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Antwort wird nicht ertheilt,
P. B. Das wissen wir nicht. Erkundigen Sie sich doch im N. T. Nr. 29 b. Ist uns unbekannt. O. S. W. 45 234 061 nach der letzten Volkszählung. P. Sch., Dresden . Sie haben bezüglich des Trusts recht. War uns leider entgangen.. Das 1870er Vorkommniß ist un wahrscheinlich.
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2. F. 1000. Ein Ehemann erhält einen Auslandspaß anch ohne Bewilligung seiner Ehefrau.
Standesamt 50 Pf. gezahlt werden. Welchen§ 78 Sie meinen, 100 Waren i. M. Für eine Sterbeurkunde müssen dem können wir nicht ergründen.
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Der Verein deutscher Ingenieure , alles reiche| Diese gewiffenlosen Seelenverkäufer machten so brillante Schil Leute, welche mit gespickter Börse nach Düsseldorf gekommen derungen von dem Reichthum des Landes und dem Wohlleben, Briefkaffen der Redaktion. waren, um sich hier zu amüsiren, hat im August hier seine Ge- welches die Arbeiter hier erwarte, daß ich und Andere darauf Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Brieflise neralversammlung abgehalten. Die Leute und ihre Bestrebungen hineinfielen, Alles war Lüge und Betrug. In Buenos Ayres halten wir in Ehren, aber unsere Stadt gehen sie nichts an. Sie fand ich keine Arbeit und im Einwandererhotel, einer schmutzigen Wäschezuschneidern bei Nieft 3 M. Von Herrn R. St. in WeißenFür die Arbeiter- Bildungsschule erhalten: Von den wohnen nicht hier, denn sie kommen aus ganz Deutschland hier Höhle, behandelten uns die Angestellten wie Sklaven. Sie zusammen, sie bezahlen keine Steuern hier, sie thun Niemand drohten uns auf die Straße zu werfen, falls wir ihre Offerte, fee 50 m. Achtungsvoll H. Gumpel, Barnimſtr. 42. hier etwas zu gute, und was sie etwa hierher liefern, als Tagelöhner auf Plantagen in Tucuman bekommen zu gehen, Bureau des Zirkus. fie schwer bezahlt. Aber das thut nichts; nicht annähmen. hier in Düsseldorf fizzen einige von ihnen, welche Namen nung, Nahrung Sie versprachen, daß man uns Wohmonatlich und Einfluß haben; sie alle gehören den sogenannten geben würde. und zwanzig Pesos Lohn Dabei wollten sie uns glauben machen, daß besseren Ständen an und infolge dessen sah sich unsere Stadt. 20 Dollars( Papier ) den Werth von 100 Fr. besigen, und als Verwaltung veranlaßt, bei der Stadtverordneten- Versammlung ich bemerkte, daß 20 Doll. heute taum 25 Fr. werth feien, überfolgendes zu beantragen und sich bewilligen zu lassen: Die Stadt giebt für die Generalversammlung der fremden Polizei zu übergeben. schütteten sie mich mit Schimpfnamen und drohten mich der Leute an zwei Abenden und an einem Vormittag die Räume der städtischen Tonhalle unentgelt in der Tasche, zehn Tage war ich schon arbeitsuchend durch die Was war zu machen? Ich hatte nicht mehr als 2,15 Fr. I ich her; sie übernimmt auf städtische Kosten die Auslangen Straßen gewandert und war der Ungewißheit müde. Ich schmückung der Säle; sie stellt für das Gartenkonzert entschloß mich also nach Tucuman zu gehen und bestieg mit unentgeltlich die Musit. Das alles bewilligt die Stadt einigen 70 Leidensgefährten den Zug. Krautstr. 4-5. Geisteskrankheit ist nur dann ein Che verordneten- Versammlung in Bausch und Bogen, sogar ohne Fest- 42 Stunden. Wir waren zusammengepreßt wie die Heringe ein Jahr andauert. Auch muß es sich um solche Geiste Die Fahrt dauerte scheidungsgrund, wenn sie ohne wahrscheinliche Besserung bereits fegung einer Summe, welche für den Zweck nicht überschritten in der Tonne. werden dürfte. Nein, es darf kosten was es wolle! Es sind nun von Im Einwandererhause hatte man Jedem krankheit handeln, daß der Patient seiner Vernunft gänzlich be uns ein Kilo Brot und ein Pfund Fleisch mit raubt ist. für diese fremden Leute mehr als tausend Mark aus dem auf den Weg E3 gegeben. städtischen Säckel entnommen worden, Gelder für die sich unsere durch den Wagen wehte eine eisige Luft. Die Nächte waren vention zu handeln, die mit Geldstrafe bis zu 300 m. be sehr und 100 5. R. Es scheint sich nur um eine Gewerbetontra ärmsten Mitbürger in saurem Schweiße mitgeplagt haben! Jetzt ein anderes Bild! Kaiserliche Regierung und Reichs- litten sehr. Die Hammel, die mit demselben Zuge transportirt unerträglich und die armen Kinder auf dem Schooß der Mütter straft wird. tag haben ein Gesetz betreffend die Gewerbegerichte er- wurden, hatten es besser als wir und mehr Futter als sie fressen Landtag noch zur Kommunalwahl wählen. Er fann aber ver Pappel- Allee 3-4. Ein Braunschweiger kann weder zum laffen. In diesem Gesetz wird bestimmt, daß die Arbeiter fonnten. Förmlich gerädert und ausgehungert kamen wir endlich langen, in den preußischen Staatsverband aufgenommen zu dem Gewerbegerichte die Hälfte der Richter zu stellen in Tucuman an. Beim Aussteigen empfing uns ein Angestellter werden. haben. Zur Berathung dieser wichtigen Lebensfrage müssen der Einwanderungsbehörde, welcher sehr wichtig that und wie sich die Düsseldorfer Arbeiter versammeln und da es ihnen ein türkischer Pascha schrie. Wir hatten unser Gepäck auf die der Polizei anzeigen, worauf Lehterer nicht nur zur nachträglichen B., Rathenowerstraße. Der Portier kann den Wirth bei unmöglich ist, ein anderes Lokal zu erhalten, so begehren Schultern zu nehmen und so in Prozession nach dem Immi- Verwendung der Beitragsmarken angehalten, sondern überdies be fie von der Stadtverwaltung die städtische Tonhalle, grantenhause zu marschiren. Die Eingeborenen tamen in Haufen straft wird. selbstverständlich gegen Bezahlung, denn sie wollen sie zusammen, um uns vorbeiziehen zu sehen. Das war eine Freude nicht umsonst haben. B., Pankoiv. und ein Lachen ohne Ende, ein Pfeifen und Schreien, dazu die Wahlvorsteher darf einem Wähler, der sich nicht etwa unan Die Reichstagswahl ist öffentlich. Diesen unseren Mitbürgern, welche sich mit Mühen und bekannten Schimpfwörter, mit denen Fremde beehrt werden, gemessen benimmt, den Aufenthalt im Wahllokale nicht vers Sorgen ehrlich durch die Welt schlagen, welche hier leben und furz, es war ein Höllenlärm. Schließlich kamen wir im Hotel bieten, insbesondere nicht etwa deshalb, weil derselbe einer be welche hier ihre Steuern bezahlen, welchen der Exekutor das an und konnten uns auf den Boden werfen. Als einzige Nah- stimmten Partei angehört. letzte Stück aus der Wirthschaft holt, wenn sie nicht auf Heller rung erhielten wir Brot. Niemand durfte auf die Straße. Wir und Pfennig zahlen diesen Leuten verweigert man den waren Gefangene. Gegen Abend hatten wir eine Anzahl Karren Nach hiesigem Recht brauchen Eltern das von ihrem 10jährigen R. D., Laufigk. Uns ist das dortige Recht nicht bekannt. Tonhallen- Saal, als sie denselben zu einer gesetzlichen zu besteigen 24 Einwanderer auf jedem Karren Handlung, zu deren Vornahme sie durch ein Reichsgeseh zusammengepfercht brachte man uns nach den Chacras, wo wir und so Jungen Gestohlene nicht zu ersehen. angehalten sind, benußen wollen. spät in der Nacht ankamen. Vollständig erstarrt stiegen wir von Reinmachefrau tann im Falle eines Unfalles weder vom R. BI., Kolbergerstr. Eine beim Magistrat beschäftigte Wer ist so hart gefotten, daß er sich bei dieser Gegenüber den Schreckenstarren und warfen uns auf den Boden. Schließ- Magistrat noch von einer Berufsgenossenschaft Unfallrente ver stellung nicht schämt! lich gab man Jedem von uns ein halbes Pfund Fleisch und wir Nach der Bielefelder Volkswacht" befindet sich in machten Feuer. Seit 58 Stunden hatten wir nichts Warmes langen. Bielefeld ein stellenloser Schriftsetzer Namens Friedrich gegessen. Nachdem legten mir uns zum Schlafen Kaufmann, gebürtig aus Niederklemm in Holland , welcher nieder, natürlich auf dem Boden. Es regnete etwas und als ich beim Betteln betroffen wurde, seit dem 22. Juli in Haft. Der erwachte, war ich vollständig durchnäßt und fand mich in einer Derselbe war vom Schöffengericht zu dreiwöchentlicher Pfütze. Den nächsten Tag zur Arbeit! Und so geht es bereits Haft verurtheilt worden. Am 27. August hatte er seine seit drei Monaten. Die Nahrung besteht in Puchero und Mais Strafe verbüßt und glaubte nun sein ,, Vergehen" gefühnt zu haben. und ist durchaus ungenügend. Die Wohnung hat als Dach das Ihres Schuldners ist allerdings zur Zahlung nicht verpflichtet. P. C. , Marienburg. Der neu eingetretene Rompagnon Aber der arme Teufel sigt heute noch hinter Schloß und Riegel. ganze Himmelsgewölbe mit seinen Sternen prächtiger Anblick! Sie können nur Ihren Schuldner verklagen. Bei genauerer Das Schöffengericht hatte ihn, zwecks feiner Ausweisung Ach, welches Elend! Und es muß einfach erduldet werden. E3 der Regierung in Minden überwiesen und diese setzte sich deshalb giebt massenhaft Leute hier, die Arbeit suchen und im Elend ver- angegeben werden, wie Sie zu Ihrem Gelde kommen. 3 Kenntniß der Sachlage tönnte Ihnen aber vielleicht doch ein Weg mit der holländischen in Verbindung. Letztere hat sich bis heute kommen, die fich für einen Puchero anbieten. Zu fliehen wäre näherer mündlicher Auskunft sind wir bereit. noch nicht um den Arbeiter bekümmert und so bleibt er denn bis Unsinn. Und wohin? Und dann schuldet man uns immer auf Weiteres im deutschen Polizeigewahrsam. einen Monat Lohn, um uns fest zu haben. In der Pulperia Gast in einer Gewerkschaftsversammlung das Wort vom Vor R. St.. Pankstr. Es steht Nichts im Wege, daß einent Tilfit, 21. November. Der russische Sprachlehrer borgt man uns das absolut Nothwendige gegen enorme Summen, sigenden ertheilt wird. Berkowitz hierfelbst ist unter dem Verdacht, Spionage au Familie haben, bekommen niemals einen Gentavo in ihre Hände einstweilen zahlen; einen Theil des Gezahlten erhalten Sie aber zu die am Zahltage abgezogen werden. Die Unglücklichen, die H. K. Die eingeforderte Hundesteuer müssen Sie jedenfall treiben, ausgewiesen worden. Lemberg , 21. November. In Tarnopol ist in der letzten und schulden immer. Das bitte ich Euch, Genossen, veröffentlicht infolge der Abmeldung wieder zurück. Nacht die städtische Spartasse um 26 000 1. beraubt bierherkommen warnt. Ach, fönnte ich heute zurückkehren! Das diesen Brief, damit die europäische Arbeiterpresse vor dem worden. Von den Dieben hat man vorläufig feine Spur. ist hier die Hölle und das schrecklichste Elend. Und dann das Arbeiterloos in Tucuman ( Argentinien ). Der„ Obrero" Fieber, el chucho, welches so viele Opfer fordert. Ich hoffe, enthält in seiner Nummer 36 eine Korrespondenz aus Tucuman , daß dieser Brief in Ihre Hände gelangt. Josef Wanza." die ein überaus trauriges Bild giebt von den Zuständen, unter denen die Arbeiter dort vegetiren. Da der Briefschreiber, ein österreichischer Arbeiter, außerdem noch besonders um Weiterverbreitung seines Schreibens ersucht, so sei diese Korrespondenz in möglichst wortgetreuer Uebersehung hier wiedergegeven. Sie Iautet:
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Depeschen.
A. S. 33. Der Ehemann ist nicht verpflichtet, für den Unterhalt eines vorehelichen Kindes seiner Frau zu sorgen, Wenn weder diese Frau noch der Vater des Kindes dasselbe zu ernähren im Stande sind, so bleibt nichts übrig, als Waisenhaus.
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nicht unbedingt erforderlich, aber die Beschaffung eines solchen G. A., Oderbergerstraße. Ein Paß ist zur Auswanderung zur Bermeidung von Schwierigkeiten dringend anzurathen. R. A. 18. Erfundigen Sie sich auf dem Gerichte, ob die Mutter in der That Vormund des Kindes ist. Wenn ja, jo müssen Sie dasselbe herausgeben, anderenfalls rufen Sie die Ents scheidung des Vormundes an. Wenn Sie nachweisen können, daß für das Wohl des Kindes bei der Mutter schlecht gesorgt wäre, so theilen Sie dem Vormundschaftsgericht den Sachverhalt mit. An sich können Sie oder Ihre Eltern nicht beanspruchen, das Kind zu erziehen. Wenn aber die Mutter das Kind zurüc verlangt, so brauchen Sie feine Alimente mehr zu zahlen.
( Depeschen des Bureau Herold.) Gelegentlich der Reise eines Freundes nach der Stadt Paris , 23. November. Der Kabinetschef hat den Arbeitsschicke ich Ihnen diese Zeiten zum zweiten Male. Ich weiß minister Yves Guyot nach Douai gefandt, um die Erklärung nicht, ob mein voriges Schreiben in Ihre Hände gelangt ist. Ich bin abzu geben, daß die Regierung feinem bestimmten Systeme zuneige, werden wird, hängt vom freien Ermessen der Behörde ab. W. K. 394. Ob Jhr Antrag auf Naturalisation genehmigt hier ohne alle Kommunikation. Die Briefe, die ich an meine viel mehr vor allem eine Einigung wünsche. Freunde schickte, famen nicht an. Wahrscheinlich haben unsere ohne besondere Zwischenfälle seinen Fortgang. Der Streit nimmt läßt sich kein Rath ertheilen, auf welche Weise Sie am besten Patrone, die uns ausbeuten und wie Sklaven behandeln, zum Ziele gelangen. unsere Korrespondenz aufgefangen, damit unsere Klagen nich t ( Wolff's Telegrap hen- Bureau.) an die Deffentlichkeit gelangen. Was man hier erdulden muß, Paris , den 23. November. Der Gemeinderath bewilligte ist nicht zu beschreiben. Durch großartige Versprechungen gelockt, 12 000 Frants zur Unterstüßung der Streifenden im Departement die uns argentinische Agenten in Wien machten, kam ich hierher. Pas de Calais .
Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, der Restaurateur
Hermann Nagel,
plöglich am Herzschlag verstorben ist; alle Diejenigen, welche den Verstorbenen gefannt haben, werden meinen Schmerz zu würdigen wissen.
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Die tiefbetrübte Wittwe Marie Nagel.
Die Beerdigung findet am Mittwoch, Den 25. November, Nachmittags 3 Uhr. vom Trauerhause, Schönhauser Allee 32, aus statt.
Machruf.
Der Tod hat zwei wackere Mitglieder a. unseren Reihen gerissen: den Schlosser C. Franke,
Ich nehme die Beleidigung der Frau Dehmler in Britz zurück und erkläre fie als ehrenhafte Frau. Frau Kalies.
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