Einzelbild herunterladen
 

Nr. 57.

Abonnements- Bedingungen:

=

Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 mt., wöchentlich 28 Pfg. fret ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntagss Nummer mit illustrierter Sonntags= Beilage ,, Die Neue Welt" 10 Pfg. Poft­Abonnement: 3,30 Mart pro Quartal. Eingetragen in der Poft- Zeitungs­Preisliste für 1900 unter Dr. 7971. Unter Kreuzband für Deutschland und Defterreich Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat.

=

Erscheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

17. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonel zeile oder beren Raum 40 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Bereins­und Versammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inferate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Fefttagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Ternsprecher: Bmt I, Mr. 1508, Telegramm Adresse: ,, Socialdemokrat Berlin

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Agrarisches Vorspiel.

Freitag, den 9. März 1900.

"

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

junkerlichen Grunzen beantwortet; fast schien es, als gedächten Regierung diese Förderung beginnen, indem sie durch Fleisch­die Herren Junker ihre Viehinteressen durch Töne aus ihren verteuerung die Produktionskosten der Industrie erhöht und Eine neue Regelung der deutschen Handelsbeziehungen Ställen zu bekräftigen. Doch bald durfte das miß- den Handelsabsatz nach Amerika zerstört? mit dem Ausland steht bevor und bald wird der Interessen fällige Gebrumm ihres Unbehagens helleren, freudigeren Tönen Es wird ein reizvolles Schauspiel sein, wenn Graf streit der Wirtschaftsgruppen lebhaft entbrennen. Ein Vor- weichen. Bald erklang ihnen unverfälschte agrarische Musik Posadowsky sich als Agrarier und Weltpolitiker spiel dieser Kämpfe führten die Junker am Donnerstag im aus dem Munde ihres Klintowström und sie begleiteten in einer Person vorstellen wird! Reichstag auf, indem sie ein hygienisches Fleisch ihren Redner mit lauten, wie vom Taftstock kommandierten beschau Gesez, das der Volksgesundheit dienen sollte, in und in regelmäßigen Intervallen wiederkehrenden Bravorufen. Politische Uebersicht. eine agrarische Liebesgabe auf Kosten der Volks- Graf Klindowström war der agrarische Held des Tages. wohlfahrt umzuzaubern lärmend verlangten. Man darf den 3war fehlt ihm das agrarische Exterieur; seine Wiege Berlin , den 8. März. Agrariern dankbar sein, daß sie so offen ihre Pläne be- scheint eher unter dem Giftbaum" gestanden zu haben, Flotte und Fleischwucher. fundeten und dem deutschen Volk zeigten, was es bei der dem jezt seine lebhaft gestikulierende Feindschaft gilt. Nach dem Rausch der Marineromantik ist die Er­Schaffung neuer Handelsverträge in der Folgezeit zu er- Aber innerlich ist er Agrarier sonder Fehl. Was nüchterung durch die sehr realen Fleischschaubeschlüsse gefolgt. warten hat. geht uns Amerika an? erklärte der Tapfre. Wir Die wilden Träume über eine märchenhafte Zukunft des Da Zuwendungen für die notleidende Landwirtschaft zur wollen für unsre nationale Produktion" sorgen, unsre Land- größeren Deutschland sind zerstoben an dem frechen An­Debatte standen, war das Junkervolk der Rechten zahlreich wirtschaft schützen, mit Amerika werden wir schon fertig griff des kleinsten, engsten, rückständigsten Deutschland , das erschienen, das sonst, wenn es sich nur fum Angelegenheiten werden. Die Beschlüsse der Kommission sollen agrarische sein, traurigste Gegenwartswirklichkeit ist. des allgemeinen Staatswohls, um Rechtsfragen oder gar um aber und der Herr Graf gab eine ebenso denkwürdige als Der liberale, Hamburgische Korrespondent", Arbeiterinteressen handelt, fern unter geflickten Stroh zwerchfellerschütternde Erklärung des Begriffs agrarisch" eines der flottentollsten Organe, schreibt im erregten Fieberstil dächern politische Entsagung übt. Da es aber galt, agrarisch ist gleich bedeutend mit politisch, über das agrarische Attentat. die amerikanische Fleischkonkurrenz zu verhindern und patriotisch, gerecht"; der Herr Graf hatte nur dem deutschen Volke hohe Fleischpreise zu diktieren, da waren vergessen hinzuzufügen: und gleichbedeutend mit fie alle, alle herbeigeeilt, dicht geschart um die ragende Don- bescheiden! Wenn aber die agrarischen Forderungen Quichottische Gestalt des Grafen Raniz; auch Herbert Bis- patriotisch, gerecht und bescheiden sind, dann muß die Re­marck fehlte nicht, der Sohn des Kanzlers, der die agrarische gierung ihnen auch zustimmen, so folgerte Graf Schutzzollpolitik in Deutschland geschaffen und das tägliche Klindowström weiter und seine Rede erhob sich wiederholt zu Brot des Arbeiters den agrarischen Begierden preisgegeben scharfen Drohungen gegen die Regierung, falls hatte. Auch die Linke war zwecks Abwehr zahlreich er sie sich nicht unter das Junkerjoch beugen würde. Wenn schienen, so daß das Haus ansehnlicher besetzt war als seit die Regierung in dieser Frage nicht zu haben sei, langem. so sei überhaupt nichts mehr bon ihr zu hoffen, Man konnte eine große Debatte erwarten. Doch die dann werde eine ungeheure Erbitterung die ganze ländliche Erwartungen wurden enttäuscht; nicht nur infolge der ora- Bevölferung ergreifen. Wie sich diese Erbitterung alsdann torischen Unbedeutendheit, in der die agrarischen Forderungen entladen würde, ob es heißen soll: Keine Fleischsperre auftraten, sondern auch infolge der völligen Zurückhaltung keine Flotte!- Davon verriet der Graf vorläufig noch der Regierung. Obschon die Beratung der auswärtigen nichts....

-

-

-

-

"

-

nur

Er( der Entwurf über die Fleischschau) bedeutet in der Fassung, die ihm die Kommission gegeben hat, eine vielleicht irreparable, nicht wieder gut zu machende Störung unsrer Handels­beziehungen zu Amerika und Australien und infolge davon un berechenbaren Schaden für unsre, Reedereien und unfre Industrie, weiterhin eine schwere Beeinträchtigung der Volks­ernährung, nämlich die Gefahr einer Fleischteuerung, die nach den Erfahrungen der letzten Jahre geradezu verhängnisvolle Dimensionen annehmen kann. Er bedeutet eine tumul tuarische Absage an das Princip der Handelsverträge, eine unüberlegte Vorwegnahme der großen Entscheidung, zu deren planvoller Vorbereitung man in den letzten Jahren mit gutem Grund alle Kreise unsres Erwerbslebens aufgerufen hat. Er bedeutet den ersten, in seinen unvermeidlichen Folgeerscheinungen vielleicht aber schon ausschlaggebenden Schritt heraus aus der Weltwirtschaft, in der der große Organismus unfres Reichs allein gedeihen kann, und damit den Verzicht auf die Weltpolitik, die uns die einst in blutigen Kämpfen errungene Machtstellung unter den Völkern erhalten foll".

Das Blatt eifert dann weiter über die lex Heinze und agrarische Weltsperrpolitik, welche am liebsten die See­häfen in Fischmärkte verwandelte.

Man sieht hier: Das mobile und das immobile Kapital rauft sich, daß die Lappen fliegen. Die wundervolle, in alle Fernen schweifende Weltpolitik ist mit dem alle Grenzen ver­rammelnden Agrarjunkertum zusammengeraten. Vielleicht einigen sich nun die brüderlichen Todfeinde dahin, daß sie die Flottenvorlage zwar annehmen, aber damit ihre Notwendig feit begründen: Wir brauchen eine starke Schlacht­flotte, um uns gegen die Lebensmittel. Einfuhr zu schützen.-

Beziehungen des Reichs in hohem Maße berührt, war der Nach dem konservativen Redner gegen die Regierung nahm Vertreter des Auswärtigen Amts nicht erschienen, er das Wort ein feltsames Schauspiel!- der Redner der ließ sich durch den Unterstaatssekretär v. Richthofen vertreten. Socialdemokratie für die Wiederherstellung Sonst den Reichskanzler vermißte niemand war nur der Regierungsborlage. Das zeigt die ganze Un­Graf Posadowsky erschienen und Frhr. v. Thielmann, der geheuerlichkeit der agrarischen Anmaßungen. Genosse Wurm Schatzsekretär, der aber nur kurze Zeit sich an seiner zahlreich brandmarkte in eindrucksvoller Rede die gemeingefährlichen die bersammelten intimen agrarischen Gegnerschaft erfreute und Pläne, welche das Agrariertum unter der heuchlerischen sich bald zurückzog; dann saß Graf Posadowsky ver- Maske des Schutzes der Landwirtschaft" verfolgt: Für das einsamt am Bundesratstisch, in gravitätischer Würde Inland will man die elementarsten Gesundheitsmaßregeln bald den langwallenden Vollbart streichend, bald bereiteln, indem man die Hausschlachtungen, auch wenn die Stirn sorgenvoll hinter der rechten Hand bergend, die betreffenden Fleischteile verkauft werden bei den agrarischen Reden mühsam ein Teises Lächeln gewerbsmäßiger Verkauf soll nicht statthaft sein, von der der Verlegenheit verhehlend. Aber Graf Posadowsky , der fanitären Aufsicht befreit. Angeblich thue man dies, um den Sprechminister, blieb stumm. Gegenüber den Drohungen der kleinen Landmann, der sich ein Schwein in Haus schlachtet, Agrarier, gegenüber den Mahnungen von links verharrte die nicht zu belasten, aber, wenn man das nicht wolle, so brauche Regierung in Schweigen und obschon alle Welt auf ihre man nur die Sosten auf das Reich zu über Stellungnahme gespannt wartete sie verriet mit feinem tragen; thatsächlich würde durch die Freigabe der Haus­Wort, wie sie über die agrarischen Kommissionsbeschlüsse denkt. schlachtungen den Gutsbesikern die Möglichkeit gegeben, alles Der Fall Arons im Junkerparlament. Zwar ist offenbar, daß die Regierung den völligen Aus- geringerwertige Vieh, auch Rinder, ohne Aufsicht zu schlachten Die Angelegenheit des Genossen Arons bildete am Donnerstag, fchluß des amerikanischen Fleisches vom 1. Januar 1904, und dem Gefinde zuzuteilen. Während so die sanitären wo das Abgeordnetenhaus die Beratung des Kultusetats fortsetzte, wie die Kommissionsmehrheit fordert, nimmermehr an Interessen hintangesezt und der Verbreitung von Krankheiten das einzig Erwähnenswerte aus der im übrigen höchst belanglosen nehmen kann. Aber wie sich die Regierung zu den sonstigen Vorschub geleistet, also der ganze Zweck des Gesezes vernichtet Debatte. Abg. Dr. Barth( frf. g.), der die Maßregelung des der Fleiſcheinfuhr aus Amerika feindlichen Bestimmungen werde, spiele man sich gegenüber dem amerikanischen Fleisch Genossen Dr. Arons zur Sprache brachte, ging scharf gegen das stellen wird darüber herrscht völlige Ungewißheit. Und als Hüter der Volksgesundheit auf. In Wirklichkeit wolle Ministerium vor. Insbesondere bestritt er dem Minister das Recht, durch ihr Schweigen verriet die Regierung nur die pein- man aber lediglich das amerikanische Fleisch absperren, um einen Docenten bloß wegen seiner Zugehörigkeit zur Socialdemo liche Verlegenheit, in die sie die agrarische Amerika - höhere Fleischpreise zu erzielen. Hätte man nur hygienische fratie aus dem Amte zu entfernen. Er wies darauf hin, daß die heze versezt hat. Die Unklarheit aber über die Absichten Absichten, so sollte man doch die Grenzen für lebendes Vieh, Fakultät, deren Urteil doch kompetenter ist als das des Ministeriums, der Regierung mußte, wie die Dinge lagen, die Entwicklung das dann vor und nach der Schlachtung kontrolliert werden Arons für einen einwandsfreien Ehrenmann erklärt habe, und der Debatte hemmen und brachte sie nach einigen größeren fönnte, öffnen; das zu thun aber weigere man sich wiederum. ironisch meinte er, wenn das Staatsministerium tonsequent wäre, so Anläufen zum baldigen völligen Versanden. Diese Widersprüche zeigen das wahre Wesen der agrarischen müßte es eigentlich die ganze Fakultät wegrasieren, da diese ja durch ihr Zunächst sprach für die Beschlüsse der Kommissionsmehrheit Forderungen, die nichts andres bedeuten, als eine neue Aus- freisprechendes Urteil gezeigt habe, daß sie sich ihrer Würde nicht der Centrums- Abgeordnete Gerstenberger, ein Pfarrer aus plünderung der arbeitenden Bevölkerung, die durch Ver- bewußt sei. In einem Duodez- Staat hätte man es vielleicht für Unterfranken mit jugendlichem Kopf und altertümlich- argrarischen teuerung des Fleisches aufs schwerste geschädigt werden würde, möglich gehalten, daß man gegen einen einzelnen Socialdemokraten Anschauungen. Im Namen der deutschen Landwirtschaft forderte er Nach der Rede unfres Parteigenossen war das Inter - das ganze Staatsministerium mobil mache, in Preußen aber nicht. die Aufhebung der von der Regierung vorgeschlagenen sanitären esse an der Debatte völlig erschöpft. Die folgenden Redner, Barths allgemeine allgemeine Betrachtungen über die Mauferung Kontrolle bei Hausschlachtungen, im Namen der der nationalliberale Rittergutsbesizer Sieg, der Socialdemokratie, seine seine Meinung, die Partei deutschen Landwirtschaft forderte er die Absperrung der der freisinnige Bech, der freifonservative Rittergutsfei über ihre ,, revolutionären Träumereien" hinaus, und deutschen Grenze gegen ausländische Fleischeinfuhr befizer Holz, der Antisemit Vielhaben vermochten seine Hoffnung, unsre Partei würde sich infolge der Teilnahme wegen deren angeblicher Gesundheitsgefährlichkeit Forde nicht, neues beizubringen und die Aufmerksamkeit des Hauses am politischen Leben allmählich mit der heutigen Gesellschafts­rungen, deren eine die andre aufhebt und deren Aufstellung zu fesseln. Bemerkenswert war nur noch, daß der süddeutsche ordnung abfinden, sind freilich nur fromme Wünsche. Unsre revolu­nur verständlich ist, wenn nicht der gesundheitliche Schutz der Abgeordnete Hofmann- Hall, Professor der Tierarznei - tionären Träumereien" find unser Programm. Bevölkerung, den die Regierungsvorlage verlangt, sondern die kunde, ähnlich unserm Genossen Wurm, aus sanitären Billigung fand das Vorgehen des Ministeriums gegen Arons Garantie höherer Fleischpreise für die Gutsbesitzer der Sinn Gründen gegen die agrarischen Forderungen Stellung nahm. auf der gesamten Rechten, von der nicht weniger als drei Redner und Inhalt des Gesetzes sein soll. Die Debatte wurde danach vertagt und wird Freitag fort dem Abg. Dr. Barth entgegentraten. Graf Limburg- Stirum ( f.) Der Vertreter van Bremen , Abg. Freese von der geführt werden. führte unter dem lebhaften Beifall seiner Freunde aus, das Staats­freifinnigen Vereinigung, sprach als erster Redner gegen die Wird die Regierung noch aus ihrer Reserve heraus- ministerium habe das Richtige getroffen, indem es entschieden habe, Beschlüsse der Komminion, welche der deutschen Industrie, treten? Wie wird sie sich aus den Verlegenheiten herauszu ein Socialdemokrat sei nicht würdig, preußischer Beamter zu sein. dem Handel und der Schiffahrt Deutschlands schwerste helfen versuchen, in welche sie die Unentschlossenheiten und Im übrigen sang er das Lied vom starken Mann" und forderte die Schädigung bringen würden. Noch niemals, so betonte die Widersprüche ihrer Politik verstrickt haben? Sie kann Regierung auf, der socialdemokratischen Agitation fest und energisch er mit Recht, set ein so harter und so willfür nicht allen agrarischen Forderungen, so gern sie es möchte, entgegenzutreten, um den Arbeitern klar zu machen, daß es ein licher Schlag gegen die Entwicklung der deutschen willfahren, denn selbst wenn sie sich auch nicht scheut, dem Unrecht ist, Socialdemokrat zu sein. In ähnlichem Industrie geübt worden als durch die Erschwerung der deutschen Arbeiter und Handwerker das Stückchen Fleisch, das Sinne äußerte fich Abg. Schaube( ft.), der im übrigen klar und amerikanischen Fleischeinfuhr und die beabsichtigte völlige dieser sich kaufen mag, zu verteuern, so muß sie sich deutlich bewies, daß er überhaupt nicht weiß, was eigentlich ein Absperrung gegen felbige vom 1. Januar 1904 an. Denn doch vor den unabsehbaren Schwierigkeiten bedenken, die aus Socialdemokrat ist. Behauptete er doch, Herr Dr. Barth sei auf dem selbstverständlich werde Amerika die Abschneidung seines einer Handelspolitischen Verfeindung mit Amerika erwachsen besten Wege, Socialdemokrat zu werden! Fleischerports nach Deutschland mit Gegenmaßregeln beant- würden. Andrerseits: Die Agrarier aller Färbung, die kon- Natürlich mußte sich auch Frhr. v. 3edlig bei dieser Gelegen worten, durch die zahlreiche Industrien geschädigt, durch die servativen, die nationalliberalen und die Centrums- Agrarier, heit seine Diäten verdienen. Mit dem ihm eignen Bruftton die atlantische Schiffahrt Deutschlands völlig lahmgelegt sie pochen auf ihren Schein, fie verlangen höhere Fleisch der Ueberzeugung, den er immer anschlägt, auch wenn er preise als Zahlung und zwar als erste das Gegenteil meint, suchte er nachzuweisen, daß die Fakultät nur

werden würde.

-

Bei der Rede Freeses war der agrarische Chorus bereits Abschlagszahlung!- für die Zustimmung eine untere Instanz sei, die sich durch die Korrektur der höheren in lebhafte Aktion getreten. Jeder Sah, mit dem der Redner zur Flottenvermehrung. Die Flotte foll aber Instanz, womit er das Staatsministerium meinte, unmöglich beleidigt den agrarischen Anmaßungen entgegentrat, wurde mit lautem angeblich Handel und Industrie fördern; soll die fühlen könnte.