Nr. 245.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Donnerstag, den 19. Oktober 1899.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
daß
Oftoberfeuer auflodernd seinem idealen zweiten Kaiser nach über den Parteitag die stolze Freude darüber, Mehr Schiffe-- weniger Partei. streben und vor allem an dem schönen Bau sich freuen und ihn so schwierige Probleme des gesellschaftlichen Lebens An diesem Mittwoch hat der Kaiser in Hamburg dem schützen helfen. Stolz auf seine Größe, bewußt seines inneren solcher Gründlichkeit diskutiert und daß scheinbar so weit von Wertes, einen jeden fremden Staat in seiner Entwicklung achtend, die einander abweichende Anschauungen innerhalb der Partei in Stapellauf eines neuen Schlachtschiffes beigewohnt. Der Hamburgische Korrespondent" hatte bereits am Morgen eine Opfer, die seine Weltmachtstellung verlangt, mit Freuden bringend, vollster Oeffentlichkeit auf dem Parteitage verhandelt werden dem Parteigeist entsagend, einheitlich und geschlossen hinter seinen konnten, ohne daß die Geschlossenheit der Partei im Innern marinistische Kaiserrede angekündigt. Man weiß", so hatte Fürsten und seinem Kaiser stehend, so wird unser deutsches Volk auch wie im Handeln nach Außen Schaden leiden, daß sie vielmehr das Blatt geschrieben, wie sehr Staiser Wilhelm für den Hansastädten ihr großes Wert zum Wohle unseres Vaterlandes aus diesen hißigen Kämpfen nur um so geschlossener hervorjeden Zuwachs zu den bisher so überaus be- fördern helfen. Das ist mein Wunsch zum heutigen Tage, mit dem gehen konnte. Im einzelnen gehen die Meinungen ausscheidenen Beständen unserer Kriegsflotte einander, im ganzen stimmen sie überein. sich interessiert und wie gern er einen solchen Anlaß benußt, ich mein Glas erhebe auf das Wohl Hamburgs . Die Rede, eine Mischung von alldeutscher Flotten- Es schreibt das Hamburger Echo": um durch seine Teilnahme an dem wichtigen Afte und durch begeisternde Worte, die er der Bedeutung des Tages leiht, begeisterung und Miquelscher parteiloser Sammelpolitik, die Aufmerksamkeit der weitesten Kreise des deutschen Volkes schließt sich nach ihrem programmatischen Charakter Verhieß uns immer und immer wieder auf die See zu lenken, die Trägerin denen von Oeynhausen und Dortmund an. unferer Zukunft, und auf die Kriegsflagge, das Sinnbild der jene die Zuchthausvorlage, diese den unerschütterlichen Willen, die Kanalvorlage durchzubringen, so kündigt uns die Ham Reichsgewalt, der Seegewalt." burger Rede eine neue gewaltige Flottenvorlage an. Denn nicht anders können die kaiserlichen Worte aufgefaßt
werden.
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" Die Diskussion über die„ Bernstein- Frage" hat nach den heftigsten Debatten geendet mit der fast einstimmigen Annahme einer Resolution, mit der Bernstein selbst sich einverstanden erklärt hatte Punkte der Grundanschauungen wie im Punkte der Tattit ihre Be und in der die Entschlossenheit und Einigkeit der Partei sowohl im fundung findet. Mit annahme dieser Resolution ist freilich der Der Kaiser hat in der That die Ankündigung des geistige Stampf zwischen alten und neuen Anschauungen nicht endgültig Dieser Kampf kann nur von Fall zu Fall ent Blattes erfüllt und genau in diesem Sinne bei dem Festmahl entschieden. schieden werden, aber immer wird seine Entscheidung erfolgen im Hamburger Rathaus eine begeisterte Flottenwerberede gehalten. Der von ihm ausgebrachte Trinkspruch hatte, nach An sich liegt kein Anlaß vor, zur Zeit über eine Flotten- auf der Basis der unzerstörbaren und unverrückbaren GrundDer offiziellen Feststellung, folgenden Wortlaut: bermehrung zu diskutieren. Der große Flottenplan ist im anschaumg: daß die kapitalistische Gesellschaftsordnung überwunden Und wenn wir die Theorie noch so unanfechtbar konstatieren Es gereicht mir zur besonderen Freude, an dem heutigen Vorjahr vom Reichstag angenommen worden und bindet und das Recht der Arbeit zum Siege gebracht werden muß. fönnen uns für sechs Jahre. Wenn gleichwohl der Kaiser jetzt von historischen Gedenktage wieder in Ihrer Mitte weilen zu können. Ich der unentbehrlichen Stärkung unserer Seestreitkräfte spricht, ständig ungeschulten Arbeiter zuführt. Die Macht, die das bewirkt, fie ist es nicht, die uns die Massen der theoretisch vollfühle mich gleichsam erfrischt und neu gestärkt, so oft ich von so kann er damit nichts anderes meinen, als daß er den ist die der Thatsachen, die der Arbeiter als ungerechtigkeit, als den Bogen des frisch sprudelnden Lebens einer und ihn Drud empfindet. Und die höchste Aufgabe des politischen Hansastadt umspült werde. Es ist ein feierlicher Aft, burch einen neuen zu ersetzen wünscht. Wir dürfen uns also Praktikers, des Agitators, des Tagesschriftstellers, wird immer Es ist ein feierlicher Aft, jezigen Flottenplan für ungenügend hält dem wir soeben beigewohnt, als wir ein neues Stüd im Reichstag wieder einmal auf ernste Kämpfe auf dem Ge- die sein, das Empfindungsvermögen der Unterdrückten und schwimmen der Wehrkraft des Vaterlandes seinem biete der Rüstungspolitik gefaßt machen. Ausgebeuteten zu wecken und empfänglich zu machen. Ist das erElement übergeben konnten. Ein jeder, der ihn mitgemacht, wird wohl von dem Gedanken durchbrungen gewesen Wünsche und Meinungen aus. Wir dürfen nicht annehmen, Freilich sprach der Kaiser offenbar nur seine persönlichen reicht, so wird die theoretische Aufklärung ihr Recht in Anspruch nehmen. fein, daß das stolze Schiff bald seinem Berufe übergeben daß die Regierung, insonderheit Herr Tirpis, geneigt sein dürfte, Worte Stampf gegen die Mächte der Reaktion", nehmen die Social Große praktische Aufgaben, die sich zusammenfassen lassen in die werden könne; wir bedürfen seiner dringend und bitter not sich einer parlamentarischen Niederlage auszufezen, wie sie demokratie Deutschlands für die nächste Beit in Anspruch. Das ist uns eine starke deutsche Flotte. Sein Name erinnert die Einbringung einer Flottenvorlage noch vor Erledigung des Zuchthausgesetz, die Vernichtung der letzten Reste der Freiheit und uns an die erste glanzvolle Zeit des alten Reiches und feines bewilligten Planes notwendigerweise zur Wirkung haben der Rechte des Volkes, droht. Ein theoretisches Gewitter hat uns mächtigen Schirmherrn. Und auch in jene Zeit fällt der allererſte muß. Wir erfahren ja auch jezt zu unserer Ueberraschung, die Luft gereinigt. Die Partei ſteht in unantastbarer GeſchloſſenAnfang Hamburgs , wenn auch nur als Ausgangspunkt für die daß die Regierung in den ersten acht Jahren der Herrschaft heit da. Und energischer als je ertönt ihre Parole: Vorwärts!" Missionsthätigkeit im Dienste des gewaltigen Kaisers. Wilhelms II. trotz feines inständigen Bittens und Jetzt ist unser Vaterland durch Kaiser Wilhelm den Großen neu Barnens ihrem Monarchen die Verstärkung der Flotte ver- Und das Ergebnis dieser mehr als dreitägigen Redeschlacht, in geeint und im Begriff, fich nach außen hin herrlich zu entfalten. weigert hat. Denn die kaiserliche Stlage kann sich eben nur der die Geister so lebhaft auf einander platten, so manch ernſtes Ünd gerade hier inmitten dieses mächtigen Handelsemporiums empfindet auf den Widerstand der Regierung gegen seine Wünsche man die Fülle und Spannkraft, welche das deutsche Volk durch beziehen, da unseres Wissens der Reichstag mit unwesent- fand? Ist es ein solches, daß die Socialdemokratie mit ihm in jeder Hinsicht zufrieden seien kann? Wir antworten ohne Zaudern seine Geschlossenheit seinen Unternehmungen zu verleihen im lichen Abstrichen stets bewilligt hat, was von ihm gefordert mit Ja! Die gehaltenen Reden haben es außer allen Zweifel stande ist. Aber auch hier weiß man es am höchsten zu worden ist. Es scheint also, als ob in jenen ersten acht gestellt, daß innerhalb der Socialdemokratie von einer grundsäglichen schätzen, wie notwendig ein kräftiger Schuh und die unent: Jahren wiederholt Flottenpläne schon im Schoße des Marine Meinungsverschiedenheit nicht die Rede sein kann. Es giebt keinen behrliche Stärkung unserer Seeftreitkräfte für unsere ministeriums oder des Bundesrats gescheitert sind, bevor sie rechten und feinen linken Flügel innerhalb der Partei. Alle Parteiauswärtigen Interessen sind. Doch langsam unr greift das Gefühl hierfür im deutschen Vaterlande Platz, das leider Gelegenheit hatten, sich um die Gunst des Reichstags zu bewerben. genossen stehen auf dem Boden des Klassentampfes Die Gerüchte von uferlosen Flottenplänen erhalten jetzt Wie wenig von einer grundsätzlichen Meinungsverschiedenheit die noch zu ſehr ſeine Kräfte in fruchtlosen Parteiungen verzehrt. erst eine Bedeutung, wie die Aenderungen im Reichs. Rede sein kann, geht daraus hervor, daß selbst jene, über deren Zus same Fortschritte das Interesse und politische Verständnis finden. Es ist zu erwarten, daß die Regierung sich es wohl renzen vorhanden gewesen, als manche Parteigenossen vor dem Mit tiefer Besorgnis habe ich beobachten müssen, wie lang: Marineamt durch die Hamburger Rede ihre Aufklärung gehörigkeit zur Socialdemokratie leise Zweifel laut wurden, für die Resolution Bebel stimmten. Wären wirklich so weit gehende Diffe für große, weltbewegende Fragen unter den Deutschen geüberlegen wird, den Erfahrungen in der Zuchthaus und Parteitage angenommen, hier hätte es sich zeigen müssen. Die NeBlicken wir um uns her, wie hat seit einigen Jahren die Welt Kanalvorlage eine weitere ähnliche durch Einbringung und Vertretung von neuen Marineforderungen hinzuzufügen. ihr Antlig verändert. Alte Weltreiche vergehen und neue find im Mit besonderer Schärfe tritt in der Rede der Unnut des Entstehen begriffen. Nationen find plötzlich im Gesichtskreise Kaisers über den Ausgang des Kanalhandels hervor. Ganz der Völker erschienen und treten in den Wettbewerb mit der Auffassung Miquels entsprechend wird, den Parteien jede der Völker erschienen und treten in den Wettbewerb mit ein, von denen kurz zuvor der Laie noch wenig bemerkt hatte. Existenzberechtigung abgesprochen. Noch niemals hat der Kaiser Ereignisse, welche umwälzend wirken auf dem Gebiete internationaler mit solcher Bitterkeit von fruchtlosen Parteiungen, von der Wer in Hannover gefiegt hat? Bebel oder Bernstein , die RadiBeziehungen sowohl wie auf dem Gebiete des national- ökonomischen Sucht, das Höchste in immer schärfer sich ausprägenden Partei- talen oder die Opportunisten, die Revolutionäre oder die Reformer, Lebens der Völker, und die in alten Zeiten Jahrhunderte zum Reifen richtungen zu suchen, von dem alten Erbfehler, alles zum Schlagworte heißen, womit der Eifer von Freunden und Feinden die Unentwegten oder die Kompromißler und wie alle diese schönen brauchten, vollziehen sich in wenigen Monden. Dadurch sind die Aufgaben für unser Deutsches Reich und Gegenstand grenzenloser, ungezügelter Stritit zu machen, von bie Sache bezeichnet hat. Offen gestanden, wir wissen es nicht unb ödem Zant usw. gesprochen. würden es auch nicht wissen, selbst wenn die Debatte sechsmal brei Bolt in mächtigem Umfange gewachsen und erheischen für mich Natürlich denkt der Kaiser dabei nur an die bürgerlichen Tage gedauert hätte. Was Bernstein Falsches gesagt hat, ist hinund meine Regierung ungewöhnliche und schwere Anstrengungen, Parteien, deren gieriger Interessenhader die Kanalvorlage länglich zur Sprache gekommen, seine Freunde haben dasjenige, was die nur dann von Erfolg gekrönt sein können, wenn einheitlich und fest, zu Falle gebracht hat. Gerade die Entwicklung der zu seinen Gunsten sprach, ebenso hinlänglich hervorgehoben, und zum den Parteiungen entfagend, die Deutschen hinter uns stehen. Es muß letzten dreißig Jahre hat aber gezeigt, daß durch das Schluß wurde eine Resolution fast einstimmig angenommen, mit der dazu aber unser Volk sich entschließen, Opfer zu bringen. Parteiwejen das Interesse und politische Verständnis selbst Bernstein sich einverstanden erklärte. Und so hätte die mehr Vor allem muß es ablegen seine Sucht, das Höchste in für wirklich große, weltbewegende Fragen im Volke denn als dreitägige Debatte denn gar keinen Erfolg gehabt? O doch! Sie hat gezeigt, daß Fragen, wie sie gegenwärtig die Partei bewe, en, immer schärfer sich ausprägenden Parteirichtungen zu suchen. doch nicht gar so langsame Fortschritte gemacht hat, wenn weder durch higige Zeitungsartikel noch durch erregte VersammlungEs muß aufhören, die Partei über das wohl des fie auch noch nicht so schnell sind, wie wir wohl wünschen diskussionen noch durch Parteitags- Beschlüsse erledigt werden, sie hat Ganzen zu stellen. Es muß seine alten Erbschler eindämmen. möchten. gezeigt, daß solche Fragen ruhig und sachlich unter voller Achtung alles zum Gegenstand ungezügelter Kritik zu machen und es vor der Meinung des andern erörtert werden sollen; sie hat gezeigt, muß vor den Grenzen halt machen, die ihm daß die Duldsamkeit in theoretischen Dingen das erste Erfordernis feine eigensten, vitalsten Interessen ziehen. Denn zu ersprießlichem Arbeiten, zu praktischen Erfolgen ist. Sie hat aber auch weiter gezeigt, daß die Partei sich einig ist in der grundgerade diese alten politischen Sünden rächen sich jetzt schwer an unseren See- Interessen und unserer Flotte. Wäre ihre Ver- Nachdem wir in den beiden vorhergehenden Nummern fäglichen Forderung: Socialisierung und Demokratisierung der Ges stärkung mir in den ersten 8 Jahren meiner Regierung trot Urteile der bürgerlichen Presse über den Parteitag in Hannover fellschaft, sie hat weiter gezeigt, daß sie nicht nachläßt in dem Beinständigen Bittens und Wartens nicht beharrlich verweigert wiedergegeben haben, lassen wir heute die Stimmen der Partei- streben, an allem teilzunehmen, was die Lage der Arbeiter zu heben worden, wobei sogar Hohn und Spott mir nicht erspart ge: presse, soweit sie bis jetzt ein Urteil abgegeben, Revue im stande ist, fie hat endlich gezeigt, daß die Partei in den prafgeschlossen dasteht. blieben sind, wie anders würden wir dann unseren blühenden Handel passieren. Spiegelt doch unsere so erfreulich zahlreiche Parteichen Fragen, deren Lösung die Gegenwart fordert, einmütig und presse ein gut Stück der Meinung der Gesamtpartei wieder, Das ,, Volksblatt für Anhalt" hebt besonders hervor, daß
macht hat.
und unsere überseeischen Interessen fördern können!
Die Parteipreffe und der Parteitag.
I.
solution Bebel war der Prüfstein, und siehe da, fast einstimmig wurde sie angenommen: ein überaus erfreuliches Ergebnis, das alle Genossen um so mehr begrüßen, als die Resolution auch einen nicht unwesentlichen Fortschritt in Bezug auf die Taktit bringt." Gemeint ist damit der dritte Absatz der Resolution. ,, Rheinische Zeitung ":
Doch meine Hoffnungen, daß der Deutsche fich ermannen und so ruhig wir die bürgerliche Presse, die in ihren Aeuße sich im ganzen doch allseitige Duldsamkeit gegen abweichende Anwerde, sind noch nicht geschwunden. Denn groß und mächtig rungen über den Parteitag wieder bewiesen hat, daß sie für fichten auf dem Parteitage gezeigt habe und erblickt darin eine schlägt die Liebe in ihm zu seinem Vaterlande. Davon zeugen ihr Urteil über die Socialdemokratie nur zwei Schemata Niederlage derjenigen, welche auch nicht im geringsten etwas von die Oktoberfeuer, die er heute noch auf Bergeshöhen an- fennt, das vom Gruseligmachen und das vom Mausern, Bernsteins Ideen wissen wollen, welche fürchten, daß durch ihre Anzündet und mit denen er auch das Andenken an die herrliche Gestalt schwagen lassen können, so beachtlich ist für uns das Urteilnahme die Partei zu Grunde gehe. des heut geborenen Kaisers in der Erinnerung mit feiert. der Parteipresse.
Denn diese Duldsamkeit wird nur dadurch erklärlich, daß der Parteitag in seiner Mehrheit Und in der That, einen wundervollen Bau hat Kaiser Friedrich mit Und mit Freuden können wir es fonstatieren: es herrscht wenigstens die Möglichkeit offen lassen wollte, daß an der Bernsteinfeinem großen Vater und dessen großen Paladinen errichten eine fast vollständige Uebereinstimmung in der Beurteilung schen Stritit doch das eine oder das andere wahr sein könne, auch helfen und uns als Deutsches Reich hinterlassen. In herrlicher der Ergebnisse des Parteitages. Allseitig wird der Befriedi- wenn es heute noch nicht mit Bestimmtheit zugegeben werden könne". Die Rheinisch- Westfälische Arbeiterzeitung" urteilt: Pracht steht es da, ersehnt von unseren Vätern und befungen von gung darüber Ausdruck gegeben, daß der Parteitag die EinDie Partei steht auf dem alten Standpunkte, sie hält unvers mütigkeit der Partei in dem Ziele: Befreiung der Arbeiter- brüchlich fest an ihren Principien es ist die alte tampfesfrobe, unseren Dichtern! Nun wohlan, statt wie bisher in ödem Zauk fich darüber klasse aus dem Joche der Lohnsklaverei, Vergesellschaftung fiegeszuversichtliche Socialdemokratie, die aus den Debatten zu rücksichtslosen Kampf gegen die Hannover hervorgegangen ist zu streiten, wie die einzelnen Kammern, Säle, Abteilungen dieses der Produktionsmittel, rücksichtslosen Kampf Und wie ein Wohl hat die Bernsteinerei ihre Verteidigung gefunden, aber sie Gebäudes aussehen oder eingerichtet werden sollen, möge herrschende Gesellschaft, festgestellt hat. fich Faden zieht durch alle Betrachtungen vermochte sich nicht zu behaupten. Zu der unglücklichen, schiefen, unser Wolk in idealer Begeisterung wie die roter