Sie haben Augen und sehen nicht, Sie haben Ohren und hören nicht.
Das Entfalten rother Fahnen war in Branden burg a. H. durch eine Polizeiverordnung verboten und auf Grund derselben ein Sozialdemokrat, der auf einer Dampfer Das Schöffen partie sie aufbißte, in Strafe genommen. gericht erkannte, wie wir bereits berichteten, auf Freis sprechung, da der Polizeibehörde zu einer solchen allgemeinen Verordnung kein Recht zustehe. Darüber ist die Münchener Allgemeine Zeitung " ganz außer sich; sie bringt ihre Gr regung in folgenden Mahnworten zum Ausdruck:
Sollte es nicht hohe Zeit sein, einer einreißenden Begriff verwirrung ein Biel zu setzen und gesetzlich festzustellen, daß derartige Symbole des unsturzes der Monarchie und der Verfassung, furzum der Revolution, nicht zu dulden seien? Wenn einmal der Bau einstürzt, wird es zu spät sein, am Fundamente zu besserit.
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Wenn also der Schatzsekretär sich auf den erhabenen Standpunkt stellt, er könne die Bedingungen für die nächste Das Verbot der rothen Fahne wird das Fundament Anleihe diktiren, dann kann dieser Stolz nur auf totaler einer zerbröckelnden Gesellschaft auch nicht befestigen. Unkenntniß der Verhältnisse im Lande beruhen.
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Haltung in der Kriegsfrage und die Huene'schen Dekla-| sich schon unter der Wucht der Thatsachen beugen wie feinfordert. Diese Verfügung wurde in diesem Frühjahr er mationen über die Wirkungen der Religion zur Be- das Schilfrohr dem Herbststurm. Wir sind auf Grund neuert. Die Elberfelder Freie Preſſe" ist nun in der Lage, kämpfung der Sozialdemokratie gebührend zu beleuchten authentischer Mittheilungen in der Lage, den Herrn die Berichte einer Anzahl von Bürgermeistereien zu ver und zurückzuweisen. Reichs Schatzsekretär zu belehren, daß seine Annahme, öffentlichen. Je nachdem die Berichte von der größeren oder Mittlerweile werden die Zeichen für die Versumpfung die letzte Anleihe sei definitiv abgewickelt, wie er sich geringeren Thätigkeit unserer Parteigenossen Zeugniß ab ausdrückte, eine eine durchaus durchaus irrige ist. und die Abwirthschaftung der bürgerlichen Weltanschauungen, die Sälfte der lezten 3 prozentigen Reichs- und Thätigkeit anzuspornen, um sich recht günstige Berichte seitens irrige ist. Mehr als legen, nimmt unser Bruderorgan Anlaß, dieselben zu größerer gegen die Herr Richter sich ebenfalls glaubte wenden zu konsolidirten Anleihe ruht nach zuversichtlichen Beobachtungen der Behörden zu erwerben.- müssen, sich noch mehren und die Beweisführung noch in den Tresors unserer Banken, und schwer liegt ihnen erleichtern. dieser Ballast im Magen. Ein Anleihegeschäft aber ist doch erst dann abgewickelt, wenn die Titres im Publikum klassirt sind. Im Tresor der Banken sind sie sogar eine stete Gefahr für den Staatskredit, da jede Bank das Bestreben hat, den erstbesten günstigen Moment zur Abstoßung der un freiwillig übernommenen Effekten wahrzunehmen, wodurch selbst die Stetigkeit des Staatskredits illusorisch gemacht wird. Mehr als die Hälfte, das heißt über 225 Millionen Mark. Soviel von der letzten Anleihe ist aber mindestens Der Beunruhigungsbazillus, der von Friedrichsruh unverdaut. Der Spießer und kleine Rentier, in ihrer Geausgeht und dessen Reinfulturen in der Bismarckpresse gesammtheit die eigentlichen Kapitalmächte für patriotische pflegt und nach rechts und links in die konservativen wie Werthe, verweigern hartnäckig den 3 proz. Typus, da er in die freisinnigen Blätter übergegangen sind, ist vom ihnen nicht genug Rente abwirft. Reichskanzler v. Caprivi hinreichend gewürdigt worden. Die Abfertigung Bismarck's hat ihre gute Wirkung geübt. Aber es genügt nicht, blos gegen Bismarck Recht zu haben und den Beweis zu führen, daß man nicht schlechter als Jener regiert. Alle Vorwürfe, die man gegen Caprivi Man iſt jest auch in den indifferenteren Kreiſen der Kapitals- Muf dem nationalliberaien Parteitag zu 2übed erhebt, hat Bismarck reichlich in noch höherem Grade ver- darlether dahinter gekommen, daß die Zerfahrenheit der sprach ein Herr Jackson aus Hamburg unter lebhaftem dient, aber das entlastet Caprivi noch nicht. Nicht schlechter deutschen Reichsfinanzen eine unerhörte geworden, daß die Beifall den Wunsch aus, es möchte zu regieren, als Bismarck , ist am Ende doch ein sehr Anhäufung der Schuldenlast von den ersten 16 Millionen modus vivendi zwischen Bismarck und dent mageres Verdienst. des Jahres 1877 an auf 1757 Millionen Mark in andert- Raiser kommen. Herr Jackson wird wohl so freund Positive Verdienste hat Herr v. Caprivi noch nicht auf- halb Jahrzehnten des tiefsten Bölkerfriedens für meist in lich sein, den Vermittler zu machen. Die meiſten national zuweisen; sein Schuldkonto aber hat er auch bereits zu be- produttive Zwecke die Kräfte des Landes mehr als übersteigt. liberalen Blätter lassen die Rede des Herrn Jackson un trächtlicher Höhe gebracht. Wenn er auch nicht in der Wir sind daher der Ansicht, daß der Staatskredit des erwähnt.— frivolen Weise Bismarc's mit den Kriegsbefürchtungen Deutschen Reiches einen argen Stoß erlitten hat und daß und falten Wasserstrahlen sein Spiel Spiel treibt, die die maßgebenden Kreise in einem unheilvollen Frrthum be firirt durch die Feſtnummer des Brünner„ Boltsfreunds Die Preßfreiheit in Oesterreich wird trefflich illu Steuerschraube setzt er in gleicher Weise in Bewegung, und fangen sind, wenn sie glauben, noch immer von oben herab um zehnjährigen Jubiläum, die uns in der dritten Auf die Militärlaſt läßt er unaufhörlich sich steigern. Das die Rentenabnehmer behandeln zu können. Wir glauben lage nach der zweiten Ronfiskation vorliegt. Fast sämmt, System, Millionäre zu züchten, wird fortgesetzt; die agrarischen ganz bestimmt Gelüfte feiern ihre Drgien auf Kosten des nothleidenden diese Annahme auf sorgfältigfte Beobachtung der einschlägigen in der dritten Auflage ersetzt durch Aussprüche o ftüßt sich liche Artikel der beiden ersten Auflagen find verboten und Volkes weiter. Einen Nothstand sieht Herr von Caprivi Verhältnisse- daß der Finanzminister für die nächste An- Börne, Feuerbach, Spinoza , Bapst Gregor VII. , Goethe, nicht. Die kaiserlichen Erlaffe, welche die Gleichberechtigung leihe nicht nur den vierprozentigen Zinssatz wird bewilligen Bodenstedt, Hoffmann v. Fallersleben , Jean Paul , Rüdert, der Arbeiter mit den Unternehmern aussprachen, sind von müssen, nicht nur die demüthigende Verpflichtung über die Seume, Stahl, den Industriellen damit beantwortet, daß sie hartnäckiger Nicht- Konvertirungs- Busage wird eingehen müssen, sondern schoffe, Perities, Genela, Bodenstedt, Sophokles , Rotted, Herder, Heine, Burke, Bunge, Buckle, als je den berechtigtsten Forderungen der Arbeiter entgegen- daß er auch das Caudinische Joch der Finanzbarone oben- Carlyle, Necker, Tacitus , Fichte, Leffing, die alle ebenso treten; die Arbeiterschutz- Gesetzgebung wußten sie zu ver- drein wird passiren müssen. eiteln und zu hintertreiben. Ein unerhörtes System zur Wir glauben das umsomehr, als die unausbleiblichen A viele Ohrfeigen ins Antlitz der konfiszirenden Polizei sind. Ausbeutung des Volkes konsolidirt sich in den„ Ringen". Steuerausfälle die Anleihe früher werden nöthig machen titel Is des Staatsgrundgesetzes vom 21. Dezember 1867
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und wie bemerkt,
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abgedruckt, welcher lautet:
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von
Jedermann hat das Recht, durch Wort, Schrift, Drud oder bildliche Darstellung seine Meinung innerhalb der geset
lichen Schranken frei zu äußern.
Die Presse darf weder unter Zensur gestellt, noch durch
das Konzessionssystem beschränkt werden.
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Zu Hunderttausenden ist die Zahl der Arbeitslojen heran- als man ahnt. gewachsen; die Löhne sinken und die Brotpreise steigen. Also nicht so stolz Herr Staatssekretär des ReichsDie Vereine der Arbeiter zur Verbesserung ihrer Lage werden Schazamts. Der Bettlerstolz des Spaniers gab sich einst nach wie vor feindselig betrachtet; eine Vertretung im Staats- auch so hochmüthig und er ist längst verflüchtigt. organismus, Arbeitskammern und Arbeitssekretariat, wird den Arbeitern versagt. Der kräftigste, gesündeste und größte Den Zeitungsschreibern gegenüber scheint Herr Theil des Volts wird in seiner Bewegung gehemmt, wähe von Caprivi jich derselben absprechenden Manier zu rend doch von ihm allein eine Gesundung der Verhältnisse befleißigen, wie sein Vorgänger. Das wurmt sogar kon sieht man an dem Schicksal der vorigen Nummer be Wie willkürlich mit Konfiskationen vorgegangen wird, zu erwarten ist in einer Zeit, wo die Bourgeoisie im vollen fervative Blätter, wie die„ Kreuz- Zeitung " und das Bolk". Volksfreunds". Die erste Auflage wird wegen mehrerer innern Zerfall ist und die Korruption derselben fich täglich Betzteres Blatt meint: m Durchschnitt ist in der Presse Artikel tonfiszirt. Diese werden in der zweiten Auflage in neu aufbrechenden Beulen offenbart. Um diese zu wohl mehr Intelligenz beseitigen, wird nicht die Ursache der Uebel, nicht der Sitz und die„ Kreuz Zeitung " fragt, was die Regierung wohl megen eines in der ersten Auflage nicht beanstandeten der sozialen Krankheit angegriffen, sondern die Gesetzgebung anfangen möchte ohne Presse. Die verächtliche Art, mit Artikels. richtet sich auf neue Beschränkungen der großen Volkswelcher die Presse behandelt wird," haben nur die reaktio- Unter diesen Verhältnissen den Kampf zehn Jahre hin massen. Man sieht, auch die Schuldenlast des„ neuen Kur nären Blätter selbst verschuldet. Uns wie unserer Partei durch muthig und ausdauernd geführt zu haben, gereicht
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aus der geringschäßenden Stellung, die sie früher uns vorwärts zum Siege! Die Zuversicht des Reichs- Schatzsekretärs bei der gegenüber einnehmen zu können glaubte, hat sie unsere zuEtatsberathung hinsichtlich der Kreditfähig nehmende Macht getrieben; Haß und Furcht mag sie gegen teit Deutschlands ist angesichts der desolaten Finanz- nus hegen, aber gewiß keine Werachtung. Die wegwerfende arbeiter soll, wie das Wolff'sche Telegraphenbureau unter Der Kongreß der Delegirten der französischen Berg lage des Reiches unbegreiflich und wird sicher bei allen Wanzen, bie gegenüber den„ Zeitungsschreibern" zur Schau 30. November meldet, beschlossen haben, die Arbeit in alu Kennern unserer Finanzzustände bedenkliches Kopfschütteln zu stellen für vornehm gilt, trifft also vorzugsweise die Gruben wieder aufzunehmen. Auch nach dem Korrespo So schlecht ist meiner Meinung nach der Kredit des" gute" Presse, und diese ist es, welche alle Breßmaßregelungen denten der„ Bossischen Zeitung" ist der Streit beendet. Die Deutschen Reiches zur Zeit nicht, daß wir eine Verpflich- Macht nicht nur gut hieß, sondern auch noch verschärft wünschte. Bergleute sollen nach letzterer Nachricht" nur" erlangt tung eingehen müßten, die Anleihe nicht vor dem Jahre wortet hat, darf sich nicht über die verächtliche Behandlung anerkannten und daß kein Arbeiter wegen des Ansftanes 1900 zu fonvertiven. Und ich gestehe, daß unter sämmt derselben beschweren. entlassen wird. Mag dem sein, wie ihm wolle, jedenfalls lichen Borschlägen eine derartige Verpflichtung mir als die allerinatzeptabelste erscheint", so äußerte sich haben die französischen Bergleute Erfolg gehabt. Ueber der Schatsekretär in der Parlamentssigung am Freitag. fortgesetzt zu werden. Unser Elberfelder Parteiorgan be- zuwarten sein.Die Puttkamerei scheint auch unterm ,, neuen Kurs" das Nähere wird der Artikel unseres Korrespondenten ab Der Herr Sefretär irrt sich. Nicht nur richtet über eine Verfügung des Landrathsamts zu Lennep , schlecht ist die Finanzlage des Reiches. Sie ist geradezu die dasselbe am 29. Juni 1880 an alle Gemeinden erließ und Aus Kopenhagen wird der Tod des langjährigen jammervoll, und der Stolz des Herrn Freiherrn wird in der es Bericht über die sozialdemokratische Bewegung Führers der Opposition im dänischen Folkething( Reichs
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lassen wollen, das Kreuz der Ehrenlegion auf die Brust gehen sollte an dem Tage, wo er irgendwie mit der brutalen die er nicht kannte, und die ihm in sich zu faffen schien geheftet. Wirklichkeit des öffentlichen Lebens in Konflikt gerathen die blutigen Entzweiungen der Bürgerkriege: die rothe Seit diesem Tage hatte ihn der General Cavaignac würde. Fahne! an seine Person gefesselt, indem er ihn zu seinem Adjutanten Zur Zeit war er indeß eine Beute graufamster Bangig- In seiner großen Befangenheit konnte er den Edelmuth machte. Robert erwies sich dankbar und erwiderte in treuer keit. Das war jetzt nicht mehr ein Kampf der Republikaner seines Herzens und seines Geistes nicht begreifen, welche Ergebenheit und Bewunderung die wohlwollende Zuneigung, gegen die Monarchie, das war ein Kampf wahrer Repu- jung geblieben waren, und unvewußt während der Jahre, die ihm jener unaufhörlich bekundete. In dem Grade, in blikaner gegen die Republik , da ja die Regierung hervor die der Ausübung seines Militäroienstes pflichtgetreu welchem sein jugendlicher Sinn vor seinem Eintritt in die gegangen aus einer blutigen Revolution diese Bezeichnung weiht waren, er konnte jenes politische und wirthschaftliche Armee sorglos war, wurde er von dem Tage an, an welchem führte! Phänomen nicht begreifen, welches in verhängnißvoller man ihm die Korporaltressen auf die Aermel seines Mantels Heute waren mit Macht Diejenigen bekleidet, welche gegen Weise der Leidenschaften die menschlichen Gesellschaftsklassen genäht hatte, ein gesetzter Mann, ohne pedantisch zu sein, die Monarchie Karl's X. und gegen die Monarchie Ludwig trennt und jene wilden Ausbrüche verursacht, welche in bas und ein ernster Mami, ohne gezwungen zu scheinen. Philipp's gestritten hatten; morgen kämpften in den Straßen, Buch der Weltgeschichte die unheilvollen Berichte von Iminer verehrt von seinen Goldaten, zu denen er- hinter den Barrikaden, die Flinte auf der Schulter und das sozialen Aufständen und Revolutionen mit blutigen Letteri und das ist eine Seltenheit stets höflich blieb, nie grob und Gesicht von Pulver geschwärzt, Diejenigen, welche gleich- schreiben. barsch war, hing er mit Liebe an seinem soldatischen Be- falls die Charte durchschossen und den Thron auf dem Er sah nicht den täglichen Kampf der Besitzenden und rufe. Unbekannt mit den Gewohnheiten des bürgerlichen Bastillenplage verbrannt hatten. Dieser gewaltsame und der Ausgebeuteten, der Millionäre mit den Verhungernden, Lebensmarkte er nicht das Hassenswerthe, das in dem Wunsche jähe„ Bruch" der republikanischen Partei erschreckte ihn wie der Arbeitgeber und der Arbeiter. Und wie hätte er ih nach steten blutigen Kriegen lag, in denen man in der Hoff ein ungewöhnliches Phänomen. Wenig geübt in dem Durch auch begreifen können, diesen Kampf, der sich noch nung tödtet, sich neue Auszeichnungen zu erringen. Es ist dringen der geheimnißvollen und gefährlichen Tiefen unseren Tagen fortspinnt, der immer mehr anwachsend, dies die einfache Wirkung eines zentralen geistigen Stand- der Politik, glaubte er unter entseglichem Alpdrücken eine riesige Ausdehnung gewinnt, und die alte Welt i punktes , der die Dinge unter bestimmten, abgetheilten Ge- in einen gähnenden, unergründlichen Abgrund zu rollen, ihren Grundfesten zu erschüttern droht, wie eine jener un sichtswinkeln erscheinen läßt, und diesem hatte er sich völlig glaubte er jührerlos und ohne Licht in irgend einem un wälzungen in den Eingeweiden unserer Erde, die sich angepaßt. Als Republikaner hatte er sich in seiner An- entwirrbaren, räthselhaften, schrecklichen Labyrinte zu wandeln. gleichwohl gemäß den elementarsten Naturgesezen ſelbſt schauung bestärkt in Berührung mit Cavaignac , dessen Zwei Armeen waren im Begriffe, sich im Kampfe vollziehen. Bruder ruhmvoll und redlich in Paris , mit einem Feuereifer gegenüberzustellen; dieser Kampf, das jah er voraus, mußte Sein Herz pochte gewaltig in seiner Brust, die Unents und einer Leidenschaft, die seinen Namen populär machte, schrecklich, unversöhnlich werden, hundertinal grausamer, als schlossenheit, die Angst zermarterten sein Hirn und vers für die demokratische Partei kämpfte. Dieser Oberst, der alle gegen fremde Feinde gelieferte Schlachten. Derselben sentten ion in unwiderstehliche Niedergeschlagenheit. nämliche, welche später gesinnungstreue Republikaner er heimathlichen Erde entsproffen waren die Söhne des gleichen Liebe, Zukunft, eine glückliche Vergangenheit, eine schießen lassen sollte, hatte damals noch nicht politischen Baterlandes, als Brüver, im Begriffe sich die tödliche Waffe lächelnde, rouge, verheißungsvolle Gegenwart, alles schien Ehrgeiz, die Berhältnisse hatten in seinem Herzen noch nicht auf die Brust zu setzen und französische Bajonette, funkelno um ihn zusammenzusturzen. Außer sich, entkraftet durch die Gefühle erweckt, die ihn einftmals beherrschen sollten. im Lichte der friedlichen Sonne, sollten in Kurzem blutig die Aufregung, die ihn zu ersticken drogte, öffnete er ſein Aber wenn auch Robert Republikaner war, so war er aus französischen Herzen emportauchen. Was ihn aber noch Fenster und vertiefte sich in Betrachtungen, die ihm das es mit einer Empfindsamkeit, die nicht frei von Vorurtheilen mehr beunruhigte und seine gräßliche Unschlussigkeit noch aussehen eines Erleuchteten verliehen, der sich in irgend war; die Worte Freiheit"," Brüderlichkeit"," Republik " vermehrte, und schmerzlicher machte, das war die Frage eine religiöse Extase verloren hat. flangen in feinen Ohren wie Musit; er verband mit bezüglich der Wahl der Fahnen, welche diese Bataillone zum Der Himmel war von seltener Reinheit und Klarheit. ihnen die Worte„ Ruhm" und" Tugend", ohne sich Kampfe unter ihre schirmende Falte aufnehmen sollten. Auf Die Morgendämmerung, frisch, wie sie im Juni sein kann, Don ihrer Geltung Rechenschaft zu geben. Er der einen Seite die Trifolore, der er diente, die er ver- erhellte die Dächer, und zeichnete sanste Lichtfiguren hatte sich in seinem Geiste, während die Nachtmärsche ihn theidigt hatte, und für die er eher den letzten Blutstropfen auf die Scheiben der noch geschlossenen Fenster. zu langen Träumereien veranlaßten, einen seltsamen, nebel- dahin gegeben hätte, als daß er gestattete, daß eine ruch- leichtes Lüftchen wehte und fächelte seine feuchte, fieberheiße haften Glauben zurecht gezimmert, der kläglich in Trümmer lose Hand ihren Schaft beschmutze! Andererseits eine Fahne, Stirn. Ueber Paris , welches eingeschlafen zu sein schien,
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Bursche
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