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Kunst.
nichts als
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Die Herren Becker( Menelaus) und Hambrock( Agamemnon ) sowie| daß fleine Vögel sich bei der Wanderung auf den Rücken größerer Frl. Schmidt( Slytemmästra) vereinten sich mit den Darstellern sehen und von ihnen tragen lassen, z. B. Kleine Singvögel von fleinerer Partieen, dem Chor und Orchester zu einer günstigen Störchen und Reihern, dieses wie gesagt, von den meisten Gesammtwirkung. Ornithologen bestrittene Jdyll ist in der Jufettenwelt eine febr ge wöhnliche Erscheinung. Die Larven gewisser Schmaroker- Fliegen und Käfer, z. B. die des Maiwurins( Meloë) und Bienentäfers g. b. Jm Kunstfalon von Schulte befindet sich augenblicklich( Sitaris), springen aus den Blumen, auf welchen sie sitzen, auf Bienen eine Ausstellung von Gemälden, Skulpturen und Zeichnungen und Hummeln, welche diese Blumen besuchen, um sich von ihnen in Franz Stud's. Stuck ist von Hause aus Kunstgewerbler, und ihre Nefter tragen zu laffen, wo sie die Nahrungsvorräthe und die in Gerlach's Allegorien und Embleme" z. B. bewundern wir fein junge Brut verzehren. Sie schmarotzen aber nicht am Körper ihrer eminentes zeichnerisches Können, fein dekoratives Geschick, die Fülle unfreiwilligen Wirthe, und während des Nestfluges derselben sind sie feiner launigen Gedanken. Dieses Können ist es, das selbst den blinde Passagiere. Neuerdings sind aber solche Passa. Gegnern Stud's Kunst interessant machen muß. Auch seine bei giere beobachtet worden, die anscheinend weiter nichts als die Arbeit Schulte ausgestellten weiblichen Aktstudien find wieder von einer ihrer Flügel bei ihren Ritten auf dem Flügelroß sparen wollen. Weichheit der Behandlung, von einer Sicherheit der Linienführung, Der Rev. A. E. Eaton beobachtete in Algier eine kleine Düngerfliege die anderen ewig unerreichbar bleiben wird. Die Bronceftatuette aus der Verwandtschaft von Borborus, die fich auf dem Rücken Der Athlet" die Nationalgallerie besitzt einen Abguß oder das großer Mistkäfer von einem Dunghaufen zum anderen tragen ließ. Original mit ihrer treffenden Darstellung der Bewegung, ihrem Mitunter traf er ein halbes Dutzend Weibchen dieser Fliege auf Bittern und Spielen der herkulischen Muskulatur, zeigt seine ganz dem Vorderrücken und an der Flügelbasis eines einzigen Käfers hervorragenden Fähigkeiten für die Plastik. Auch seine Gemälde sitzend und des Abganges der Postkutsche harrend an. find technisch virtuos. Aber merkwürdig, derselbe Künstler, der in Käfer versuchen alles mögliche, 11117 fte los aut werden; feinen Studien so ernst und zielbewußt der Natur gegenübertritt, sie werfen sich auf den Rücken und rollen über den Boden, aber das der stets als das urwüchsige Naturkind ausgeschrieen wird, mich ist vergeblich, denn die Fliegen sind sehr behende und schlüpfen wie dünkt, er wirkt verlogen in den Stoffen seiner Bilder, unwahr Affen auf dem Körper ihrer Reitpferde herum, fie springen von und erkünftelt, sowie er vorgiebt, fich eine eigene Welt einem Fleck auf den anderen, wenn der Käfer versucht, sie im dichten erträumt zu haben. Stets schwankt er zwischen Zynischem und Graswuchs abzustreifen. Einen ähnlichen Fall beobachtete Mrs. Graufigem, Bißigem und Pathetischem, stets sinnt er auf neue Stoffon zu Frankonia bei einem Berlauge( Chrysopa). Diese Flor Steigerung seiner Effekte; und je mehr er sich vornimmt, je größer fliege trug auf ihren zarten grünen Netflügeln fleine schwarze der Umfang feiner Bilder, desto hohler und pathetischer ihr Juhalt. Punkte, die sich bei genauerer Untersuchung als sehr kleine Gall Die humorvollen Nymphen, Centauren und Faune Böcklin's würdigt mücken( Cecidomyia- Arten) zu erkennen gaben. Sie ließen sich von er zu mäßigem Witspiel herab, oder er nimmt ihnen den letzten jenen elfenartigen Geschöpfen wahrscheinlich zu den Pflanzen tragen, Rest von Menschlichkeit und sieht in ihnen nur brünstige Thiere. die sie anstechen. ( Prometheus".) Auch seine Nymphen sind nur Thiere mit glatter Haut. Seine weiblichen Studienköpfe haben alle das gleiche duftigweiche Carnat, die gleichen üppig dicken Haarflechten, die großen, schwarzen Augen mit den feuchten Glanzlichtern:
Ein wenig stechend ist der Blick,
Verheißend ein süßes, doch tödtliches Glück."
Völkerkunde.
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Humoristisches.
Die
Auch eine Ansichtskarte". Ein Wiener Fiaker Tutscher hatte feinem früheren Herrn auf einer Postkarte geschrieben: " Gö sein a Affenfchädel, daß Sö's wissen." Der Fuhrherr flagte." Wie tamen Sie dazu, dergleichen auf eine offene Karte zu schreiben?" fragte der Richter.„ Na, i hab' m'r denkt: schreibst eahm a Ansichtskarten; das is hiazt so Brauch." Der Richter hielt dem Ge klagten das corpus delicti, eine gewöhnliche Postkarte, hin. „ Na ja, was denn? Was da auf dera Wieso Ansichtskarte?" Rart'n stebt, is mei Ansicht über eahm, dös därf'n S'm'r glaub'n." Diese neueste Ansichtskarte erzielte einen Preis von fünf Gulden. Sein Standpunkt. Parteiführer( zu einem „ Wilden"): Sie stehen mit Ihrer Anschauung gänzlich allein. Warum gehen Sie nicht mit unserer Partei?
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Wilder: Weil ich eben auf einem anderen Standpunkt stehe. Parteiführer: Standpunkt Standpunkt! Was nüht
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t. Der Ruß bei verschiedenen Völkern. Bei den Urstämmen in Amerika und Inner- Afrika war der Kuß vollkommen unbekannt, und diese harmlosen Menschen scheinen noch feine Neigung gefunden zu haben, diefe zarte Sitte von der Zivilisation zu lernen. Bei den Völkern Asiens und Europa 's dagegen war das Küssen seit den ältesten Zeiten gebräuchlich. Die alten Römer müssen es darin zu einer besonderen Virtuosität gebracht haben, denn sie hatten für unser einfaches Wort Kuß" drei verschiedene Benennungen: Deculum, Basium( das spätere Baiser) und Suavium, fie drückten durch die erfte den Ruß Freundschaft und Achtung, durch mir der Standpunkt, wenn er nicht getheilt wird!" die zweite den förmlichen Ruß und durch die dritte den liebevollen Ruß aus. Auch die Gemiten kannten den Ruß von jeher, und er gehörte früh zu den heiligen Gebräuchen, wie dies noch heute in der römischen Kirche der Fall ist. Bei den asiatischen Völkern ist das Rüssen ein anderes als bei den europäischen, jene berühren nicht mit den Lippen die zu küssenden Personen, sondern bringen ihre Nase in leichte Berührung mit deren Wange, Stirn oder Hand. Die Chinesen betrachten unsere Art des Küssens als ebenso roh wie wir die ihre als geschmacklos.„ Warum Das Schiller Theater hatte im Geschäftsjahre 1896/97 tüffen sich die Menschen?" fragt der Rater Hidigeigei im Scheffel- bei einer Einnahme von 317360,18 M. einen Verlust von 17 197,69 m. schen Trompeter von Säckingen. Die Naturforschung weiß auf diese zu verzeichnen. An Tantièmen an die Autoren wurden 10811,30 M. Frage eine Antwort. Bereits Darwin hat eine Erklärung Erklärung gezahlt.
- Ein unglüdlicher Mensch. A.( zu seinem Freunde B.): Ja, mein Lieber, ich habe in der Liebe immer Pech gehabt. Meine erste Verlobte starb, die zweite verließ mich und die dritte meine Frau."
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gegangen.
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Vermischtes vom Tage.
wurde
(„ Jugend".)
Des Ruffes gegeben, und zwar eine solche, solche, die dem-Das ostfriesische Schiff„ Hoffnung" ist auf menschlichen Hochmuth nicht gerade fehr schmeichelhaft der Rückreise von England mit Mann und Maus unterfein tann. Darwin führt den Ruß nämlich auf das Gebahren der Thiere zurück, welche ihre Beute mit den Zähnen ergreifen; danach In Büsingen( Baden) erschlug am Neujahrstage eine würde also der Kuß eine buchstäbliche Aeußerung der Redensart Frau ihr achtjähriges Kind und stürzte sich dann mit der sein:„ Ich habe dich zum Fressen lieb!" Der bekannte französische Leiche in den Rhein. Ethnologe Paul d'Enjoy hat fürzlich eine vergleichende Untersuchung Eine Geburt im Wasserbettzimmer ist dieser zwischen dem asiatischen und dem europäischen Russe gemacht. Tage im Wiener allgemeinen Krankenhaus vorgekommen. Die Danach ist der europäische Ruß ursprünglich ein Beißen oder Mutter des Kindes war vor einiger Zeit von einer eifersüchtigen Saugen, der asiatische oder im besonderen der mongolische dagegen Frau mit Bitriol überschüttet und sehr schwer verlegt worden. eine Art des Riechens. Der Weiße drückt, wie eben schon Darwin
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Bergerac( Südfrankreich) gingen am Neujahrsmeinte, durch den Kuß aus, daß er die betreffende Person mit Ber- tage die Todtengräber gratuliren. Einige Griesgrams aber gnügen effen möchte. Der Gelbe erklärt dadurch, daß ihm der Ge- verpeterten die Glückwünschenden derartig, daß sich die Polizei eins ruch der betreffenden Person dieselbe au einer angenehmen Beute mischen mußte. macht, sei es zur Nahrung oder sei es zur Liebe. In beiden Fällen sucht die Naturwissenschaft den Grund des Kusses in dem Instinkt zur Erhaltung der Nasse.-
Aus dem Thierleben.
k. Ueber einen Fall von Epilepsie bei einem Pferde berichtet Distrikt- Thierarzt Lämer in der Wochenschrift für Thierarzneikunde. Es handelte sich um ein Pferd, das sofort in epileptische Krämpfe verfiel, wenn grelle Strahlen, namentlich der Abendsonne, das Auge trafen. Die Krankheit trat immer auf, wenn man das Thier gegen das Sonnenlicht ritt. Eine Anomalie der Augen bestand nicht.
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30 800 000 Mark wurden im vergangenen Jahre dummen Gimpeln in der Spielhölle von Monte Carlo abgenommen. Bei der Station Dunbar( Schottland) lief am 3. Januar ein Expreßzug in einen Güterzug. Eine Person wurde ges tödtet, zehn mehr oder weniger schwer verletzt.
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