daten an, der in der Nummer vom 1. November folgendes befannt macht: Vorstadt Falaise, 26. Dktober 1914. Dank der Hilfe des Kgl. Preuß. Oberarztes aus Köln a. Rh., der sich seit einiger Zeit hier niedergelassen hat, wurde uns heute ein prächtiges Neunpfund- Mädchen Léone geboren. André Didier
3. Zt. in Verdun beim französischen 166. Infanterie- Regiment und Frau.
Als Gegengewicht gegen dieses französische Neunpfund- Mädel zeigt ein deutsches Felbarztehepaar die Geburt eines fräftigen Vaterlandsverteidigers" an. Weiter findet sich im Anzeigenteil eine Einladung zur Schnipeljagd", die am 3. November, dem Hubertustag, abgehalten wurde, und ein Hinweis auf die sonns täglich von 12-1 er mittags stattfindende Blasmusit". Die Bataillonsbäckerei erbittet icon jett Bestellungen auf Weihnachtsstollen" und die Küchenverwaltung erläßt folgende vielversprechende Anzeige:
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Schlachtfest
bei vollständig belegter Haustapelle. Spez. Hausmacher- Beberwurst.
Die Küchenverwaltung Auweiler, Sergeant.
Daß auch Kritik und Satire zu ihrem Rechte lommen, zeigt ein Inserat, das, wenn auch nicht fehr liebevoll, so doch ohne Bosheit den mangelhaften Betrieb der Feld post gloffiert:
Um den vielen Slagen über unser Institut abzuhelfen, sind wir bereit, noch einige rüstige Botenfrauen
einzustellen. Schriftliche Angebote an
Die Feldpost.
Der redaktionelle Teil des sauber hergestellten Blattes enthält fortlaufend die Neuigkeiten von den Kriegsschauplägen, Feldpostbriefe, Gedichte usw. Auch ein richtiger Leitartikel fehlt nicht.
Delphine in Gefangenschaft.
habende Admiral die Telefunkenmeldung bekommen hat, daß der seine Frage, die selbstverständlich in allgemein gültiger Weise zu bes Feind in Sicht sei, gehen die Schiffe von der Schlachtordnung in handeln ist. Heute verlangen die Müller mehr einen„ Harten" Gefechtsordnung über. Die Leitung der Schlacht liegt in den Weizen, der ein, startes" Mehl gibt und zahlen auch mehr dafür, Händen des Admirals. Der Kommandant jedes Schiffes muß auf ohne daß ein Beweis dafür geliefert wäre, daß ein solcher Weizen das gespannteste aufmerken, um mit seinem Kriegswerkzeug nach mehr Nährwert besitzt. Der Grund ist, daß man damit größere dem Plan des Admirals vorzugehen. Der Kommandant steht in Brote aus derselben Menge herstellen fann, weil dies Mehl besser der gepanzerten Schuzhütte hoch über dem Hauptdeck. Ein Offizier aufgeht. Außerdem ist auch das Gewicht des fertigen Produkts beobachtet unausgesetzt des Admirals Ziel, um die Signale dem größer, weil das Mehl mehr Feuchtigkeit zurückbehält als das soKommandanten mitzuteilen, der, umgeben von seinem Stabe, seine genannte„ schwache" Mehl. Ehe nicht aus anderen Gründen für Befehle in die vielen Abteilungen des Panzerriesen durch den schwaches Mehl eine besondere Verwendung gefunden sein wird, Draht weiter gibt. Wie der Stab eines Heeres mit den einzelnen die sich eine Abnahme zu erzwingen vermag, muß sich der Teilen burch Telegraphendrähte verbunden ist, so ist der Komman- Landwirt mehr oder weniger nach der Art der Nachfrage richten. Dant des Kriegesschiffes mit den einzelnen Teilen seines Schiffes
verbunden.
ginnen die Donnerrohre der Kanonen größten Kalibers ihre furchtSchon bei einer großen Entfernung von 9000 Meter be= bare Sprache, und bei größerer Annäherung greifen auch schon die mittleren Geschütze und die Schnellfeuerkanonen ein. Der Kampf ist in vollem Gange. An Bord aller Schiffe herrscht bei aller Kampfbegeisterung die größte Ruhe. In den Geschüßtürmen geht es nicht weniger ernst zu. Die Panzertüren sind alle geschlossen, die Riesenkanonen geladen und abfeuerungsbereit, die Handwaffen liegen auf Roben am Deck gebrauchsfertig da. Alle äußeren Lichter sind abgeblendet und nur die winzigen Glühlampen am Korn und Aufsatz der Kanonen leuchten wie Glühwürmchen durch das Dunkel Des unheimlichen Turmraums.
Plötzlich leuchtet das Meer weiß auf, so daß der Schein bis in den Turm dringt. Der eigene Scheinwerfer arbeitet, und dicht neben den hellen Lichtstreifen liegt alles noch in tieferem Dunkel als zuvor. Jetzt hört man das unregelmäßige, bald anschwellende und wieder abebbende Geknatter der fleinen Schnellfeuergeschüße sowie den hellen scharfen Schlag der Kanonen. Offenbar feuern bloß die Nebenbatterien, denn kein tieferer Ton ist noch zu vernehmen. Die Panzergranaten der nächsten Ladung rasseln mit ihren Aufzügen. Das Schiff erzittert und scheint zu wenden, denn es legt sich stärker auf die Seite.
Es flingelt wieder in Sturm, die Richtung wird korrigiert. Kaum ist das besorgt. bringt der Zeiger auf" Feuer eröffnen". Dumpf dröhnt das Geschüß. Ein erschütternder Echlag erfolgt und geschmeidig weicht das Niesenrohr durch den Rückstoß in seine Bremslager zurück. um sofort wieder automatisch vorgebracht und ladefertig eingestellt zu werden.
Ein feindliches Schiff ist hart getroffen. Die Kanonen find weggeschossen, Explosion erfolat auf Erplosion, bis der Koloß vollkommen famvfunfähig ist. Es legt sich auf die Seite und beginnt zu finfen. Mit einem gurgelnden Laut verschwindet es in den Wogen und zieht die Mannschaft in die Tiefe. Nur noch Trümmer zeigen an, daß hier ein ungeheures Schiff sein Ende gefunden hat.
Der Malariaforscher Celli gestorben.
Einzigartige, höchst anziehende Schaustücke, wie man sie wohl nach nirgendivo gesehen hat, befist seit einiger Zeit das New Yorker Aquarium. In einem zwölf Meter breiten und reichlich zwei Meter tiefen Leich tummeln sich nach einer Mitteilung von Miche in der Naturwissenschaftlichen Wochenschrift" eine Anzahl Delphine und er gögen die Zuschauer durch ihre munteren Sprünge. Die Tiere Am 3. November ist nach längerem Leiden Professor Angelo wurden bei stap Hatteras gefangen und in große Behälter mit Wasser Celli, der berühmte italienische Malariaforscher, bei Menza, wo er gebracht, das aber etwa alle fünf bis sechs Stunden gewechselt zur Erholung weilte, gestorben. Wohl wenigen Männern der werden mußte, da es durch die warmblutigen Tiere merklich erwärmt Wissenschaft ist es vergönnt gewesen, ihren Studien eine so weitwurde, und da die Delphine sehr empfindlich gegen Temperatur gehende praktische Anwendung zu geben. Celli hat im Verein mit steigerungen find. Sie leben in dem gleichmäßig fühlen Marchiafava grundlegende Forschungen über die Ursache der Meerwasser und leiden daher sowohl an der Luft wie in Malaria gemacht, aber an diese seine Laboratoriumsarbeit hat sich einer verhältnismäßig fleinen unbewegten Wassermenge Schaden, ein wahres Apostulat in dem Kampfe gegen die Volksseuche ans da sich in einer solchen die durch das Meerwasser abgeleitete geschlossen. Die besten Kräfte seines Lebens hat der Forscher daran Körperwärme aufstaut. Die Tiere schwimmen oft mit dem Bauch gesezt, aus den flinischen Erfahrungen sozialen Nutzen zu ziehen. nach oben unter Wasser, liegen aber niemals auf dem Grunde oder In ganz Italien hat feiner wie er unablässig in Wort und Schrift sonnen sich an der Oberfläche wie die Seehunde. Alles das zu be für die Austrocknung der Sümpfe gewirkt und für die Urbar Seine Studien über die obachten ist sonst faum möglich; das New Yorker Aquarium machung des brachliegenden Landes. bietet dazu jetzt eben eine ungewöhnlich günstige Gelegenheit. Malaria der Rinder haben wesentlich dazu beigetragen, die Kolonisierung Wie der Aquariumsdirektor Townsend erzählt, ist es schiver der stark verseuchten Gegenden, wie namentlich des Agro Romano, zu sagen, ob die Delphine jemals ruhen. Wenn sie es tun, so überhaupt möglich zu machen; ehe er in der Stallfütterung das geschieht e offenbar, ohne daß fie in der Vorwärts- Mittel fand, die Kinder zu schüßen, wurden auch die reichsten und bewegung innehalten. Immerhin sind sie nachts ruhiger und unternehmensten Landwirte durch das Wegsterben ihres Viches zugeben sich nicht ihren stürmischen Spielen hin. Zeitweilig schwammen grunde gerichtet. Aber die große soziale Lebenstat Angelo Cellis 3ivei fondauernd von links nach rechts, während brei den entgegen war die Durchsetzung der italienischen Malariagesetzgebung und die nefesten Weg nahmen, doch verließen sie schließlich diese Bewohnung. Einführung des Staatsmonopols für Chinin. Diese Gesetzgebung Oft führen fie das reine Bettschwimmen auf. Dann wieder spielen berpflichtet die Unternehmer, ihren Arbeitern und den Gemeinden jie miteinander, indem sie mit nedischer But auf einander zufahren der armen Bevölkerung in Malariagegenden gratis Chinin zur oder aus dem Waffer springen. Dabei schnappen sie auch wohl nach Berfügung zu stellen, sowohl zur Vorbeugung der Krankheit einander, ohne sich jedoch wirklich zu beißen. Sie können in voller als zu ihrer Behandlung. Gleichzeitig übernahm der Staat die Her Schwimmgeschwindigkeit rechtwinklig umbiegen. Gelegentlich rotten ftellung und den Verlauf des Chinins im Monopolbetrieb. Dadurch sich drei oder vier in der Mitte des Teiches zu einem Knäuel zu ging nicht nur der Preis dieses wertvollen Heilmittels auf ein Zehntel sammen, rollen sich umher und reiben sich an einander, etwa jo, und weniger zurück, sondern es wurde auch den Kranken auf dem wie sich junge Hunde balgen. Vielleicht fragen sie sich auch das Lande die Gewähr gegeben, daß sie wirklich Chinin erhielten. Als bei wenigstens rieb sich früher ein einzelner Delphin an einem im Jahre 1902 die Chiningesetzgebung in Straft trat, starben auf je in demselben Teich gehaltenen großen Stör seine Seiten oder seinen 1 Million Einwohner an Malaria und Sumpffacherie 416 Personen. Jur dem Jahrfünft 1905/1910 war diefe Bahl auf 140 zurüdgegangen und ist seitdem weiter in beständigem Abstieg. Die Chininabgabe beträgt etwa 21 000 Stilo im Jahre. Der Reinertrag des Monopols wird zur Malariabekämpfung verwendet.
Rücken.
Die moderne Seekhlacht.
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Schon lange vor Beginn der Schlacht so lesen wir in der Magdeb. 3tg." arbeiten die drahtlosen Telegraphenapparate ununterbrochen, durch die Befehle übermittelt und die Schiffe vom Flaggschiff aus ihre Weisungen erhalten. Nachdem der befehls
dem Feinde in vollem Glanze sehen zu lassen! Und die Geschosse schienen regelmäßig diese unerschrockenen Männer zu verschonen, Im sie herumzufliegen und andere zu suchen!
Ein Hagel von Menschengeschossen.
Die Körper der tapferen Toten türmten Hügel auf Hügel; ihr Blut bildete Ströme in den Tälern. Das Schlachtfeld wurde in einen Kirchhof verwandelt und Hügel und Tal in aus gebrannten Boden.
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Notizen.
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- Der abtrünnige Salon maler. In Ungarn ist man empört darüber, daß der ungarische Maler Laszlo fich in England hat naturalisieren lassen. Man will seine Bilder nicht länger im Die Museum und ihn selbst nicht mehr im Künstlerverein haben. Porträts aus der vornehmen Welt", die Herr Laszlo anzufertigen pflegte, find von einer solchen süßlichen Geledtheit. daß sich die Nationen um diesen Künstler wahrlich nicht auch noch in die Haare zu geraten brauchen. Das Trianon Theater wird Theaterchronif. am Sonnabend, den 21. Nov., mit einem Gastspiel von Alwin Neuß eröffnet. Ein Parlamentslejesaal wurde in der königlichen Bibliothet neben dem großen Lesesaal eingerichtet. Es finden sich dort die Reichstags- und Landtagsberichte, sowie die preußische und Reichsstatistik.
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Bigarren, die sich selber entzünden. Ein Stuttgarter Bigarrenfabrikant hat eine neue Art Bigarren hergestellt, die besonders im Felde vonnußen sein werden, wo oft ein Mangel an Zündhölzern herricht. Die Zigarren sind unten mit einer Zündmasse versehen, die durch Reibung an einer Zündfläche in Brand gerät und so die Zigarre anzündet. Die Zündmasse soll selbst bei bober Temperatur sich nicht selbst entzünden und den Geschmack nicht beeinträchtigen.
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Ein Impfstoff gegen Typhus. Ein Chemiker in Lyon hat nach einer französischen Meldung einen Impfstoff gegen Typhus entdeckt, der eine sehr leichte Behandlung ermöglicht, die jogar in der Feuerlinie auszuführen ist. Der Impfstoff soll bereits an 10 000 Personen und an 260 verschiedenen Orten ausgeprobt sein.
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Ein Geschenk an die britische Nation. Wie die Times" melden, hat der französische Bildhauer Rodin die ganze Sammlung seiner Werke, die in dem South Kensington- Museum ausgestellt waren, im ganzen etwa 20 Werke, der britischen Nation zum Geschenk gemacht; darunter befinden sich das„ Eherne Zeit alter" und der Gefallene Engel".
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Die Wissenschaft von Rockefeller 3 Gnaden. Die Abhängigkeit der amerikanischen Universitäten und wissenschaftlichen Unternehmungen von dem Einfluß ihres Geldgebers ist allbekannt. Jezt ist nach der„ Frankf. 3tg." wieder ein Gelehrter gemaßregelt worden. Dr. W. H. Allen in Newyork mußte von der Leitung eines Bureaus für Stadtverwaltungsfragen zurücktreten, weil der Petroleumfönig gewisse Zustände nicht behandelt haben will.
Schach.
M. W. Platow.
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Weiß zieht und macht Remis. Lösung.
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schichten. In Gelli ist ein Mann der Wissenschaft gestorben, aber jo juo) 89XSPT 1489- PS 8190-80- c( 99 Um den verdienten Mann trauern Tausende aus allen Volts- avaip 3-8PT auch ein Apostel der Menschlichkeit, ein Mann der Tat mit einem qun to großen, gütigen Herzen.
Die Weizenfrage.
" 1
1. d2- d4 2. c2- c4
d7- d5 Sb8- c6 Keine sonderlich günstige Verteidi
gung.( c6!)
3. Sb1- c3 d5e4 In Betracht kommt e7- e5! 4. d4- d5
5. Ddi- a4+
6. b2- b4
Sc6- a5
07- c6
b7- b5?
16. Lg2, TXa5; 17. Se2, Lc5; 18. Th1, LXL; 19. SXL, TX2; 20. TXb4, Kd7; 21. 0-0, Kd6; 22. Td1.
14.
15. Sg1- e2 16. Se2- f4
g7Xf6
Ta8- c8
Te8- co
17. Tal- di
c4- c3!
18. ab- a6
19. Sf4Xd5
Lf8- d6
* T) gp- LI' GP- 198 T Berichtigung. Ein Sammler unserer Schachspalten macht. uns darauf aufmerksam, daß die am 24. Oftober von uns veröffentlichte Partie schon einmal bei uns am 20. August 1910 erschienen Die Fläche, die mit Weizen bestellt war, belief sich auf der war und demnach keineswege vor kurzem in Baden- Baden " gespielt ganzen Erde auf rund 90 Millionen Hektar, von denen gegen fein fonnte. Wir hatten die Partie mit dieser Angabe von einem 100 Millionen Tonnen gewonnen werden. Von dieser Gesamtmenge Storrespondenten eingesendet bekommen. Zwar kam der Verlauf der wuchs etwas mehr als die Hälfte in Enropa, wo Rußland der Partie auch uns sehr bekannt vor, aber unser Gedächtnis reichte Haupterzeuger war, gefolgt von Frankreich , Ungarn und Italien . In nicht aus, um die Quelle zu ermitteln. Wegen des besonderen Amerika wurde etwas mehr als der vierte Teil der Gesamtmenge Glanzes der Spielführung entschlossen wir uns doch die Partie zu erzeugt, und von diesem Viertel wieder fast drei Viertel in den Ver- bringen. Wegen der Kriegszeiten find aktuelle und wertvolle einigten Staaten, der Rest zu zwei Dritteln in Argentinien und zu Meisterpartien leider nicht vorhanden. Im Nachstehenden bringen wir einem Drittel in Kanada . Auf den größten Kontinent Afien entfällt also eine ältere und schöne Korrespondenzpartie zwischen den SchachWie die Minuten und Sekunden verstrichen, wurde Leben nur noch ein Achtel der Weizenerzeugung und davon drei flubs von Wien und Petersburg , als die lettere Stadt noch nicht nach Leben in die Ewigkeit befördert. Wenn der Angreifer treff. Biertel auf Indien . Vezüglich der Erweiterung und Entwicklung Petrograd " hieß. Damals blieb die Partie unentschieden. fichere Feuerwaffen mit der nötigen Munition befizt, um den baues in Ländern mit alter und hochentwidelter Landwirtschaft läßt sich das Gefez erkennen, daß die Pflege des WeizenDamengambit. Feind zu demoralisieren, was braucht er dann noch, um diesen zurückgeht, in neuen Ländern dagegen und in alten rückständig geVorteil bis zu seinem sicheren Ende, zum schließlichen Sieg aus- bliebenen Gebieten, die jetzt erst mit einer Reform ihrer Bodenwirtzunuzen? Das Bajonett und das Kriegsgeschrei! Das blizende fchaft beginnen, zunimmt. Der Weizen ist in gewissem Grade das, Bajonett, das schreckenerregende Geschrei find es, welche gemein was man eine Pionierfrucht genannt hat, also eine Getreideart, die man sam den Feind wirklich in die Flucht schlagen. Ein Korrespondent jungfräulichem Boden mit Vorliebe anvertraut. Daher fommt es, des Londoner Standard" hat richtig gesagt:„ Der Kriegsruf baß er in der frühen Entwicklung eines Landes eine verhältnismäßig größere Rolle spielt als später. Bei den älteren Kulturder japanischen Armee hat die Herzen der Russen durchbohrt."- Aber, so sehr auch unsere blizenden Bajonette und helltönenden bölfern nimmt er dann einfach seinen durch die Erfahrungen borgezeichneten Platz in der Wechselwirtschaft mit anderen Feldfrüchten Stimmen den Feind in Schrecken setten, so kann ich mich doch ein. In dieser Weise kann die Entwicklung natürlich nicht durch un nicht enthalten, bei der Erinnerung an jenen Sturm zu weinen. beschränkte Beiträume fortschreiten, aber dem Weizenbau stehen noch Warum? Weil das Glizern der Seitengewehre und das recht enorme Flächen, die bisher ganz unbenutzt geblieben find, zur Tönen des Kriegsgeschreis im ersten Hauptanlauf schwächer und Verfügung. An flimatischen Bedingungen verlangt er warme und schwächer wurden froß der großen Anzahl von Geschossen und der sonnige Sommer unb nicht zu viel Regen. Es ist sogar geradezu ungeheuren Menge von Menschen, die wir als Geschosse einsetzten, erstaunlich, mit wie wenig Regen der Weizen auskommen tann, und weil der Sturm auf die von den Russen als uneinnehmbar wenn sein Anbau sonst in geeigneter Weise gepflegt wird. Bielleicht die wichtigste Frage beim Weizenbau ist die Züchtung bezeichneten Forts in völligem Mißlingen endete. 3a, sogar in und Feststellung geeigneter Staffen für die einzelnen Gebiete. Reine mehreren großen Anläufer nach diesem eriten wurde vergebens Feldfrucht fann in großem Stil erfolgreich gebaut werden, wenn das Blut patriotischer Krieger vergossen, ihre Knochen umsonst sie nicht den örtlichen Bedingungen genügend angepaßt ist; ferner zerschmettert. Schließlich jedoch war dieses scheinbar nuzlose den in dem betreffenden Gebiet vorhandenen Krankheiten hinreichend Einsezen einer großen Zahl von Menschenleben nicht ohne Er- widersteht und schließlich zu einem angemessenen Preise auf den folg. Bom strategischen Standpunkt aus mußten wir so schnell Martt gebracht werden kann. Die Auswahl der geeigneten Rassen als möglich die große Festung erschüttern, wie groß auch immer gefchiebt gewöhnlich in der Weise, daß der Reihe nach eine Anzahl die Verluste unserer Armee sein mochten. Deshalb beschloß der verschiedener versucht, und aus diesen dann die den besten Erfolg fommandierende General schweren Herzens, das nötige Opfer zu versprechende ausgesucht wird. Diese läßt sich dann meist noch bringen. Und seine Untergebenen gaben willig ihr Leben dabin weiter verbessern. Von den Weizenkrankheiten ist der Roft eine der schlimmsten. Zu seiner Bekämpfung hat die biologische Wissenschaft und stürmten auf den Feind los, ihre Körper als Geschosse vorzügliches geleistet, und es scheint jetzt nur noch eine Frage der gebend. Und diese ersten fruchtlosen Angriffe follten der erste Beit zu fein, bis man Barietäten gezüchtet haben wird, die gegen 8. B.: 14.... Tb8; 15. g31, Tb5; 1 Schritt und eine wertvolle Borbereitung zu unserem endgültigen den Roft gefeit sind. Bei der damaligen Bartie zwischen Wien und Petersburg be Erfolg bilden. ( Forts. folgt.) Die Berkäuflichkeit des Produktes auf dem Markt endlich ist standen die geschlagenen Streitkräfte glücklicherweise aus Holz Berantwortlicher stebatteur: Alfred telepp, Neukölln. Für den Inferatenteil verantw.: Th. Glode, Berlin . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchbruckerei u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin SW.
vorsichtiger mit 6... cb3; 7. ab, Ein gewagtes Figurenopfer, das e6! zu ersehen war. 3. B.: 8. b4 ( Lb2!) 8.... Df6! 2c.
7. Da4Xa5 Dd8Xa5 8. b4Xa5 b5- b4
9. Sc3- di
Co belommt Schwarz einigen Er fat für das Opfer in den starken Bauern. Beffer war: 9. de!, be3; Le7; 13. Lg2 c. mit Harem Borteil. 10. Tb1, La6; 11. g3. e6; 12. Le3,
9.
c6d5
e7- e6 Sg8-16
10. e2- e4! 11. Sd1- e3 12. e4Xdo 13. Lo1- b2 c4- c3 hätte nur die schwarzen
e6Xd5 Lc8- e6
Bauern geschwächt und den Lfl be freit.
14. Lb2Xf6
Sehr start war hier 14. Ld4!
baupten, allerdings ebenfalls ohne g2- g3 fonnte noch die Figur begenügende Gewinnchancen.
19.
c3- c2
20. Td1- e1 Le6Xd5 21. Se3xd5 Tc5d5
22. TeiXc2
Ke8- e7
Td5- a5
Ld6- e5
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Le5- c3
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23. g2- g3 24. Lf1- e2 25.0-0 26. f2- f4 27. Tf1-13 28. Kg1- g2 29. Tfs- est 30. Le2- f1
31. Lfi- c4 32. Lc4- b3 33. Te2- e2
f6- fo
Ke7- f8 h7- h6
Td6- d4
TaбXab
Td4- e4
Es drohte Test nebst Te7. 34. Te3Xe4 foxe4 85. Te2Xe4 Ta6- d6
Remis.