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Es handelte sich aber um die Liebesfache von Billionen Heringen, um eine Naturmacht, start wie Sturm und und Strom, gewaltig wie Ebbe und Flut.

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Und vom unbesiegbaren Eros getrieben, ging die Herings masse auf die Nege los, füllte sie, daß sie wie Perlmutter wände in der See standen, und zogen über sie hinweg in die grobsandigen, tangbewachsenen Bänke und Laich­gründe

Zwei, drei Tage lang fette man Stenge um Stenge in alle Baien, Buchten und Sunde.  

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erden, und doch fönen not for Bor­Wolkenbänken von Vögeln über sich und allem, was im Meere Junsrer Sinne wahrgenommen werden, und doch können wir ihr Vor­schlucken kann, hinter sich. Da stieß der Zug auf die Nez- handensein aus gewissen indirekten Wirkungen ganz sicher konstatieren mauer, oft Hunderte und Hunderte zusammengeketteter Netze, und nicht nur ihr Vorhandensein, sondern ihre Eigenschaften und ihre die quer über den Weg in den Fjordlauf gespannt waren, welchen mechanischen Gesezen jene Erscheinungen beruhen, aber be­Gesetze. Zwar wissen wir in den meisten Fällen noch nicht, auf das eine dicht an dem andern, so daß die ganze Strecke ausreits ist die Phyfit auf dem besten Wege, viele unbegreifliche Vor­sah wie bloße Reihen von Brauntweinfäßchen und Flötholz. gänge der Natur auf mechanische Ursachen zurückzuführen. Die Er­Und hätte ihn nichts hereingetrieben und gejagt, als alle scheinungen des Lichtes, der Elektricität, des Magnetismus führen Raubvögel des Himmels und alle Raubfische des Meeres, sogar zu einer recht einheitlichen Anschauung der Natur, indem sie hier wäre der Hering umgekehrt! alle nur Formen von Belvegungen des Aethers zu sein scheinen. Die chemischen Wirkungen zweier Substanzen auf einander, die Zusammen setzung der Moleküle, die Umwandlungen in den festen, flüssigen und gasförmigen Zustand, die chemische Lösung, die Elektrolyse, alles weist auf einheitliche Vorgänge, auf Bewegung leinster   Substanzteilchen bin. Wir müssen uns vorstellen, daß die Moleküle des Körpers oder auch Teilchen von Molekülen tieinen elastischen Elfenbeinkügelchen zu vergleichen sind, die nach allen Richtungen sich gradlinig forts bewegen und dabei fortwährend aufeinander stoßen. Selbst in den festen Körpern muß man folche Bewegungen annehmen, obwohl hier wegen der großen Anzahl der springenden Kügelchen ein forts währendes Zusammenstoßen eintreten, also nur ein geringer Be­Längs der Küste ließen sich die Watneybaase in ihren wegungsraum übrig bleiben muß. Aus diesen Bewegungen allein fleinen Bierriemern einherrudern, jeder wie ein General erflärt es sich, wie feste Körper so ineinander eindringen können, wie das Salz int das Wasser eindringen kann, in dem vor seiner Bootflottille. Sie untersuchten mit Wasserteleskop ea gelöst ist. Ein sehr interessantes Experiment hat und Lot, während andre auf den Schären standen und, jeder vor furzem 23. Roberts Austen in den„ Proceedings mit seinen verabredeten Signalen, kommandierte. Sobald of the Royal Society  " beschrieben. Es wurden auf Gold­die zitternde Bewegung der Lotleine das Einströmen des platten Cylinder aus Blei gestellt. Nach vier Jahren wurden die Herings angab, gingen die Boote unter rücksichtslosem Wett- einzelnen Bleisäulen in mehrere Stücke senkrecht zur Achse zer­eifer, schnitten und auf ihren chemischen Gehalt untersucht. Dabei zeigte Steven an Steven im engen Fjordlauf bor­wärts, so daß die Nojedollen und die Relinge ich, daß in das Blei Gold eingedrungen hineindiffundiert war. Die Cylinder zeigten verschiedenen Goldgehalt, wahrscheinlich war brachen. Segelstangen und Ruder hoben sich zum die Berührung mit den Goldplatten nicht in allen Fällen eine gleich Schlag, Scheltworte durchzischten die Luft, die Wat innige gewesen. Bei allen Cylindern war außerdem die unterste netbaase riefen sich mitten im Gekreisch der Seevögel Scheibe, die direkt auf dem Gold gelagert hatte, natürlich am reichsten heiser, ehe sie das Tau am Land, die Netflügel be- von diesem durchdrungen. Es konnten aus ihr Körnchen von fünf lastet und den Fang gesichert hatten. Das Leben flog in Hunderttausendstel Gramm gewonnen werden. In den oberen wildem Saus einher; verfilzte Garne wurden gefappt, Waten Scheiben der Bleichlinder waren die Goldflümpchen zu klein, als mit dem dem Mikroskop ficher geschätzt übersegelt und zerrissen, die Neze beim Auswerfen zu Duzenden daß sie auch unr werden konnten. Der Goldgehalt in der ineinandergewirrt,- all das entfachte die Leidenschaft und war gar nicht zu gering. Der Goldgehalt in der untersten Scheibe verursachte Rauferei... demselben Experiment unterwerfen würde, 1,3 Unzen Gold betragen. Fände man in der Natur Blei mit diesem Goldgehalt, so würde sich die technische Gewinnung des edlen Metalls verlohnen. Die Diffusion des Goldes in Blei kann sich nur dadurch erklären, daß fleine Teilchen des einen Stoffes in lebhafter Bewegung find und infolgedessen zwischen den Teilchen einer andren Materie hindurch­schlüpfen. Bei höherer Temperatur geht die Diffusion viel schneller vor sich. Das entspricht durchaus der Anschauung, daß die Elemententeilchen einer Substanz sich bei zunehmender Wärme 6 lebhafter bewegen. In flüssiges Blei diffundierte Gold bei einer Temperatur von 492 Grad viel schneller, es kann unter diesen Um ständen schon nach wenigen Tagen im Blei nachgewiesen werden. Die Diffusion eines festen Körpers in einen andren festen entspricht genau genau der Lösung etwa von Salzen in Die Moleküle Wasser. des Salzes dringen zwischen die Moleküle des Waffers ein. Daß man es dabei wirklich mit Molekülen zu thun hat, läßt sich aus gewissen optischen und eleks trischen Erscheinungen, welche solche Lösungen darbieten, sicher fest­stellen. Hat man doch schon die Größe solcher Moleküle und ihr Gewicht berechnet. Ja, Lobry de Bruhe macht jüngst in einer chemischen Fachzeitschrift Hollands   darauf aufmerksam, daß man Moleküle der Stärke, die sich durch befondere Größe auszeichnen, in Lösungen in gewiffem beschränktem Maße optisch wahrnehmen kann. Neben den Bewegungen, in welche sich uns die Naturerscheimungen immer mehr auflösen, drängen sich uns immer mehr fleine materielle Elemententeilchen auf, welche als Träger dieser Bewegungen fungieren. Die Strahlen, welche die sogenannten radioaktiven die Substanzen aussenden, die Röntgen strahlen,

Es waren Tage des Rausches, während welcher man mittels Ketschern den Hering herausschöpfte, der im Wasser so dicht gedrängt war, daß das Ruder in demselben stecken blieb. Der Fisch kam direkt aus der See in die Kauffahrtei­jachten, wo die Meßtonne sogleich in die Last geleert wurde. ( Fortsetzung folgt.)

Naturwissenschaftliche Uebersicht.

Er würde, wenn man eine Tonne Blei

Von Curt Grottewig.& stdout# Obwohl Kant   dem menschlichen Geifte ein für allemal die Fähige feit abgesprochen hat, in das innere Wesen der Welt einzudringen, so wird der Versuch dazu doch immer wieder unternommen werden. Es ist ja sicher, daß wir bei aller Betrachtung der Welt immer nur auf das Spiegelbild angewiesen sind, das uns unser Intellekt von ihr entwirft, aber andrerseits kann uns doch das" Ding an sich  " auch wenig interessieren. Wir können uns wohl vorstellen, daß es Wesen mit andren Sinnesorganen und Denkgesezen gäbe, und daß diese Wesen die Welt in ganz anderen Farben und Formen sähen wie wir. Aber das kann uns ganz gleichgültig sein, denn damit könnten wir doch nichts anfangen. Einen Hundeliebhaber wird es wenig interessieren, wie die einzelnen Gewebe seines Lieblingstieres gegen gewisse Farbstoffe reagieren, während dies einem Chemiker und Anatomen als das Wissenswerteste am Hunde erscheinen fönnte. So genügt es auch für uns, von der Welt das zu erfahren, was wir, alle müſſen als Sathodenſtrahlen, au fleine Elemententeilchen wenu auch nicht wahrnehmen, so doch wenigstens gedanklich begreifen die Jonen- gebunden gedacht werden. Diese teils mit positiver, können. Es ist also von vornherein gar nicht ausgeschlossen, daß teils mit negativer Elektricität geladen, bewegen sich nach den Ge­wir zum Beispiel einmal die Welt in ihrem vollen mechanischen segen der Anziehung und Abstoßung und find infolge der elektrischen Aufbau erforschen tönnten. Das würde aber für uns Energie, die in ihnen steckt, befähigt, auch die Moleküle von Gasen, vollständig genügen, die Welt verstehen, und wir in welche sie eindringen, in Jonen zu zerlegen und die Gase das brauchten uns nicht darum bekümmern, wie die Welt durch elektrisch leitend zu machen. Wahrscheinlich spielen diese Jonen ชน an sich aussieht, zumal es gar keine andren intellektuellen Wesen bei allen chemischen und physikalischen Vorgängen eine viel größere giebt, welche alle Seiten der Welt, alle einzelnen und kleinsten Be Rolle als die Moleküle. Harry C. Jones hat durch Versuche ziehungen aller Teile zu einander zu gleicher Zeit überblicken könnten.( American Chemical Journal" 1901 p. 232) festgestellt, daß bei Wenn wir die Welt nicht bloß als ein Phantasiegebäude unfres chemischen Prozessen nicht die Moleküle, sondern die Jonen der Geistes auffassen, sondern ihr ein reales Dasein auch außerhalb des leitende Teil sind. In Jonen zerlegt werden die Moleküle eines in Lösungen und menschlichen Intellekts zuschreiben, so ist auch die Möglichkeit nicht Körpers diefem Zustande ausgeschlossen, daß wir einmal den Zusammenhang der Welt er- fie chemisch auf andere ein, während sie im ungelöften, also nicht tennen werden. Durch die Naturwissenschaft erhält unser Geist neben ionisirten Zustande, in Trägheit verharren. Durchaus wasserfreie den fünf Sinnesorganen eine Anzahl von geistigen Wahrnehmungs- Schwefelsäure wirkte nicht auf trockenes metallisches Natrum, weil werkzeugen, die uns von dem finnlichen Bilde der Dinge auf ihre hierbei eine Jonenbildung nicht stattfinden fonnte. Jones ist daher Ursachen leiten. Welcher Forschritt von der Auffaffung der Wärme der Meinung, daß die Chemie der Atome und Moleküle einer Chemie als eines besonderen Stoffes, der in jedem warmen Körper vorhanden der Jonen werde weichen müssen. Man muß sich diese Jonen jeden­ift, zu der neueren, die die Wärme auf Bewegung der Moleküle falls nicht nur als eine substanzlose Energie, sondern als eine, wenn zurückführt! Die verschiedenen unsichtbaren Strahlen, die seit auch noch so kleine Körpermasse denken. Darauf weist ja schon der fünf Jahren entdeckt worden sind, können von keinem Umstand hin, daß sich an ihnen Wasserdampf als minutiöser Rebel­

in

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