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eigenen Lande zusammenfallen.

Kalamitäten in anderen Ländern und einer mäßigen Ernte im lauf solche Zölle, die ein unentbehrliches Nahrungsmittel der Ziele, aber ich bin der Meinung, daß, wenn man in anderen großen Menge find, birgt aber für den Staat die große Gefahr Staaten ein Bündniß abschließt, dessen Zweck es ist, auf lange Auch räumlich ist die Wirkung der Schutzölle eine verschiedene in sich, daß daraus ein Agitationsmittel geschmiedet wird, was Zeit, so Gott will, diesen Frieden zu erhalten, es dann nicht gewefen. Ich glaube nicht zu irren, wenn ich ausspreche, fich gegen den Staat und die staatserhaltenden Barteien richtet. möglich ist, mit denselben dauernd in einem wirthschaftlichen Strieg daß sie am wenigsten unseren östlichen Provingen genügt haben. Die verbündeten Regierungen haben also die ernste Pflicht, zu zu leben. Sehr wahr! Bravo ) Wenn ich Jemand wirthschaft­( Sehr richtig! links.) Auf den inneren Markt durch die Schuß- erwägen: wie weit fönnen wir mit den Zöllen auf Lebens- lich mit inen Krieg überziehe, so will ich ihn schwächen; wir zölle angewiesen, im äußeren Export beschränkt, mußten unsere mittel heruntergehen, ohne die Landwirthschaft zu schädigen aber haben gerade das Interesse, unsere Verbündeten zu stärken öftlichen Provinzen ihre landwirthschaftlichen Produkte dahin Wie hoch können wir sie halten, ohne eine Agitation hervor( Cehr wahr) Denn wenn einmal der Friedenszustand tron unserer bringen, wo innerhalb Deutschlands ein starker Bedarf war, wo zurufen? Bemühungen nicht mehr zu erhalten wäre, brauchen vir an der Bedarf die Produktion überstieg, also nach dem Westen. Zu denjenigen Sachen, die schon vor der Veröffentlichung unserer Seite räftige Verbündete; wir müssen sie und uns n Schlugen sie dazu den Weg der Eisenbahn ein, so hatten sie eine der Verträge in der Presse zu Kontroversen Veranlassung gegeben den Stand sehen, die Rüstung, die die Weltverhältnisse zu tragen hohe Fracht zu bezahlen; das Getreide wurde thener, es wurde haben, gehört der Wein. Der Wein steht selbstrebend ganz uns nun einmal zwingen, auch tragen zu können, und ich halle kaum noch verkaufsfähig im Westen. Schlugen sie den Seemeg anders da, als das Getreide. All die Erwägungen, die ich mir es für absolut unzulässig, daß man die Staaten, mit denen wir ein und landeten dann in Amsterdam oder Rotterdam , so be- vorher erlaubt habe hinsichtlich des Getreidebaues anzustellen, in inem so innigen Berhältniß stehen, auf die Dauer zu schädigen gegneten sie da der amerikanischen und ostindischen Konkurrenz. treffen für den Weinbau nicht zu, ausgenommen, daß auch der hestrebt sein tönne. Die Regierungen diefer Staaten find gemein iss it also keineswegs das eingetroffen, was man im Jahre 1879 Weinbau den Mann an die heimische Scholle findet. Der Wein sam bemüht gewesen, hei Abschluß der Berträae die Wege zu un selbst in den folgenden Jahren von den Schutzöllen erwartet ist Tein unentbehrliches Nahrungsmittel. Bielleicht fann man finden, in denen in gegenseitiger Maarenaustausch möglich ist, bat.( Hört, hört! links.) Aber immerhin bleibt bestehen: wären von Elsaß- Lothringen noch sagen, daß er da bis vor kurzem ein der einen wesentlich schwächt, aber jedenfalls da, wo er einem bie Schutzölle nicht dagewesen, so wären wir vor Nahrungsmittel war. Schlechte Weinernten und hohe Preise auch nur unangenehm it, andere stärkt. aussichtlich inzwischen einer landwirthschaftlichen Krisis baben aber diesen Zustand geändert; die Produktion ist un- Wir haben den Wunsch, daß diese Verträge sich immer tiefer entgegengegangen( sehr richtig! rechts; hört, hört! aenügend geworden. Das, was Ihnen in den Zöllen hier vor in die Bevölkerung inleben. Heuzutage muß ein Bündniß, links), und eine solche landwirthschaftliche Krisis ist in geschlagen wird, trifft nicht die guten deutschen Weine; die haben wenn es die Garantie geben soll, daß es dermaleinst im gegebenen ihren Folgen doch nicht gering anzuschlagen. Es handelt sich nicht ihren individuellen Geschmack, ihre individuellen Breise, am lugenblick auch haltbar ist, in die Seele der Völker eingelebt darum, daß A. sein Gut verliert und B. es kauft, oder daß Theil Liebhaberpreise. Es trifft die kleinen Weine, und in fein. Dieses Finleben zu erleichtern wird, wie ich hoffe, eine mehrere Käufer sich in das bisherige Gut theilen. Ghe es so Bezug auf diese kleinen Weine, über die, wenn die Diskussion Folge, eine Wirkung dieser Handelsverträge ein. veit kommt, ringt A. um sein Dasein und saugt den Boden weiter geht, von Seiten eines sachverständigen Mitgliedes der Man hat ingewandt: Ja, werden denn solche Verträge immer mehr aus, er ist nicht mehr im Stande zu düngen, die verbündeten Regierungen nähere Auskunft gegeben wird, geht die nicht eine Berbitterung hervorbringen? Daß hier und da durch Gläubiger drängen ihn nicht, weil teiner von ihnen geneigt ist, lbficht der verbündeten Regierungen dahin, einmal den Kunst- die Verträge Verbitterung steht. glaube ich; ich glaube aber das heruntergegangene Gut zu übernehmen.( Sehr richtig! rechts.) wein und den Schnaps durch sie zu verdrängen, diesen beiden nicht, daß diese Berbitterung sich gegen die Staaten richten wird, So geht die Sache durch Jahre bergab; dann kommt der neue Dingen Konkurrenz zu machen und eine eben solche Konkurrenz mit denen wir das Bündniß abgeschlossen haben; sie wird ge Käufer, der macht erst seine Erfahrungen, und wie wir neulich dem sogenannten französischen Bordeaurwein zu machen, wohnheitsmäßig und bequemer den ihr auch lieberen Weg geger hier gehört haben, kann man es auf etwa fieben Jahre ver faktisch verschnittenen Weinen, die in einer Unzahl, die die eigene Regierung wählen.( Heiterkeit.) Davon zeugt ein Artikel, anschlagen, bis Jemand sein Gut soweit fennt, daß er es mit viel größer ist, als die meisten Menschen ahnen, in der vor wenigen Tagen in einer unserer gelesensten konservativen Sicherheit bewirthschaften kann. Wir würden also eine Periode Deutschland für französischen Wein verkauft werden.( Sehr rich- Beitungen ch kann nicht fagen, ob sie das Parteiblatt der des wirthschaftlichen Niedergangs in der Landwirthschaft durch- tig!) Wir wollen dem italienischen Wein auf unserem Boden ein Konservativen ist oder nicht gestanden hat. Die Zeitung gemacht haben, die Jahre lang gedauert hätte, und nicht allein Schlachtfeld gegen die französischen Weine eröffnen.( Seiterkeit, nimmt ihn vorn auf der rsten Seite auf, er ist ihr gesandt die Landwirthschaft würde gelitten haben. Man darf die fehr gut!) Daß die Sache nicht so schlimm ist, wie sie von morden, und er handelt davon, daß eine Anzahl zumeist antise Parallele mit den englischen Kornzöllen und deren Aufhebung nicht den Gegnern der Herabsetzung des Weinzolles gemacht wird, mitischer Männer beschlossen hätte, sich nach Desterreich zu ziehen. Unsere Berhältnisse sind durchaus andere wie die möchte schon daraus hervorgehen, daß man diesen Boll früber wenden, um von da Stimmen gegen die Handelsverträge zu bes englischen. Da handelt es sich um relativ wenige große nur als Finanzzoll angesehen hat, daß er Jahre lang nur 16 M. fommen. Der Artikel schließt damit, daß er sagt: Die An­Magnaten, die schließlich einiges aushalten können. Was wir betragen hat, und daß bei den Verhandlungen von 1879 Cisaffer näherung der in beiden Reichen lebenden Völker wird sicherlich bei uns Großgrundbesitzer nennen, sind zum Theil nur fleine reinster Raffe, die Abgeordneten Winterer und Cable, den Antrag nicht inireten. Der Artikelschreiber führt dann weiter aus, daß Grundbesitzer, die kümmerlich sich durchschlagen( sehr richtig gestellt haben, die Weinzölle auf 12 M. herabzusetzen. Wir sehen man sich an gewiffe Wölferschaften in Desterreich wenden müsse, rechts, Widerspruch links) und, um eine gewisse Apparence auf- also einer Debatte hierüber mit großer Ruhe entgegen, und ich hie zweifellos auch gegen die Verträge sein würden. Es ist für rechtzuerhalten, sich mühsam durchs Leben drücken.( Sehr richtig! glaube auch hier dargethan zu haben, wie das Vereinbarte im mich ein überaus bellagenswerthes Schauspiel, daß ein deutscher rechts.) Diese fleinen Grundbesitzer haben entweder theuer ge- Interesse der Kosumenten, im Interesse der Weinhändler, im Mann vorschlägt, bei Czechen, Slovaken , Rumänen, Slovenen fauftes ist ja bekannt, wie nach dem Krimkriege die Güter Interesse eines großen Theiles der Produzenten und im Interesse nud Kroaten, nicht bei Magyaren und Deutschen in Ungarn zu in die Höhe gingen es folgten dann eine Zeit lang günstige unseres Bündnisses mit Italien liegt. hanfiren, um Stimmen gegen die eigene Regierung zu sammeln. Jahre, es stiegen die Güter im Preise, man hat hoch gekauft und Die Behandlung der Industrie bei den vorliegenden Zöllen( Sört, hört!) Noch bellagenswerther ist mir aber, daß gepachtet, man hat Schulden aufgenommen auf das Gut, und war eine ungleich schwierigere als die der Landwirthschaft. Die ein Blatt, das den Anspruch macht, preußischer zu sein durch diese Schulden würde eine landwirthschaftliche Krisis weit deutsche Industrie hat alle Arten von Betrieben, von der Groß- als andere, das Ausland ins Gefecht zu führen sucht gegen eine über den Rahmen der nominellen Gutsbesiher hinaus wirken, Industrie bis zur Hausindustrie; fie umfaßt fast alle deutsche Regierung.( Bravo ! links und im Zentrum.) alle diese Gläubiger würden in Mitleidenschaft gezogen werden, Branchen und sie hat wenigstens Anfäße zum Export Wir haben die Hoffnung, daß mit der Zeit noch andere und ich glaube, daß ich mich keiner Uebertreibung schuldig mache, in fast alle Welttheile. Das giebt so verschiedene Ver- Staaten sich diesen Verträgen anschließen werden. Es werden wenn ich sage, eine landwirthschaftliche Krists wäre eine Kalamität hältnisse, daß deren Berücksichtigung bei solchen Verträgen nicht zunächst in fürzerer Zeit die Verhandlungen, deren Führung der ersten Ranges für den Staat im Ganzen gewesen.( Sehr richtig! immer leicht ist und einen hohen Grad von Geschick und Sach- österreichisch- ungarischen Regierung zufällt, mit Eerbien begonnen rechts.) verständniß seitens der Kommissarien erfordert. werden. Welchen Berlauf die Dinge weiter haben werden, vers mag ich nicht vorher zu sagen; ich fann aber so viel sagen, daß wir gern auch noch mit anderen Staaten in dieselben Beziehungen treten werden, in die wir jetzt mit den Staaten getreten sind, mit denen die Verträge hier vorliegen.

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Ich schlage und ich glaube, das tann tein Staatsmann, auch Weiter ist ein erschwerender Umstand für die deutsche in teinem Staate den Werth der Landwirthschaft nicht gering. Industrie bei allen Bollfragen, daß sie sehr wenig hochfeine an. Ich habe mich schon öfter darüber ausgesprochen, daß es Artikel hervorbringt, Artikel, die ohne weiteres schließlich jeden nothwendig ist, die staatserhaltenden Kräfte zu stärken und zu 3oll tragen. Will man das Charakteristische der deutschen Industrie vermehren, und ohne irgend einem Stande zu nahe treten zu im Ganzen zusammenfassen, so ist es eine maschinelle Massen­Es ist in der letzten Zeit eine weltgeschichtliche Erscheinung wollen, bin ich der Meinung, es liegt in den Bedingungen des produktion. Wenn Sie die Tabellen, die darüber existiren zum Bewußtsein der Völker gekommen, die ich hoch anschlage: Daseins der Landwirthschaft ein starkes Moment, daß unter allen und ich glaube, es ist dies auch in den Beilagen zur Denkschrift das ist die Bildung großer Reiche, das Selbstbewußtsein dieser Umständen den Landwirth mag er einer politischen Partei angeführt nachsehen, so werden Sie finden, daß, wenn man Reiche, das Bestreben, sich gegen andere abzuschließen. Unser angehören, welcher er will zu einem staatserhaltenden Menschen die Staaten, mit denen wir in Handelsverbindung stehen, rangirt östlicher Nachbar verfügt über ein Gebiet, was von der Zone macht. nach den Mengen unserer Ausfuhr und Einfuhr und nach deren nördlich vom Himalaya bis an das Eismeer reicht; er ist Das höchste Motiv aber für die Erhaltung der Landwirth Werth, total verschiedene Resultate herauskommen. Wir führen Stande, fast alle Produkte, die ein Reich zu seiner Existenz schaft ist ein durchaus und exklusiv staatliches. Ich bin der eben relativ sehr große Mengen mit verhältnißmäßig geringem braucht, selbständig hervorzubringen, er hat eine große Expansions Ueberzeugung, daß wir eines Körnerbaues, der zur Noth hinreicht, Werth. aus. fraft für seine Arbeit, große Aufgaben liegen nach dieser Richtung selbst die steigende Bevölkerung, wenn auch unter Beschränkungen, Der Werth der Industrie für den Staat wächst von Jahr vor dem russischen Reiche. Jenseits des Atlantischen Ozeans im Kriegsfall zu ernähren, gar nicht entbehren tönnen.( Sehr zu Jahr. nimmt die Bevölkerungszahl der Vereinigten Staaten von Nord­richtig!) Das Dasein des Staats wird aufs Spiel gestellt, wenn Mit der Industrie hängt der Arbeiterstand auf das Engste amerita von Jahr zu Jahr zu, ihr Kraftbewußtsein, die Energie, er nicht im Stande ist, von seinen eigenen Bezugsquellen zu zusammen, und wir würden unsere Pflicht vernachlässigt haben, mit der sie ihre eigenen Interessen verfolgt, nimmt zu. leben.( Sehr richtig!) Sie können mir erwidern: Es können wenn wir beim Abschluß dieser Verträge nicht die Möglichkeit, vorigen Jahre diese Erscheinung zum ersten Male auftrat, wat Mißjahre eintreten, es tönnen Unglücksjahre eintreten. Ja wohl, unseren Arbeiterstand zu erhalten, leistungsfähig zu erhalten, ins man bei uns darüber erstaunt, und ich habe wohl Aeußerungen das sind dann aber keine normalen Verhältnisse, und in etwas Auge gefaßt hätten. G3 tamen dabei zwei Momente zur Sprache; gehört, das wäre völkerrechtlich nicht zulässig. Ja, meine Herren, sehen wir solchen Unglücksfällen auch dadurch vor, daß einmal billigere Lebensmittel zu schaffen. So weit das, ohne jeder Staat hat- und darin unterscheidet er sich vom Individuum­wir in diesen Verträgen das Bestreben haben, uns mit die staatlichen Interessen, die höheren staatlichen Interessen, zu als erste Pflicht die der Selbsterhaltung, und in dem Triebe einem hervorragend Getreide bauenden Staat so eng au ver- gefährden, geschehen konnte, haben die verbündeten Regierungen nach Selbsterhaltung werden die Staaten in absehbarer Zeit binden, daß wir hoffen dürfen, selbst im Striegsfalle würden eine Reihe von Ileineren Maßregeln eintreten lassen. Sie haben viel weiter gehen als bisher. Es ist nicht ausgeschlossen, daß dessen Mittel uns zur Berfügung stehen. Ich habe sagen hören: diejenige Herabsetzung der Zölle für Lebensmittel vorgenommen, es zwischen den Staaten zu einer Art von Kriegführung kommt, das ist eine übertriebene Ansicht; selbst wenn wir einen Serieg die sie für zulässig hielten. Ich erachte aber für viel wesentlicher in der nicht geschossen wird, in der sie den Gesetzesparagraphen hätten zugleich gegen Frankreich und Rußland , es bleibt uns ja für die Erhaltung und für das Gedeihen des Arbeiterstandes, und die Tarifpofition in der Hand haben. Wie das Schicksal doch der Weg über die See offen; da sind neutrale Staaten, die daß ihm Arbeit geschaffen werde.( Sehr richtig! rechts.) von Australien sich gestalten wird, das mag dahingestellt bleiben. werden das Korn bei uns einführen. Ich möchte das Wohl des Wenn dies nicht die wesentlichere Frage wäre, so würde der Auch da wächst die Bevölkerung fortwährend, und wenn kundige Staates auf fo unsichere Fattoren nicht stellen. Der Seehandel Andrang unserer ländlichen Arbeiter in die Städte und Beobachter der Erscheinungen, die jetzt in China zu Tage treten, im Falle eines Krieges ist geregelt oder soll wenigstens ge- nach dem Westen gar nicht zu erklären sein. Unser Westen Recht haben, ist China an dem Anfang einer großen Umwälzung, regelt sein durch die Pariser Konvention von 1856. Was aber bat unausgesetzt Preise für unentbehrliche Lebensmittel, von deren weiterer Entwickelung nicht abzusehen sein wird, ob es dermaleinst, wenn ein Weltbrand kommt, die zur See mächtigen die so viel höher sind wie im Osten( sehr richtig! rechts), daß, sich dann nicht gegen andere abschließen wird, und wie weit auch Staaten für Kontrebande für eine effettive Blokade erklären wenn man diese Preise vergleicht und sie absolut nimmt, man China in den Wettbewerb auf dem Weltmarkt wird eintreten werden, das wollen wir einmal abwarten, und ich halte es meinen sollte, es müßte im Westen eine fortwährende Theuerung können. Auf alle Fälle ist so viel klar: wir haben es mit für richtiger, daß Deutschland sich auf seine Landwirthschaft da sein. Daß trotzdem die Menschen so gern nach dem Westen großen Staaten zu thun, die über kurz oder lang zur Rüd fügt, sie erhält, selbst wenn es nur mit Opfern geschehen gehen, hat seinen Grund darin, daß sie die lohnendere Arbeit den fichtslosigkeit gegen andere neigen werden. Der Schauplatz der fann, als daß es sich auf einen so unsicheren Ralfül über die billigeren Lebensmittelpreisen voranstellen. Lohnende Arbeit wird Weltgeschichte hat sich erweitert. Damit sind die Proportionen Unterstüßung durch Dritte im Kriegsfalle verläßt. Ich bin viel aber, wenn diese Verträge genehmigt werden, zur Perfektion andere geworden, und ein Staat, der als europäische Großmacht leicht durch meine Vergangenheit als Soldat und durch die kommen, gefunden werden. Wir werden sie finden durch den eine Rolle in der Geschichte gespielt hat, kann, was feine materielle Zeit, die ich in der Admiralität zugebracht habe, darauf an Export; wir müffen exportiren; entweder wir exportiren Waaren Kraft angeht, in absehbarer Zeit zu den Kleinstaaten ge gewiesen worden, solchen Fragen näher zu treten, und ich habe oder wir exportiren Menschen. Mit dieser steigenden Bevölkerung hören. Wollen nun die europäischen Staaten ihre Weltſtellung diese Ueberzeugung nicht von heute. Mir ist es eine ganz un ohne eine gleichmäßig zunehmende Industrie sind wir nicht in der aufrecht erhalten, so werden sie nach meinem Dafürhalten erschütterliche Ueberzeugung, daß in einem fünftigen Kriege die Lage, weiter zu leben. umhin tönnen, soweit sie wenigstens ihren sonstigen Anlagen Ernährung der Armeen und des Landes eine geradezu entscheidende Ich möchte aber hier noch ein Wort für den Arbeiter nach dazu geeignet sind, eng aneinander sich inzuschließen. Rolle spielen kann. Diese entscheidende Rolle geschädigt zu sehen, stand sagen. Wir gewöhnen uns an und jene Herren ist nicht unmöglich, daß die Zeit kommen wird, wo sie einsehen würde ich fürchten müssen, wenn die Landwirthschaft in gedeih- sind daran schuld; wenn man Dinge hört, wie man sie werden, daß sie Klügeres zu thun haben werden, als sich gegen lichem Betrieb gestört würde. in Erfurt gehört hat, so ist man unwillkürlich dazu ge- feitig das Blut auszufangen( Burufe: Sehr gut!), weil sie i Daß nun aber eine solche Störung in Aussicht stände, wenn neigt mit einer gewissen Mißgunst die Menschen anzu- wirthschaftlichen Kampfe um das Dasein genöthigt sein werden, man den Roggen- und den Weizenzoll um 1,50 M. Heruntersetzt, sehen, die sich in Erfurt versammelt haben, wenigstens das alle ihre Kräfte einzusetzen. bestreite ich mit derselben Entschiedenheit. Die Landwirthschaft Voll um die Rednertibüne in Erfurt ; trotzdem können wir Wie dem aber auch sein möge, man möge das für Zukunfts fo wird im Stande sein, diese Zollherabsetzung zu tragen und weiter nicht verkennen, welchen Werth ein kräftiger Arbeiterstand in gedanken halten, die noch eines reellen Bodens entbehren, zu profperiren. Ich variire insofern von den Herren Agrariern, jeder Beziehung für Deutschland hat. Wir müssen uns nicht an glaube ich, wird man so viel wenigstens zugeben, daß eine glaube ich, als ich der Meinung bin, es handelt sich nicht darum, gewöhnen, diesen Arbeiterstand immer mit einem pessimistischen foiche Entwickelung wahrscheinlich genug ist, um bei allen Schritten daß in dieser Beziehung die Landwirthschaft Opfer bringt, sondern Blick anzusehen, wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben, auch auf dem wirthschaftlichen Boden Berücksichtigung zu verdienen, man das einmal zugiebt, so darum, daß für die Landwirthschaft Opfer gebracht werden. Der diese Leute wiederzugewinnen, und ich stehe vollkommen auf dem Und Staat muß nach meinem Dafürhalten Opfer bringen, und es ist Boden des Herrn Abg. Stöcker, der einmal gesagt hat, wir auch von diesem Gesichtspunkt aus nicht in Abrede stellen liegt; beun es tommt in Betracht, nicht blos die Verzollung des gegenkommen.( Sehr richtig! rechts.) Dieses zu thun, ist einer geschlossen haben, eine gewisse Garantie für die Zukunft geben, Getreides, welches eingeführt wird, sondern auch die Steigerung des der Zwecke dieser Verträge. Wir wollen ihnen entgegenkommen, Würden die Verträge, wie sie Ihnen vorgelegt find, abge Getreidepreises im Inlande.( Hört, hört! links.) Ich verkenne indem wir ihnen die Möglichkeit zu einem redlichen Erwerb lehnt, so weiß ich in der That nicht, also die Größe dieses Opfers nicht; aber das Opfer muß gebracht geben.( Bewegung.) Wir stehen noch ganz auf dem Boden der nicht ausmalen, wo in etwa einem Jahrzehnt die Grenze werden und ich habe zu meiner Freude in einer Broschüre, die Botschaft von 1831, die die Ueberzeugung ausspricht, daß die Rothstände liegen würde, die über Deutschland hereinbrechen mir sonst nicht sympathisch ist, die überschrieben ist: Ablehnen Heilung fozialen Schäden nicht ausschließlich im würden. Ich bitte Sie noch einmal, sehen Sie diese Verträge und Annehmen" ich glaube, fie entstammt einem Wege der Repression Ausschreitung, sondern als ein Ganzes mit Vaterlandsliebe an, lassen Sie sich nicht Konsortium eines Kapitels gesehen: Opfer, die für die Landwirthschaft zu der Arbeiter zu suchen sei. Wir glauben in diesen Verträgen vor: geht Deutschland mit oder ohne diese Verträge einer gedeih ( Heiterkeit) zum ersten Mal in der Ueberschrift gleichmäßig auf dem der positiven Förderung des Wohles durch cinzelne Details beirren, sondern legen Sie sich die Frage bringen sind." Da möchte ich die Herren Agrarier beim Wort das Wohl der Arbeitgeber und das Wohl der Arbeiter im Auge licheren und aussichtsvolleren Zukunft entgegen! nehmen. Die Regierung ist bereit und will diese Opfer weiter gehabt zu haben, und die Grenzen unserer Konzessionen so zu mich der Hoffnung hin, Sie werden mit den verbündeten dem Lande auferlegen, weil sie sie für unumgänglich hält; aber ziehen, daß die Verträge, so weit es möglich ist, beides fördern gierungen der Ansicht sein, daß die vorliegenden Verträge fie verkennt immerhin nicht, daß es Opfer sind, die das Land würden. geeignet sind, das innere Gedeihen Deutschlands und seine Welt bringt. Man hat von der politischen Seite dieser Verträge viel ge- ftellung zu erhalten und zu fördern.( Lebhafter Beifall.) Nun bleiben die 3,50 M. noch über dem Maß der Zölle von sprochen, and wohl hier und da erwartet, die Regierung habe 1885, und die Herren, die die damaligen Verhandlungen mit Geheimnisse nach dieser Seite zu enthüllen. Das ist durchaus seiner politischen Freunde sich entschlossen habe, für die Verträge gemacht haben, oder die sich mit den stenographischen Berichten nicht der Fall. Was zuerst Belgien und die Schweiz angeht, so au stimmen; viele derselben brächten damit ein großes Opfer und der einschläglichen Literatur beschäftigt haben, werden mich sind das neutrale Staaten, deren Neutralität durch europäische Selbstverleugnung. Er halte für unmöglich, einen Zoll von 5 vielleicht nicht Lügen strafen, wenn ich behaupte, die Verträge gewährleistet ist, und von denen wir nichts anderes auf die Dauer aufrecht zu erhalten, namentlich, wenn die schlechten Erhöhung der Zölle auf 5 Mark war eine Kraftprobe, wünschen, ja dringend hoffen, als in freundnachbarlichen Be- Ernteverhältnisse eine solche Theuerung hervorrufen. und ich glaube, diese Kraftprobe ist nicht zu Gunsten ziehungen mit ihnen zu leben. Anders steht die Sache hoher Schutzzoll sei auch nicht mehr nothwendig, da die Land Der Dreibund ist geschlossen wirthschaft jetzt eines sehr ermäßigten Binsfuẞes sich erfreue des Staates ausgefallen. Man hat den Bogen überspannt. in Bezug auf den Dreibund. ( Hört! hört! links.) Jede Ueberspannung eines Bogens in Bezug zu gegenseitiger Abwehr, er hat nicht die mindesten aggressiven Kosten der Kapitalisten.

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