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Verein Berliner Kolportage- Buchhändler. Dienstag, 24. November, Verein deutscher Simmerlente( Filiale Schöneberg und Umg.). Mitts woch, den 25. November, Abends 8 ühr: Bersammlung bei Herrn Jakob, Grunewaldstr. 110. Nationale kaufmännische Kranken- und Sterbekasse. Dienstag, den
abends 8 Uhr: Gigung im Bereinsfotal, Stralauerstr. 57( Miegel).
24. November, Abends 8½ Uhr, im Restaurant Norbert( früher May), BeuthStraße 21: Borhands- Sigung. Aufnahme neuer Mitglieder.
Naturheil- Verein Zukunft". Dienstag, den 24. November, Abends uhr, in Hensel's Felisaal, Invalidenstr. 1( Ecke Brunnenstr.): Deffentlicher Vortrag des Herrn Dir. M. Canizz über Männerfrankheiten und deren Folgen bei der Quecksilber- Behandlung. Nur Herren haben Zutritt. Jeden Orientalischer Rauchhlub( Spar- und Kredit- Verrin). Dienstag, Abends 9 Uhr, Reichenbergerstr. 24, bei Schröder. Gäste find willtommen. Lithographen, Steindrucker und Berufsgenossen. Der Unterzeichnete bittet die kollegen, welche noch Billets in Händen haben, die sie nicht absetzen tönnen, diefelben fofort an ihn zurückzusenden und Diejenigen, welche solche wünschen, sich sofort an ihn zu wenden.
Fr. Rose, Landsbergerstr. 16. Gau- Verein Berliner Bildhauer. Bersammlung am Dienstag, den
24. November, abends 8 Uhr, bet Keffner, Annenstr. 16. Geschäftliches. Angelegenheiten der Steinbranche. Berschiedenes. Arbeiter und Arbeiterinnen. Dienstag, den 24. November, Abends 8 Uhr, Bersammlung im oberen Saal der Gratweil'schen Bierhallen, Kommandantenfraße 77-79. Tagesordnung:
Freie Vereinigung fämmtlich. in der Papierindustrie beschäftigten
1. Vortrag. 2. Wahl der Fachkommission. 3. Stellungnahme zum Buchdruckerstreit. Lese- und Bishutirkinbe. Dienstag. Proletarier",( Pantow) Safenelever",
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Journalisten gegenüber sind. Ausgestattet mit einigen ameri-| Schuldenlast flüchtig, man brachte sein Verschwinden mit dem schule bietet, anzueignen. Die höheren Bildungsanstalten seien in fanischen Nickelmünzen und ein paar Kupfercents traf Cook in damaligen Zusammenbruch des Preußischen Leihhauses in Ver- den meisten Fällen Monopol der sogenannten besseren Gesellschaft, New- Yort ein und dort stieß er auf die ersten Schwierigkeiten. bindung, welches Institut für gegen 200 000 m. Juwelen und sehe man aber genauer zu, so sei die Bildung Cook, der von dem Grundsah ausging, daß ihn jeder freihalten Goldsachen von Hermann lombardirt hatte. Der Angeklagte Stände sehr einseitig. Die bürgerliche Geselldie Bildung vornehmlich nach dem müsse, hatte unterwegs den Passagieren erzählt, was er zu thun hatte sich bis zum Oktober 1887 als Zwischenhändler für schaft beurtheile nach Stand, Titel und Namen. beabsichtige und war weder um Frühstück noch um Mittagessen Juwelen und Goldsachen ernährt, als plöglich bei den ihm be- Aeußeren, Ferner in Berlegenheit gekommen. Aber mit der Ozeanfahrt wollte es tannten Firmen das Gerücht auftauchte, Hermann habe fritifsirte Redner die einseitige Lehrmethode der Universitäts . nicht so recht gehen und so mußte er sich dazu entschließen, als viel Geld verdient und reich geheirathet, er werde dem- Profefforen, welche in allen Fakultäten üblich sei. Einseitige Arbeiter auf einem Vieh- Transportdampfer die Reise nach Europa nächst im Hause Friedrichstraße 55 einen Laden eröffnen, der ein Bildung zu verbreiten sei natürlich nicht Zweck der Arbeiteranzutreten. Bescheinigungen, die sich in seinem Besitz befinden, reiches Lager enthalten sollte. Das Gerücht von der Etablirung Bildungsschule, sondern dieselbe habe es sich zur Aufgabe gemacht, beweisen, daß er es gethan hat. Nach einer sehr wenig an- bewahrheitete sich und nun waren die Großhändler gern bereit, in allen ihren Lehrfächern gründlich, ohne Tendenz ihre Schüler genehmen Reise traf Coot in London ein, wo es ihm nicht dem Geschäftsinhaber Kredit zu geben. Hermann nugte denselben zu unterrichten. Lebhafter Beifall dankte dem Vortragenden für schwer fiel, sich durchzuessen. Er lebte in guten Hotels, deren nicht nur nach Kräften aus, sondern soll sich dabei auch falscher seine Ausführungen und da derselbe sein Thema erschöpfend beBesizer ihm freies Logis und freie Beköstigung auf das Ver- Vorspiegelungen bedient haben. Sein Geschäft bestand gerade handelt hatte, so wurde von der Diskussion abgesehen. Darauf sprechen hin bewilligt hatten, daß er ihrer in seinen Berichten neun Wochen, Mitte Dezember wurde der Angeklagte flüchtig forderte der Vorsitzende der Versammlung, Herr Stehr, alle AnKorrespondenten, die ihm Zutritt zu Theatern und andern Ver- verwalter fand in dem verwaiſten Geschäft weder Edelsteine noch agitiren, und wies darauf hin, daß jetzt auf vielseitigen Wunsch gnügungsorten verschafften, und fand auch Leute, die ihm eine echte Goldfachen vor, sondern nur einige Waaren von sog. Doublee- in allen Schulen wieder Stenographie- Unterricht gelehrt wird, freie Ueberfahrt nach Hamburg vermittelten, wo er vor ungefähr gold, welche sammt der Einrichtung nur 284 M. werth waren. Dieser und zwar in der Westschule jeden Donnerstag. drei Wochen mit dem stolzen Bewußtsein eintraf, sich so weit Aktivmasse stand eine Schuldenlast von 33 000 m. gegenüber, durchgeschlagen und von seinem Nidelkapital nichts angerührt zu verschiedene Gläubiger hatten aber ihre Forderungen wegen haben. Auch in Hamburg fand Cook Personen, welche seinem völliger Aussichtslosigkeit gar nicht erst angemeldet. Die an Ueber den Unternehmen freundwilliges Verständniß entgegentrugen. Ja gemeldeten Gläubiger erhielten nicht ganz 1 pet. auf die Versicherung hin, Reklameartikel zu schreiben, fand er Verbleib der Waaren konnte der Konkursverwalter nichts er= nicht nur Unterkommen, sondern beschaffte sich auch einen neuen mitteln, da das Lagerbuch fehlte: Da ebenfalls feine AnfangsAnzug und fuhr in schönen Wagen, die ihm ein Leihstall Bilanz vorhanden war, war, ebensowenig zu ersehen, ob und geliefert hatte, spazieren. Als es zur Kenntniß eines Leihstall- welches Vermögen der Schuldner beim Beginn des Vermögens Besigers tam, daß Cook in dem ihm gratis gestellten besessen. Im Februar d. J. gelang es, des Flüchtigen, Wagen in Begleitung eines Gefährten gesehen worden sei, wurde der sich inzwischen aufgehalten, dem Amerikaner mit Verhaftung gedroht, weil der Leihstallbesizer haft zu werden. Im gestrigen Termine bestritt der glaubte, daß Cook von seinem Begleiter das Geld für Miethe Angeklagte, er von einer betrügerischen Absicht des Wagens bezogen und für sich behalten habe. Als der Leih- geleitet worden sei. Richtig sei, daß er das Geschäft nur Stallbesizer Cook mittheilte, daß er ihn verhaften laffen wollte, mit einigen hundert Mark gegründet habe. Das Lagerbuch müsse erklärte ihm dieser mit der allergrößten Ruhe, daß ihm das sehr im Besize eines gewissen Wittkower sein, der ihm auf Waare lieb sein würde, da er dadurch Gelegenheit finden würde, einige Geld geborgt und das Buch einsehen wollte, um sich von dem interessante Artikel über deutsches Gefängnißwesen zu schreiben, Ankaufspreise der Sachen zu überzeugen. Der erwähnte Wittund es wurde von weiteren Schritten Abstand genommen. Ein tower ist nicht zu ermitteln gewesen. Einzelne Gläubiger find Baar Herren, welche Cook in Hamburg fennen gelernt hatten, von dem Angeklagten um ganz erhebliche Summen, einer der beförderten ihn IV. Klasse nach Berlin . Hier eingetroffen, begab felben um 19 000 Mark geschädigt worden. Ueber den Grund fich der hoffnungsvolle Jüngling, der von seiner unerhörten un- des Zusammenbruchs seines Geschäfts hat der Angeklagte bei verfrorenheit entzückt ist, nach einem der ersten Hotels und fand feiner ersten Vernehmung Angaben gemacht, welche theilweise dort auch Aufnahme. Wie Cook behauptet, hat er dem Wirthe den Stempel der Lüge an der Elirn trugen. So hat er bei Borchardt, Echulzenstraße Gäste willkommen. des Hotels die Erklärung abgegeben, daß diefer als Entschädigung beispielsweise angegeben, daß er durch den Tod Kaiser 8½ uhr, im Restaurant Scholz, Kaftanten Allee 35. Agitationsverein afsalle", bei Drügemüller, Wienerstr. 31. für Koft und Logis nichts erwarten dürfe, als freundliche Er- Wilhelms und die Krankheit Kaiser Friedrichs, während welcher defe- und Distutir- klub für Männer und Frauen, Johannes webbenb wähnung in den Berichten an die fooperative Literary Beit keine Juwelen gekauft und getragen wurden, arg zurück- abends 9 Uhr, im Lokale von C. Lange, Manteuffelstraße 60. Männer und Rothe Flagge", Abends 8% Uhr, Association". Während Cook in dem betreffenden Hotel wohnte gekommen sei. Der Vorsitzende, Landgerichts- Direttor Schmidt, Frauen als Gafie willtommen. und sehr gut lebte, führte er Verhandlungen mit dem nord- hielt dem Angeklagten vor, daß er ja bereits im Dezember 1887 Borufit. 11 bei Zechlin. Säfte, burch Mitglieder eingeführt, haben Zutritt. Arbeiter- Sängerbund Berlins und Umgegend, Dienstag, Abends deutschen Lloyd, um seine freie Ueberfahrt nach Aden zu ermög- flüchtig geworden, Kaiser Wilhelm aber erst im März 1888 mit Nhe, uebungsstunde. Aufnahme neuer Mitglieder.- Gefangverein der Böttcher Gefangverein Freund= lichen und korrespondirte auch fleißig nach Amerika . Die Ver- Tode abgegangen sei. Des Weiteren behauptete der Angeklagte, Steine ich e", Lichtenbergerstr. 21 bei Heiſe. Gefangverein ,, Har handlungen mit dem Lloyd zogen sich in die Länge, schließlich daß er selbst vielfach betrogen worden sei. Unter anderem habe icha ft", bet Cswald Berliner , Brunnenstraße 114. monia", Flottwellstr. 5 bei Bartels. Arbeiter- Gefangverein Olympia", Männerchor ,, Süd- Ost" 1, Köpnickerstr. 191 wurde der Hotelwirth der Sache überdrüssig und das Ergebniß der durchgebrannte Banktafsirer Fürstenheim für ca. 20 000 M. Budowerstraße 8 bei Jung. ist, daß der hoffnungsvolle junge Amerikaner wegen Bech- Brillanten bei ihm auf Kredit entnommen und keinen Pfennig bei Foge Gesangverein Waldkapelle", Friedrichshagen , bet Blank. Gesangverein prellerei verhaftet und Nr. 33 Usedomstraße bet Miefe. Gesangverein ., Schildhorn", worden ist. der Staatsanwaltschaft überwiesen von seiner Schuld bezahlt. Als der Angeklagte sich etablirt Gefangverein Wiederhall", Wrangelfir. 141 b. Schmidt. bet Keller. Gesangverein Allegro", hatte, ließ er im verlockende Fidelitas", Bergstraße 68 Pforzheimer Anzeiger" Gefangverein Myrthenblätter", Annonzen erscheinen, wonach ein gutfituirter Geschäftsmann mit atfer Franz- Grenadier- Play 7. Besangverein Bruderherz", StraußStraußbergerDie Allgemeine Elektrizitäts- Gesellschaft versendet einen dortigen Firmen Verbindungen anzuknüpfen wünschte. Mehrere Belforterstraße 15 be ded 3 bei Birt. Jon'scher Gesangverein, umor" längeren Aufsatz über die von ihr geplanten elektrischen Unter- Pforzheimer Fabrikanten, die dem Angeklagten Muster- nraße 3 b. Birt. Gefangverein unverzagt2", Moabit , Wilsnackerstr. 63 grundbahnen, von denen die Nord- Südlinie Bergmannstraße Sendungen machten, gehören zu den Hineingefallenen, denn der bei Ilges. Gefangvereinhoffnung 2", Wilmersdorf , bet Gräz. Gefangverein GesangFennstraße und die Ost- Weſtlinie Viehhof- Schöneberg mit dem Empfänger hatte es eilig, die immerhin werthvollen Gegenstände Gefangverein, a 15f a pelle 2", Berlinter Wortbraueret, ,, Arbetter Maibund", Nowawes , bet Gärtner, Wallstraße. Gesangverein Kreuzungspunkt an der Leipziger - und Friedrichstraßen- Ecke zu schleunigst zu versetzen. Kurz vor dem Zusammenbruch seines verein erst als zur Ausführung kommend geplant find. Die interessante Geschäfts taufte der Angeklagte von hiesigen Lieferanten noch Freies zied 2", Friedrichsberg, Frankfurter Chauſſee u. Dorfstraßen- Eche b. Reusch. Gefangverein" Wanderlust", Schöneberg , Grunewaldstr. 110. Darstellung enthält Nichts, was wir unseren Lesern nach direkten werthvolle Stücke, wie Brillant- Armbänder und Halsgeschmeide, Gesangverein„ Ganger Freiheit", Naunynjir. 48 b. Fröhlich. – Gefangverein Mittheilungen der Gesellschaft nicht schon, wenn auch in etwas die Tausende kosteten. diese Wo alle Gesangverein ,, Sängertett e", ge Sänger hain", Fichtejtr. 29 b. Krösche. tnapperer Form, mitgetheilt hätten. Bezüglich der Anlage der blieben sind, hat sich Nr. bei dem Fehlen des Lagerbuches Schönleinstraße Nr. 6 bei klein( früher Gräfestraße Nr. 34 bet Fiebig). Musik- und Gesangverein Firmitas" Adalbertstraße Tunnel und der elektrischen Motoren entnehmen wir der Mit- nicht nachweisen laffen, der größte Theil wird wohl bet Schneider. Gesangverein ,, reugberg", Lichterfelderstr. 7-8 theilung noch folgende Einzelheiten: Gefangvana Eyboly", nurbanstr. sis, bei Vndtvll. o- ArGesangverein nach dem Preußischen Leibhause gewandert sein, denn der An- bet Winter. Als Tunnel werden Röhren aus Flußeisen hergestellt. Diese geklagte gab selbst zu, dort für etwa 80 000 m. Waare versetzt beiter- Gefangvereinreiheit", Ablershof, bet brea Gesangverein Bor - Gesangverein ,, Higewaltigen Rohre von ovalem Querschnitt, 10 Mm. start, etwa zu haben. Durch die Beweisaufnahme wurde festgestellt, daß in alte einde Oppelner, leurant Wall wärts 4", Rathenowerstraße, Walhalla . 3,5 Meter hoch, unten etwa 3 Meter breit, sollen bei den einigen Fällen nicht der Angeklagte, sondern der Kaufmann tarta", Blumenſtr. 46, bei Went.- Gesangverein ,, Alpenglock e", Landsbet Musehold. Gesangverein ,, Euterpe", Gericht projektirten Bahnen 8-15 Meter unter der Erdoberfläche liegen, Siegmund Wolffohn die Vermögenslage desselben in den bergeriv, 31 straße 10.- Gefangvereinreiheit 3", Schönhauser Allee 45 b. Päzold. Gesangverein so daß sie das Spreebett noch mehr als 2 Meter unter der Fluß glänzendsten Farben geschildert hatte, der Zeuge Wolssohn wurde Gefangverein ,, Echo 3", Behlendorf , Karlstr. 12 bei Rost. Gesangverein fohle freuzen. Infolge ihrer tiefen Lage sind sie dem Frostgebiet baher auch wegen Verdachts der Mitthäterschaft nicht vereidigt. Einigkeit 2" Landsbergerstraße 31 bet Muſehold. beständig entzogen. Sie werden aus mehreren gekrümmten Eisen- Andere Zeugen bekundeten dagegen, daß der Angeklagte mit" Sorgentos", Röslinerftr. 17 bet Wendt. platten zusammengefügt, die an ihren Flohen wasserdicht mit seinem Vermögen geprahlt und dabei so beiläufig ein mit Bank: einander verschraubt werden. Sie werden mittelst sinnreicher noten gespicktes Taschenbuch gezeigt habe. Staatsanw. Unger schied Vorrichtungen unten in die Erde gewissermaße hineingeschoben mehrere Fälle als nicht hinlänglich erwiesen aus. Der Konkurs und aus ihnen alsdann der Boden fortgeschafft. Der zwischen des Angeklagten sei eine der schimpflichsten Pleiten, die je vor. dem äußeren Erdreich und dem Tunnel hergestellte freie Raum gekommen seien, der Angeklagte müsse in den wenigen Wochen wird dicht mit Zementmörtel ausgefüllt. Ein ebensolcher Mantel aufs Unglaublichste gewirthschaftet haben. Es müsse denselben befindet sich im Innern der Röhre und dient zugleich als Schuß eine empfindliche Strafe treffen, er beantrage eine solche von drei gegen das Rosten. Die Arbeitsmethode hat den für die Groß- Jahren Gefängniß. Der Vertheidiger, Rechtsanwalt Dr. Friedstadt sehr wichtigen Vortheil, daß die gesammte Bauarbeit un mann erzielte die Ausscheidung noch eines Falles und dadurch bemerkt und ohne Verkehrsstörung vor sich gehen kann. Die eine erhebliche Herabsegung des beantragten Strafmaßes. Das Schienen liegen auf der Sohle des Tunnels im Ab- Urtheil lautete auf 1 Jahr 3 Monate Gefängniß und ftande von 1 Meter. Dort führen auch, jedoch für Niemand er3jährigen Ehrverlust. Sechs Monate wurden durch die erlittene reichbar, die Zuleitungsdrähte des elektrischen Stromes zur Fort- Untersuchungshaft in Abrechnung gebracht. bewegung der Züge, zur Beleuchtung der Tunnels, zur Bedienung der im Betrieb benöthigten Signaleinrichtungen u. s. w. Als bewegende Kraft wird natürlich Glektrizität verwendet werden. Diese erst ermöglicht, ganz abgesehen von den hierdurch entstehenden Minderausgaben im Betriebe, einen behaglichen Aufenthalt in den unterirdischen Räumen, da bei ihrer Verwendung jegliche Belästigung des Publifums durch Qualm, Hize und Geräusch fortfällt. Bei der geplanten Einrichtung wird die Achtung, Arbeiter der Lebensmittel- Branche Berlins ! Auf Grund eines Beschlusses der am 8. November in der Benutzung von Attumulatoren vorläufig nicht in Aussicht geNeuen Welt" stattgehabten Versammlung werden die Vertrauens: nommen. Das zur Anwendung gelangende System schließt sich dem von der Allgemeinen Elektrizitäts- Gesellschaft bereits in männer der Bäcker, Konditoren, Müller und Brauer ersucht, dem Halle mit Erfolg durchgeführten in vielen Punkten an. Es werden unterzeichneten bis Donnerstag, den 26. November, ihre Adressen aber nicht, wie bei Straßenbahnen auf den Strecken einzelne einzusenden. 23agen verfehren, sondern der Berliner Massenverkehr erfordert, wie bei der Berliner Stadtbahn, die Bildung Kleiner Eisenbahnzüge. Es sind für jeden Zug 3 Personenwagen vorgesehen nach Art der gewöhnlichen Straßenbahnwagen. Diefelben ruhen vorn Im ganzen Kohlenbecken des Departements Pas und hinten auf je 2 Achsenpaaren, haben in der Längsrichtung de Calais , Marles ausgenommen, ruht die Arbeit. In einen Durchgang für die Fahrgäste und bieten Platz für je 40 Per Marles arbeiten 100 Berglente weiter. Nach einem Wolff'schen fonen. Im Zuge sind sie durch Uebergänge mit einander verbunden. Mit Rücksicht auf diese Zusammensetzung der Züge ent- Telegramm fandte der Minister Yves Guyot den Chef seines Kabinets, Sebillot, nach Douai , um Namens der Regierung von hält nicht jeder Wagen wie in Halle den Motor, sondern es dem Komitee der Bergwerk- Besitzer die Ernennung von fünf Dewerden zum Ziehen der 3 Wagen selbständige Maschinen benutzt, bie man füglich als elektrische Lokomotiven bezeichnen kann. Da legirten zu fordern, welche mit den Delegirten der Arbeiter eine diese nicht zur Erzeugung, sondern lediglich zur Berwendung des Schiedsgerichts- Kommission bilden sollten. elektrischen Stromes dienen, ergiebt sich für sie eine sehr einfache Sie enthalten nur mehrere langsam laufende Elektromotoren mit den nöthigen Regulirungs- und Bremsvorrichtungen, sowie Platz für den Führer. Die Drehung der Wotorachsen wird den Rädern der Lokomotive mitgetheilt und badurch der ganze mit diefer gekuppelte Bug in Bewegung gefeßt. Die benöthigte elektrische Energie wird in Bentralstationen erzeugt Der Fachverein der Stuckateure und Berufs und über das ganze Net vertheilt. Diese Zentralen geben gleichzeitig den elektrischen Strom für die Zug- und Tunnelbeleuchtung, genossen Berlins und Umgegend hielt am 16. bie Signaleinrichtungen, erforderlichenfalls auch für Fahrstühle, vember feine regelmäßige Mitgliederversammlung ab, in welcher Ventilatoren u. f. w." fich 5 Kollegen als Mitglieder aufnehmen ließen. Dieselbe bot einen lehrreichen Vortrag des Kollegen Marker über Sibirien , wofür demfelben reicher Beifall gespendet wurde. In der Dis. fussion sprachen die Herren H. Grüneberg, Schulz, Herr Schulz empfahl Kleinert und Schmidtke. Unter solcher Vorträge. die öftere Abhaltung daß berichtete Herr Kollege Strack, schiedenem" berichtete Herr Firma Vöckel vier Bildhauer gemaßregelt hat, weil dieselben während des Streiks, betreffend die Fensterfrage, sich mit den Stuckateuren solidarisch erklärten. Es wurde deshalb um Fernhaltung des Zuzugs ersucht.
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Achtung! Den Parteigenoffen zur Nachricht, daß die Be erdigung des Genossen Gustav Schwiethal heute, Dienstag, den 24. November, Nachmittags 3 Uhr, nicht vom freireligiösen Friedhof, sondern vom Trauerhause, Cuvryftr. 35, aus stattfindet.
Gerichts- Beifung.
Soziale Lebersicht.
Fr. Gaßmann, Lindenstr. 10, Bertrauensmann der Schlächter.
Versammlungen.
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Sund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend. Theater
Dienstag: Gefelliger Verein„ SI i mbi m", bet George, Gr. Görschenstrid VerTheaterverein" A fazie" bei heile, Staligerstraße 54. anügungsverein, Eichenkranz bei Bloß, Dresdenerstr. 28.- verein„ Deutfce Eiche" bei Cabeck, Fürbringerſtr. 7, Nebungsflunde. verein Alpenvet che n" bei Schirmer, Stoppenstraße 58. Blumenlefe" be: Schneider, Adalbertstraße s
Bergnügungsverein, Amor" bei Hämmerle, Bülowstr. 59.
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Tambour BergnügungsTheaterverein
Gefang-, Turn- und gesellige Vereine. Musikverein ,, Edelweiß"
Gäste stets willkommen.
uhr im Refiaur. Müller, Mariannenraße 46. Aufnahme neuer Witglieder. Gefangverein„ Anatreon", Abends von 9-11 Uhr, bei steßner, 21, habe auro Gesangverein Ludwig'scher Männer chor, Abends 9 Uhr, Quartett- Berein, Wedding im Restaurant Boppe, Lindenstraße 106 bet Stumte, Ackerstraße 128. Männer Gesangverein" Olympia" bei Gerth, Prinzenstraße 106.Männer- Gesangverein Alt- Dessau" jeden Dienstag Abends 9 Uhr Gesangsstunde bei A. Niemann, Görlizerstraße 42. Berliner Turngenossenschaft", 9. Männer Abtheilung. Jeden Dienstag und Freitag 8-10 Uhr Blumen ,, Vulcania", in ftraße 63a. Theater- und Berguügnngs Verein Meißner's Restaurant, Gartenstr. 162. Gäfte, Damen und Herren, willtommen. Theaterflub elmerding", Abends 9 Uhr, in Hanf' s Privat Reñaurant, Tempelhofer Ufer 13, Ecte der Großbeerenstraße. Theaterverein ,, Georgina", Abends 9 Uhr, bei Meißner, Gartenstraße Nr. 162. Gäfte willkommen. Vergnügungsverein ,, Saturnalia." Jeden Dienstag Sigung mit Damen im Restaurant" Frankfurter Bierhallen", Anfang 9 ühr. Große Frankfurterstraße Nr. 99, Nachher: Tanz. Theaterverein Romeo", Gäste willkommen. Bergnügungs- und bends 9 Uhr, bei Säger, Grüner Weg 29. Gäste willkommen.- VergnügungsVerein Nordlicht", Abends 8%-11 Uhr, bei H. Sperling , Görligerstr. 37. Vergnügungs- Verein Fidele Neue Mitglieder werden aufgenommen. Brit der", Abends 9 Uhr bet Berndt, Berlebergerſtr. 17. Gäſte wiütommen. Reichsabler, Beuffelstr. 9.- Berein ehmal. 37 er, Abends 9 Uhr, im König
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-Gefelliger Verein ,, Brüderfchaft" W., Abends 9% Uhr, Restaur. Deutscher stadt- Kasino, Holzmarktstr.72.- Dilettantenverein ,, Nord", tebungsst. Dienstag Tambourveretu ,, Frei Abend 8%-10% Uhr. Aufnahme neuer Mitglieder. weg! Dienstag und Freitag Nebungsstunde Weinbergsweg 11 b b. Wenzel.- Rauchtlub, Rosenblätter", Abends 8% 1hr, bei Leopoldt, Yort- u. Mannsteinitr.- Gce. Gäste willkommen. Rauchtlub humoristische Pfeifen= brüder", Abends 8 Uhr, Kleine Ma tusstraße 10. Gäste, durch MitRauchflub Borsig", jeden Dienstag glieder eingeführt, willkommen. Gäste herzlich willkommen. Abends 9 Uhr Vorſtafir. 10a, bei Noad. Reichenberger Rauch tiub. Jeden Dienstag, Abends 9 Uhr, Reichenbergerstr. 128 im defaurant„ Zum Pfeifen- Lange". Gäste, durch Mitglieder Rauchtlub Portorico". Jeden Dienstag 119 bet Grewling. Gäste Abend 9 Uhr Manteuffel Straße Nr. Rauchklub eingeführt, willkommen. willkommen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gäste Dienstag Abend 9 Uhr Böckyftraße 51. Dämmerwolfe" um 9 Uhr Rauchflub Einigteit" Abends Rauchtlub Der If" Swinemünderstraße 82. bei Water Rubs, Rauchklub find wilkommen. jeden Dienstag Abends 8 Uhr, Wrangelstraße 32, bei Hoffmann. Ambalema" Abends 8½ Uhr, Reichenbergerstraße 73 A bei Faustmann. Gefelliger Gäste willkominen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Berein, Iimbim" Abends 9 Uhr bei George, Großgörschenstr. 16. Herren als Gäste willkommen. Vergnügungsverein Glück auf" Abends 8% Uhr im ReGeselliger Vergnügungsftaurant Blant, Schönleinfir. 1. Gäste willkommen. verein ,, Amicitia", Abends 9 Uhr, im Lokal von Marowski, Barnimstr. 47. Reichstrone", Sigung Abends 9 Uhr, in Bergnügungsverein Stattlub ,, Fidele Reichert's Restaurant, Müllerstr. 7. Gäste willkommen. Brüder, feden Dienstag von 8-11 Uhr Kottbuser Damm 74 bei Silte. Verein Gäste, welche durch Mitglieder eingeführt werden, haben Zutritt. Noll, Andreasstr. 8.- Vergnügungsverein, Gsmeralda", heute Abend 90- ehemaliger Echüler der as. Gemeinde fchule. cute Sigung im Restaurant 8% libr, Sigung mit Tamen, bet C. Hedwig," Nosenthalerstr. 46. Gäste willtommen. Touristenklub„ Wanderlust". Jeden Dienstag Abends von 9 Uhr ab Sigung bei Restaurateur Bierrat, Fransectisir.- und Schönhauser Allee - Ecke. Gaste fund höflichst eingeladen,
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Für die Arbeiter- Bildungsschule Westbezirk war am Vor der ersten Straffammer des Landgericht stand gestern der aus der Untersuchungshaft vorgeführte Juwelen- 19. November eine Versammlung in das Lokal von Uphof, Althändler Leopold Hermann unter der Anklage des Betruges Moabit 89/90, einberufen, in welcher Herr Dr. Pinn über Esieben Fällen und des Vergebens gegen das Konkursgesetz. Die„ Die Bestrebungen der Arbeiter- Bildungsschule" sprach." Der NeEtrafthaten sollen vor 4 Jahren begangen sein. Im Dezember ferent führte an, daß es nur wenigen Arbeitern vergönnt war, 1887 wurde Hermann mit Hinterlassung einer bedeutenden sich eine bessere Bildung, als sie die Volts, richtiger Armen
Vermischtes.
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In Erfurt ist die fernere Aufführung des Sudermann'schen. Stückes:„ Sodom3 Ende" verboten worden.
Breslan. Das Reichsgericht verurtheilte im bekannten Schloßfreiheits- Lotterieprozeß den Gewinner des großen Gooses, Kirstein, zur Zahlung von 62 300 M., sowie der 3insen und Roften an den Looshändler Bräuer.
Düsseldorf . Gleiches Recht für Alle! Unter diesem Titek schreibt die„ Düsseldorfer Abend- 3tg.":
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