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Freilich Sie( nach rechts) haben schon oft solche Dimmuheiten gemacht und speciell der sächsischen Regierung kommt es auf eine Dummheit mehr oder weniger nicht mehr an.( Große Heiterfeit und lebhafter Beifall bei den Socialdemokraten.)

Abg. Gröber( C.):

Abg. Dr. Oertel- Sachsen( f.):

inicipt

Abg. Wurm( Soc.): Kunststücke vollbringen kann. Ich muß zugeben, daß der Abg. Dr. Oertel im Rechnen feine Er hat uns heute ad oculus demonstriert, daß seine Rechentunst auf sehr schwachen Füßen steht. Er weiß noch nicht, daß, wenit ist einem Betrieb das nicht ein Unterschied von 2 Proz., sondern von 20 Proz. des die Dividende sich von 10 Proz. auf 8 Proz. verringert, Gewinnergebnisses ist. Herr Dr. Dertel wollte auch heute dem Abg. Bevel durchaus einen Widerspruch nachweisen.

Ein solcher

Damit schließt die Diskussion.

etition an den Reichskanzler zur Berücksichtigung wird gegen die Der Antrag Albrecht und Genossen auf Ueberweisung der timmen der Socialdemokraten und der drei freisinnigen Gruppen abgelehnt. Der Kommiffionsantrag auf Uebergang zur

branntweins. Die Kommission beantragt ueberweisung. Eine weitere Petition verlangt Besteuerung des Trink als Material.

Tagesordnung wird angenommen.

"

14,10 13,80 Kalbfleisch

13,90 13, Sammelfleisch

15,14,20 Butter

1kg

* Weizen Roggen Futter- Gerste hafer gut mittel gering

1,60 1,10

1,70 1,

1,60 1,

"

2,60

2,-

14,10 13,40 Gier

co Sind

6,

3,

13,30 12,60 arpfen

1 kg

2,20

1,20

Richistroh

2,80

1,40

"

Sen

6,70 4,10 Bander

"

2,50

1,

40,-

25,-

45,-

25,-

70,-

Hechte Barsche 30,- Schleie

2,- 1,

7,

5,- Bleie

4,16 3,66 Male

Herr Bebel ist von den Konsumvereinen auf die Weltpolitik ge­kommen. Ich nehme ihm das nicht übel, denn er hat geschickt die Brücken gefunden. Ich will ihm aber auf dies hohe Gebiet nicht folgen. Es hat Zeiten gegeben, wo man die Konsumvereine nicht unter Abg. Bindewald( Antis.): die Gewerbebetriebe rechnete. Von dieser Auffassung ist man aber besteht aber garnicht. 1896 hat mein Freund Bebel die Ziffern zurückgekommen. Jegt ist man allgemein der Ansicht, daß von andel und Verkehr angeführt, heute hat er Ich habe mich über den Beschluß der Kommission sehr gewundert Diese Vereine Gewerbebetriebe mit der Absicht auf Gewinn die Ziffern des Handels gegeben und aus diesen Wie man durch eine einseitige Besteuerung des Branntweins erzielung find. In der Betition, die uns hier beschäftigt, ist erhellt, daß im Handel allein die Zahl der selbständigen die Trunkfucht aus der Welt schaffen will, ist mir unerfindlich. Die der Gaz aufgestellt, daß die sächsische Umsatzsteuer mit Existenzen sich nicht verringert, sondern vermehrt hat. Wir sind bei Behauptung der Betenten, daß infolge der Einführung des Brannt­der Reichs Gewerbe- Ordnung im Widerspruch steht. Diese unfrer Statistik auf die Gewerbezählung vom Jahre 1895 angewiesen. weinsteuer- Gesetzes der Branntweinkonsum bedeutend abgenommen Ansicht ist irrig und ist auch kaum von den Herren Wurm und die Zahlen nach 1895 zu verstecken gesucht und gefagt, ich, der Dr. Oertel, follen, ist nicht richtig. Diese Abnahme ist vielmehr darauf zurüc Da diese Zahlen Herrn Dr. Oertel nichts nügen können, hat er sich hinter habe und besonders die Säuferkrankheiten nicht mehr so häufig auftreten Bebel vertreten worden. Beide haben sich über die Ungerechtigkeit ahue, daß sich nach 1895 die Ziffern geändert haben. der Umsatzsteuer beklagt, aber die Ungeseglichkeit nicht erweisen ahne, daß sich nach 1895 die Ziffern geändert haben. Herr Oertel zuführen, daß infolge der Ausdehnung unsres Eisenbahnnezes die Zu­tonsequent durchgeführt ist. Das hat aber mit der Frage der Gesez die hinter Ihnen ſizen und können. Eine andre Frage ist, ob die linjasstener in Sachsen   erzählte uns, daß der Großgrundbesitz sich meistenteils mir mit fuhr von Bier als Erfaß für den Branntwein in alle Gegenden 2. Proz. verzinse, aber Herr Dr. Oertel, was würden die Herren, des Reichs bedeutend erleichtert ist. In manchen Fällen ist aber lichkeit nichts zu thun. Die Umsatzsteuer ist eine Gewerbesteuer und deren Interessen Sie hier der Schnaps gar nicht zu ersetzen. Zum Beispiel die Landarbeiter, eine solche ist ausdrücklich in der Reichs- Gewerbe- Ordnung zugelassen. vertreten, fagen, lucin man sie mit 2 Prozent erpro- die in der glühendsten Hiße im Sommer auf dem Felde arbeiten Deshalb können wir zu keinem andren Resultat kommen als die priieren wollte?( Sehr richtig! links.) Sie würden sich müssen, können ohne Schnaps gar nicht auskommen. Gegen eine Kommission und mur lebergang zur Tagesordnung beschließen. sehr degegen wehren und damit beweisen, daß sie eine viel höhere Rente folche Steuer, die einseitig den Branntwein, der doch nur von aus ihren Gütern herauswirtschaften. Abg. Oertel meinte, die sächsische den ärmeren Klassen konsumiert wird, vertenern will, muß ich Regierung sei von den gerechtesten Intentionen erfüllt gewesen, mich also ganz entschieden wenden. Warum bestenert man den Wir halten nur Genossenschaften, die die Produktion aftenmäßig nachweisen, daß der sächsischen Regierung dieses sucht wirklich bekämpfen will? als sie die Verordnung über die Umsatzsteuer erließ. Ich kann auch nicht zu gleicher Zeit den Champagner, wenn man die Trunk­Wollen wir öffentlich be= fördern, für mußbringend. Rechtlich bin ich mit Herrn Gröber völlig Gerechtigkeitsgefühl nicht innewohnt, daß wirklich nur die Konsum- kunden, daß es uns auf den Schuß der kleinen Leute autommt. einverstanden. Wir sind gegen Genossenschaften, die Kaffee, Thee  , vereine besteuert werden, Kakav und andre Lebensmittel verkaufen. Der Bund der Land­während andre Großunternehmen so müssen wir verlangen, daß über diese Petition zur Tagesordnung wirte unterstützt solche Genossenschaften nicht. steuerfrei bleiben. Er handelt Krimmitschau So find in Burgstädt   2 Geschäfte, in übergegangen wird. Ich bitte Sie, demgemäß zu beschließen. .5 Geschäfte, in Leisnig   2 Geschäfte, in Das Haus beschließt diesem Antrage gemäß. Dafür stimmen die auch nicht mit der sogenannten Plö- Cigarre. Wird eine Markrahustädt 2 Geschäfte steuerfrei geblieben, in Potschappel   Socialdemokraten, Freifinnigen, Nationalliberalen, ein Teil des Umsatzsteuer eingeführt, müssen die Konjumgenossenschaften unter werden sieben Geschäfte bestenert. diese Steuer fallen. Der Großgrundbesitz wirtschaftet nicht so intensiv steuerpflichtige Geschäfte vorhanden. Es sind dort aber elf Centrums, die Konservativen und Antisemitent. wie der Mittelbetrieb in Der Beschluß der Kommission ist also mit großer Mehr­der Landwirtschaft. In Kirchberg bleiben Der Groß- vei bis drei Geschäfte steuerfrei. grundbesitz hat nicht mehr wie 2 bis 3 Proz., Höchstens der Wir geben zu, daß heit abgelehnt. 4 Prozent Rente. den großkapitalistische Betrieb Kleinbetrieb Nur solch kapitalkräftige Großgrund Gerade Darauf vertagt sich das Haus. Nächste Sigung: Donnerstag aufjangt. besitzer weil wie Herr von Siemens oder wir diese Ueberzeugung haben, find wir 1 Uhr.( Etat des Auswärtigen Amts.) Herr Rudolf Socialdemokraten. Die Mittelstandsretterei aber, die Sie betreiben, Moise können höhere Renten herauswirtschaften.( Hört, hört! führt nur dazu, daß Sie die infolge des Großkapitals. bedrängten links.) Herr Bebel hat sich heute mit sich selbst in Widerspruch Kleinunternehmer auf Kosten der Aermsten der Armen, der Arbeiter, Marktpreise von Berlin   am 27. Februar 1900 D.-tr. 15,10 14.- Schweinefleisch gesezt. Früher hat er ausdrücklich zugegeben, daß die stigen wollen. Wir fonstatieren mur die Thatsache der Entwicklung, selbständigen Eristenzen in Handel und Berkehr erschreckend denn wir haben ja leider gar nicht die Macht, in das großkapitalistische abgenommen haben..( Redner verliest einen stenographischen Getriebe einzugreifen. Die Konsumvereine sind entstanden, um den Bericht einer Rede aus dem Jahre 1896. Abg. Stropatiched Zwischenhandel, soweit er überflüssig, zu eliminieren. Wir wollen raft: Er hat sich eben wieder einmal gemanfert.) Herr Bebel diesen überflüssigen Zwischenhandel nicht fünstlich konservieren, wollte mich mit Adam Riese   in Widerspruch sezen. Ich habe natür- denn der Zwischenhändler lich nur gesagt, daß Konsumvereine mit 14-18 Proz. Dividende menten ist doch Konju da, nicht umgekehrt. wegen eine Umsatzstener von 2 Proz. ohne ihre Existenz zu gefährden zahlen von dem Rückgang der selbständigen Geschäfte in Hamburg  . Herr Raab sprach fönnten. Nehmen wir das Beispiel des Herrn Bebel, cinen Gerade Konsumverein mit 1 Million Umfaß und 100 000 m. Gewinn. furzer Zeit. Er kann an diesem Rückgang nicht schuld sein. in Hamburg   aber besteht der Konsumverein erst seit Ein solcher Verein muß jezt 20 000 M. Iusagsteuer zahlen, In Leipzig   aber, wo der größte Konsumverein besteht, hat sich der er kann also 80 000 M. Dividende zahlen, das sind selbständige Detailhändler im letzten Jahre ständig vermehrt. statt 10 Broz. 8 Proz. nach Adam Niese. Für ungerecht Herr Raab behauptet, daß in den Konsumvereinen vielfach schlechtes würde ich es halten, wenn die Kommunen sich nur die Konsumvereine Gewicht gegeben werde. Das sollte der Herr Kollege doch den Mit­herausgesucht hätten und die Großbetriebe und Aktien- gliedern überlassen. Diese haben das Recht der Beschwerde und üben gefettichaften unbehelligt gelaffen hätten. Das würde auch es auch gründlich aus. Wir halten die neue Steuer für geeignet, die zeigte sich anfangs sehr feste Saltung, wenn auch die Umſäße auf ein den Intentionen der sächsischen Regierung schnurstracks widersprechen. Konsumvereine völlig zu erdrosseln, und dieser Effekt wird höheren Preismeidungen von den nordamerikanischen Börsen, sowie gauz Diese Großbetriebe müssen auch getroffen werden, ebenso wie die wohl auch von den Wittelstandsrettern gewünscht. Aber glauben besonders die abnormen und plößlichen Witterungswechsel in Betracht, bon großen Offiziers- und Beamten- Konjumvereine, gegen die ich Sie nur nicht, daß Sie mit der Beseitigung der Konsum- denen man sich nichts Gutes für die inländischen Saaten verspricht. ich ganz entschieden erkläre. Wir müssen aus den Schnürstiefeln, vercine aus dem Manchestertum heraus. Der Mittelstand muß erhalten Konsumvereine wird den Mittelstand gerettet haben. An Stelle der Roggen, der wiederum das bei weitem größte Intereffe für sich bean: werden, sonst kann uns auch eine große Flotte mit acht oder werden mur das Großkapital treten. Geschädigt spruchte, fetzte 1 M. höher ein, gab jedoch zuletzt wieder etwas nach und zehn Geschwadern nichts nüßen.( Beifall rechts.) die armen Arbeiter, und diese werden sich schloß 0,50-0,75 M. über gestern. Weizen zog ebenfalls bis 0,75 M. an. dafür schon bei den Wahlen dankbar erweisen.( Sehr richtig! bei afer lag sehr still. Rüböl behauptete seine gestrigen wesentlich höheren Schlußpreise. den Socialdemokraten.) Der Minister Büschek hat sich im Landtag Am Spiritusmarkt führte die überwiegende Nachfrage eine in früheren Jahren direkt gegen diese Umsatzsteuer erklärt, speciell Breissteigerung für 70er loco um 0,20 auf 47,60 M. Herbei. Der Umsatz Wir sind den Socialdemokraten dankbar, daß sie uns Ge- gegen jede Maßnahme gegen die Koufumvereine. Daß die jetzige betrug 12 500 iter. Tegenheit gegeben haben, die Umsatzstenter auch hier im Reichs- Imsatzstener den Konsumvereinen das Leben sauer macht, darüber Städtischer Schlachtviehmarkt. Berlin  , 28. Februar 1900. Amt­tag ausführlich zu erörtern. Die Umsatzsteuer liegt im Interesse besteht wohl allseitig Einverständnis. Es giebt ja auch in licher Bericht der Direftion. Zum Verkauf standen: 333 Rinder, der Erhaltung des Mittelstands. Daß die Socialdemokvaten ver- Sachsen Kammunnen, die auf unstand halten und sich schämen, von 2046 Kälber, 1102 Schafe, 10 668 Schweine. Bezahlt wurden für 100 Pfund ächtlich von Mittelstandsretterei sprechen, ist von ihrem Standpunkt dieser Steuererlaubnis Gebrauch zu machen.. Dresden   hat die Umjag- oder 50 Kilogramm Schlachtgewicht in Mark( beziehungsweise für 1 Bfund nur fonfequent. Der Mittelstand steht heute ja noch der Socialdemokratie steuer bisher noch nicht eingeführt. Freilich will ja die konservative chlachtwertes, höchstens 7 Jahre alt 00-00, in Pf.): Für Ninder: Ochsen: a) vollfleischige, ausgemästete, höchsten feindlich gegenüber. Wenn wir für seine Erhaltung etwas thun, wird er ein Partei, wie Herr Oertel mitgeteilt hat, im sächsischen Landtag auf ausgemäßtete und ältere ausgemäßtete 00-00; c) mäßig genährte junge und gut b) junge fleischige, nicht festes Bollwerk gegen den Umsturz werden. An der Erhaltung des eine Staatssteuer hinwirken. Dann wird auch der Dresdener   Konium- genährte ältere 00-00; d) gering genährte jeden Alters 00-00. Mittelstands hat also der Staat das größte Juteresse. In Hamburg   verein getroffen werden. Die Regierung giebt ja den konservativen a) vollfleischige höchsten Schlachtwertes 00-00; b) mäßig genährte jüngere find in den letzten Jahren viel weniger Geschäfte eröffnet worden, als wünschen nach wie Wachs in der Sonne. Wird die Un jazsteuer und gut genährte ältere 00-00; c) gering genährte 48-52. früher. Die Ware wird in größeren Mengen eingekauft und eine Hausfrau allgemein, so vernichten Sie damit eine ganze Reihe von geiunden Kühe: a) vollfleischige, ausgemästete Färsen höchsten Schlachtwerts 00-00; wirtschaftet mit größeren Mengen leichtsinniger als mit kleinen. Ja, Organisationen. Ich habe gestern schon gesagt, es giebt in Sachsen   b) vollfleischige, ausgemäßtete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren wenn in Konjunvereinen nur fleine Leute und Arbeiter kauften, es 205 Vereine mit 451/2 Millionen Mart Ümjazz, die 5/2 Millionen Kühe und Färien 00-00; d) mäßig genährte ühe und Färsen 47-48; 00- C0; c) ältere ausgemästete Rühe und wenig gut entwickelte jüngere kaufen aber darin sehr viel besser gestellte Leute und namentlich hohe Dividende an die Arbeiter zurückzahlen. Sie vernichten dieje Orga- e) gering genährte Kühe und Färjen 43-46. Beamte. Kälber: a) feinste Mast­Die Socialdemokratie hat politische Gründe für nisationen, um den Mittelstand zu retten, d. h. sie reden den täiber( Bollmiich mast) und beste Saugfälber 65-68, b) mittlere Maſtkälber die Erhaltung der Konsumvereine, sie sieht in ihnen Leuten ein, daß Sie diesen Zweck zu erreichen hoffen. Aus der und gute Saugfälber 60-63, c) geringe Sangtälber 50-56, d) ältere, gering wirtschaftliche Machtfaktoren, bringt ihre Führer in Brotstellen. gestrigen Rede des Geh. Rats Fischer entnahm ich, daß er der Umjazz- genährte( resser) 42-45. Schase: a) Mastlämmer und jüngere Mast Ein Teil der Socialdemokratic ſieht in ihnen schon ein Mittel zur iteuer nur mit geteiltem Empfinden gegenübersteht. Er verteidigt hammiel 61-64, b) ältere Maſthammel 55-60, c) mäßig genährte Etablierung des Zukunftsstaats. Erst soll der Konium fie, weil er sie verteidigen muß. Ich bleibe dabei, die sächsische Hammel und Scafe( Wierzschafe) 48-54, d) Holsteiner Niederungs  : organisiert werden, dann die Produktion. Wir aber wollen dafür Regierung mißt immer noch mit zweierlei Recht: das Schlechte ist staffen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1 Jahren 45-46, Schweine: a) vollfleischige, der feineren ichafe( Lebendgewicht) CO- 00.­forgen, daß die socialdemokratischen Bäume der Konsumgenossen- für die Arbeiter, das Gute für die Besitzenden.( Beifall bei den b) Käfer 00-00, c) fleischige 42-44. d) gering entwickelte 40-41, e) Sauen schaften nicht in den Himmel wachsen.( Beifall rechts.). Socialdemokraten.)

meine liebe Frau

Abg. Raab( Antis.):

Hiermit die traurige Nachricht, daß Für Dampferpartien und Ausflüge! ,, Zum Sportshaus" in Ziegenhals   bei Zeuthen  .

Martha Seiler

geb. Lichmannowsky

am 26. b. M. im Alter von 38 Jahren nach langem schweren Leiden sanft entschlafen ist.

Dies zeigt im tiefften Schmerz an A. Seiler, Memelerstr. 51. Die Beerdigung findet am 1. März, nachmittags 4 Uhr, von der Leichen: Halle des Piuskirchhofs in Wilhelms berg aus statt.

26665

Allgem. Kranken- u. Sterbe­fasse der Metallarbeiter.

Filiale Rixdorf. Den Mitgliedern zur Nachricht, baß unser Mitglied

Ferdinand Sieke

Um

am 26. Februar verstorben ist. Die Beerdigung findet am Donnerstag, 1. März, nachm. 31%, nhr, vom Traner hause, Thüringerstr. 27, aus nach dem Nirdorfer Stirchhof statt. zahlreiche Betheiligung ersucht 26746] Die Ortsverwaltung. Am Montag, den 26. Februar, vor mittags 10 Uhr, starb nach elf­monatlichem Krantenlager unser lieber Freund und langjähriger Kollege

Fritz Gehricke.

Die Beerdigung findet Donnerstag, ben 1. März, nachm. 4 Uhr, vom Augusta Hospital, Scharnhorststraße, nach dem neuen Johannes- Kirchhof in Plögensee statt.

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Das Personal der ,, Urania  ".

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Die am 21. November 1899 be: Schloffene 11. Abänderung zum Statut, betreffs Erhöhung der Krantenunter stützung von 26 auf 39 Wochen, ist feitens des Bezirksausschusses ge­

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