Grong

Notizen.

4101-681

querköpfiger Drolerie ftart unterstrich und die Gestalt, so un- Mit neuen Gefühlen füllt es die Brust, die sich nie gefragt Daneben stand noch diese Verballhornung eines katholischen bekümmert um das historische Original, mit einem Schimmer bär- hat: Wie ein Gott den Krieg dulden kann. Unzählige Kirchenliedes:" Weih- Inschrift. Kruppscher Mörser Patent 1914. beißig braver Liebenswürdigkeit umgab. Ein in diese Welt patriar Frauen nämlich haben mit dieser Frage ihr Leibblatt, die" Berliner Mir fann fein Siegel, Grab noch Stein, fein' Festung wider­chalisch dumpfen Regelzwangs verschlagener Erbprinz von Bayreuth  , Hausfrau", bestürmt. steh'n!!!" für die Prinzessin Wilhelmine   ritterlich entflammt, hat die Aufgabe," Nun, wenn irgend ein Krieg uns zeigt," gibt sie ihnen zur durch sein Werben und( recht unflare) Intrigen im Rahmen los- Antwort, daß Gott   ihn nicht nur dulden kann, nein, daß er ihn gefügter Genresgenen etwas wie eine Handlung vorzutäuschen. einfach ich i den muß, daß er im Heile der Menschheit liegt, dann Friedrich Wilhelm will die Tochter mit dem Prinzen von Wales ist es das furchtbare Ringen, in dem jetzt eine Welt gegeneinander bermählen - Die Humboldt Akademie hat den Beschluß gefaßt, eine Allianz, bei der das nüchtern schnöde eng- steht. Nie war uns Deutschen  , Männern wie Frauen und ihre Vorlesungen zu ermäßigten Preisen einschließlich der Arbeiter­lische Barlament vorteilhafte Handelsverträge einzutauschen hofft, der Jugend vor allen ein Strieg nötiger als dieser." seine Gattin begünstigt den Prinzen von Desterreich als Freier. vorlesungen, für die die Hörgebühren ebenfalls ermäßigt worden Warum ist uns Deutschen   dieser Krieg so furchtbar nötig? find, aufrecht zu erhalten. Die Vorlesungen werden am Mittwoch, Natürlich fiegt der Zug des Herzens über falte Bolitif. Der wadere Dorothee öffnet allen die Augen, die diesen blutigen, ben 14. Oktober, beginnen. Das Vorlesungsverzeichnis erscheint in Bayreuth   gewinnt des wackeren Königs allerhöchstes Wohlwollen, dreimal gesegneten Krieg noch nicht mit Grauen und doch zirka 14 Tagen. indem er ihm unter der Maske der Trunkenheit im Labatskollegium mit Jauchzen gegrüßt haben. Was wäre im kommenden Winter ge­eine' offenherzige Strafpredigt hält und, was schon glaublicher, sich worden, wenn dieser Krieg nicht ausgebrochen wäre? Wollten wir zum Eintritt bei den preußischen Grenadieren meldet. So gibt's uns weiter den Kopf zerbrechen über die große Frage, ob Tango das übliche glüdliche Verlobungspaar am Schlusse. wichtiger sei oder Furlana? Sollten die Frauen wieder mit Diegelmanns humoristischem Friedrich Wilhelm affistierte Rosa grünen Haaren auf dem Schädel herumlaufen und mit Kleidern, Bertens in der Rolle der Hochmütig gespreizten Königin mit feiner bei denen man nicht weiß, ob sie für den Maskenball bestimmt find Fronie. Sehr munter waren Else Heims   schüchtern opponierende oder für ein besseres- Narrenhaus? Sollte unsere männliche Prinzessin und Leopoldine Konstantins weltlich unternehmungs- Jugend wieder in Biertabaretts auf Schlüpfrigkeiten hören lustiges Hoffräulein. und in Musikbars und Cafés fizzen und überlegen, wie man am besten zum Gent  " wird?... Oder sollte, von allem anderen ab­gesehen, wieder etwas Neues und noch Verrückteres fommen, viel leicht rottarierte Haare und der Tanz auf den Ellenbogen?"

Kleines Feuilleton.

Raffenentartung.

dt.

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Theaterchronit. Jm Deutschen Theater geht in Abänderung des Spielplanes am Freitag Prinz Friedrich von Homburg", am Sonntag, Faust I" in Szene. In den Kammerspielen werden am Sonntag zum erstenmal Ibsens Gespenster" gespielt.

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Besuchszeit bis auf weiteres: Sonntag 12-4, Montag, Mittwoch, Museum für Naturkunde  , Invalidenstr. 4. Donnerstag, Sonnabend 11-2 Uhr.

Das Deutsche Opernhaus gibt während der Kriegs­zeit attiven Militärpersonen, die in ihrer Uniform an der Kasse er­scheinen, seine Eintrittskarten auf sämtlichen Playgattungen zum halben Preise.

Wenn dieser Krieg wirklich nur die Tangoleute und die Grün­haarigen auffräße, wäre im geringsten nichts dagegen einzuwenden, liebe Dorothee. Aber warum, fragen wir, warum schuf Gott   erst- Der Vaterländische Frauenberein veranstaltet Tango, Furlana  , grüne Haare und Bierkabaretts? Blog um die eine Serie von Wohltätigkeitskonzerten. Lola Artot de Padilla  , Anhänger dieser Dinge und zugleich mit ihnen all die Unzähligen, Claire Dur, Erna Denera  , Hafgren- Waag, Ekeblad, Arndt- Ober, die nichts mit solchen Sachen zu tun haben, einander umbringen zu knüpfer, Friedrich Kayßler  , Ludwig Wüllner   usw. wirken mit. Die Preise der Plätze betragen 2 M., 1 M. und 50 Pf. Vorbestellungen werden jetzt schon im Vaterländischen Frauenverein, Frobenstr. 1, entgegengenommen. Das erste Konzert findet am 11. Oktober in der Philharmonie statt.

Bürgerliche Blätter schreiben über die Raffenentartung der Franzosen". Sie zählen die kriegerischen Verluste dieses Volkes in den blutigen Kämpfen der Jahrhunderte auf. Besonders die germa­nischen" Elemente im französischen   Volte seien mehr und mehr lassen? ausgestorben. Und das Resultat? Alle diese Dinge wirkten auch auf den Volkscharakter ein; das früher so triegerische französische  Bolt wurde in seinen Hauptelementen friedliebend und ruhig, seßhaft, fparfam und geduldig".

Daher der Ausdrud Rassenen tartung!

Wem haben wir diesen Krieg zu verdanken? Die Welt ist erfüllt von Schrecken und Verderben, aber in der Berliner   Hausfrau" jubelt Dorothee Goebeler:

Es lösen sich alle Bande frommer Scheu.

-Bugra. Die Prämiierung der Aussteller war durch den Krieg zunächst noch in Frage gestellt, findet aber nun doch statt. Das Preisgericht wird Anfang Oktober zusammentreten. Von der Prämiierung sind diejenigen fremden Staaten, mit denen wir im

In Krefeld   an der Ecke der Peters und Marktstraße, gegenüber der Synagoge, hängt eine Anschlagstafel der Firma Kramer u. Baum, Herausgeberin der nationalliberalen Strefelder Beitung". Daran war in den ersten Septembertagen eine Handzeichnung von etwa zwei Quadratmeter Größe angeschlagen. Sie stellte eine Kanone, mit Kohle gezeichnet, dar und hatte folgende Inschrift: Krieg stehen, ausgeschlossen. Neuestes Telegramm. Herrn Poincaré Paris zur " Ist es nicht eine Wonne, zu leben in diesen wonnevollen gefl. Mitteilung, daß ich zur prakt. Vorführung des abgebildeten Tagen? Was für ein wundersames Schicksal ist über uns hinge Patents in spätestens acht Tagen dort eintreffen werde. Bor gangen. Ein Beitalter ist ins Grab geſunten, ein neues ist heraufführungspreis( weil unverkäuflich) einige Hunderttausende gestiegen und hat neue Menschen vor uns hingestellt; mit neuen Franzosenfelle gez. Wilhelm Reg Gefühlen füllt es die eigene Brust." Prokurist der Firma Krupp   u. Cie."

Sechster Wahlkreis.

Hente Dienstag, den 15. September, abends Uhr: Große öffentliche Volksversammlung in Ballschmieders Kastanienwäldchen, Badstraße 15/16.

Tagesordnung:

1. Wie ist der Mieternot abzuhelfen? Referent: Reichstagsabgeordneter Georg Ledebour  .

2. Diskussion.

Arbeiter und Arbeiterinnen! Erscheint in Massen.

Am 3. September fiel im Kampfe für das Vater­land, dem er sich freiwillig gestellt hatte, mein Sozius und lieber Freund

Dr. Ludwig Frank.

Mit ihm ist ein seltener Mensch, eine überragende Persönlichkeit dahingegangen. Sein scharfer Geist und seine große Güte brachten Vielen Hilfe und Trost. Sein Leben galt dem Wohl aller, für alle gab er es hin.

Seine vornehme Natur, sein einfaches, aufrichtiges Wesen und seine natürliche Liebenswürdigkeit machten ihn zu einem trefflichen Freund und Mitarbeiter. Sein Vod, der ihn in seiner besten Kraft ge­troffen, hinterläßt unsagbaren Schmerz; das Andenken an ihn ist unauslöschlich.

Mannheim  , den 10. Sepsember 1914.

Sozialdemokratischer Wahlverein

f. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

Am Sonnabend, den 12. Sep­tember, verstarb unser Genosse, der Schantwirt

Theodor Scherbing

Dunderstr. 23.

Ehre seinem Andenken!

Die Einäscherung findet am Donnerstag, den 17. ds. Mts., nachmittags 5 Uhr, im Stremq torium, Gerichtstr. 37/38, statt.

Um rege Beteiligung ersucht 231/2 Der Vorstand.

Verband der Maler, Lackierer, Anstreicher usw. Filiale Berlin  . Den Kollegen zur Nachricht, daß unjer Mitglied, der Maler

Wilhelm Drews

( Neukölln)

am 12. September verstorben ift. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, ben 15. September, nachm. 4, Uhr, von der Halle des neuen Jakobi- Kirchhofs in Neukölln, Hermannstr.99, aus statt. 137/16 Die Ortsverwaltung.

Dr. Franz Hirschler, Rechtsanwalt.

Nach langem, schwerem Leiden entschlief fanft am Sonnabend früh 8 Uhr im 53. Lebensjahre

Der Einberufer: Friedrich Stäffler. Bankstr. 65. Danksagung.

Für die Beweise herzlicher Teil­nahme bei der Beerdigung unseres teueren Entschlafenen sagen wir allen Freunden und Bekannten, den Mit­gliedern des Wahlvereins, des Metall­arbeiter, des Blasarbeiter und des Freien Gastwirtsverbandes sowie den Kollegen der Bezirksleitung, der Brauerei Dswald Berliner, der

Turbinenfabrit, den Sängern und Herrn Dr. Schütte unsern herzlichen Dant. 436

Pauline Trick, Berlichingerstr. 5.

- Nordpolerpedition. Das Küstenwachtschiff" Bear  " meldet nach Washington  , es werde mit acht Weißen und einer Eskimo­familie von der kanadischen Nordpolegpedition Stefans­fon eintreffen. Drei Mitglieder der Expedition starben auf der Wrangelinsel; acht werden vermißt.( Was für ein Leben hätte diese Meldung in Friedenszeiten verursacht.)

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Die trauernden Hinterbliebenen Die Einäscherung findet am Dienstag 4 Uhr im Krematorium, Gerichtstr. 37, statt.

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nach richt, daß unfere liebe Mutter, Groß- und Schwiegermutter

Karoline Drömert

geb. Steffin am 12. Sept. fanft entschlafen ist. Die Hinterbliebenen.

Die Beerdigung findet am Mitt­woch, den 16. Sept., nachmittags 5 Uhr, von der Halle des neuen Luisen- Kirchhofes, Fürstenbrunner Weg, aus statt. 465

Für die Beweise der Teilnahme beim Tode unseres lieben Vaters

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Große Versammlung

der Berliner Gürtler und Kronen­

schloffer

im großen Saal des Gewerkschaftshauses, Engelufer 15.

Tagesordnung:

1. Die Situation innerhalb unserer Branche.

2. Diskussion. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. Vollzähliges Erscheinen érwartet

Die Ortsverwaltung.

Die Vertrauensmänner- Konferenz der Gürtler findet diesen Monat nicht statt.

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Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Injeratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  , Drud u. Verlag: Borwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW

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