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Taffen, wenn in feiner neuefien Verstomöble auch Hur ein gleich.

Ven dem Grundfake ausgebend ausgehend daß der Ges Bild, eine Anschauung, eine Stimmung ist, die nicht aus sechster oder brauch das Organ stärkt, fomite man denken, daß die siebenter Hand wäre und in ihrer matten Gleichgültigkeit den blanken Mehrzahl dieser Krabben„ rechtshändig", wenige von ihnen links­Dilettanten verriete. Seine Verse sind von geradezu einschläfernder händig feien; allein es drängt sich die Frage auf, ob die kleineren Monotonie und da wir ste leider miterleben" müssen, hört hier Scheren nicht vielmehr Neubildungen seien, die eine verloren gee die Harmlosigkeit bis zu einem gewissen Grade auf. Bis zu einem gewissen Grade uur, denn in unsrer aufgeregten Zeit kann es immer­hin von nationalem Wert sein, die Nerven des Publikums durch feichtes Versgeplätscher zu beruhigen. Wer bei Fulda schläft, fündigt noch lange nicht soviel, als wenn er über den mißduftenden Wig Blumenthals lachte.

gangene Schere ersetzt haben? Dann müßte man vielleicht umge­tehrt die schwächere als die mehr gebrauchte und gefährdete ansehen. Bei den Winterfrabben( Gelasimus- Arten) entwickelt sich die eine Schere oft zur zehufachen Größe der andren, und diese geben die Tiere dann in die Höhe und suchteln damit wild herum, wodurch sie ein schreckbares Ansehen erhalten. ( Prometheus.")

Aus dem Pflanzenleben. tum der Pflanzeu. -Einfluß von Gasglühticht auf das Wachs­William Siemens eine Reihe von Versuchen über den Einfluß von Bor ettva 20 Jahren hat der verstorbene elektrischem Licht auf die Begetation angestellt. Aehnliche Versuche mit Gasglühlicht hat fürzlich J. J. Willis in Gardeners Chronicle" beschrieben. Dieselben sind von 2. C. Corbett in einem Gewächs haus in den Jahren 1895 bis 1899 mit Salat( Laftich), Retticher, Spinat, Tomaten, Zuckerriben und Kohlfeylingen worden. Als Lichtquellen dienten acht Auerlampen, die von Zeit ausgeführt

So viel über den Künstlerischen Wert der Zwillingsschwester". Fulda hat in dem Stück auch nicht eine Gestalt geschaffen, die auch nur von ferne einer dichterischen Schöpfung ähnlich sähe. Das Stild ist völlig leer und das hat allerdings den Vorzug, daß es einer graziösen Schauspielerin leicht wird, einige gefällige Scenen hineinzuzeichnen. Das hat gestern die Sorma gethan und nur ihr ist es zu danken, daß das Publikum nicht in stumpffimiges Brüten verfiel. Sie war eine reizende, schelmische, liebenswürdige Schauspielerin und diese Eigenschaften sind es, die ihr das Kapital an Gunst erworben haben, über das sie in Berlin verfügt. Nur sollte sie sich hüten, dies Kapital in fünstlerischen Spekulationen auzulegen, die notwendig verkrachen mussen, wie sie ja that­fächlich verkracht sind. Nachdem sie sich auf den Star ausspielt Zeit an andre Stellen gehängt wurden, um die Belichtung an allen und Launen hat wie eine Primadonna, wird es Pflicht der Berliner mit sehr großen Mengen von Pflanzen angestellt, bei Lattich z. B. Buuften gleichmäßig zur Wirkung zu bringen. Die Versuche wurden Kritit, die Grenzen ihrer Begabung zu ziehen. In der Maritte offen mit 10 000 Stück, von 12 Aussaaten stammend. Die im fünstlichen barte fie in Bezug auf fünstlerische Gestaltung die blanke Ohmacht Licht gewachsenen Pflanzen waren größer, fchwerer, fleischiger und und half sich mit schlechten Virtuoseutuiffen. Auch als Zwillings rafcher ausgewachsen, als die unter gewöhnlichen Bedingungen ge schwester war sie im ersten Aft, wo sie sich noch außerhalb ihres wachsenen Pflanzen fleinen poetischen Reichs befand, feineswegs eine gute oder auch nur 400 Pflanzen nach 46 Nächten in fünstlichem Licht 31,1 Kilogramm, der gleichen Saat; 3. B. wogen einmal eine sorgfame Schauspielerin, um das Wort Künstlerin gar nicht die gleiche Zahl derfelben Aussaat mur im natürlichen Licht erft in den Mund nehnien. Sie behandelte ihre gewachsen 22,5 Kilogramm. Bei Nettichen wurde wesentlic Verse farblos und blieb selbst das wenige fchuldig, was man bei nur der Blätterwuchs begünstigt, während die Wurzeln nue Fulda schuldig bleiben kann. Ich fürchte sehr, daß wir sie in gewenig beeinflußt wurden. Spinat touchs sehr viel rafcher und bührendem Abstand von unsren ersten Sträften als ein partielles fräftiger. Talent von entzückender Grazie und Natürlichkeit zu betrachten haben. Früchten, aber die Pflanzen famen 8 bis 10 Tage früher zum Tomaten gaben keine größere Gewichtsausbeute an Ich revidiere dieses Urteil gerit, nur thue ich's nicht auf Grund liebens lühen, und die einzelnen Früchte wurden größer als gewöhnlich. würdig verlogener Strititen, fondern ausschließlich auf Grund von Wei Zuckerrüben war der Straulwuchs und der Zuckergehalt der Rüben Leistungen, in denen Frau Sorma Tiefe, Slärfe und Gestaltungsgrößer als sonst, doch wuchsen die größeren und schwereren Rüben traft zeigt. Also warten wir. unter normalen Bedingungen. Im allgemeinen war der größte, Einfluß des Lichts in einer Entfernung von 3,6 bis 4,9 Meter von der Lichtquelle zu bemerken, und er reichte bis zu 7,3 Meter. Schädigende Einflüsse des Gasglühlichts fonnten nicht beobachtet Humoristisches.

and old Kulturgeschichtliches.

E. S.

werden.

was wollen's denn singen?"

mahl, Buädige?" -Mustereh e. Wie leben Sie nun mit Ihrem Herrn Ge „ Sehr glücklich, wie treffen uns nur alljährlich auf den Re bouten." ( Jugend")

Notizen.

Weinpantscherei in atter Zeit. Die Bofi. 3tg." schreibt: Schon bei den alten Griechen und Nömern wird über Wein pantscherei geklagt, und Karl der Große erließ Berordnungen über den Weinbau und Geseze gegen die Weinverfälschung. Jm 14. Jahr­hundert muß diese ganz besonders geblüht haben, denn nicht nur Ein lust' ger Musitante. Gendarm:„ Haben Sie in Deutschland , sondern auch in England, Frankreich , in den Nieder- Erlaubnis zum Spielen?" landen und anderwärts suchte man ihr durch Geseze entgegen­Nein!" zutreten. Hundert Jahre später suchte die deutsche Reichsgesetzgebung Dann begleiten Sie mich!" abermals, dem llebel zu fleuern. Der Neichstag von Rothen-„ Is recht burg a. d. T. berordnete 1487 unter andrem, daß niemand den Bein machen soll anders, denn er gewachsen sei", und erließ fogar eine eigne Borschrift für das Küfergewerbe, wonach„ den Weinen keinerlei Gemächt oder Zusay, wie man auch die erdenken und fürnehmen möcht, mit nichten mit zu tun." Kaiser Maximilian befahl 1498 im Edift von Freiburg . daß der Wein im Deutschen Reiche nur in seiner Natne zu faffen fei. Urkunden aus dem 16. Jahrhundert zeigen deutlich, daß trop aller Verordningen die Weinverfälschung nicht auszurotten wear frog strenger Strafen an Gut, Ehre, Leib und Leben. 1427 tourden in Stölu gwei junge " Frau Agua" betitelt sich ein neuer Roman Heinz Weinhändler aus der Nahegegend als Weinfälscher an den Branger Tovotes, der biefer Tage bei F. Fontane u. Co. erscheinen gestellt, gebrandmarkt und init Ruten gepeitscht, weil fie des Weins Farbe und Gefchmad verändert hatten. Auch entschieden gesundheits­schädliche Stoffe wurden schon frühzeitig zur Weinverfälschung ver wendet, so z. B. der sehr giftige Bleizuder, den man dann mittels Schwefelwasserstoff nachweisen ferite. Schwefelwasserstoff. giebt mit Bleifalzen einen schwarzen Niederschlag: jetzt ist er überhaupt eines der allerwichtigsten Hilfsmittel in der analytischen Chemie, weil er auch mit anderen Metallen charakteristische Erscheinungen liefert. Das Süßen der fauren Weine mit Bleizucker führte naturgemäß Grete Lovma von Neuen Theater ist für das Neue häufig zu Erkrankungen und Todesfällen und hatte zur Folge, daß Münchener Schauspielhaus engagiert worden. in manchen Beingegenden der Weinverkauf verboten wurde. Zn Der„ Giordano Bruno Bund für einheitliche Württemberg wurde 1705 ein Eklinger Küfer , an dessen Wein Weltanschauung" veranstaltet am Sonntagmittag im mehrere Personen gestorben waren, zum abschreckenden Beispiele Beethovensaal der Philharmonie eine weite Heroen Feier. öffentlich enthauptet; mehrere hundert Eimer Wein aus seinem Seller Die Festrede wird Bruno Wille halten. ließ man auslaufen. Aber schon 1751 mußte man das Fälschungs­verbot erneuern. Man unterschied aber auch schon frühzeitig zwischen eigentlich schädlichen und unschädlichen Zufäßen, wie Buder, Weinstein Der Assistent des hygienischen Justituts in Stiel, Dr. Julins und Waffer, deren Verwendung zwar nicht als erlaubt, aber doch Homan, hat sich beim Experimentieren mit. Typhussi als weniger sivafbar galt. Bacillen eine Infektion zugezogen und ist infolge dessen ge folge benen storben.

Aus dem Tierleben.

wird.

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Die Neue freie Voltsbüibre bringt am 17. und 24. Februar im Thalia Theater Björnsons Schauspiel Ein handschuh" zur Aufführung.­

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Eduard von Winterstein wird mit Ablauf dieser Saison aus dem Verbande des Deutschen Theaters ausscheiden und in das Lessing Theater übersiedeln. Gisela Schneider ist an dasselbe Theater engagiert.

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Ein Biedermeierfest wird am 6. März vom Verein Werliner Stünstler veranstaltet.

t. Eine der größten Käfersammlungen ber Bei dergemeinen Sandtrabbe und auch bei andren welt, bisher im Besitze des Herrn Henry illfe in Washington , ist Krabben sind die beiden Scheren felten in gleicher Größe von dem Carnegie- Museum in Pittsburg angetauft worden. Diese entwickelt; in der Regel ist die eine Schere viel größer als die andre. Stäferfanimlung enthält ca. 125 000 Stid und über 11 000 vera: Ein Beobachter zählte bei einer größeren Schar( 62 Stück) der geschiedene Arten. nannten Art, daß 48 von ihnen die rechte Schere stärker entwickelt

hatten als die linke, nur bei 12 Stüd waren die linten Scheren Die nächste Nummer des Unterhaltungsblatts erscheint am stärker als die rechten, und Rur bel zweien waren fiel Sonntag, den 17. Februar.

Verantwortlicher Redacteur : Wilhelm Schröder in Wilmersdorf . Druk und Verlag von May Bading in Berlin .