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Naturwissenschaftliche Uebersicht. incro si Von Curt Grottewig. diod, ang dur

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gang einer Art in eine andere beobachtet wurde, so muß man zu der Ansicht gelangen, daß neue Eigenschaften in der Regel nicht allmählich durch untergang unzähliger Generationen, sondern plöglich, sprungweise an irgend einem Jndividuum auftreten,

eher

vollkommen ein Lebewesen nicht eher einem

fachen und Unsinn schwahen, ganz anders wie zu Haus, ob lebensunfähig wie einer, der einen schwarzen Fleck auf irgend einer sie nun Skandinavier oder Inländer waren. Alle waren so Stelle feines Körpers hat. schlicht und elastisch. Ob sie das auch fortsetzen konnte, wenn sie Dieser Einwurf ist schon zu Darwins Lebzeiten gemacht und zurückkehrte? Würde sie dann nicht eben so steif und lintisch später wiederholt, aber erst jetzt recht gewürdigt worden. einigen Jahren schrieb der Engländer Bateson ein großes fleißiges werden, wie sie vor der Reise gewesen?... Und alle Bekannt- Werf, in dem er die Fälle von Variationen, die bisher bekannt ges schaften, die Johannes hatte, wo er auch hinkam! Und daß worden waren, untersuchte. Er fand dabei allerdings solche, in er auch wie sie, von den Menschen so angeregt werden denen eine allmähliche Entwicklung fonstatiert werden konnte, konnte! in weit größerem Maße aber solche, wo eine neue Eigenschaft Es lag wohl in der Luft, die so mild war in diesem ganz plöglich in vorgeschrittenem hohen Grade aufgetreten war. Commer, daß die Leute so freiluftsfroh und liebenswürdig wenn man nun bedenkt, daß auch in den Fällen allmählicher Waren! In all den Jahren, die sie nun auf Lövwall Entwicklung doch nie im entferntesten der vollständige Weber­verbringen sollte, würde sie sich an die geringsten Erlebnisse dieser Reise erinnern, jeder interessanten Bekanntschaft, jedes luftigen Ausfluges und jeder besonderen Freude. War es jetzt nicht fonderbar, daß sie sich auch schon darauf freuen konnte? Erst jüngst berichtete G. Haberlandt in der Festschrift füle Eude Mai brachen sie von Paris   auf und reisten direkt Schwendener von einem Experiment, das er an einem tropischen nach Hause. In houida singSchlinggewächse angestellt hatte. Er hatte die wafferausscheidenden Organe, die der Pflanze zur Regulierung der Wasser- und Nahrungs­aufnahme von großer Wichtigkeit sind, die sogenannten Hydathoden durch Vergiftung, unfähig gemacht, ihre Funktionen zu verrichten. Nach einigen Tagen erfolgte indes die Wasserabgabe an den Blättern der Pflanze von neuem, es waren aber keineswegs etwa die alten Organe wieder gewachsen, gewachsen, sondern es waren vollständig andersartige, in mitsmauderem Bellgewebe und nach anderem System gebaute Organe entstanden. Ganz plöglich hatte hier also diese Schlingpflanze eine neue nügliche Eigenschaft bekommen, ohne daß erst ein Ansatz dazu vorhanden Wer heutzutage gegen Dariviu schreibt, muß selbst Darivinianer gewesen und daß die natürliche Zuchtwahl dabei im Spiele gewesen sein. Jene seltsam tonstruierten Menschen, welche aus Anhänglichkeit wäre. ist nicht an den Vorfahren in fleiner an alte Gespenster etwa die Abstammungslehre angreifen, erscheinen Anlage vorhanden gewesen, um sich von Generation zu Generation der heutigen Naturforscher- Generation nicht mehr als Feinde, mit zu vergrößern und zu verbessern, es brauchten nicht unzählige Vor­denen es zu kämpfen verlohnt, sondern mehr als liebe nette fahren, die das Organ nicht so vollkommen besaßen und deshalb Greise, denen man mit Freundlichkeit und gefühlvollem Herzen untüchtiger waren, unterzugehen. Das Judividuum schuf bielmehr aus dem Wege geht. Aber es find doch nicht mir diese das nene Organ plöglich aus sich heraus zu einer Zeit, da es dese armen Leute, die sich heute gegen Darwin   wenden, Aus selben bedurfte. Wo bleibt da der Kampf ums Dasein, der das den Reihen der Anhänger selbst ertönt vielfacher Widerspruch. Tüchtigere erhält, wo die allmähliche Entwicklung, die ein zweck­Nicht als ob man darum über Darwin   geringer dächte. Denn mäßiges fiber seine Hauptlehre, die Entwicklung und Abstammung höher nenen bis sie Millionen von organisierter Wesen von niederen, herrscht heute feine Meinungs- Generationen wegen ihrer Untüchtigkeit flanglos hat untergehen verschiedenheit mehr. Aber warum sollte er nicht hier und da in lassen? anderen Punkten geirrt haben. Auch Darwin   fann irren. Obwohl Daß neue Eigenschaften plöglich und in ausgeprägter Form der alte Meister mit Stil und Ausdruck mächtig zu kämpfen hatte auftreten können, das sieht man eigentlich recht deutlich an und ein Englisch zum besten gab wie eine Gerichtsverordnung, so den großen Umwandlungeir, die der Einfluß des Menschen in furzer ist doch der Zuhalt ſeiner Werke voller Scharffium und atinet überall Zeit an den Haustieren und Stulturpflanzen, hervorgebracht hat. Wäre in den Lebewesen nicht eine große Neigung, plöglich, und Also vor Darivin allen Respett! Aber die Art und Weise, wie zwar individuell, neue Eigenschaften zu bekommen, so würde es die Entwicklung von einem Wesen zum andern vor sich geht, hat er unsern Tier- und Pflanzenzüchtern wohl nicht gelungen sein, so ver­doch kaum richtig zu erklären getvußt. Die Entwicklung geht nach schiedene Varietäten z. B. vom Hunde oder von der Neffe zu er ihm bekanntlich folgendermaßen vor sich: Die Nachkommnent eines ziehen. Der bedeutende holländische Botaniker de Vries beschäftigt Lebewesens find in wenu auch geringfügigen Eigenschaften sowohl ich seit vielen Jahren damit, Pflanzen von monströsen Formen zu von ihren Eltern als auch unter einander verſchieden. Von diesen ziehen und die Geseze dieser Bildungen zu ergründen. In ſeinen Individuen werden diejenigen die meiste Aussicht haben, leben zu vor furzem in den Comptes rendus" veröffentlichten Arbeiten spricht bleiben und sich zu vermehren, deren neit aufgetretene Eigenschaften er gelegentlich auch die Meinung aus, daß sich fast an jeder Pflanze einen Vorteil bedeuten. Die Nachkommen auch dieser vorteilhaft aus- monstrose Formen erziehen lassen und daß diese um so williger auf gestatteten Individuen werden wieder variieren, und von ihnen werden treten, je größere Sorgfalt man auf die Kultur der Pflanzen verwendet, wieder die die lebensfähigsten sein, welche jene vorteilhaften Eigen- je mehr man fie hegt und pflegt. Nid der wütende, blutige Kampf ums schaften in noch größerem Maße befigen. So würde also nach vielen Dasein der angeblich das Tüchtigste erhält und die Rasse ver Generationen eine neue Art entstanden sein, welche für ein bessert? bestimmtes Milien vorteilhafte Eigenschaften in genügendem Maße Thatsächlich bestreitet S. Korschinsky in feinent Werke Hetero  besitzt. Das Lebewesen hat sich, wie Darwin   sagt, aut das Milica genesis und Evolution, das er der Petersburger Akademie zugesandt angepaßt. Diese Erklärung ist ungemein scharfsinnig, und sie ist so hat und über das er in der Naturwissensch. Wochenschrift berichtet, plausibel, daß sehr starke Einwände fie nicht sofort zu erschüttern den Wert des Kampfes ums Dasein vollständig. Er hält ihn für vermochten. Einmal wurde gesagt, um diese allmähliche und ganz den Vernichter aller feineren und reicheren Entwicklung, der die in auf den Zufall gestellte Erwerbung nützlicher Eigenschaften für mög- so bunter Weise variierenden Wefen zu Gunsten einiger weniger lich zu halten, dazu sind unermeßliche Zeiträume nötig, welche in wieder verschwinden läßt. Wohlgemerkt, Korfchinsty bestreitet bie unserem Weltsystem vielleicht doch nicht zur Verfügung stehen, Wirkung des Kampfes ums Dasein nicht, sondern er häft ihn nur für Biel   wesentlicher ist der folgende Eimvand. Wenn die Nach den Feind der Entwicklung, die infolge einer inneren Tendenz zum fomunen eines Elternpaares nur in ganz geringfügigen Merkmalen Fortschritt zustande käme. Mit Tendenzen und dergleichen Gespenstern läßt von diesem und untereinander abweichen, so ist kein Grund vor- fich eben alles erklären. Inzwischen haben sich aber die Gespenster ver­handen, warum die natürliche Auslese sie erhalten sollte. Eine so flüssigt, dann gingen sie in den gasförmigen Zustand über, begannen zu geringfügige Abweichung hat doch keinen Zwed. Es ist für einen stinten und explodierten schließlich in ein großes Nichts, so daß heute Efel eine sehr vorteilhafte Eigenschaft, daß er mit den Hinterbeinen bloß noch der wohlklingende Name davon übrig geblieben ist. Damit ausschlagen und sich dadurch wirkungsvoll verteidigen fant. Nun läßt sich aber nichts anfangen, und so ist auch Storfchinskys Tendenz denke man sich aber einen Vorfahren des Esels, der diese Waffe noch zum Fortschritt nur ein herrlicher Name für die Thatsache, daß er nicht besaß, vom Bufall" aber dazu ausersehen war, sie zu be- nicht erklären kann, wie sich ein Wesen zu einem andersartigen ent­fomiter. Die feirer Efel eines after Eſels hierten her bekam einen schwarzen Fleck auf dem Hinterteil, der andere ein paar Härchen auf der Nase, der dritte die Eigenschaft, den Huf seines linfen Hinterbeines gelegentlich givei und einen halben Centimeter nach hinten auszustrecken. Was sollte nun die natürliche Zuchtwahl mit den drei Eseln anfangen? Darwin   möchte, daß das mit der letz­teren Eigenschaft ausgestattete Individuum überleben und solche Esel­chen hervorbringen würde, von denen einer jene Eigenschaft in ver­stärktem Maße also etiva auch auf dem rechten Beine befäße. Spätere Efelgenerationen würden dann die Hinterbeine 23/4, 3, 31/4 usiv. Centimeter ausstreden tönnen, bis schließlich der heutige Rormalefel fertig geworden ist. Ja, aber! sagt die natürliche Zucht wahl. Für mich ist ein Efel, ber seine Beine bloß zwei und einen halben Centimeter in die Höhe heben fait, genau jo wehrlos und

widelt fan. Immerhin ist seine Idee bemerkenswert, daß die

Entwicklung neuer Eigenschaften bei Lebewesen individuell und in einer gewiffen zwedmäßigen Richtung stattfinden müsse id ber Kampf ums Dasein nicht gerade geeignet sei, eine große Manig­faltigkeit von Lebewesen hervorzubringen.tidst of So find dein die Erklärungsversuche, die Darwin   für die Eute wicklung einer Art aus einer anderu gab, trotz alles Scharf finns doch nicht recht einleuchtend. Die natürliche Auslese, der Kampf ums Dasein, wenn dieser Faktor überhaupt eine so große Rolle spielt, tam die Entwicklung nicht hervorbringeu, fondern nur bereits entwickelte Organe erhalten. Das oben angeführte Beispiel von der plötzlichen Entstehung eines neuen Organs, ein Beispiel, dem einige andere noch zur Seite gestellt werden fönnen, deutet sogar darauf hin, daß Organe nicht erst durch allmähliche Züchtung