Deutsches Theater  . Direktion: Max Reinhardt  . 7, Uhr: Maria Stuart  . Mittwoch: Maria Stuart  .

Kammerspiele.

8 Uhr: Der Weibsteufel. Mittwoch: Der Vater.

Volksbühne. Theater a. Bülowpl. 8 Uhr: Traumulus. Mittwoch: Faust.

Freitag, Sonnabend, Sonntag: Der Sturm.

Dir. Meinhard- Bernauer.

URANIA

Taubenstr. 48/49. 8 Uhr:

Die Dardanellen  , Konstantinopel  und der Bosporus  .

Lessing- Theater.

Theater i. d. Königgrátzerstr. 8 Uhr: Don Juan.

7 Uhr: Maria Stuart  .

Komödienhaus.

8 Uhr: Die rätselhafte Frau.

Berliner   Theat.

Direktion: Victor Barnowsky  . Mittwoch: Komödie der Worte. Donnerstag: Komödie der Worte.

Deutsches

Künstler- Theater.

Allabendlich 8 Uhr:

8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen. Die selige Exzellenz.

Theater für Dienstag, 30. November. Deutsches Opernhaus Charlottbg.| Montis Operetten- Theater 8 Uhr: Martha. Gastspiel Louis Treumann  . Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

8 Uhr: Der Weltenbummler

8 Uhr: Der fidele Bauer. Schiller- Theater 0. Gebr. Herrnfeld Theater 8 Uhr: Der Meister von Palmyra.

8 Uhr: Rosenblatt's Geheimtip Schiller- Th.Charlottenbg.

Kleines Theater.

8 Uhr: Henriette Jacoby.

Komische Oper.

8 Uhr: Jung muß man sein

Lustspielhaus.

8. Das Kuckucks- Ei. Metropol- Theater

( Maria

8 Uhr: Die Kaiserin Theresia).

Residenz- Theater

8 Uhr: Die Prinzessin vom Nil. Sonnt. 3, U.: Die Schöne v. Strand.

Luisen- Theater.

8 Uhr: Ultimo. Thalia- Theater.

8 Uhr: Drei Paar Schuhe. Theater am Nollendorfpl.

National- Theater.

Köpenicker Str. 68.

84 Uhr

S. M. der Dollar.

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Heute 8 Uhr: Die Sensation

des Tages

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Anfang 8 Uhr.

Nachmittags- Konzert bei vollem Orchester und freiem Eintritt.

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mit dem 6. Sin ( stellt das Publikum täglich vor neue Rätsel).

Nur kurzes Gastspiel zum letzten Male: Rubini, der lebende Krater. sowie die übrigen

sensationellen Schlager.

10 Uhr: ,, Michel"

u. a. Germanias Sieg über das Hungergespenst.

Rose- Theater.

8 Uhr: Immer feste druff! Mittwoch u. Sonnab.: Dornröschen. 8 Uhr: Die Verschwörung der Frauen.

Sonnt. 3: Der Graf v. Luxemburg  .

Trianon- Theater.

8.U.: Bodos Brautschau Theater des Westens

Sonnabend 4 Uhr: Schneewittchen. Walhalla- Theater.

8 Uhr:

Die Loreley  .

8 Uhr: D. Fräulein v. Amt mittwoch 4 Uhr: König Drosselbart.

mit Guido Thielscher  .

Possen- Theater Apollo 8  

: Die Haubenlerche. n 4 Utten. 84 Schauspiel

Mittwoch 4U.: Kindervorst. 20, 30 f.

Hänsel und Gretel.

Donnerstag 8: Die Haubenlerche. Sonntag Maria Stuart  .

3 Uhr:

Voigt- Theater.

Badstr   58.

Badstr. 58.

Morgen Mittwoch, den 1. Dezember. Preciosa.

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Tägl. 8 Uhr:

Nur noch bis diesen Donnerstag:

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Freitag zum 1. Male die neue Posse: ,, Was machste nu?" Sonntag 4 Uhr: Familie Schnase.

Wer bezahlt unsere Reklame?

Früher glaubten auch wir, durch Sparen an Ladenmiete, Reklame usw. preiswert veifaufen zu fönnen.

Heute wissen wir, daß grade die teuersten Läden die billigsten sind und daß wahrheitsgetreue Reflame die Ware nicht verteuert, sondern verbilligt. Das ist bei Läden einfach einzusehen.

Der teure liegt in guter Laufgegend. Bei sonst gleichen Bedingungen fommen 30 mal mehr Stunden herein als in den billigen, in stiller Gegend. Dort aber fostet die Miete nicht etwa den 80. Teil sondern ein Drittel oder ein Viertel der teuren. Also muß von jedem Verkauf ein größerer Teil für Miete zurückgelegt werden; das ist ebenso, als ob die Waren im Einkauf teurer wären.

Aehnlich bei der Reflame; wollten wir die Kosten dafür sparen, so würden wir auch weniger Kunden bei uns sehen. Selbst die beste Reflame fann nichts weiter als Käufer ein­laden, uns zu besuchen. Um so mehr Leute werden kommen, je größer die Vorteile sind, die wir in unserer Reflame ver­sprechen fönnen.

Erfüllen wir aber unser Versprechen nicht in dem Sinne, wie Sie es nach der Ankündigung erwarten, so werden Sie weggehen, ohne zu kaufen.

Da wir aber Sie nebst Ihrer werten Bekanntschaft als treue Kunden brauchen, so müssen wir unsere Versprechen balten, indem wir Ihnen bieten, was Sie erwarten. Da wir Geld ausgeben, um Kunden zu gewinnen, so wissen wir, was ein Stunde wert ist.

Auf diese Weise verhindert die Reklame uns, auch nur ein mal weniger zu leisten, als wir öffentlich geloben. Sie hält uns munter, macht uns strebiam. Dadurch gewinnen wir immer mehr Kunden, können größer und vorteilhafter einfaufen und schon so den größten Teil der Reklamefosten hereinbringen. Wir können aber auch das beste Personal bezahlen, an das Sie die höchsten Anforderungen stellen fönnen in bezug auf fachmännische Ausbildung und zuvorkommendes Benehmen, so daß Ihnen das Kaufen in unseren Geschäften angenehm wird und Sie uns mit dem Gefühl verlassen: Hier schäzt man mich als Kunden, hier tut man alles, um mich zufrieden zu stellen." Also, unsere Kunden bezahlen unsere Reklame nicht, sondern fie ist das sicherste Mittel zur prozentualen Herabsetzung unserer gesamten Unfosten und damit zur Verbilligung unserer Ver­faufspreise.

Optiker Ruhnke, Berlin  .

Leipziger Str. 113, Ede Mauer- Str. Alexanderplatz  , n. Aschinger Tauengien- Str.15, E.MarburgerStr. Dranien- Str. 44 Friedrich- Str. 150, E.Dorotheen- Str. Brunnen- Str. 12 180, Ede Tauben- Str. Chauffee- Str. 72 Link- Str. 1, Ecke Potsdamer Str. Svittelmarkt, Ecfe Wall- Str. vom 1. Dez. ab: Friedenau  , Rhein- Str. 18, gegenüber Kaiser- Eiche

auch Sonntags von 12-2 geöffnet.

THEATER Direktion Adolf Voge Telef.: Lützow   7841

Heute

Jetzter Tag

des gesamten November­Programms!

Morgen: Vollständig

Neuer Spielplan!

11

WINT BARTEN

Zum letzten Male!

Der

erfolgreiche

November­

Spielplan!

Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger.

Zum Schluß:

Die von der Emden  

Ein Matrosen­bild von Meyjel. Für Militärper­sonen vollkomm. freier Zutritt zu d.Stett. Sängern. Anfang 8 Uhr.

Palast

Theater

Am 200

Anf. 8 Uhr, Sonnt. 3, u. 8 Uhr

Letzter Tag!

des origin. November- Spielplans. u. Otto Reutter   mit d. Ballade v. der

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Herausgeber Parvus.

Heft 7 soeben erschienen:

Inhalt:

Wilhelm Jansson: 25 Jahre deutsche Gewerkschafts­arbeit.

Max Cohen- Reuß  : Imperialistische Randbemerkungen. Dr. Paul Lensch  , M. d. R.: Ein Veteran des Marxismus  . J. Merfeld: Zum Sozialismus hin! Wilhelm Keil  : Kriegspolitik und Teuerung.

H. Peus, M. d. R.: Bessere Zukunft!

Louis Cohn: Zur Besteuerung der Kriegsgewinne. Carl Severing  : Arbeitsgemeinschaft der Gewerkschafts­richtungen?

Hugo Poetzsch: Organisation der Arbeitsvermittlung. S. Dembitzer: Lumpensammler. - Notizen. Jedes Heft 25 Pf. Jährl. 6 M. Halb­

Zitaten- Sammlung.

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Verantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Injeratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW.