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er sich auch geweigert hat, das Handwerk seines Vaters zustizziert: Jeder Vogel, sagt er, der nicht munter und frisch erscheint, erlernen, so nehmen wir ihm das nicht übel. Die Jugend nicht lebhafte Bewegungen und flare, sondern trübe wächst natürlich mit andern Ideen auf als wir, da sie in matte Augen, schmutzige oder verklebte Nasenlöcher,

einer Zeit leben wird, in der wir nicht mehr da sind. Ich nicht ein glatt und schmud anliegendes, sondern ein verlange von meinem Evariste nichts, als daß er mich lieb fieder hat,' aufgeblähtes, wohl gar am Unterleib beschmutztes Ge­

habe, und das thut er."

Dann sette fie Dacheur gelassen ihre Ansicht aus­einander. Sie sei auf seinen Wunsch gekommen, aber nur, um ihm zu sagen, daß es jedem Kaufmann Beauclairs frei stehen müsse, nach seinem besten Ermessen vorzugehen. Sie gehöre der Association der Crêcherie noch nicht an, aber sie dente ihr eines Tags beizutreten, sobald sie die Ueberzeugung haben werde, daß sie in ihrem eignen und im Interesse aller handle.

Selbstverständlich!" stimmte Laboque bei. Ich kann auch nicht anders, ich unterschreibe heute den Vertrag." Und Madame Laboque wiederholte ihren flagenden Refrain.

Ich sagt es Ihnen ja, alles geht drunter und drüber, es ist das Ende der Welt!"

,, Nein, nein!" rief die schöne Madame Mitaine wieder. ,, Wie können Sie denken, daß das Ende der Welt da ist, wenn unsre Kinder nun bald das heiratsfähige Alter erreichen und Kinder haben werden, die sich ihrerseits wieder verheiraten werden, um wieder Kinder zu haben. Die einen nehmen den Platz der andern ein, die Welt erneuert sich, das ist alles! Es ist das Ende einer Welt, wenn Sie wollen."

Sie hatte das klar und gelassen gesagt, und Dacheur, der nicht mehr wußte, wie er seinem Ingrimm Luft machen sollte, stürmte, hochrot im Gesicht, hinaus und schlug die Thür hinter sich zu. Freilich war es das Ende einer Welt, das Ende einer ungerechten, vermorschten Welt, das Ende des Handels, der einige wenige reich macht um den Preis des Elends der weitaus meisten.

der ſtill mit

untergestedtem Kopf dafiẞt, oder Pfeifen beint Atmen hören läßt, beim Nahen nicht aufmerksam vielleicht gar furzatmig ist, zeitweise einen schwazenden Ton, Geräusch wird, sondern etwa schon apathisch dasizt, muß als erkrankt sofort von den andren entfernt werden. Auch achte man darauf, daß beim gefunden Vogel die Brust fleischig und der etwas zurücktretende Unterleib gelblichweiß ist.

Am meisten verdrießt uns selbstverständlich, wenn unser Liebling heiser wird und demgemäß seinen bisher so fröhlich hinausge­schmetterten Gesang einstellt. In diesem Fall muß man vor allem zu tritt mun diese sogar ein, wenn der Vogel seine Kehlfertigkeit in ein gar ergründensuchen, was die Ursache diefer plöglichen Heiserkeit sei. Zuweilen zu helles Licht gerückt hatte. Man muß ihm also wohl oder übel Schweigen auferlegen, und das erzielt man sofort, wenn man den Käfig verdunkelt. Sollten noch mehrere Singvögel im Raume sein, so ist der Patient in ein andres Bimmer fortzusiedeln und dort gleichfalls zu andauerndem Schweigen zu verpflichten. Einige Bogelzüchter haben vorgeschlagen, gegen diese Art von Heiserkeit Eidotter, mit Zuder verrührt, Trinkwasser, das durch Malzzuder ver­reichen. Allein all diese Mittel sind kaum von nöten, wenn die süßt worden, oder gar einen in Oel   getauchten Mehlwurm zu verab Krankheitserscheinung bestimmt nur auf den oben angegebenen Grund zurückzuführen ist.

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Eigentlich doch ein erotischer Bogel, wenn er auch schon durch Generationen fortreichende Anfiedelung bei uns heimisch geworden ist, hat der Kanarienvogel selbstverständlich in nicht geringem Maße unter den Unbilden des nordischen Klimas zu leiden. Ein unvors sichtig geöffnetes Fenster, etwas Zugluft, und unser Liebling hat eine Erkältung weg. Den einfachen Schnupfen, also den Katarrh der Nasen-, Rachen- oder Mundhöhle, heilt man nun mit Leichtig­feit, wenn dem Patienten Nasenlöcher und Schnabel mit einer Federfahne, die vorher in Salzwasser zu tauchen ist, aus: gepinselt wird. Allenfalls mag man nachher noch diese Körper­Dann folgten Ereignisse, die Beauclair vollends aus dem teile mit einer weiteren Federfahne, die zuvor mit Mandelöl ge Geleise brachten. Bis jetzt hatte der Erfolg der Crêcherie nur tränkt worden, gut anfeuchten. So geringfügig diese Krankheit ist, auf die verwandten Industrien und auf den kleinen Handel macht sie doch dem Kanarienvogel viel zu schaffen. Infolge der gewirkt. Es erregte daher ungeheures Aufsehen, als man Hiße, die den kleinen Körper befallen, wird nämlich die Zunge eines Tags erfuhr, daß der Bürgermeister Gourier selbst sich troden, und geradezu hornartig ähnlich wie es ja auch dem zu den neuen Ideen bekehrt habe. Er, der wohlhabende Menschen in gleicher Lage ergeht. Da find nun arge Tierquäler auf Mann, der niemand bedurfte, wie er stolz erklärte, ließ den unsinnigen Gedanken gekommen, dem armen Geschöpf mit einem Federmesser oder sich nicht herbei, in die Association der Crêcherie einzutreten. auch diese trockene Haut fortzuschälen vermittelst des Fingernagels die Spitze abzukneifen. Aber er gründete selbst eine ähnliche Association, er ver- Der Voltsaberglaube meint ja auch heute noch, den wandelte seine Schuhfabrik in eine Aktiengesellschaft, auf der Bips" bei den Hühnern auf diese Weise am einfachsten heilen zu nun wohlerprobten Basis der Vereinigung von Kapital, fönnen; erst der sich immer mehr bahnbrechenden wissenschaftlichen Arbeit und geistiger Kraft, zwischen welchen der Gewinn Tierheilkunde wird es hoffentlich gelingen, solcher Grausamkeit end­geteilt werden sollte. Es war einfach eine neue, ähnliche gültig den Garaus zu machen. Gruppe, die Gruppe der Bekleidungsindustrie, die neben der der Stahl- und Eiſenindustrie entstand; und die Aehnlichkeit wurde noch größer, als es Gourier gelang, alle Interessenten der Bekleidungsindustrie, die Schneider, die Hutmacher  , die Puhmacherinnen, die Wäschehändler, die die Wäschehändler, die Schnittwaren- wärmtes Trinkwasser. Sehr gute Dienste leisten einige Tropfen händler, seiner Gruppe anzugliedern. Bald darauf ging die Rede von einer dritten Gruppe, die ein großer Bauunternehmer zu bilden unternahm, indem er versuchte, alle Bauhandwerker, die Maurer, die Steinmetze, die Zimmer­Leute, die Schlosser, die Tischler, die Dachdecker, die Zimmer maler, zu einer großen Gesellschaft zu vereinigen, der sich auch die Architekten und bildenden Künstler anschließen sollten, abgesehen von den Kunsttischlern, den Tapezierern, den Bronze­Fabrikanten, selbst auch den Uhrmachern und Juwelieren. Das Beispiel der Crêcherie hatte den fruchtbaren Gedanken der Association nach natürlichen Gruppen ausgestreut, und die Gruppen bildeten sich nun ganz von selbst, durch Nachahmung, infolge des Dranges aller nach so viel Leben und so viel sofort ein Damm gefegt werden. Der Patient darf nicht das Ebenso muß dem etiva zu reichlichen Stuhlgang stets möglich Glück als möglich. Das Gesetz des menschlichen Schaffens mindeste Grünfutter bekommen; er muß vor jeder Erkältung ge übte seine Wirkung, und es wird seine Wirkung mit wachsender wahrt sein; als Futter soll er Mohnsamen erhalten und täglich, Kraft üben, wenn die Wohlfahrt des Geschlechts es er- genau bemessen, einen Tropfen Opiumtinktur ins Trinkwasser. heischt. Zwischen den verschiedenen Gruppen schlang sich ein Weltere Vögel pflegen übrigens nur dann von solchem Darmkatarrh gemeinschaftliches Band, welches sie eines Tags, einer jeden befallen zu werden, wenn man ihnen unzuträgliches oder gar ver ihre Eigenart belassend, vereinigen wird zu einer großen dorbenes Futter verabreichte, dagegen kann dieser Zustand bei focialen Neuordnung der Arbeit, die das einzige Gesetz des jüngeren schon infolge einer geringen Erkältung auftreten. Als Reichs der Zukunft bilden wird. charakteristische Krankheitszeichen führt Dr. Ruß an: weißliche oder ( Fortsetzung folgt.) gelbliche, schleimig werdende Entleerungen, Zusammenleben der Federn am Hinterleib, aufgeriebene, wohl gar entzündete Ent leerungsöffnung. Uebrigens find diese festgeklebten Federn sofort mit einem sehr weichen, in lauwarmes Wasser getauchten Schwamm auf das peinlichste zu säubern. Sollte die Körperstelle eine Ent­zündung zeigen, so wird diese durch Bestreichen mit etwas Mandelöl baldigst gehoben sein.

( Nachdruck verboten.)

Der kranke Liebling.

Ein Kapitel aus der Vogelheilkunde. Vor allem soll derjenige, der einen franken Kanarien bogel sofort vom gefunden unterscheiden will, einige sehr wichtige äußerliche Merkmale ins Auge faffen. Diese hat Dr. Karl Ruß  , der türzlich verstorbene Ornithologe, turz und bündig folgendermaßen

Selbstverständlich hat der Kanarienvogel auch unter Verdauungs­störungen aller Art zu leiden. Die Ursachen liegen zumeist in einer appetitlos. Man verabreiche ihm dann eine recht leicht zu verdauende nicht richtigen Fütterungsmethode. Der Patient ist träge, unlustig, Kost, der etwas Salz zuzufügen ist, und sorge stets für matt ge­Rotwein, die jenem beigemischt wurden. Oder man verschafft sich eine Schote Cayennepfeffer, die gleichfalls ins Trinkwasser gelegt werden muß. Wenn solche Verdauungsstörung mit offenbarer Vers stopfung verbunden ist, so muß man dem Patienten neben andern Ricinusöl eingeben. Bunveilen wird schon die nötige Erleichterung Abführungsmitteln täglich ein bis zweimal ein bis zwei Tropfen herbeigeführt, wenn man Grünfutter, also ein Salatblatt, oder ge schabte süße Mohrrüben verabreicht. Daß der Vogel an Ver­stopfung leidet, erkennt man leichtlich daran, daß der Patient be ständig mit dem Hinterkörper wippt. Der Zustand ist unter allen Umständen sofort zu beseitigen, weil sich sonst leicht daraus aller­hand weitere gesundheitliche Mißlichkeiten und Ungelegenheiten er geben tönnen.

Eine sehr merkwürdige Krankheit, von der Kanarienvögel sehr häufig befallen werden, ist die sogenannte Blähsucht", auch Wind­geschwulst" geheißen. Der Patient ist gewissermaßen in eine den