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Archäologisches, and frorene Orangenbäume erst im dritten Jahre am Grunde der Aefte ek. Wichtige archäologische Entbedungen in der angen entwidelt und dann wieder Zweige getrieben haben. Ist der Stadt Merito. Wie aus Merito berichtet wird, werden gerade Stamm selbst aber tot, teine grüne Spur unter der Rinde zu ent in dem lebhaftesten Teil der modernen Stadt, auf dem Blaz, der decken, dann freilich ist alle angewendete Mühe vergebens. Oleander die Kathedrale umgiebt, fast täglich sehr bemerkenswerte archäologische und Granatbäume bleiben, nachdem sie während des Winters ganz Funde zu Tage gefördert. Der legte und wertvollste ist ein Teil zurückgegangen find, oft auch lange in einem totenähnlichen Zustand des Coatepantli von der berühmten alten Schlangenmauer", igen. Diese werden ebenso tüchtig beschnitten und in das freie die den großen Teocalli umgab. Es war ein Teil der nördlichen, Land ausgepflanzt, ohne aber eine Dungunterlage zu erhalten. Viel Sonne und Wasser wird sie wieder in furzer Zeit zu neuem Leben den alten Aztekentempel umgebenden Mauer. Der gefundene Teil ist etwa zwanzig Meter lang, gegen acht Fuß hoch und sehr dick. Der oberste Teil der Mauer wurde zwölf Fuß unter der Oberfläche gefunden. Kleinere Topfpflanzen, als Myrthen, Fuchsien, Rosen und Die Mauer zerfällt schon, obwohl der oberste Teil noch nicht ganz frei- dergleichen, müssen bei dem Zurückgehen sogleich versezt, start gelegt ist, kann die Decke nur annähernd auf sechs Fuß geschätzt werden. zurückgeschnitten und mäßig feucht gehalten, in ein beschattetes Nach den Urkunden umgab diese Mauer den Tempel ganz und war an Mistbeet oder hinter die Fenster eines Wohnzimmers gestellt der Außenseite mit großen Schlangenköpfen, die sich reliefartig erKrautartige Pflanzen, welche verfaulen, müssen ge hoben, geschmidt. Bis jetzt find zehn Schlangentöpfe bloßgelegt; reinigt und mit Kohlenstaub überstreut werden. Kranke Hortenfien diefelben sind aus Stein und ganz roh bearbeitet. Die Köpfe find pflanzt man etwas schattig in das freie Land, indem man den verschieden groß. Die größten find etwa 1 Meter lang, 1/2 Meter Wurzelballen mit Heide- Erde umgiebt. Wir bemerken zum Schluß breit und 1/2 Meter did, die kleinsten sind etwa halb so groß. Oben noch, daß alle Pflanzen, welche zu start ausgetrocknet sind, nicht auf find die Köpfe flach, die Augen sind groß und freisrund, die Rachen einmal, sondern nur nach und nach durch Wasser in ihren ursprüng geöffnet und in jedem werden zwei große Giftzähne fichtbar. An lichen Zustand zurückzubringen find. den Enden der Köpfe sind freisrunde, in die Mauer passende SteinTechnisches.liittime and ind stümpfe. In seinem Wert über Teocallis und Azteken - Altertümer berechnete W. Blake aus dem Raum, den die Mauer einschloß, daß in den letzten Jahren als Gasschlauch allgemeine Beachtung zu Metallschläuche. Der biegsame Metallschlauch hat sich es 208 Köpfe waren, und zwar an jeder Seite 52, was der Zahl schaffen verstanden. Das aus einem aufgerollten Metallstreifen geder Jahre des aztetischen Kalenders entspricht; wo immer die Figur bildete Nohr ist so biegiam wie ein Gummischlauch und bleibt der Schlange auf heidnischen Denkmälern gefunden würde, wäre sie doch ein Metallrohr an Dichtigkeit und Festigkeit. Seine ein Zeichen von Phallustultus. Die Schlangenköpfe find nicht die daß selbst Feuers einzigen bei der Ausgrabung gefundenen Beweise dieses Kults. Fast polizeibehörden nach erfolgter Erprobung seine Verwendung Zuverlässigkeit, welche Veranlassung gab, jeden Tag kommen interessante Gegenstände zu Tage, aber infolge des Grundwassers schreiten die Ausgrabungen nur langsam vorwärts. als Gasschlauch zur Vermeidung von Feuersgefahrenamtlich Wenn man in Mexiko mur wenige Fuß tief in die Erde gräbt, stößt empfahlen und, wie in Berlin , sogar anordneten, reizte, die Anman auf fließendes Waffer. Gleich beim Beginn überschwemmte das wendungsmöglichkeit auch für andre Zwede zu versuchen, bei denen Waffer die Ausgrabungsstellen und man tonnte sie nur mit Mühe eine verläßliche biegsame Leitung erforderlich ist. Mannigfache Verausgepumpt halten. Die Reihe der Entdeckungen betreffe der Tempel fuche führten dazu, den Metallschlauch in vielerlei Ausführungen von Anahuac ist fürzlich noch durch Bloßlegung eines der Altäre für herzustellen, und heute findet man ihn in den verschiedenartigsten Betrieben der Industrie, als Dampfschlauch, als Schlauch für Tzompantli, der aztekische Name für Menschenopfer, bereichert worden. Inschriften ließen über die Bestimmung des Steins hydraulischen, pneumatischen und Dampfdruck, als Delleitungs- und feinen Zweifel. Dicht dabei fand manGebeine von Opfern, wodurch die dem Petroleumschlauch, als Saugeschlauch für alle möglichen Flüssigals Schutzschlauch für bewegliche elektrische furchtbaren Gott Tezcatlipoca , der Seele der Welt", gebrachten Menschen- leiten, selbst Leitungen. Ueberall, in der Marine wie in Bergwerfen, opfer noch erschreckender bestätigt werden. Der Altar gehörte einer im Eisenbahndienst wie in Fabriken und Betrieben aller Art hat der der 78 Kapellen an, die den großen Tempel in dem Teocalli umgeben. Der Altar ist vorn 1,95 Meter und an den Seiten 1,62 Meter Benutzer die Gewißheit, daß dieser Metallschlausch, der für eine breit. Er steht auf einer nicht ganz bloßgelegten Steinbasis, die Sicherheit des Betriebes gewährleistet. Der Metallschlauch wird Druckfestigkeit bis zu 300 Atmosphären hergestellt werden kann, die wahrscheinlich 3 oder 4 Meter hoch ist. Eine Flucht von Steinstufen durch Size, Petroleum 2c. nicht angegriffen, fann auch durch innerent führt zum Altar hinauf, und auf jeder Seite derselben bezeichnet das Druck nicht plöglich zum Reißen gebracht werden. Es ist daher bei Fragment einer Steinsäule den Eintritt zur Kapelle. Diese Stufen seiner Anwendung fast unmöglich, daß Unglücksfälle durch Verbrühen wurden die Körper der Geopferten hinuntergeworfen, um unten auf gefangen und beim Feste mit den seltensten Weinen und Beiwert eintreten, wie dies bei andersartigen Schläuchen und Leitungen für („ Techu. Nösch.") aufgetragen zu werden. Der Altar ist aus hartem vulkanischem Dampf der Fall sein könnte. Felsen und Kaltmörtel gebaut und sehr fest. Das Bildwerk ist forth Laufend wie auf einem einzigen Felsstüd; es ist augenscheinlich nach der Konstruktion des Altars gemacht worden.
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Aus dem Pflanzenleben.
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eine
Humoristisches.
Neues Wort. Meta: Wie Dir der Affeffor den Schirm anbot, hast Du ihn angenommen?" Ella: Nein, ich habe ihn sofort ab paraplui- gen Lassen!" laffen
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Verschnappt. Gast: Ist die Bowle immer noch nicht bewahre... noch nicht einmal der Wein!" „ Herr Vorstand, könnten wir an unsrem chien braterei veranstalten?" wenn sich oaner dazna hergiebt!"
Boshaft.
Warum net
Notizen.
( Meggend. Hum. BI.")
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- Behandlung franter Topf- und Kübel. pflanzen. Heinrich Theen schreibt in der Wochenschrift fertig, Kellner?" „ Nerthus": Bei vielen Topf- und Kübelpflanzen tritt nicht selten Kellner: der Fall ein, daß dieselben entweder durch Frost und Kälte, durch Mangel an Nahrung oder Uebersehen beim Begießen plöglich die Vereinsfest net auch a Blätter fallen laffen, von oben her absterben und fast ganz zurüdgeben. Den sogenannten Heide- Erde Pflanzen, wie Azaleen, Erifen usw. fann nicht mehr geholfen werden, wenn die Austrocknung der Erde den Grund zum Verderben legte, Thatsache, die jeder Blumenfreund wohl zu beachten hat. Ebenso find diese Pflanzen, wenn durch Uebergießen frank geworden, meistens Albert Patry vom Schiller- Theater ist vom 1. Sepnicht mehr zu retten; höchstens daß man fie durch das fofortige tember 1902 an auf fünf Jahre für das Lessing Theater Aussetzen in das freie Land zu erhalten fuchen kann, was aber selten verpflichtet worden. von Erfolg ist. Bei Mangel an Nahrung, der sich durch Die Platt Kölnische Voltsbühne beginnt am gelbe Blätter zu erkennen giebt, hilft ein Verpflanzen in 1. Januar ihr Gastspiel im Belle Alliance Theater mit bessere Erde und größeren Topf sicher. Die Kälte ist der Aufführung eines Stüds von Millowitsch, Drei Tage aus diesen Pflanzen weniger schädlich als Trockenheit und Näffe, dem Kölner Leben".- wenigstens können fie eher wieder zum Leben gebracht werden. Dieselben sogleich sehr kurz zurückzuschneiden, ist in diesem Falle das erste Erfordernis. Dagegen fönnen diejenigen Gewächse, welche in sogenannter Mistbeeterde gedeihen, in jenem Falle fast immer wieder gerettet werden. Erfrorene und vertrocknete Orangenbäume z. B. werden sofort tüchtig zurüdgeschnitten, aus dem Kübel herausgenommen, auch an den Wurzeln beschnitten und in das freie Land auf ein Beet gepflanzt, welches nach Art der Mistbeete mit einer zwei Fuß hohen Lage Pferdedung als Unterlage versehen worden ist Der Stamm und die Aeste, deren Wunden mit Baumwachs bedeckt worden find, werden mit Moos umwickelt, das bei trockener Witterung täglich durch Begießen feucht erhalten wird. In diesem für sie sehr vorteilhaften Zustande werden sie während der Sommer- vom 12. bis 16. August 1901 in Berlin tagen. monate bis Mitte Oktober wohl wieder austreiben. Geschieht Die Deutsche chemische Gesellschaft hat Pros es nicht, so müssen sie wieder in ihre Kübel gepflanzt, über- feffor van't Hoff zum Präsidenten fürs Jahr 1901 gewählt. wintert und nach Mitte Mai des folgenden Jahre wieder auf die geEin neuer Komet ist von Giacobini in Nizza im Stern nannte Weise behandelt werden. Es ist schon vorgekommen, daß ers bilde des Wassermanns entdeckt worden.-
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Ein Festspiel, an dem 1200 Personen sich beteiligen, wird am 1. Mai 1901 in 3 it rich stattfinden. An diesem Tage find 500 Jahre verflossen, seitdem Zürich in den Schweizerbund ein getreten ist. Das Festspiel ist von Dr. Ad. Frey verfaßt. Charleys Zante" hat einen Reingewinn von 2 000 000 22. gebracht.
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Das Lied im Volte", ein Volksstück von Frau anglammer, Musik von A. Müller jun ,, fiel gelegentich seiner Erstaufführung im Theater an der Wien ab. Wilhelm Kienzls neue Oper Heilmar" ist vom Opernhause zur Aufführung angenommen worden. g Ein internationaler Zoologentongreß wird
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