Me öer Krieg in ein sibirisches Kosakenöorf kam. A» äm»«Vatsche» Kosakendorf an der Grenze der Mongolei wnrtx der engMch« verichteii'tatter Etephen Graham von dem KriegSanSdrnch überrascht und schildert nun in einem farbigen Bild«,«ote dieser weltgeschichtliche Lugenblick in der von schnee- gekrönte» Bergen and dichten Wälder» umrahmten Einsamkeit lSJOO Werst Milch ton der Sibirischen Eisenbahn aufgenommen wurde. .Llle fangen Männer und Frauen de» Dorfes waren beim Grasschneide» auf den Hügeln, die alte» Leute satzen zu Hause nnd kochten, die Kinder spielten— da kam der Krieg. Am 31. Juli um 4 Uhr früh traf dal erste Telegramm ein, die MobilisierungS- ordet. Ich war in einer mir unerklärlichen Aufregung erwacht, und als ich auf die Dorfstraße ging, fand ich alles in großer Erregung. Meine Wirtin schrie mir zn:»Haben Sie gehört? ES gibt Kriegl" Ein junger Mann auf einem prächtigen Roß, eine große rote Fahne um die Schulter» geschlungen, galoppierte durch die Straße und brüllt«:»Krka, Krieg 1�, während das Tuch blutrot hinter ihm herflatterte. Pferde heraus, Uniformen, Schwerter. Sofort be- gann man«st de« vorführen der Pferde. Der Zar hatte die Kosaken gernfen; ohne Bedauern verließe» sie ihr Tagewerk. Wer war der Feind? Keiner wußte eS. Da? Telegramm enthielt keine Angaben, und alles, was die Dorfbevölkerung sich sagen konnte, war, daß dasselbe Telegramm vor 10 Jahren ge- kom»»en war. als et gegen die Japaner ging. Man neigte all« gemein der Anficht zu, daß die gelbe Gefahr wieder da wäre und der Krieg mit China ausgebrochen sei. Rußland war zu weit in dt« Mongolei eingedrungen und da hatte China Krieg erklärt. Dann lief daS Gerücht um:»E» geht gegen England, gegen England 1' DieS schien der nächste mögliche Feind..Es wird ei» ungeheurer Kriee,' sagt« ein besonder» kluger Bauer zu mir..Dreizehn Mächte sind dabei— England, Frankreich , Rußland , Belgien , Bul- garten, Serbien . Montenegro, Albanien gegen Deutschland , Oester. reich, Italien . Rumänien und die Türkei .' Zwei Tag« nach dem ersten Telegramm kam ein zweites, daS all« Männer im Alter ton 18— 43 Jahren aufrief. Fliegende Boten kamen atemlos und dampfend auf ihren Rossen an und übergaben Paket«, die geheime« Instruktionen, dem Ltaman, dem Häuptling der Kosaken . Im Ru erhielten sie frische Pferde, und nach fünf Minute» jagten st, schon weiter. Di« große rote Fahne war an einer riesigen Stange am Ende der Dorfstraße aufgezogen, und de? Nacht» warb« sie durch eine rote Laterne ersetzt. Am Eingang eines jede» Dorfe » wehte eine solche Flagge bei Tag, leuchtete eine solch« Laterne bei Nacht. Die Pferde wurden sehr sorgsam aus- gewählt; die Kosaken hatte» an 1500 Kilometer bis zur Eisenbahn nach OmSk zu reiten; da konnte man nur die besten Pferde brauchen. Am Sonnabend fand ein wehmütiger Gottesdienst in der höl- zerne» Dorfkirche statt. Der Priester erzählte in einer langen Predigt davon, wie Napoleon die Kirchen der.Alten Mutter Mos- kau' zerstörte und dafür von Gott bestraft wurde..Gott ist mit uns,' sagte er,.der Sieg wird unser sein.' Sonntag war Feier- tag, nnd keine Vorbereitungen wurden getroffen. Am Montag brachten die Kosaken ihre Uniformen heraus, ihre Schwerter, Hüte, Mäntel, Stiefel usw., alles, was sie zu brauchen glaubten. Am Donnerstag, dem Tage des AuSmarscheS, kam ein drittes Telegramm au» Petersburg . Der Schnapsladen, der während der großen MLßigkeitSbewegung verschlossen und versiegelt gewesen war, sollte an dem einen Tage geöffnet und dann bis auf weiteres wieder geschlossen werden. Wa» für Szenen spielten sich an diesem Tage abl All« Männer des Dorfes waren Soldaten geworden und prunkten auf ihren Pferden. Um 8 Uhr morgens wurde das Weih- Wasserbecken au» der Kirche getragen und, von Weihkerzen um- geben, auf den offenen, sonnenbeschienenen Platz gestellt. AlleS Volk strömte hier zusammen, und dann trat der langhaarige, bar- häuptige Priester in seinem grellblauen Gewand aus der Kirche; hinter ihm kamen die alten Männer, die Heiligenbilder und Kirckicn- sahnen tragend, nnd dann der Airchenchor, deren dumpfer Gesang vereint mit dem Schluchzen und Weinen der Frauen zum Himmel stieg. Der Weihegottesdienst begann, und erst da erfuhren wir die fast Unglaubliche Tatsache, daß der Krieg gegen Deutschland ging. Die Stund«, der Ort und die heilig« Hand- lung. die mir diese Kund« brachten, mochten sie mir besonder» ein- drucksvoll. Ich wenigsten» verstand, was dieser Krieg gegen Deutsch - land bedeutet» und wa« für Furchtbare» bevorstand..Gott ist mit Euch,' sogt« der Priester, und dabei rannen ihm die Träne» über» Geficht,.nicht ein Haar wird von Euren Häuptern verloren gehen, uiemand wend« dem Feind seinen Rücken zu. Denkt immer daran, daß Ihr. wenn Ihr da» tut. die ewig« Seligkeit Eurer Seelen der- liert.... Gott segnet sein« treuen Slawen I' Dann drängten alle Soldaten herzu, um ihre Köpfe unter die Bibel zu legen; jeder warf sich nieder im Gebet, jeder küßte daS Kreuz in des Priesters Hand, und seine Stirn wurde benetzt mit heiligem Wasser. Und dann ging er fürt, sein Pferd am Zügel.
Auf einer Wiese bor dem Dorf hakt« imferb essen schon«in ausgelassene» Fest begonnen. Ein großes Feuer loderte zwischen den grüne» Birken, und darüber wurde ein ganzer Ochse gebraten. Der Wutki floß in Strömen. Man aß und trank auf di« Gesund« heit de» Zaren, Rußlands und auf seine eigene. Ein Mann hielt einen Rubel hoch, zeigte auf das Bild des Kaisers, und dann sangen alle Soldaten.Gott segne den Zaren' und tanzten um die Münze herum. Immer wilder wurde Gesang und Tänz, immer lauter mischt« sich darein das Schluchzen und Weinen der Weiber. Da plötzlich gab der Offizier den Befehl zum Aufbruch, und alle Männer sprangen in den Sattel. Viele Frauen ritten noch ein Stück mit, und so unter AbschiedSrufen ging es auf die weite, weite Reise, hinaus in den Krieg....'
Kleines Feuilleton. vas Kriegslexikon ües amerikanischen �Desperanto". Wer amerikanische Zeitungen seit dem Ausbruch de« Krieges zu Gesicht bekommen hat, der wird die Selbstironie, die ein witziger Leser in einem Briefe an den Herausgeber der New Dörfer.Sun' übt, besonder? zu würdigen wissen. Da werden verichiedene Rede« Wendungen des.Desperanto', wie die Sprache der wildgewordenen Redakteure amerikanischer Blätter gelaust wird, folgendermaßen in die gemeinhin üblsche Sprache übersetzt: .Schreckliches Gemetzel': Sechzehn Franzosen und siebzehn Deutsche verwundet. .Zurückgejagt': Rückzug eines weitvorgeschobenen Borposten. .Tauseiide von Gefangenen': Drei deutsche Bauern ver- haftet. .Mörderische Lustschlacht': Französische Flugmaschinen in der Ferne gesichtet. .Gigantische JnvasionSarmee': Zwei Abteilungen Reiterei auf dem Erkundungsrut. .Ueberwältigende Macht': Ein Sergeant und eine Abteilung von zwölf Man». .Wütende Seeschlacht': Geheimnisvolle Laute, die auf dem Meere gehört wurden. »Amerikaner abscheulich mißhandelt': Ein Amerikaner gefragt, warum er in seinem Koffer Karlen von deutschen Landstraßen hat. .In die Falle gegangen': Ein Heer im Lager. »Wilde Flucht': Eine Truppe zurückgenommen. .Entscheidende Schlacht': Ein Vorpostengelecht. DaS Deiperanto-Lexikon ist leider auch in Deutschland überaus weit verbreitet und wird nach Roten ausgeschlachtet.
Die Erhaltung öer belgischen kunftschätze. Wolfis Telegraphenbureau meldet amtlich: Der Verwaltungschef bei dem Generalgouverneur in Belgien hat im Einvernehmen mit dem Reichsamt deS Innern und dem Königlich preußischen Kultusministerium zum Schutze der in Belgien vorhandenen Kunslschäye Maßnahme» ergriffen. Da die militärische Ueberwachung der Museen verhältnismäßig leicht ist, be« zwecken die Maßnahmen hauptsächlich di« Sicherstellung der zahlreichen Kunstwerke, die anderswo. z. V. in Kirchen, Ratbäusern und dergleichen untergebracht find. Diese müssen den Zugriffen von Händlern und diebischen Landeseinwohnern ent- zogen werden i auch gilt eS, alle Kunstwerke von den Baudenkmälern bis zu den kostbaren Werken der Kleinkunst vor achtlosen Beschädi- gungen zu schützen. Zur Bearbeitung aller dieser Aufgaben ist der Direktor deS Berliner Kunstgewerbemuseum», Geheimer Regierung»- rat Dr. v. Falke, einer der besten Kenner vlämischer Kunst, der Zivilverwallung Belgien » zugeteilt worden. Die Entsendung weiterer Kunstsachverstäudiger ist in Aussicht genommen. Geheimrat v. Falke ist zurzeit damit beschäftigt, in Fühlung mit belgischen Sachvcfftän- digen an Kunststätten wie Löwen, Ramur, Andenne, Huy, Rivelles und Lüttich örtliche Feststellungen zu treffen.
öejchweröe. Auf einer preußischen Eisenbahnstation wurde dieser Tage nach Durchfahrt eine« Zug«? mit ruisitchen Gefangenen ein Zettel in russischer Sprache gefunden, der in Uebersetzung wie folgt lautet: .verehrte! In gegenwärtiger Zeit befinden wir russischen Offiziere uns bei Ihnen in Gefangenschaft. Aus dem Wege be- gegneten wir solchen Leuten, die versuchten un« zu beleidigen. Bei uns in Rußland geht man mit den Gefangenen sehr gut um, da wir sie schon zu unseren Gästen zählen und nicht zu unseren Feinden.
Feinde find vir nur dann, Venn wir uns gegenseitig be- kriegen, aber wenn wir in Befangenschaft find, so sind wir Freunde. Ein russischer Offizier.' Der»Lokal- Anzeiger', der diesen Brief mitteilt, nennt di« russischen Offiziere.empfindlich'. Für deutsche Offiziere gibt eS be- kanntllch nichts Aergeres als eine Beleidigung. Sind die etwa auch .empfindlich'?
Viktor Arnold f Aus einem Aufsatz von Felix Holländer im„Berl. Tagebl.' geben wir einiges über Arnolds freiwilliges Ende wieder. Auch Arnold gehörte seit langem den Reinhardffchen Bühnen an. »Leicht erregbar und durchaus empfänglich für äußere Ein- flüsse, versetzte ihn der Ausbruch des Krieges in einen Zustand ge- steigerter Angst, den ich nicht zu beschreiben vermag. Er war von der Kriegskrankheit ergriffen worden, über die man in diesen Tagen so mancherlei hört. Zwei Vorstellungen beherrschten ihn — einmal, er müßte verhungern; zweitens, er könnte nie mehr im Leben eine Rolle lernen, geschweige denn spielen. Diese Angst schnürte ihm buchstäblich das Herz zusammen— und kein gütiges Zureden, kein Einwand der Vernunft vermochte ihm zu helfen. Auf einer Probe von.Zopf und Schwert" trat der völlige Zu- scnnmenbruch ein. Er fiel Max Reinhardt zu Füßen, streckte flehentlich die Hände empor und bat mit einem GcsichtSausdruck, dessen Verängstet- und Verstörtsein ich nie vergessen werde, von seiner schauspielerischen Tätigkeit in Zukunft abzusehen, ihn im Bureau anzustellen, ihn nicht verhungern zu lassen. Nichts blieb ungeschehen, um ihn zu beruhigen. Die Rolle wurde ihm sofort auf seinen Wunsch abgenommen und ihm das feste Versprechen gegeben, daß daS Theater, dessen ältestes Mitglied er war— als Serenissimus hatte er in»Schall und Rauch" seine Tätigkeit bei uns be- gönnen—, in jeder Weis« für ihn sorgen würde. Dann brachte ich ihn in das Foyer, wo er sich in einem großen Sessel wie ein Igel zusammenrollte und unbeweglich auf mich wartete, bis die Probe beendet war. Am Nachmittag ging ich mit ihm zu einem unserer ersten Nervenärzte, der ihm verschiedene Verhaltungsmaßregeln gab und sich in die Hand hinein von ihm versprechen ließ, feine Dumm- heiten zu machen und in wenigen Tagen wiederzukommen. Auch hier machte er den Eindruck eines Verzweifelten, eines gehetzten Menschen, der keinen Ausweg mehr siebt. Er klammert sich gleich- sam an seine Angst fest— oder sage ich lieber, er war an seine Pein geschmiedet und nicht mehr zu befreien. Um ihn aufzuheitern — mir war gar nicht wohl dabei zumute—, sagte ich:»Passen Sie auf, Arnold, in ein paar Tagen werden Sie wieder Ihre Witze reißen und über Ihren jetzigen Zustand lachen.' Er schüttelte den Kopf und erwiderte nur:»Nie mehr kommt aus meinem Munde ein Scherz, verlassen Sie sich darauf.' Wir traten den Heimweg an. Unterwegs schien er etlnas zuversichtlicher zu werden— vor allem durch die erneute Versicherung, die ich ihm geben durfte, daß jetzt unb auch in Zukunft alle materiellen Sorgen für ihn aus- geschattet seien. An diesem Nachmittag habe ich ihn das letztemal gesehen. Ein paar Tage später ging er nach Dresden in ein Sanatorium, Seine HerzenSnot muß sich inzwischen auf das furchtbarste gesteigert haben. Und in einer Stund« der Verzweiflung machte er den un- seligen Entschluß zur Tat und schied aus dem Leben.....
Notiz««. — Die, Krefel d e r Zeitung' teilt im» zn der Notiz »ES lösen sich all« Bande ftommer Scheu' in unserer Nr, 2b2 mit, daß sie der Sache völlig fernsteht. Es handle sich um einen Buben- streich, und sie würde gegen den Urheber, wenn seine Person ihr bekannt wäre, gerichtlich vorgehen. — Bombe» auf L o» d o n I Ein Rentner in HermSdoff bat 300 M. gestiftet ol».Auszeichnung' für die Unteroifiziere und Mannschaften desjenigen Luftschiffe«, da« die ersten Bomben auf London wirst. DaS heißt, zur MordbrennZrei anstiften, denn London ist keine befestigte Stadt. Die deutsche bürgerliche Prege protestiert aber mal wieder nicht. — Tbeaterchronik. Am Tonnabend eröffnet da« Apollo- Theater seine Winteripielzeit mit einem Gastspiel de« Hofschau lpieler» August Junkermann. Zur Aufführung gelangt»Ut de Franzosentid'l Auch die Vorstellungen im Apollo-Thealer werden von der Ge- nossenschaft deutscher Bühnenangehörigen veranstaltet. — Konzertchronik. Zur Linderung der Kriegsnot ver- anstaltet Prof. Egidi in der Paul-Gerhardt-Kirche, Alt-Schönebcrg, Freitag» 8'/,— v>/, Uhr abend« Orgelkonzerte, welche gegen Pro- gramm für 20 Pf. zugänglich find. Heute wirken mit kgl. Kammer- virtuos Hugo Dechen(Violoncello) und Fräulein Gertrud Müller (Gesang).
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