23e5er fit, Berlag von Hartleben, Wien   und Leipzig  , 959 Seiten, empfehlen; es ist offenbar von einem Desterreicher verfaßt, und schreibt alle slawischen und ungarischen Namen mit der peinlichsten Ge­nauigkeit, allerdings ohne Angabe der Aussprache. Auch sind die Landkarten durchweg ziemlich zuverlässig; aber die Zeitungen schweigt mir von Rom  !

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doch die Bevölkerung des Waaslandes hat eine tiefe Abneigung| die aus größeren Steinen bestehen, und die augenscheinlich neben dagegen, ihre Heimat zu verlassen. So tommt es, daß troß zu einigen gewachsenen Felien angebracht gewesen waren. Außerdem nehmender Bevölkerung die Erträgnisse des Bodens bei der immer find in großer Zahl Scherben von tönernen Gefäßen gefunden worden, intensiveren Bearbeitung ständig noch wachsen. die dicht mit groben, vertilal verlaufenden Rumen versehen sind.

In anspruchslosen Verhältnissen lebt der flandrische Bächter Hierdurch war es möglich, das Alter der Fundstätte zu bestimmen, dahin. Er arbeitet selbst mit Sade und Spaten auf den Feldern die wahrscheinlich aus der Zeit zwischen 2500 bis 2000 v. Chr. Um hierbei gleich auf den Namen Zamość   au fommen! So mit, und seine Frau und Töchter verrichten ihre Hausarbeit barfuß stammt. Der Fund ist von außerordentlich großer Bedeutung heißt nämlich der Ort, bei dem vor kurzem der Auffenberg über die oder in Holzschuhen. Er holt sich den Schlamm der Flüsse und für die Borgeschichte Schwedens  ; er liefert wichtige Auf­Russen siegte. So heißt er, richtig geschrieben. In den Zeitungen Kanäle, den Viehdung der Landstraßen und die Abfallstoffe der schlüffe über die Kultur der Jäger und Fischer stand abwechselnd Zamocz und dann wieder der Reihe nach alles Kanalisation aus den Städten für seine Gärten. Er sammelt den im Steinzeitalter. Die Scherben ftammen nur bon ge irgendwie Denkbare. Auf der Karte stand Samostiche. Salt, Sarn des Rindvichs in Behältern und kauft außerdem noch be- fchliffenen Flintägten her, wogegen Geräte aus Stein nicht dachte ich mir gleich man hat nicht umsonst einen Dugfreund deutende Mengen Guano, um seinen Gemüsefeldern den höchsten aufgefunden worden find. Damit ist bewiesen, daß zur Zurecht gehabt unter der größten Nation der Erde hier kommt Ertrag abzuringen... Nur am Sonntag geht er gut gekleidet ein- zimmerung der Balfen dieser Wohnstätte Aegte aus Flint gedient ficherlich der Fall mit den beiden bemüßten Zischern in Betracht, her, und die Frauen tragen Schmucksachen und stecken sich Blumen baben. Durch vergleichende Untersuchungen ist man auch zu einer fchlug im Weberfit nach und fand mich glänzend belohnt; ins Haar. Die prächtigen Wirtschaftsgebäude aber, die zwar dem Vermutung über die Art der Jagdgeräte jener alten Jäger und es hieß Zamość  , mit& und& am Ende. Was nun die Aussprache Gutsbesitzer gehören, werden aufs beste gepflegt; sezt doch der Fischer gekommen. Wahrscheinlich hat man Harpunen und andere anbelangt, so ist zu bemerken, daß der Akzent, den die beiden Laute Bächter seine Ehre darein, nicht schlechter zu wohnen, als die selb- Geräte aus Knochen verwendet. Auch Pfeile wurden gefunden, tragen, im Polnischen   außer über z auch noch über s, c und n ge- ständigen Bauern der Gegend. doch waren diese nicht, wie die früher an der Küste gefundenen, ge­sezt werden kann. Es ergibt sich also die Reihe: 4,§, é, n, und St. Nikolas und Lokeren   sind mit 30 000 und 20 000 Givs adt. Daß die einstigen Bewohner dieser Stätte in größerem Um jedesmal bedeutet der Alzent einen leichten Nachschlag von j, dem wohnern die beiden einzigen Etädte des Waaslandes. Mit breiten, fange Pfeil und Bogen benust baben als ihre Zeitgenossen, berubt deutschen   i. Also flingen die Laute wie fi, bi,( s wird immer scharf gut gepflasterten und mit Obstbäumen besetzten Straßen dehnen sie augenscheinlich auf einer intimeren Verbindung dieser Menschen der gesprochen), i und ni. Es steht jest jedem frei, sich an die buchstaben- fich filometerweit dahin und bieten mit ihren aus roten Backsteinen Vorzeit mit den Küstenbewohnern. Es scheint nämlich, als ob die mäßig richtige Aussprache des Wortes heranzuwagen. Aber, laßt es erbauten Häufern einen Ordnung und Reinlichkeit der Bewohner Steinzeitmenschen von der schwedischen Meeresküste mehr von der lieber bleiben! In diesem Falle war es wohl wirklich eine Tat der verratenden Anblick. Von St. Nikolas geht eine Bahn südlich und Landwirtschaft verstanden haben, als diejenigen, die an den Seen Barmherzigkeit, daß die Karte Samostiche daraus gemacht hatte. überschreitet auf großer Brücke die Schelde, um nach Mecheln   zu wohnten. Denn das fann die deutsche Zunge doch zur Not meistern. führen. Lokeren   dagegen ist ein Knotenpunkt der von Brüssel  Obschon es das Richtige nicht ganz trifft. Es müßte am Ende kommenden Linie mit der Waaslandbahn Antwerpen- Gent. Ueber offenbar ftatt tich eher tai heißen. Aber das kann man natürlich den kleinen Ort Selzaete, wo der flüchtige König der Belgier   eine nicht schreiben. Trozdem ist es wichtig, das in diesem Zusammen- Beitlang sein Quartier aufschlug, geht die Linie über die Grenze Unter ben vielen Schäden, die der europäische   Krieg auch dem hange au wissen. Nämlich das richtige, scharfe, breit geziichte tich nach dem holländischen Orte Sas van Gent   und erreicht bei der be- neutralen Italien   zufügt, steht zweifellos in erster Linie das Fern drückt der Pole anders aus. Er schreibt für dieſen Fall oz( ch festigten Hafenstadt Terneuzen   die Mündung der Schelde. Sier bleiben der ausländischen Bergnügungsreifenden. Besonders in der tommt nicht in Betracht; dieses wird wie das deutsche ch aus- endet auch der noch für mittlere Ozeanschiffe befahrbare Kanal, Herbst- und Winterzeit wird sich dieser Ausfall in einem Lande, gesprochen, auch zu Anfang). Czarliński lautet also wie der die flandrische Hauptstadt Gent   mit dem Meere verbindet. deffen große Städte ihr ganzes Verkehrsleben darauf eingerichtet ticharlinjsti; übrigens wird auch hier der Deutsche   das i weglassen, haben und viele Millionen alljährlich dadurch zu gewinnen pflegen, wie denn auch im deutschen   Tert meist der Atzent fehlt. Nun, das aufs peinlichfte fühlbar machen, biel mehr natürlich, als dies die mit dem oz ist ziemlich einfach, nicht wahr? Auch das nächste ist Italiener   schon während des Lybischen Krieges beklagen mußten. ziemlich einfach, daß nämlich das scharfe deutsche sch durch sz aus­Was allein bie öffentlichen Museen und Sehenswürdigkeiten an gedrückt wird, wie man vom Namen Szulo her weiß. Warszawa  , Eintrittsgeld eintrugen, davon gibt B. Maineri in der Domenica b. i. Warschau  , wird wie Warschawa ausgesprochen; das kann man bel Corriere  " eine giffernmäßige Aufstellung. machen.

Im Waasland.

Kleines Feuilleton.

Wir

Italienische Verluste.

Notizen.

n

Dazu

Unsere Soldaten gegen die Ulkkarten. Aus Frankreich   ist der Köln  . 8tg." ber Brief eines Kompagnie. Rom  , Florenz   und Venedig   die erfte Stelle ein. Die Eintritts Unter den Städten, die am meisten Fremde herbeiloden, nehmen führers zugegangen, der beffer als jede andere Erörterung die gelber aum Forum Romanum, Museum und Galerie Borghese  , die Verurteilung der Ulfkarten ausspricht. Der Brief lautet: Bielleicht haben Sie die Güte, durch Veröffentlichung nach beide ziemlich die gleichen Eingänge erreichten, ergaben im Laufe des Betriebsjahres 1913/14 allein mehr als 86 000 Lire. Antwerpen   ist gefallen; nun wird wie mit Sicherheit an folgender Beilen einem von unseren Truppen start empfundenen beliefen fich die Eintrittsgelder für den Baladin auf etwa 37 000, zunehmen ist das Waasland den Schauplah weiterer Kämpfe Mißstande abzuhelfen. Ich habe bei der Verteilung der Postfachen für die Engelsburg auf mehr als 25 000 uiw. Auch Florenz  zwischen den deutschen   Streitkräften und den aus dem Festungs- an die Mannschaften verschiedentlich beobachtet, wie sich darunter lieferte erhebliche Summen. So die Uffizien 88 128 Lire, die Capelle  bereich entwichenen belgisch  - englischen Truppen hergeben. Wie Postkarten befanden, die die besiegten Franzosen, Engländer und der Mediceer an 40 000, das Museum von S. Marco 25 200 usw. ein großes Rechtec erstreckt sich dieses fruchtbare, jest den Greueln Russen   in geschmackloser Weise verhöhnten. Der Eindrud dieser Die Einfünfte aus dem Dogenpalast zu Benedig erreichten nahezu des Krieges ausgefeßte Gebiet meftlich von Antwerpen  , im Osten Postkarten auf unsere Leute ist ein höchst bemerkenswerter. Fast und Süden von der Schelde begrenzt, während es im Norden an feiner freut sich über die Karte, im Gegenteil drückte jeder Mann 163 000 Sire, die der föniglichen Galerien 48 266 und das archäo die holländische Proving Seeland stößt und im Westen der von sein Mißfallen darüber aus. Ich habe einen Mann gesehen, dem logische Muſeum 13 057 Lire. Gent   nach Terneuzen   führende Kanal die Grenzlinie gegen das die Tränen in die Augen traten. Es ist dies verständlich, wenn deren Eintrittsgelder sich im Jahre 1918/14 au 208 908 Lire an An erster Stelle indessen stehen die Ausgrabungen von Bompeji, Land von Brügge   bildet. Ist man von der Stadt Antwerpen   im man die Sachlage bedenkt. Wir sehen, wie die Siege errungen häuften. Von den Sehenswürdigkeiten anderer Städte trug die Bina Boot über die fast 400 Meter breite Schelde übergesetzt, dann kann werden. Wir sehen auch, mit welch gewaltigen Opfern dies ge- tothel der Brera 52 028 Lire ein, das Abendmahl von Lionardo  man vom Bahnhofe der Vorstadt Tête de Flandre die Waasbahn schieht. Wir sehen das unfägliche Glenb des Schlachtfeldes. ir ziemlich 50 000, das Nationalmuseum au Neapel   etwa 70 000, bas zu einer Fahrt durch das Land benußen. Auf ihr haben König freuen uns zwar über die Siege, aber unsere Freude ist gedämpft Museum S. Martino, ebenfalls zu Neapel  , 19 680, die Certofa von Albert und seine Truppen Antwerpen   verlassen. An den beiden burch die Erinnerung an die traurigen Bilder, die wir fait täglich Babia gegen 22 500 und die Billa   des Hadrian   bei Tivoli 15 585 Forts Zwyndrecht und Ste. Marie vorbei fährt der Zug westwärts vor Augen haben. Und unsere Gegner haben es wahrlich zum über das im Laufe der Jahrhunderte von der Schelde ange- weitaus größten Teile nicht verdient, daß man sie so verspottet. Sire. Biel   höhere Ziffern ergäben sich, wenn man zu den Erträg schwemmie Flachland, die" Polders". Die engen Straßenzüge der hätten sie sich nicht so tapfer geschlagen, so hätten wir nicht solche nissen an Eintrittsgeldern aus öffentlichen Sehenswürdigkeiten noch Bororte verschwinden bald hinter dem Grün, das die sich mehren Verluste zu verzeichnen. Ist daher schon an und für sich eine solche jene aus den zahlreichen privaten rechnen würde. All solche Summen den Bauernhöfe umgibt, und nur ber gewaltige Zurm ber Stathe Starte m. G. äußerst gefchmadlos, fo wirft fie hier im Felde an- jedoch, fügt Maineri hinzu, find verfchwindend im Vergleich au dem, brale Antwerpens   bleibt noch längere Beit sichtbar. Bu Beginn gesichts unferer Toten und Verwundeten geradezu widerwärtig, was die augenblicklich vom Kriege ferngehaltenen Fremden sonst noch der Fahrt sieht man viel Triften und Wiesen. Doch je näher wir eine folche Karte paßt ins Feld genau so gut, wie ein Clown auf in Italien   auszugeben pflegen. St. Nikolaus fommen, desto zahlreicher werden üppige Felder und ein Leichenbegängnis. Vielleicht tragen biefe Beilen dazu bei, daß Gärten. Immer enger liegen bie Bauernhöfe nebeneinander und derartige Karten weniger an unsere Truppen gelangen." bilden bald fleine Dörfer, die durch Laub- und Nadelwälder von= Kunstronit. Bei Paul Caffirer ist eine neue einander getrennt sind. Wir befinden uns mitten im Waasland, Ausstellung eröffnet worden. Vertreten find mit neueren Arbeiten dem fetten Land", wohl dem fruchtbarsten Gebiet ganz Europas  ; Die Prager Narodni Politika" berichtet: Der gegenwärtige Krieg bat Robert Breyer  , Konrad von Kardorff  . Friz Rhein und Waldemar nach dem Belgien  - Forscher Siosteen mit einer Bevölkerungsdichte zu einer gang merkwürdigen Gründung Anlaß gegeben. Auch nach Rösler, bier Künstler, die jest im Felde stehen; ferner werden von 277 Menschen auf einem Quadratkilometer, einer Dichte, wie Böhmen   tommen täglich galigiiche Flüchtlinge in großer Bahl, die zwei Werke von Hans Thoma  , darunter die große Pferdetränke". fie nur von einzelnen Gebieten des industriellen Sachsens noch über- teils in Prag  , teils in den Landstädten und Dörfern Unterkunft von 1885, und graphische Arbeiten von Max Liebermann   gezeigt. troffen wird. Das ganze Land ist in Rechtecke zerlegt, von denen finden. Auf Bemühen des Statthalters wird nun für sie in der Musitchronit. Der Verein der Berliner  jebes einige Hektar groß ist und von Obstbäumen begrenzt wird. unmittelbarsten Nähe von Chozen( Bezirk Hohenmaut) eine eigene aus seinen Reihen ein Orchester gebildet, um vollstümliche Konzerte ufiker hat, um die Notlage unter seinen Mitgliedern zu mildern, Jedes dieser Rechtecke ist ein Pachthof. Stadt angelegt, die nicht weniger als 22 200 Menichen faffen soll. In der Luft summen Bienenvöllchen, deren Körbe zwischen Der Bau hat bereits begonnen und wird in fünf Wochen beendet au veranstalten. Die musikalische Leitung hat der Präfident bes Apfelbäume, und weißgetünchte Säuser mit grünen Fenstern und von je 67 Meter Länge und 18 Meter Breite hergestellt, jebes Cords. Das erste Konzert findet am Donnerstag, den 15. Oftober. roten Dächern schauen über die beschnittenen Geden, deren Laub mit einem Saffungsraum von 528 Berfonen. Je drei Säufer be- 8 Uhr abends, in Steglig, Albrechtshof, statt. schon herbstlich gefärbt ist. Doch die Bewohner dieser herrlichen figen eine gemeinsame Küche, in welcher täglich 1600 Berfonen Runftwart" macht den vernünftigen Vorschlag, die nach Belgien  Sicherung der belgischen Kunstwerte. Landschaft haben an der reichen Bracht außerhalb ihrer Häuser ausgespeist werden sollen. Den Aufwand, eine Krone für den noch nicht genug; fie schmücken auch deren Inneres verschwenderisch Erwachsenen und 60 Seller für das Kind, alio etwa 20 000 Stronen entiandte Kunsttommission folle die Kunstwerte nicht nur fatalogi mit Blumen. Auf den Fensterbrettern stehen Geranien, Fuchfien täglich, bestreitet der Staat, ebenso die Bautoften. Die Hauptstraße fieren und vor Zerstörung sichern, sondern auch vor der Verschleppung und Tulpen, beren Blüten sich feuchtend von den gestärkten weißen der Siebelung wird breißig Meter breit die Seitenstraßen werden und Verschleuderung durch Seunsthändler und Stunstgauner. Gardinen abheben. Alles ist fauber und nett und fein Dünger zehn Meter breit fein. Die Stadt erhält thre eigene, bon ber allem sollte der Berkauf aller Kunstwerke und Altertümer verboten haufen verunziert die Göfe. Die weißgetonte Steinplatte vor dem Brager Statthalterei eingefegte Verwaltung, an deren Spige ein wirfen wird. Daß die Kunstwerke im Lande bleiben, versteht sich werden. Wir nehmen an, daß die Kommission in diesem Sinne Eingang glänzt hell im Sonnenschein; vor der Tür liegen frische politischer Beamter steht. Sie wird außerdem eine Schute, ein Zweige zum Abstreichen der Schuhe und all die zahlreichen Strankenhaus, Werkstätten, Bittualienlager, eine Feuerwehr, Babe von selber. Wenn ein deutscher Kunstschriftsteller in der Zeitschrift frei, wie in den Häusern der Fußboden der guten Stube. So ist gleichen haben. Mit den Baugrundbefizern sind die Berträge befo ist er nicht weiter ernst zu nehmen. das Waasland das klassische Land des europäischen   Ackerbaues. reits vor einer Woche abgeschlossen worden. Die Arbeiten find an-Französische   Erfabrungen beiAmputationen. Von Natur war der Boden unfruchtbar, wie die Mark Bran- mehrere Baumeister, die Materiallieferungen an zwanzig Firmen Dr. Henry de Barigny beschäftigt sich im Journal des Débats denburg, des heiligen römischen Reiches Streuſandbüchse; doch schon vergeben worden, bie täglich gehn Waggons Bauhola liefern. Gin mit diesem Thema. Während des ersten Monats der chirurgischen bie Römer erzählen uns, daß au ihrer Zeit die Bewohner ber Teil der Koloniſten foll bei den Notstandsarbeiten im Bezirk Hohen- Arbeit am Vichy- Hospital wurden mehr als 600 Operationen aus

Eine Städtegründung in Böhmen  .

maut verwendet werden.

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"

Der

Vor

geführt. Dieie Zahl ist im Verhältnis zu der Ziffer der eingelieferten Verwundeten, die 6000 bis 7000 beirug, fehr gering. Und von dieien 600 Operationen waren nur 10 Amputationen, und von diesen die meisten nur fleine Amputationen. Das ist außerordentlich wenig im Vergleich au der Fülle von Amputationen in allen früheren Striegen. tationen für die Verwundeten nicht günstig feien, erweift fich also Die Anschauung der modernen Medizin, daß Ampu

Scheldeufer sich aus England Mergel geholt haben, um ihren mageren Boden au verbessern. Klosterurfunden aus dem Mittel alter bezeugen den schon damals hoch entwidelten Aderbau und erzählen von den verschiedensten Düngemitteln, mit denen der Ein Haus aus der schwedischen Steinzeit. Boden ständig verbessert wurde. Heute wird das Waasland, dessen In der schwedischen Proving Schonen ist nach planmäßigen Grund und Boden Großbesikern gehört, bon zahllosen Bächtern Grabungen ein Wohnhaus freigelegt worden, bas aus der Steingeit bearbeitet und gepflegt. 8war treibt der Gutsbesizer seine Bächter ftammt. Das Saus liegt, wie es bei folchen Funden oft der Fall von Jahr zu Jahr, wenn auch nur um einige Frant, in die Höhe; list, am Ufer eines Binnenfees. Man bat zwei Feuerherde gefunden, als richtig.

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