssen, um diesen Leuten das notwendige