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mit der Judithtragödie zusammen den Kreis der jüdisch- christ- sind entweder Arbeiter, deren Zahl etwa 200 000 beträgt, oder Umständen von der feindlichen Schüßenlinie hervorgeholt wurden. lichen Weltanschauung abschließt", aber der Zuschauer merft nichts Geschäftsleute, Fabrikanten, Kaufleute, Agenten, Kommissionäre. Außerdem wurden von meiner Kompagnie noch gegen 50 tote Frandavon. Was dort im ersten Werte packt, das ist die schwüle, fon- Maffer und Kontorangestellte. Gold ist die Seele von Lodz . Es zosen fortgeschafft und in Massengräbern beerdigt. Es lagen außer zentrierte Spannung, mit der der Dichter den Konflikt in Judiths ist aber begreiflich, wie niederschmetternd hier die Räumungsver- dem noch etwa 150 französische Zeichen vor den französischen Seele ausgestaltet ein inneres Geschehen, um das sich dann im fügung wirken mußte, derzufolge die Reichsbankstelle, das Amts- Schüßengräben. Um nun auch diese Toten fortschaffen zu können, breiten Rahmen die farbige Schilderung der Masse spinnt. In der gericht, die Börse und selbst die Polizei plötzlich aufgehoben oder nahm ein Unteroffizier eine Schaufel, befestigte daran einen Zettel Genoveva steht das Gemälde von Golos Leidenschaft im Mittel- verlegt wurden. Sobald feine Reichsbank mehr am Orte war, und hob diesen, damit die Franzosen , welche von uns nur ungefähr punkt. Die Dulderin, deren Manie, zu schweigen, wenn sie sich fehlte auch sehr bald das Geld! Auch die Begüterten hatten nur 80 Meter im Schüßengraben liegen, sahen, daß wir ihnen etwas verteidigen könnte und sollte, mehr wunderlich, denn als Typus Papiere, die nicht gewechselt werden konnten, so daß oft, ohne daß zu sagen hatten. Nachdem unser Unteroffizier mit dem Bettel in christlicher Weltanschauung berührt, tritt in den Hintergrund, und man es wollte, Waren im vollen Werte der Kreditpapiere genommen der Hand aus dem Schüßengraben kam, erschien auch ein frander mit krasser Gewaltsamkeit arbeitenden Schilderung der Zeiten werden mußten. In den Restaurants verlangte man eine Anzösischer Korporal. Beide trafen sich zur Hälfte vor der Schüßenfehlt hier alles nähere Interesse. Die Zerfahrenheit der durch zahlung oder Pfandniederlegung von 1% Rubeln, che etwas ver- linie, begrüßten sich herzlichst, wobei der Franzose unserem Unterqualvoll unglaubliche Intrigen vorwärts getriebenen Handlung abreicht wurde. Schlimm war besonders die Lage der Armen. offizier, ehe dieser sich versah, einen Bruderkuß gab. Der Fransticht von der imponierenden Geschlossenheit, mit der sich Judiths Das Börsenkomitee und die Kaufmannsgesellschaft gaben auf zoie, jagte daß sie gezwungen würden, gegen uns zu kämpfen, jic Geschid auswirkt, in greller Weise ab. Bei der gehäuften Menge Grund ihrer Bankdepofiten Bons, die nach dem Kriege einzulosen würden gerne mit uns Frieden machen. Von unserem Unteroffizier äußerer Vorgänge stockt und versiegt der Fluß der inneren Be- find, heraus und schufen damit ein wichtiges Austauschmittel. Eine wurde ihm dann noch bedeutet, daß die Engländer die Schuld an wegung. Jenes zeitweilige Versagen anschaulicher Phantasiekraft, zweite Erleichterung war mit der Bildung einer Miliz geschaffen der ganzen Sache trügen. Beide trennten sich dann, um ihren das einige seiner späteren Stücke( so Julia" und den„ Diamant") worden, die den Fabrikanten und Kapitalisten zu danken ist. Diese Offizieren zu melden, daß für einige Stunden das Feuer eingestellt charakterisiert, zeigt sich schon hier an vielen Stellen. In dem Miliz verteilte sich auf 9 Stadtbezirke und waltete vortrefflich ihres würde, um die noch vor den Linien liegenden Franzosen beerdigen prachtvollen Auftaft, dem Abschied von dem ritterlichen, zum Amtes. Es gelang ihr sogar, Diebe und Räuber einzufangen, nach zu können. Unsere Kompagnie wurde inzwischen aus der SchüßenKampfe gegen die Ungläubigen ziehenden Gatten, wo die bisher denen schon lange vorher vergebens gefahndet worden war, und linie abgelöst. Ich hörte aber später, daß die Waffenruhe zustande stets scheu zurückgehaltene Liebe Genovevas überquellend vor- im ganzen verminderten sich die öffentlichen Vergehen unter ihrer gekommen ist zum Fortschaffen der Toten.. strömt, und den ersten Goloszenen erschöpft sich wesentlich der Herrschaft. Besonders schwer wurde der Miliz die Aufgabe, für dichterische Gehalt. Die Angst des halbwüchstgen Gesellen, dessen die Arbeitslosen zu sorgen, die ein Heer von 160 000 Mann bildeten, Obhut der Scheidende die Gattin anvertraut, vor seiner glühend da fast alle Betriebe geschlossen waren. Ein Bankfonds, entstanden zehrenden Begierde, der rasende Entschluß. den Tod zu wagen, um aus einem Abzug von 10 Proz. bei sämtlichen Depositen, wurde der Versuchung zu entfliehen das alles wirkt noch Resonanzen, zur Unterstüßung der Arbeitslosen verwendet, denen man durchstellt sich als Steigerung seelischer Vorgänge dar, die als möglich schnittlich 1½ Rubel pro Tag für eine Familie gegeben hat. Außernachempfunden werden. Aber dann löst sich das Band. Wie diese dem standen zu ihrer Verfügung auch kostenlose Volksküchen und gefürchtete, bekämpfte, in all ihrer Sinnlichkeit bewundernd an- Verkaufsstellen von billigem Brot und billigen Steinkohlen. betende Liebe dann weiter jadistisch grausame Rache oder gar die Als die Deutschen in Lodz einzogen, hörte jede VerkehrsverHoffnung der Erhörung durch schmählichste Verdächtigung zu er- bindung für die Stadt auf, aber dafür belebte sich die Arbeit in schleichen sucht bleibt unverständlich, ist nur naturlos leere kleinen Werkstätten. Auch der Besuch der Cafés und der Kinos Theatralif. und Theater, in denen von 5 bis 8 Uhr abends gespielt wurde, steigerte sich. Die Deutschen bezahlten alles, was sie nahmen. Selbst die Zeitungen, eine russische, eine polnische und eine jüdische, begannen wieder zu erscheinen. Das Privateigentum wurde geschont, aber die Eisenbahnlinien, die Stationen, die umliegenden Güter und Dörfer fielen meistens der Kriegsbewegung zum Opfer. Der von den Deutschen eingesetzte Kriegsgerichtsrat jandte der Miliz in Einzelfällen, da sie allein nicht gut fertig werden konnte, Hilfsmannschaften.
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Werner Krauß int, was sich bei guten Mitteln für die Golorolfe tun ließ. Lebendig fonnte sie nicht werden. Vortrefflich in Gestalt und Haltung, an Seilige auf Legendenbildern erinnernd, mar Mary Dietrichs Genoveva. Holländer fithrte die Regie. Das Publikum schwang sich erst am Schluß zu einigen Beifallsfundgebungen auf, die aber nicht dem Stücke, sondern der Darstellerin galten.
Kleines Feuilleton.
dt.
Ter russische Schriftsteller Valerius Brjusow, der Lodz nach der ersten deutschen Besetzung besuchte, gibt eine gute Schilderung der Stadt in der Kriegszeit.
Das raschherangereifte Lodz , schreibt er, hat keine historischen Erinnerungen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war es noch eine winzige Ortschaft mit faum 400 Einwohnern. Jest bildet Lodz ein Fabrifzentrum mit einer Halbmillion- Bevölkerung und einem Jahresumsatz von Hunderten von Millionen Rubel. Der deutsche Einfluß ist hier überwiegend, sowohl in den Handelsbeziehungen als bei den Arbeitern. Es wird daher viel deutsch gesprochen; und deutsche Schilder und Straßennamen, deutsche Aufschriften an den großartigen Restaurants, den eleganten Cafés und Kinos sind an der Tagesordnung. Die Einwohner dieser amerikanischen " Stadt Theater für Donnerstag, 10. Dezbr. URANIA Taubenstr.
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Deutsches Künstler- Th.
8 Uhr Der große u. d. kleine Klaus. Deutsches Opernhaus, Charlottenb. 4 Uhr: Die Jüdin. Gebr. Herrnfeld- Theater Uhr: So leben wir!
Kleines Theater
8 Uhr: Jettchen Gebert.
Komödienhaus
8 Uhr: Wie einst im Mai.
8 Uhr: Der Querulant.
Lustspielhaus
8 Uhr: Wolkenreiter.
Residenz- Theater
Rose- Theater
8 Uhr: Im wunderschönen Monat Mai.
8 Uhr: Die Neuvermählten.
Amphitryon.
8 Uhr: Wallensteins Lager.
Die Piccolomini.
Thalia- Theater
& Uhr: Kam'rad Männe.
Theater am Nollendorfpl. 8 Uhr:
Sonnt. U.: Immer feste druff!
Theater a. d.Weidendammerbrücke. 810Uhr: Hasemanns Töchter. Sonnabd. nachm.: Vater zieht ins Feld Theater in d. Königgrätzer Straße.
7. U. Brand.
Volksbühne( Montis Operettenth.)
48/49.
Abends 8 Uhr:
Auf den Schlacht
Ein französischer Bruderkuß.
Für die Wahrheitstreue dieser Schilderung spricht auch der Umstand, daß die Szene in einem anderen Feldpostbrief, den die Soyaer Zeitung" veröffentlicht, in ähnlicher Weise beschrieben wird, nur daz dort die Abneigung der Franzosen gegen die Engländer noch stärker hervortritt.
Notizen.
-Rein Friedenspreis im Kriegsjahre. Das Nobelkomitee des Storthing hat beschlossen, in diesem Jahre keinen Friedenspreis zu verteilen. Städtische Kunstpflege. Die Ringergruppe von Wilhelm Haverkamp , die auf der vorjährigen großen Berliner Kunstausstellung zu sehen war, ist von der Stadt Berlin angekauft. Das Bronzewert soll im Freien aufgestellt werden. iffenschaftliche Fliegerpost aus Przemysl . Die Beförderung einer medizinischen Arbeit durch einen Flieger aus einer eingeschlossenen Festung wird vollkommen neu sein. Assistent des als Marinegeneralarzt im Felde stehenden Geh. Rats Küttner fandte der„ Berliner Klinischen Wochenschrift" durch Fliegerpoft aus der belagerten Festung Przemyil eine Arbeit über Gefäßnaht zu. Die Redaktion spricht ihr Bedauern aus, ihm nicht auf gleichem Wege eine Korrektur senden zu können.
Ein
Die„ Kieler Neuesten Nachrichten" bringen von westlichen Kriegsschauplate folgenden Feldpostbrief: Der belgische Lebensretter. Ein bayrischer LandAm 31. Oftober wurden wir 400 Kieler auf die Kompagnien Sturmmann erzählt in einem Feldpostbrief: Zurzeit bauen wir bei des Regiments Nr.... verteilt. Ich kam mit 30 Mann zur vierten. Hoboken über die Schelde eine 365 Meter lange Brüde für die Abends ging es in eine große Steinhöhle bei A., welche hier in schwersten Geschütze, wenn auch nicht die längste, so doch wohl die Frankreich in großer Zahl zu finden sind und für unsere Truppen stärkste der langen Brücken, die je von deutschen Pionieren gebaut eine fast granatensichere Unterfunft bieten. Dann haben wir un- wurden. Sie können sich annähernd einen Begriff machen, wenn ich gefähr zweieinhalb Wochen abwechselnd an verschiedenen Stellungen nur das ungefähre Gewicht der verwendeten Balfen angebe: zirfa in Schüßengräben gelegen, und es sind oft Granatsplitter und 13 000 Zentner. Die Hauptschwierigkeit an dieser Brücke bilden die Schrapnellfugeln neben uns eingeschlagen, Gott sei Dant, ohne täglich zweimal eintretenden Höhenunterschiede von 4,50 Meter bis Leute meiner Gruppe zu verwunden. Am 14. November erhielt 6 Meter von Ebbe und Flut. Bis jetzt ging der Brüdenbau glücklich die Kompagnie Befehl, die 3. Kompagnie abzulösen, welche einen ohne schwere Unfälle vonstatten; nur einmal fielen des Schwimmens Angriff der Franzosen bei A. erfolgreich zurückgeschlagen hatte. Es unfundige Landsturmleute in die hochgehenden Fluten und wären haben hier u. a. die Infanteristen aus Kiel mit besonderer Bravour wohl ertrunten, wenn nicht im selben Augenblic ein Belgier hineinbefämpft. Leider sind auch einige brave Kameraden von uns ge- gefprungen wäre und sie gerettet hätte. Dieser tapfere Mann fallen, die am nächsten Tage von unseren Beuten unter schwierigen erhält auch die wohlverdiente Lebensrettungsmedaille. Fahrradankauf. Schrader, Weberstraße 42. 130/ 19* Goldich melze tauft Platin, Silber Gebijje, Quedfilber, alle Metalle. Nieper, Köpeniderstrage nur 157.
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