Theater.
einfeste. Wenige Minuten später eröffnete auch die Zitadelle ber erzeugte Explosionen den Anschein erweden wollten, es feien 6 Wochen Dr. Volkmann in der Münchner Medizinischen Wochennahen Festung das Feuer aus schweren Geschüßen und streute in das Teile des Forts in die Luft geflogen. Als dann deutsche Infanterie schrift". Es handelte sich bei den von ihm beschriebenen Fällen fajt unmittelbar vor dem Zuge gelegene Gelände. anstürmte, begannen die Belgier plötzlich wieder zu feuern. Freilich durchweg um leichtere Verlegungen, indem der Pfeil durch WeichDa hieß es nun zunächst im feindlichen Infanterie- und nügte ihnen die Lift wenig. In der Schlacht von Champigny am teile, meist der Füße gegangen war, zuweilen den Fuß am Boden Artilleriefeuer die Schienensprengung auszubessern und dann den 30. November 1870 gewahrten die Württemberger auf dem rechten angeheftet hatte. Daß aber auch schwerere Verlegungen vorkommen Wagen wieder aufzugleisen. Während das etwa 20 Minuten Zeit Flügel der Franzosen eine Abteilung Helme tragender Soldaten. fönnen, ist ja selbstverständlich, und bereits Dr. Volkmann erwähnt in Anspruch nahm, erwiderte die Besagung das Feuer der Einwohner, Außerdem hörte man den Ruf: Hurra, die Sachsen !" Die einen Kopfschuß, der den sofortigen Tod herbeigeführt hatte. Jetzt das ebenso wie das der Zitadelle immer heftiger wurde. Noch aber Württemberger stellten daher nach dieser Richtung ihr Feuer ein, wird ebenfalls in der Münchner Medizinischen Wochenschrift" von gedachte der Führer seinen Auftrag auszuführen und vorwärts zu weil sie glaubten, die Abteilung gehöre zu den aus Le Plant vor- Oberarzt Dr. Grünbaum über eine tödliche Verlegung durch einen fahren. Als jedoch eine starte Schüßenlinie sich von vorn dem drängenden Sachsen . Bald aber erblickten sie unter den langen Pfeil berichtet. Ein Unteroffizier verspürte, als er, vor dem Zuge näherte, gab er seine Absicht auf und fuhr feuernd langsam Mänteln der Helmträger die roten Hosen der Franzosen . Ein Hause sihend, einen Rapport schrieb, plötzlich einen heftigen Stich zurüd. tüchtiges Schnellfeuer vereitelte dann deren List und zwang sie an der Schulter und hatte seitdem Schmerzen beim Atmen. Schon Wenn so auch der Auftrag nicht erledigt werden konnte, so zur schleunigen Flucht, wobei sie die den Sachsen abgenommenen während der Untersuchung verschlechterte sich das Befinden des wurde doch einwandfrei festgestellt, daß die Festung noch vom Feinde Helme eilig von sich warfen. Mannes, der auch heftige Schmerzen im Leibe verspürte, die nur besetzt war. Weniger" fair" ist dagegen die von den Franzosen 1870 mehr- durch ruhige Lage und Morphium gelindert werden konnten, und fach geübte List, die Deutschen durch Schwenken einer weißen Fahne bereits 38 Stunden nach der Verlegung trat der Tod ein. Der zum Einstellen des Feuers zu veranlassen und sie dann, als sie Pfeil war durch die Lunge gedrungen, hatte das Zwerchfell durchaus den Schüßengraben herauskamen und die Franzosen gefangen- bohrt und war in die freie Bauchhöhle getreten. Das uralte und nehmen wollten, plößlich mit einem Kugelhagel zu überschütten. wieder ganz neue Pfeilgeschoß erweist sich also als eine sehr geLeffing Theater. 2 × 2= 5bon Gustav Wied . Die Das geschah bei Champigny und auch bei Sedan , wo die vierten fährliche und heimtüdische Waffe. Neuaufführung dieses erfolgreichsten aller Wiedschen Lustspiele, das vor preußischen Jäger die Opfer einer derartigen Falle wurden. Nach sechs Jahren in dem damals von Barnowsky geleiteten Kleinen der siegreichen Schlacht von Sedan wandte der preußische General Theater viele Monate das Repertoire beherrschte, war zugleich als v. Pape eine Kriegslist an, um die noch versteckt im Walde weitereine Gedächtnisfeier des jüngst verstorbenen dänischen Dichters ge- kämpfenden Franzosen gefangen zu nehmen. Er ließ von einem Wer Sorgen hat... Betäubung im Altohol scheinen dacht. Er, den Leser und Zuschauer nur als weltbergnügten, auch bereits gefangenen französischen Unteroffizier das französische die Engländer gegen die aufreibende Nervenspannung des Krieges in der Satire menschlicher Torheiten immer noch behaglich schmun- Signal„ Sammeln" blasen und bald tamen gegen 1000 versprengte zu suchen, wie folgende Notiz der Londoner Times" vom 22. Otzelben Spötter gefannt haben, trug so schwer am Leben, daß er Franzosen aus ihren Waldverstecken, tober zeigt: Spannung, Aufregung und Besorgnis und das uns es freiwillig fortwarf. Seinem Humor, der in dem kleinen dramatiIm russisch - japanischen Kriege haben besonders die verschmigten gewohnte Gefühl der Bedrücktheit infolge des Krieges haben in schen Genrebildchen aus dem Altersspital, Abrechnung" den menschen- Japaner mit mancherlei Listen gearbeitet. So wurde Mitte Februar unserem Lande unglücklicherweise viele verleitet, sich dem Trunke zu fundig reifsten, in der Komödie" 2 X 2= 5" den bühnenmäßig 1905 den Vorposten des von General Rennenkampf befehligten ergeben. Aus allen Kreisen strömen uns Nachrichten zu, daß in zündenden Ausdruck fand, wird über seinen Tod hinaus noch lange rechten Flügels der russischen Armee ein in tadellosem Russisch ge- Stadt und Land ein sehr ernster und überaus bedauerlicher Ausbruch Wirkungsdauer beschieden sein. Die Fülle drollig origineller Ein- fchriebener Brief überbracht, der die Bitte enthielt, die russischen von Unmäßigkeit zu beobachten ist. Besonders ist dies bei den fälle, der flimmernde, ergözlich respektlose Wiz des Dialoges be- Offiziere möchten sich doch da anscheinend friegerische Frauen der Fall. Das mit uns verbündete Rußland , das den staatrührte, von einer diesem Geiste kongenialen Aufführung, getragen, fo Operationen noch nicht in Aussicht ständen zu einer ge- lichen Verkauf von Schnaps untersagt hat, möge uns ein Beifrisch wie am ersten Tage. Die Gesinnungslumperei des sorglos felligen Zusammenkunft mit japanischen Kavallerieoffizieren ein- spiel sein."
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Notizen.
fidelen Bohemiens, der nach einigen tecken literarischen Attacken finden. Und zwar wurde ein Bicknick um den 20. Februar herum- Der beleidigte Urgroßbater. Paul Schlenther wider die offizielle Bürgermoral durch die Reize seines niedlichen vorgeschlagen. Die russischen Offiziere gingen auch auf diesen Scherz" hatte, indem er über Kotzebues" Deutsche Kleinstädter" schrieb, den Philisterweibchens fich zu den Fleischtöpfen der erst von ihm so stolz der Japaner ein und trafen sich mit diesen am 21. Februar. Am Dichter als Halunken uit. bezeichnet. Jetzt meldet sich dessen verachteten Gesellschaft zurückloden läßt: Diese Schlußpointe, die Abend zuvor setzte aber schon der japanische Angriff ein, freilich Urentel Baul Freiherr von Schlippenbach, und protestiert das beim Lesen überrascht und leicht verstimmt, verliert auf der Bühne, nicht gegen den rechten, wohl aber gegen den linken Flügel der russischen gegen. Abgesehen davon, daß die deutsche Sprache bei dieser Geim Spiegel der vortrefflich verlebendigenden Darstellung Abels Armee. Während man am Liauho frühstüďte, kämpfte man am Dalnipaß. legenheit um die Ausdrüde„ Kozebuana" und" Kozebuiten" bedas Störende und Fremde. Wem die Gedanken immer nur ein Die Russen hatten sich täuschen lassen. Auch ihr linker Flügel wurde das reichert wird, interessiert die ganze Bolemit wenig. Aber man hätte Spiel für seine Phantasie gewesen, der spielt wie mit den anderen Opfer einer japanischen Kriegslist. Den in den ersten Gefechten ge- eigentlich gar nicht erwartet, daß jemand sich die Mühe nehmen auch mit sich selber und rächt sich für das peinliche Gefühl der fallenen Japanern wurden nämlich einige Briefe abgenommen, aus deren würde, sich als Urentel Atozebues zu bekennen. Ob er nun ein eigenen Schwäche durch bequeme Selbstironie. Wenn ich falle, Adressen und Inhalt hervorging, daß der russische linke Flügel die Salunke war und auch sonst wie ein Rabe stahl", wie Schlenther höhnt er, geschieht's, wie überall, natürlich nur zum Wohle des Armee Nogi vor sich hatte. In dieser Ansicht wurde man noch be- fagte, oder ob nicht, jedenfalls sind seine sämtlichen Werke nichts, Baterlandes! Neben Abels glänzender Leistung standen, ebenfalls stärkt, als die angreifenden Japaner es wurde damals oft in Ent worauf Stozebue selber oder gar sein Urenkel stolz zu sein Ursache schon von der Premiere her bekannt und den Erfolg entscheidend, fernungen von nur 100-300 Meter gekämpft- den Russen ständig auf hätte. Jlla Grünings bei aller Possentomit unglaublich echte Zimmer- russisch zubrüllten, fie fämen von Port Arthur. Wie groß war das Ervermieterin und Mar Adalberts Jbiotenjüngling Friede. Guido staunen der russischen Heeresleitung, als sie später erfuhr, daß feines einzigen Konzerts( 6. November im Beethoven- Saal) zur AnMusifchronit. Emil Sauer hat den gesamten Ertrag Herzfeldt war ein höchst gemütlicher Gefängniswärter, Else die Armee Nogi gegen ihren rechten Flügel vorging, während bei seines einzigen Konzerts( 6. November im Beethoven- Saal) zur AnBassermann ein fesches Fräulein Lustig. Nur das verliebte Mukden eine vollkommen neugebildete Armee, die Yaluarmee, stand, schaffung von Liebesgaben für die Hindenburg- Armee bestimmt. Malerpärchen, dessen Rollen neu besetzt waren, blieb diesmal mehr von deren Bestehen fie feine Ahnung gehabt hatte. Die Briefe waren Vom guten alten Kachelofen. Bei Untersuchungen im Hintergrunde. eigens geschrieben worden, um sie den Russen in die Hände zu an Kleinfeuerungen, die von der Heiztechnischen Kommission und spielen, und die Japaner hatten durch ihr Zubrülleu, sie fämen von dem Verein für Feuerungsbetrieb und Rauchbekämpfung in Hamburg Port Arthur, die Russen in ihrer falschen Meinung nur noch be- gemeinsam vorgenommen wurden, ergab sich nach dem" Prometheus" stärkt. eine besonders hohe Brennstoffausnutzung im Kachelgrundofen, in dem 88-93 Proz. der Brennstoffwärme nugbar gemacht werden fonnten. Das ist ein Nuzeffett, wie er weder mit den besten Zentralheizungsanlagen, noch mit den modernsten eisernen Defen erreicht werden kann.
Kleines Feuilleton.
Moderne Kriegslisten.
dt.
Die Kriegslist der„ Emden ", die sich durch einen fünstlichen bierten Schornstein ein verändertes Aussehen gab und sich so dem Feind ungehindert nähern konnte, wird selbst von den Engländern als vollkommen" fair"( zulässig, angemessen) bezeichnet. Derartige Listen spielen im modernen Kriege eine feineswegs zu unterschätzende Rolle. Das Markieren von Schüßengräben, in denen Selme und Knüppel im Anschlag liegende Soldaten vortäuschen sollen, wird ja schon im Manöver geübt. Auch mancher auf einer alten Lafette ruhender Baumstamm muß dem Gegner ein Geschütz vortäuschen Die Belgier gingen bei der Verteidigung des Forts Wabre- St.- Catherine noch weiter, indem sie durch selbst
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Tod durch Fliegerpfeile.
Schon vor einiger Zeit ging durch die Zeitungen die Nachricht, daß die Flieger nicht nur Bomben werfen, sondern daß durch fie ein uraltes Geschoß, der Pfeil, seine Auferstehung, wenn auch in neuer moderner Form erlebt hat. Er besteht aus einem 10 bis 15 Zentimeter langem Stift aus Pressestahl mit massivem unteren Drittel, das in eine feine Spitze ausläuft, während oben sich vier Sannelierungen befinden, so daß der Schwerpunkt des Geschosses nach unten berlegt wird. Wie man den Pfeil auch wirft, er muß fich immer mit der Spize nach unten senken. Zu den gewöhnlichen Bildern der Kriegsverletzungen durch Granate, Schrapnell, Gewehr und Bajonett tritt dadurch das neue der Pfeilverlegung. Ueber eine ganze Reihe derartiger Verwundungen berichtete vor etwa Casino- Theater.
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