Guadal Gerichts- Beifung.
Im
Tag, und wies die Sache an Die das Landgericht. Im Augsburger Krawall: Prozek beantragte vorgestern IV. Straffammer hatte sich gestern mit dieser Anklage zu Rechtsanwalt Bernstein die Ladung weiterer 18 Entlastungszeugen." Eine wüste Schlacht wurde in der Nacht zum 13. November beschäftigen. Die Angeklagten hatten seltenes Glück: Obwohl die Der Verteidiger führte zur Begründung an, daß die Staatsbehörde borigen Jahres auf dem Grundstück Andreasstraße 64 geschlagen. umfangreiche Beweisaufnahme den dringenden Verdacht nahe legte, neue Belastungszeugen und zwar nicht Schußleute geladen Shit in in jenent Sauſe belegenen Herberge der Bäckergesellen er daß sich die Angeklagten an den Gewaltthätigkeiten beteiligt und hat. Seitens ſeiner Klienten werde aber behauptet: 1. daß das schien in der Nacht eine ganze Rotte von Personen, die laut Ge- gegen den§ 125 Str.-G.-B. vergangen hatten, so war ihnen doch Vorgehen von als Belastungszeugen benannten Schuyleuten, deren tränke verlangten. Der Herbergswirt Kothmann, der diesen Gästen der Beweis nicht zu führen; der Gerichtshof hielt auch die That- Identität erst durch die hierzu zu benennenden Entlastungszeugen Gutes nicht zutraute, verweigerte ihnen den Aufenthalt in seinem bestandsmerkmale des Landfriedensbruches bei ihnen nicht für erfüllt. festgestellt werden kann und soll, gelegentlich der der Anflage zu Lotal, es tam zu lebhaftem Wortwechsel und die unliebsamen Ein- Es mußte deshalb die Freisprechung der Angeklagten erfolgen. Grunde liegenden Vorfälle ein unforrettes, Widerstand provozierendringlinge mußten gewaltsam entfernt werden. Bald darauf er des gewesen sei; 2. daß einzelne der als Belastungszeugen be schienen aber die Rowdies, die sich Verstärkung herbeigeholt hatten, Eine arge Flegelei führte gestern den 18jährigen Hand- nannten Schutzleute, deren Identität ebenfalls erst hier durch wieder auf der Bildfläche und infcenierten nun einen volligen Sturm lungsgehilfen Richard Petiche unter der Anklage der thätlichen die Entlastungszeugen festgestellt werden kann und soll, gesezauf die Herberge, wobei sie mit Messern, Schußwaffen und Latten Beleidigung vor das Schöffengericht. Am Abend des 17. Oktober widriger und strafbarer Handlungen( Beleidigungen und Körperfich den Eingang zu erzwingen suchten. Sie fanden aber ging der Angeklagte in etwas angeheiterter Stimmung durch verlegungen) gegen die Angeklagten sich schuldig gemacht haben, energischen Widerstand und so entwickelte sich denn eine lärmende die Brunnenstraße. Er belästigte fast jede ihm entgegenkommende 3. daß das unter 1 und 2 bezeichnete Verhalten der Schußleute Schlacht, bei welcher auf beiden Seiten mit einer staunenswerten weibliche Person, so daß ein ihm folgender Arbeiter Aergernis die Angeklagten zu den inkriminierten Handlungen gereizt habe Erbitterung gefämpft wurde. Von dem Messer wurde in empörender daran nahm und beabsichtigte, ihn einem Schutzmann zu über- und beshalb als schuldausschließend oder wenigstens als strafWeise Gebrauch geniacht und das Blut floß in Strömen. Als einer geben. Der Angeklagte ging dann an zwei Damen vorüber, die mildernd in Betracht zu kommen habe, 4. daß die als Belastungsder Angreifer mit einer Pistole geschossen hatte, holten die Ver- im Gespräch am Rande des Bürgersteigs standen. Die zunächst zeugen benannten Schuyleute bei ihrem Vorgehen gelegentlich der der teidiger der Bäckerherberge auch einen Revolver herbei und trieben stehende Dame wurde von dem Angeklagten in unerhörter Weise be- Anklage zu Grunde liegenden Vorfälle größtenteils in starker, die sichere nach etwa halbstündigem Kampfe die Rowdies in die Flucht. Auf leidigt. Ohne Veranlaffung umfaßte der Angeklagte von hinten Beobachtung und Erinnerung ausschließender Erregung sich befunden dem Kampfplaße fah es furchtbar aus, eine ganze Anzahl von Per- ihren Hals, bog den Kopf zurück und verfette ihr eine fräftige Ohr haben, daß ihnen Irrtümer und Verwechslungen bezüglich von fonen waren durch Messerstiche und Hiebe mit Latten verwundet worden feige. Die Gemißhandelte war fassungslos, fie blieb weinend stehen. Personen und Aeußerungen bei ihrer zeugenschaftlichen Aussage und mußte die nächste Polizeiwache auffuchen. Es gelang, einen der während der Angreifer davon ging. Der Arbeiter nahm sich ihrer unterlaufen und ihre Aussagen objektiv nicht gänzlich zuverlässig Hauptschläger festzunehmen; er ist inzwischen zu mehrjähriger Ge- an, er ließ den Angeklagten zur Wache bringen. Im Termin gab der feien, 5. daß die Darstellung der Schutzleute über die inkriminierten fängnisstrafe verurteilt worden. Vier andere Personen, die sich an letztere an, daß er sich selbst über sein Verhalten teine Rechenschaft Vorfälle eine einseitige, objektiv nicht erschöpfende und deshalb für der wüsten Scene beteiligt haben sollten, standen deshalb vor einiger abzulegen vermöge. Der Staatsanwalt nahm nur aus Rücksicht auf die die gemachte Beurteilung der Sache unzureichend sei. Zeit wegen gemeinschaftlichen Hausfriedensbruchs vor dem hiesigen Jugend des Angeklagten davon Abstand, eine Gefängnisstrafe zu Der Gerichtshof gab dem Antrage statt. Schöffengericht. Lezteres erklärte sich aber nicht für zu beantragen, er hielt eine Geldstrafe von 150 M. für angemessen. Der ständig, da nach seiner Meinung Landfriedensbruch vor Gerichtshof erkannte auf 100 m.
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem
Moabiter Liederkranz."
( Dir.: Fr. Bothe.)
Publikum gegenüber keinerlei Sonntag, den 26. November 1899( Toten- Sonntag), abends 7 Uhr puit Vergutwortung.
Theater.
Sonntag, 26. November. Opernhaus. Orpheus und Eurydike. Anfang 72 Uhr. Montag: Lohengrin .
Schauspielhaus. Kabale und Liebe . Anfang 72 Uhr.
Montag: Schlaraffenland. Neues Opern Theater( Kroll).
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Westen. Undine . Anfang 72 Uhr. Nachm. 3 Uhr: Oratoriums Aufführung.
Montag: Fra Diavolo. Thalia. Der Millionenbauer. An: fang 72 Uhr. hon dra) Montag: Der Plazmajor. Residenz. Die Schlußrechnung. Anfang 7 Uhr.
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