ietnüfji gewesen, die Arbeit dieses Jnstitnts zu fördern. Mit der sozialistischen Partei seines Landes steht er als großer Freund sozialen Fortschritts in einem eigenartigen Verhältnis, das auf gegenseitiger Achtung beruht. Auf König Albert I. hat Solvay einen Industrie und soziale Entwicklung fördernden direkten Ein- fluh ausgeübt. Am 20. September 1913 feierte er da» fünfzig- jährige Jubiläum seiner industriellen Werke, gleichzeitig seine goldene Hochzeit und seinen fünfundsiebzigsten Geburtstag.
Keine Sentimentalität! In der„Kölnischen Zeitung " erhebt ein H o r n i st seine Stimme gegen den sentimentalen Ton, der in dieser großen Zeit nicht an- geschlagen werden soll. Empörendes hat sich auf einem deutschen Bahnhof zugetragen. Es läuft ein'Zug mit französischen und belgi- scheu Gefangenen ein. Die deutschen Soldaten, die ihn bewachen, erblicken auf dein Bahnsteig einen Hornisten. Sie bitten ihn, die Wacht am Rhein zu blasen. Aber da stürzt auch schon eine Frau mit der Roten-Kreuz-Binde herbei und bittet in sentimentalem Tone: „Beschämen Sie nicht die Gefangenen." Der greise Eisenbahn- Oberinspektor läßt sich von dieser Stimmung anstecken und verbietet das Blasen des Liedes. „Aber", setzte der Horniste hinzu,„wäre der Beamte nicht solch ehrwürdiger, alter Herr gewesen, so hätte ich trotzdem geblasen und mich ruhig bestrafen lassen. Vom Eiffelturm in Paris habe ich bor drei Jahren herunlergeblasen: Ich bin ein Preuße und ebenso vom höchsten Turm Rußlands 1899 in Reval , was mir freilich beinahe schlecht bekommen wäre, aber daß uns verboten wurde, auf einem deutschen Bahnhof die Wacht am Rhein aus Rücksicht auf Belgier und Franzosen zu blasen mitten in dieser patriotischen Zeit, das hätte ich mir doch nicht träumen lassen." So können noch immer zwischen Himmel und Erde Dinge ge- schehen, von denen sich ein Hornist nichts träumen läßt. Die „Deutsche Tageszeitung" aber bläst in sein Horn und nennt den „ganzen" Vorgang ein Stück von geradezu unglaublicher Sentimen- talität. Kein Wort der Kritik wäre hier scharf genug; eS bleibt ihr aber die Hoffnung, daß man inzwischen Sorge dafür getragen hat, daß sich derartige oder ähnliche empörende Vorgänge nicht mehr wiederholen können. Sie wird darüber wachen, daß in diesen Tagen einer neuen Morgenröte keinerlei Sentimentalität ihr schnödes Haupt erhebt._ Eine schamlose Hetze. An:„Deutschen Opernhause" in Charlottenburg sind sechshundert Angestellte beschäftigt. Unter ihnen sechs Russen. Welche herrliche Gelegenheit für erbärmlichen Neid und skrupellose Streberei, sich dieser Konkurrenten zu entledigen! Und so fand in vorletzter Nacht eine Versammlung angeblich sämtlicher Angestellten statt, die nach dem„Lokal« Anzeiger" in„völliger Einmütigkeit" erklärten, „mit denjenigen Mitgliedern des Instituts, deren Angehörige gegen uns in: Felde kämpfen, nicht weiter zusamuwnspielen zu wollen". Selbstverständlich protestiert das chauvinistische Hetzblatt mit keiner Silbe dagegen. Es schreibt vielmehr: „Von diesem Beschluß wurde Herr Direktor Hartmann heute vormittag in Kenntnis gesetzt und ihm die Wahl gestellt, ob er dem patriotischen Drängen seiner Angestellten nachgeben oder es auf die Schließung de? Deutschen Opernhauses ankommen lassen wolle.... Wie Herr Direktor Hartmann sich entscheiden wird, muß abgewartet
werden, doch kann eS kaum zweifelhaft sein, daß er dem Verlangen seiner vaterländisch gesinnten Mitglieder nachgeben dürste." Die„Vosfische Zeitung" stellt fest, daß von den sechs„Ruften" der Tenorist Aronson ein Balte und der Kapellmeister Waghalter ein Hole ist. Beide seien hervorragende Künstler. Die anderen Ruften sind ein paar Choristinnen! Wir hoffen, daß die Bühnengenoffenschaft ganz energisch gegen das beschämende Verhalten ihrer Mitglieder vorgeht! Und denken diele Theaterintelligenzen denn gar nicht daran, wie eS den zahl- reichen deutschen Bühnenkünstlern im Auslande ergehen könnte? Wenigstens diese primitive egoistische Erwägung sollte sie von solchem Chauvinismus fernhalten, wenn sie denn durchaus nichts von den Geboten der Kultur wissen wollen!
Eine Kulturtat, W. Fred plaudert im„B. T." u. a.:.... achttausend Ge- fangene, die Ueberzahl von ManonvillerS und Mülhausen , fran- zösische Infanterie- und Festungsmannschaft, dazu Verwundete und ein kleiner Haufen Ruften und Serben, auch zahlreiche Frauen, die aus irgendeinem Grunde zurückbehalten werden mußten, sind auf dem Lechfeld zu einem Lager vereinigt. ... Ein paar Schritte von der Kommandantur, nachdem man noch zwei, drei Posten passiert hat, die trotz anstecht gezücktem Bajonett freundlich lächelnd den Weg zum„Franzosenlager" weisen. ist eine lange Bank quer über den Weg gesperrt. Sie hemmt dem Zivil strenge den Eintritt; aber nur bis man zwei bärtigen Land- wcbrleulen, die an der Barre sitzen,— Eintrittskarlen ab- gekauft hat. Zwanzig Pfennig die Person zu wohl- tätigem Zweck, zur Linderung der Kriegsnot— dann darf man passieren, und das Lager der gefangenen Franzosen steht einem zur Besichtigung stci. ... Ich komme nicht los von diesem Stacheldrahtzaun! Denn er empört mich. Ich muß gegen diese Einführung. das Franzosenlager gegen Eintrittsgeld wie ein Hagenbeck-Dorf zu zeigen, ausschreien. In dieiem Falle, wo die berufene Stelle des bayerischen KriegSmini st eriumS für die Anordnung der Kom- m a n d a n t u r. die es seit Tagen Tausenden ermöglicht, den billigsten Instinkten, der Schaulust auf dem Lechfeld gegen Entree Befriedigung zu schaffen, daS Urteil„ganz unerhört" gefunden hat, muß eS auch unfereinem erlaubt sein, sein Gefühl auszubrechen. Ist es nicht angängig, die Gefangenen in anständiger Weise mit denen, die sie besuchen wollen, und die nach rechts und links Herzenstakt genug haben, um nicht taktlos und würdelos zu werden, verkehren zu lassen, so übe man auch hier, hier vor allem, die Kunst der Absperrung, die man doch sonst bei uns vollendet versteht. Man bringe sie so unauffällig unter, daß kein spähender Blick ihre Haltung, ihre Gebärden, ausrichtige oder posierte, anschielen darf, ihr Los zu gut oder zu schlecht findet. Daß weder Wohlwollen noch Mitleid noch Spott noch überhaupt ein billiges Gefühlchen sich an ihnen erregen darf. Ein Gefangenen- lager sei kein A s ch a n t i d o r f; der Stacheldraht, der Blicke und nahe Beobachtungen erlaubt, macht aus der Kriegsgefangenschaft eine groteske Menagerie. Die roten Hosen.darf man nach Herzenslust begucken, der Rothosen Lagerleben stundenlang belauschen, ja photographieren— nur anfassen ist verboten. Nein, das muß aufhören zur Ehre unserer deutschen Zivilisation, von der wir ja nicht nur reden wölken—!" Hier ist nun wirklich einmal„jeder Kommentar überflüssig".
Nottzeu« — Theaterchronik. Im Deutschen Ehester geht am Sonnabend Gutzkows Lustspiel„Zopf und Schwert" neu- einstudiert in Szene. Das Werk spielt im Königlichen Schloß zu Berlin zur Zeit der Regierung Friedrich Wilhelms L— Im Friedrich« Wilhelm städtischen Schauspielhaus finden Sonnabend und Sonntag, abends 8 Uhr, zwei Aufführungen des Neulerschen Schauspiels„Ut de Franzosentid", bearbeitet von August Junkermann , statt. Der 82jährige August Junkermann wird im Berein mit seinen Söhnen Hans und Fritz Junkermann auftreten. Einheitspreis für diese Vorstellungen a 1 M. und S0 Pf. Mit dieser Vorstellung werden die vaterländischen Schauspiele unter dem Protektorate der Genossenschast Deutscher Bühnenangehörigen eröffnet, die vom 10. d. M. ob täglich nachmittags in vier Berliner Thealern zu dem minimalen Einheitspreis von 3t) Pf. für die Schüler Groß-Berlins gespieft werden. — D i e Macht der Gewohnheit. Die„Nordd. Allg. Ztg." erzählt von einem Verwunderen in Ems:„Als Wilhelm Markert ans der Narkose erwachte, stand der Kaiser plötzlich neben dem Operationstisch und zog den jungen Mann in eine längere Unterhaltung. Ten Anlaß hatte der Verletzte selbst cherbeigesührt. Noch halb in der Narkose hatte er den Kaiser hochleben lassen, den er dann, zu vollem Bewußtsein gekommen, völlig unerwartet neben sich sah. Der Kaiser streichelte ihm die Wangen und den Kopf. Ganz Ems aber spricht über diesen anziehenden kleinen Vorfall." — Die Zeitschrift„Die Deutsche Consection", die wir neulich Ivegen ihrer sranzösischen Inserate anfaßten, die dem im redaktionellen Teil zur Schau getragenen„Patriotismus" ins Gesicht schlagen, teilt ihren Lesern jetzt mit:„daß wir die vor längerer Zeil erteilten Annoncenausträge vertragsgemäß zur Aus- führung dringen müssen, wenn wir uns nicht aller Rechlsanivrüche gegen die betreffenden Inserenten begeben wollen".— Aber es hieß doch, jetzt sollten Opfer gebracht werden von den Patrioten? Aber mindestens sollte man nicht vorne gegen die französische Ware donnern, wenn man sie hinten empfiehlt. Es bleibt schon bei dem Geständnis in jener ersten Nummer:„Der Krieg hat uns allen die Maske vom Gesicht gerissen". — Die russischen Kriegssprachkurse an der Hum- boldt-Akademie sollen auf Wunsch der Hörer weiterhin veranstaltet werden. Lehrstätte: Falkrealgymnasium, Lützowstr. 8tä, Montags. Mittwochs, Freitags von 6— 7'/2 Uhr abends. Beginn 11. September. Dozent: I. A. WilenSky. Die Hürgebühr beträgt 2 M. für den ganzen Kursus. Anfragen an das Hauptbureau, Kurfürstenstr. 106 1, 10—12, 1— 5 Amt Lüyow 8794. — Blüten. Aus einem Bericht im„Tageblatt":(In der eroberten Zitadelle zu Namur .)„Sie feiern Sonntag. Sie üben ihren Witz. Eine Strohpuppe haben sie ins Schilderhaus gestellt. Sie haben der Puppe eine belgische Uniform angezogen. Sie haben ihr eine Mütze aufgesetzt. Sie haben dem Stroh- mann einen Riesenordcn aus Pappe aufgeklebt. Sie haben ihm endlich einen Holzdegen in die Faust gedrückt. Auf die stumpfe Schneide ist aber geschrieben:„Du sollst nicht töten!" — Aus einem Briefe im„Lokal-Anzeiger" von einem Jägersmann: „Bis jetzt habe ich bei dem großen Kesseltreiben auf die Russen noch keinen Anlauf gehabt. Gut übrigens, daß die Ruften kein eßbares Wild sind, man würde sich sonst die Zähne daran ouSbeißen, da sie zäh wie Schafleder sein müssen. Einige Gefallen« sind nämlich von unseren Aerzten„aufgebrochen" worden, und in ihrem Magen sollen sich, wie Sie vielleicht schon gehört haben, nur rohe Kartoffeln und Rübenstücke und Haferkörner befunden haben."
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S°/o Deutsche Reichsjchtchanweifungen 57., Deutsche Reichsanleihe, untünöbar bis t. Oktober 1924. lKriegsanleihen.) Zur Bestreitung der durch den Krieg erwachsenen Ausgaben werden 5% Reichöschatzantveifungen und 5% Schuldverschreibungen der Reichsanleihe hiermit zur öffentlichen Zeichnung ausgelegt. Seöingungen. 1. ZeichnnngSstclle ist die Reichsbank. Zeichnungen werden bis einschließlich Sonnabend, den IS. September, mittags 1 Uhr leidem Kontor der ReichShauPtbank für Wertpapiere in Berlin und bei allen ReichSbank- Hauptstellen, Reichsbankstellrn und NeichSbauk- Nebenstelle» mit Lasicneinrichtung entgegengenommen. Die Zeichnungen können aber auch durch Vermittlung der König - lichcn Scchandlung(Preußischen Staatsbank) und der Preußischen Central- Genossenschaftskasfe in Berlin , der Königlichen Haupt- dank in Nürnberg und ihrer Zweiganstalten, sämtlichen deutschen Banken, Bankiers und ihrer Malen, jeder deutschen öffentlichen Sparkasse sowie jeder deutschen LebensverstchcrungSgesellschast ersolgen. 8. Die Schatzanweisungen werden in Höhe von Mark 1 00» 000 000 aufgelegt. Sie find eingetellt in 5 Serien zu je 200 Millionen Mark und ausgefertigt in Stücken zu: 100 000. 50 000, 20 000, 10 000, 5 000, 2 000, 1 000, 500, 200 und 100 Mark mit ZinSschctnen zahlbar am 1. April und 1. Oktober jedes JahreS. Der Zinsenlaus beginnt am 1. Oktober 1914, der erste ZinSschein ist am 1. April 1915 sällig. Die Tilgung der Schatzauweffungen ersolgt durch Auslosung von je einer Serie zum 1. Oktober 1918. 1. April 1919, 1. Oktober 1919, 1. April 1920 und 1. Oktober 1920. Die Auslosungen finden im April und Oktober jedes JahrcS, erstmals im April 1918 statt; die Rückzahlung geschieht an dem auf die Auslosung solgenden 1. Oktober bczw. 1. April. Welcher Serie die einzelne Schatzanwetsung angehört, ist aus ihrem Text ersichtlich. Die ReichSanleihe ist in derselben Stückeeinteilung von 100 000 bis 100 Mark ausgeserllgt und mit dem gleichen Zinsenlaus und den gleichen ZinStermincn wie die Schatzanweisungen ausgestattet. Der ZeichnungSprelS beträgt: ») für diejenigen Stücke der ReichSanleihe, die mit Sperre bis 15. April 1915 In das RcichSschuldbuch einzutragen find, 97,30 Mark für je 100 Mark Nennwert, b) sür alle übrigen Stücke der Reichsanleihe und sür die Schatzanweisungen 97,80 LNark für je 100 Mark Nennwert Die zugeteilten Stücke an Reichsschatzanweisungen sowohl wie an ReichSanleihe werden aus Antrag der Zeichner von dem Kontor der Reichs- bauptbank sür Wertpapiere in Berlin bis zum 1. Oktober 1915 vollständig lostensrei ausbewahrt und verwaltet. Eine Sperre wird durch dies« Niederlegung nicht bedingt, der Zeichner kann sein Depot jederzeit— auch vor Ablaus dieser Frist— zurücknehmen. Die über vollgezahlte Be« träge ausgesertigten Depotscheine werden bei den Darlchnstasscn wie die Stücke selbst beliehen. ZeichnungSschcine find bei allen ReichSbankanstaltcn, Bankgeschäften, öffentlichen Sparkassen und LebenSversicherungSgesellschasten zu haben. Die Zeichnungen können aber auch ohne Verwendung von ZeichnungSscheincn ersolgen, und zwar brieflich mit etwa folgendem Wortlaut: „Aus Grund der öffentlich bekanntgegebenen Bedingungen zeichne ich: nom. Mark' S«/o Reichsschatzanweisungen nom. Mark....... 5°/© Reichsanleihe und verpflichte mich zu deren Abnahme oder zur Abnahme desjenigen geringeren Betrages, der mir auf Grund gegenwärtiger Anmeldung zugeteilt wird. Soweit meine Zeichnung auf Schatzauweffungen bei der Zuteilung nicht berücksichtigt wird, bin ich einverstanden, daß statt Dchatzanwelsungen auch ReichSanleihe zugeteilt wird. I Ich bitte um Zuteilung von ReichSanleihe, die mit Sperre bis 15. April 1915 für mich in das Weichs- I schuldbuch einzutragen ist, zum Preise von 07,»© Mark. ausReichsanleihe.� 3ijj 6ilte � Zuteilung von Stücken zum Preise von 07, S© Mark. Di« mir auf melne Zeichnung zugeteilten Stücke sind dem Kontor der Reichshauptbank für Wertpapiere m Berlin zur Ausbewahrung und Verwaltung zu übergeben." Die Zuteilung ersolgt tunlichst bald nach der Zeichnung. Ueber die Höhe der Zuteilung entscheidet daS Ermessen der Zeichnungsstelle. Anmeldungen aus bestimmte Stücke und Serien tonnen nur injowett berücksichtigt werden, als dies mit den Interessen der anderen Zeichner verträglich erscheint. Die Zeichner können die ihnen zugeteilten Beträge vom Zutellungitage ab jederzeit voll bezahlen: sie sind jedoch verpstichtet: 40°/, des zugeteilten Betrages spätestens am b. Oktober d. I. 30«/,..... 26. Oktober d. I. 30°/,.„„.. 25. November d. I. zu bezahlen. Beträge bis 1000 Marl emschließlich sind bis zum 5. Ottober d. I. ungeteilt zu berichtigen. Die Zeichner erhalten vom Neichsbank-Virektorium ausgestellte Zwischcnscheine, über deren Umtausch in Schuldverschreibungen bezw. Schatz« anweisungcn das Erforderliche öffentlich bekauntgemacht werden wird. B e r I i n, im September 1914. Reichsbank- Direktorium. Hav enstein. v.Grimm.__
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