Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein Kreis Niederbarnim. Bezirk Lichtenberg  . 8. 26t. 37. Gruppe. Am 25. März verstarb im 60. Lebensjahre unser Mitglied

Frau Anna Schnak geb.

Brie.

Die Beerdigung findet heute Dienstag, nachmittags 2, Uhr, von der Leichenhalle des Lichten berger Gemeinde Friedhofes in Marzahn   aus statt.

Abfahrt vom Bahnhof Lichten berg- Friedrichsfelde 2,14 Uhr.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unsere Genossin

Frau Marie Wagner

geb. Biedermann ( Scheffelstr. 9) am 24. März ver­storben ist.

findet am

Die Beerdigung Mittwoch, nachmittags 3, Uhr, in Marzahn   statt.

Abfahrt vom Bahnhof Friedrichs.

felde 2,14 Uhr.

Ehre ihrem Andenken! Rege Beteiligung erwartet

12/15

Der Vorstand.

Verband der Maler, Lackierer, Anstreicher usw.

Filiale Berlin  . Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied

Richard Serpentin

am 23. März verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 28. März, nach mittags 3 Uhr, auf dem Friedhof in Marzahn   statt.

Um rege Beteiligung ersucht 135/12 Die Ortsverwaltung.

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Industrie arbeiter

Heinrich Dörband von der Firma Pichazed, Seestr., am 24. März im Alter von 44 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

am

Die Beerdigung findet Mittwoch, den 29. März, nach­mittags 3/4 Uhr, von der Zeichen halle   des Friedhofs in Stahnsdorf  aus statt.

63/7

Die Bezirksverwaltung.

Zum Sterbetage

unferes einzigen, inniggeliebten, unvergeßlichen Kindes,

Reffen

und Betters, des Grenadiers

Richard Papenfuß

gefallen am 28. März 1915. Ein ganzes Jahr ist nun ent­schwunden,

Da Dich, geliebter Sohn, der Tod ereilt.[ 4936 Stündlich bluten nun die Wunden, Steter Gram jezt in uns meilt. Deiner Eltern Lebensfreude Nahmit Du, guter Sohn, mit Dir hinab,

Ruhe fanft im Heldengrab. Im Namen der Hinterbliebenen Emil Papenfuß und Frau Emilie geb. Papenfuß. Berlin  , Bernauer Str  . 35.

Am 24. März, früh 1 Uhr, verstarb nach langem, schwerem Leiden mein lieber Mann, unser guter Vater, der Schloffer

Julius Teichert

im 71. Lebensjahr.

am

Die Beerdigung findet Mittwoch, den 29. März, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen halle   des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Die trauernden Hinterbliebenen Witwe Teichert nebst Kinder.

Statt besonderer Meldung.

Allen Freunden und Bekannten hierdurch die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Tochter und Schwester

Marie Wagner

geb. Biedermann

im Alter von 23 Jahren plöklich verstorben ist.

In tiefer Trauer Ernst Wagner, zurzeit Erf.- Res., nebst Kind. Familie Louis Biedermann. Lichtenberg  , Scheffelstr. 9, III. Die Beerdigung findet Mitt­woch, den 29. März, nachmittags 34, Uhr, in Marzahn   statt.

Abfahrt vom Bahnhof Lichten berg- Friedrichsfelde nachmittags

2.14 Min.

Danksagung.

4925

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und zahlreichen Stranz spenden bei der Beerdigung meines geliebten Mannes, Bater meines einzigen Sohnes, Bruders, Schwagers und Dnfels, des Sassenangestellten

Karl Fährmann sagen wir hiermit allen Freunden und Bekannten, insbesondere dem Borstand und den Herren Kollegen der Allg. Ortsfrankenkasse der Stadt Berlin   sowie dem Verband der Bureau angestellten unseren tiefgefühlten Dank. Die tieftrauernde Gattin nebst Sohn,

Oskar Wollburg

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Weitsichtig!

Geschäftlich weitsichtig ist mancher schon in jungen Jahren.

Optisch weitfichtig werden die meisten ungefähr um das vierzigste Jahr herum. Die Augen lassen dann beim Lesen nach. Bringt man die Schrift nabe ans Auge, in eine Entfernung, in der man früher bei schlechter Beleuchtung vielleicht manchmal gelesen hat, so ist es jetzt auch bei gutem Licht nicht mehr möglich, die einzelnen Buchstaben zu erkennen. Sie verschwimmen und laufen durcheinander.

Die Augen ermüden abends schnell, das Licht wirkt Au grell, und mancher leidet bei längerem Arbeiten an Drud in der Stirne oder geradezu an Kopfschmerzen.

Beim Sehen in die Ferne bemerkt man aber leinerlei Veränderung der Sehschärfe.

Das ist die Weitsichtigkeit, die jeden befällt, und bie fein Augenleiden, sondern eine ganz normale Er. scheinung der reiteren Jahre ist.

Es gibt fein anderes Mittel

bagegen als paffende Augengläfer, und je eher man damit beginnt, desto weniger wird man genötigt sein, sie zu benutzen.

Es ist nämlich eine ganz falsche Annahme, daß Augengläser das Auge verwöhnten, fie unterstügen es nur sehr, und je zeitiger man es unterstüßt, je weniger man es überan­strengt, desto weniger hat man unter Be­schwerden und Ermüdung zu leiden.

Jeber, der heute weniger gut fieht als früher, sollte deshalb von der Gelegenheit aur fostenlosen Augenuntersuchung in unsern Geschäften Gebrauch machen.

Die Untersuchung erfolgt ohne Rosten und ohne Kauf- Verpflichtung, nach bewährten Me­thoben und mit zuverlässigen Apparaten, also nicht, wie es in primitiver Weise hier und da geschieht, durch bloßes Ablesen verschieden großer Schriften aus verschiedenen Entfernun gen, sondern genau, sorgfältig und sachgemäß.

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Es wird für Zufriedenheit" garantiert, b. H. jedes Augenglas, welches aus irgend einem Grunde den Räufer nicht befriedigt, wird umgetauscht, jede Reparatur( mit Ausnahme zerbrochener Gläser, Schildpatt- oder Horn teile) wird innerhalb der Garantiezeit fofien los ausgeführt, auch wenn die Beschädigung durch eigene grobe Unvorsichtigkeit des Käufers erfolgt ist.

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Protokoll der Verhandlungen, die am 9.Januar 1916 zwischen der sozialdemokratischen Fraktion des deutschen   Reichstages, dem sozialdemokratischen Parteivorstand und Parteiausschuß, der Generaltommission und den Vorständen der deutschen   Gewert schaften, einer Vertretung des Zentralverbandes deutscher Konsum­vereine und einer Vertretung der sozialdemokratischen Partei Desterreichs und der österreichischen Gewerkschaften in Berlin  über die wirtschaftliche Annäherung Deutschlands  und Desterreich- Ungarns   stattfanden.

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