Anterhaltungsblatt des Vorwärts
Nr. 208. Dienstag, den 24. Oktober.
17]
it joies wollait
slot this iss
dia Conill i slut turist! 19
1899
bum is the Bielleicht wird Dir besser, wenn Du nach dem MittagNachdruck verboten.) effen schlafen fannst." islams Bilton and@ Hanna.wat er früher nie gewesen, wenn er frank war! 19 Holthe antwortete nicht. Sie schien etwas beleidigt. So Roman von Peter Egge . of Er stand vom Tisch auf. Sie war noch nicht fertig.. Kann ich Dir mit etwas helfen?"... I dotan init Nein, dante!" dop du bilja nad mo pale 19 " Falls Dir nicht besser wird, lassen wir vielleicht den Arzt holen." Sad youth sil pitum el roll a Er ging nach dem Arbeitszimmer, wo er sein Mittagsschläfchen zu halten pflegte. of spilodbitsig old dis sid maJch will keinen Arzt haben."
Autorisierte Uebersehung aus dem Norivegischendi si ang maid von Adele Neustädter.
Hanna blickte ihm scharf in die Augen, und er trat untill fürlich einen Schritt zurüd. Sie lächelte höhnisch. d
Sie wollen mit den Massen operieren, Sie, der Sie solch schlechter Soldat find."
Tegen: dies?"
Sie drehte ihm den Rücken und schritt langsam der Thür Und er schloß die Thüre hinter sich. Er legte sich auf zu. Da sagte er, und versuchte Zärtlichkeit in die Stimme zu die Chaiselongue, die hinten im Zimmer an der Wand stand. Schlafen konnte er wohl doch nicht. Wenn er nur allein wäre! Sie quälte ihn nur mit ihrer Fürsorge und Bes forguis. Sie konnte ihm nicht mehr helfen. Aber heute morgen hatte sie es doch gethan... Warum konnte sie es jetzt nicht mehr? pl
Haben Sie mir nichts zu sagen, nichts anderes als Sie wurde rasend. Sein Versuch war so flach, so banal, das Ganze schien ihr wie Hohn zu klingen. Glaubte er, daß fie so naib sei! Sie ging hinaus, fehrte fich nicht um, fagte Er blickte stumpf durchs Fenster. Draußen war es grau nichts. Er folgte und murmelte undeutlich über beklagens- geworden. Der Regen fiel schräg herab, das Wasser floß in wertes Mißverständnis, falsche Auffassung. Sie gab sich den großen Tropfen über die Scheiben. Weit draußen trieb der Anschein, nichts zu hören. Fjord sich dunkelgrün mit weißen Wellen.
Als sie ins Wohnzimmer famen, traten Holthe und Frau Hjelm durchs Entree herein. Sie hatte gerade geöffnet. Hanna ging gerade auf ihren Mann zu.
Nun, wie geht es Dir? Du siehst so bleich aus." Sie hielt ihn am Aufschlage feines Ueberrockes fest. „ Ich fühle mich auch nicht wohl.... etwas schmerz."
110
Liebling, Du, der nie Kopfschuterzen hat 1" Er sah unsicher an ihr vorbei.
Hast Du Fisch bekommen?"
"
" Fisch?
taufte nichts."
O je.
e..
lage sich zur
Wer schlafen könnte! Es fuisterte und krachte im Ofen. Noch wars falt im Zimmer. Martha hatte, kurz ehe er herein kam, angezündet. Er drehte sich zur Wund hin und schloß die Augen. Sturze Zeit lag er jo, bis er schnell auffuhr, sitzen blieb, die Beine auf den Fußboden gestemmt. Stopfeshalb gehst Du nicht zu ihr und sprichst ruhig und offen zu ihr? Warum thuft Du es nicht? Spionage? Ge meinheit? Nein. Aber es ist gemein, so herum zu gehen und Kopfschmerz zu heucheln!...
nein, es gab teinen... ich
Es brach in ihm los:
19Bad
Nein, Du fürchtest Dich, sie bleich und zitternd zu sehen, " Ich glaube, Dir ist wirklich nicht wohl." mind fürchtest Dich, fie in Ohnmacht fallen, sie jammern zu hören, daß fie ihr eigenes Kind gemordet hat, und Du wagst es nicht.
Sie legte die Hand auf seine Stirn.
Du bist warm, sehr warm!"
Es wurde still und drückend. Holthe erhielt ein Glas Wein, das er schnell austrant. Hjelmi verordnete ihm gegen Stopfschmerz lange Spaziergänge.
Er rang die Hände und stöhnte, als sei er selbst der Verbrecher, der gestehen sollte. Er bückte sich tief über und drückte die Finger ins Gesicht.
adi
Du wagst es nicht... Du fürchtest Dich, daß sie gestehen Dann mußten Holthes fortgehen. Frau Hjelm fleidete wird. Er fah fie bleich und erschreckt. Und einen Augenblic Erik an, trug ihn die Treppe hinab in den Wagen. Hjelm darauf stand sie vor ihm, wie gestern abend, als sie ihm den winkte ihnen mit dem Taschentuch nach, als sie fortfuhren ängstlichen Blick nachgeworfen. Fast gleichzeitig erinnerte er und rief: sal Gumit 16 sich des Auftrittes an ihrem Krantenbette, den er im NebenAdien, Erit! Adieu, Erik!" butzimmer beobachtet hatte. Die Frau frug, ob ihr erstes Kind Der Knabe nickte unablässig, solange gewinkt wurde. gestorben sei. Ja erlang es leise und vorsichtig. Und Holthe schwieg. Nach einer Weile begann seine Frau zu dann sagte sie nervös und ängstlich: Sprechen Sie nicht sprechen, und es störte ihn, daß sie so freundlich, so teil- darüber! Ich ertrage es nicht. Mein Mann auch nicht! Ja, nehmend war. Er wurde von Gewissensbissen gequält und sie hatte Grund, ängstlich zu sein, dachte er mit einem be dennoch wollte sich ein Trot hervordrängen, der sagte, daß sonderen Grauen; denn er fühlte, daß er wieder einen der vielen er sich nichts vorzuwerfen habe. Er arbeitete ja gegen das leinen Beweise herausgefunden hatte, die seit dem Vormittag Uebel, aber er war nicht Herr darüber. 1961 vor ihm auftauchten, ohne daß er sie fassen, festhalten, von einander scheiden konnte. Er wußte nur, daß sie da waren, fühlte sie in einer großen verwirrenden Angst.
Er schlug den Falben, daß er mit einem Kleinen Rud ausgriff und den- Kopf warf.
"
Seh' einer an!!.. Hopp!"
Das Pferd erhielt einen neuen Hieb. Als er unter den Sügel fam, stieg Holthe nicht wie gewohnt aus, fondern Blieb fiben.
aß uns etwas schneller nach Hause kommen." Noch ein Hieb und das Pferd sprang den Hügel hinan, schnaubte und bäumte sich. Bald fiel es ab und ging Schritt. Holthe sprang aus dem Wagen und trieb das Pferd mit Zuruf und Peitschenknallen vorwärts. mtat dull as
"
Ein Hrior
Er preßte die Hände an den Kopf.... Wo waren alle diese kleinen Beweise jetzt hin? Er mußte, würde sie finden. Er wollte hin und her über seine Ehe nachdenken, forschen. Hatte sie sich nicht öfters verraten?...
Er erinnerte sich flares wurde ihm so schrecklich flar- daß der Knabe einmal frank darniederlag. Sie hatten beide gewacht, beim Wachen abgewechselt. Er mußte bewundern, wie ruhig sie war. Er war die ganze Zeit aus Angst selbst nervös geworden. Sein einziger Trost war, daß fie die Sorge mit so viel Kraft trug. Aber einen Augenblic das schadet ihm nichts. Er steht den ganzen Tag wurde sie von ihr verlassen. Es war während der Krisis. Der und frißt, ohne gebraucht zu werden." Junge hatte Krämpfe. Sie warf sich über das Kind und schrie:
"
Armer Falbe", sagte Hanna.
Hanna schwieg. So hatte sie ihn nie gesehen.
Er aß wenig zu Mittag. Er saß über den Tisch gebeugt und sah auf den Teller, wollte nicht sehen und fühlen, daß Hanna teilnehmend war. Es quälte ihn, was sie ihm Gutes fagen und erweisen wollte. Eigentlich wollte er sich in Thränen baden. Und bald darauf war er darüber erbittert, daß sie die Schuld trage, daß er so schrecklich leide. Dann war es ihm eine schmerzliche Befriedigung, daß sie befümmert war.
„ Er stirbt. Ich fühle es, ich behalte ihn nicht. Er wird sterben. Ich bin überzeugt, er wird sterben!" slossa dindi
In dem Augenblick, da er sich in Krämpfen wand und feine Augen sie groß und ängstlich aus dem blauen, ver zogenen Gesicht anblickten, da erinnerte sie sich ihres ersten Sindes. Erits Tod mußte vor ihr wie eine Vergeltung, wie eine Nemesis stehen.
" Ich bin überzeugt, er wird sterben!"