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Unseren deutschen Afterpatrioten liegt die Weltausstellung, welche 1878 in Paris stattfindet, jetzt schon schwerer im Magen, als die Resultate, welche die verflossene in Philadelphia für Deutschland erzielt hat, es bisher thaten.
Mittwoch, 15. November.
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1876.
nicht zurückbleiben wollen in einen Wettkampf, dessen Resul- Aus Bosheit! Der deutschen Fortschrittspartei wurde tate später ganz allein die Weltausstellungen bestimmen. im Reichstage bei Gelegenheit einer Forderung der ReichsregieEs wird sich herausstellen, daß dann die auf dem Pfade des rung für Aenderungen im Reichskanzleramt eine betreffende Summe Sozialismus ani weitesten fortgeschrittenen Nationen auch den ersten zu gewähren, der Vorwurf von klerikaler Seite gemacht, daß sie Rang einnehmen in den Erzeugnissen der Kunst und der Industrie. die Ministerverantwortlichkeit nur auf dem Programm hätte, ohne Geht Deutschland voran, macht es den Anfang durch Feststellung zur rechten Zeit thatsächlich dafür einzutreten; hier sei dazu die Daß die einfältigen",„ verkommenen" Franzosen sich in eines Normalarbeitstages und Minimallohnes, dann kann man beste Gelegenheit. Der große Freiheitsmann Eugen Richter erPhiladelphia durch ihre hervorragenden Leistungen auf dem Ge- sicher sein, daß die nach der Pariser folgende Ausstellung, die klärte darauf im Namen der Fortschrittspartei, daß dieselbe mur biete der Industrie und der Kunst gegenüber den herrlichen", wir unter solchen Verhältnissen gleichfalls gern in Berlin( Pro- deshalb die Geldforderung der Regierung bewillige, weil die Re" glorreichen" Deutschen so ausgezeichnet haben, hat unsere fessor Reuleaux äußert den Wunsch) sähen, für Deutschland einen gierung so ungehindert alle Experimente durchmachen könne, um selbst einzusehen, daß der von ihr bisher verfolgte Weg der nationalen Schreihälse allerdings geärgert, aber in ihrer Arroganz glänzenden Ausgang nehmen würde. wußten sie sich über die Blamage leicht hinwegzusetzen und Will das deutsche Reich der Industrie in Bezug auf die falsche sei so komme man am leichtesten zum MinisterverantAlso aus Bosheit" wirft die Fortglaubten, daß schon bald Gras über dieselbe wachsen würde. Beschickung der Pariser Weltausstellung Staatshilfe gewähren, wortlichkeitsgesetz. Bei Wörth sind die Franzosen ja von den Deutschen tüchtig ge- so darf dies nicht geschehen, ohne auch zugleich die Grundlage schrittspartei der Regierung das Geld an den Kopf prügelt worden; wenn dieselben uns nun auch ein friedliches zu geben, auf welcher eine Anbahnung zur dauernden Verbes- schöne Bosheit. Wörth in Philadelphia bereitet haben, was schadet's wir serung unserer Arbeiter- und Industriezustände überhaupt nur haben ja bei der Niederlage unserer Industrie immer noch unser zu erstreben ist. Und diese Grundlage haben wir eben angeherrliches Kriegsheer.
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Wenn es noch eines Beweises bedürfte, daß Deutschland der unterthänige Diener Rußlands ist, Aber jetzt wollen uns gar die vermaledeiten Franzosen, und Nebenbei wollen wir noch bemerken, daß wir auch verlangen, so wäre er durch folgende Mittheilung der„ Germania" erbracht. zwar in Paris selbst, ein friedliches Sedan bereiten; wir daß zu den Weltausstellungen, zu denen das Reich den Fabri- Dieselbe schreibt:„ Dem russischen Offiziere v. Klatschakoff ist der riefen 1870-71 fortwährend:„ Nach Paris! Nach Paris!" und fanten Mittel bewilligt, auch eine entsprechende Anzahl Arbeiter Rest seiner ihm wegen Diebstahls zuerkannten Gefängnißstrafe nun ladet uns der höfliche Nachbar mit schmeichlerischer Geberde zur Ausbildung geschickt werden müssen, die allerdings nicht von im Wege der Gnade, welche in Folge diplomatischer Verselbst nach seiner Hauptstadt ein, um mit ihm ein industrielles, ben Landräthen, Bürgermeistern, oder gar von den Fabrikanten wendung angerufen war, erlassen worden. Der Russe entcommerzielles Kunsttänzchen zu machen. Daß wir dabei auf dem selbst ausgesucht, sondern von öffentlichen Arbeiterversamm läßt aber nicht den ihm vom Tilsiter Landrath ausgelieferten glatten Parquetboden straucheln und wahrscheinlich auch fallen lungen gewählt werden. Geistlichen Brondzo, trotzdem sich unser auswärtiges Amt werden, ist wohl mit Gewißheit jetzt schon anzunehmen. Wir betrachten die nächste Ausstellung zu Paris nur als eine für den letzteren verwendet hat, wie wir wenigstens anDiese Einladung ist eine französische Unverschämtheit, rufen solche, wo wir noch zu lernen haben. nehmen müssen, nachdem die Petition des Propstes Zabermann verschiedene Afterpatrioten, wir dürfen uns an der Industrie- Ob wir das nun von dem„ Erbfeind" oder von dem„ Erb- in Tilsit dem Reichskanzler vom Parlament überwiesen wurde. ausstellung zu Baris nicht betheiligen! Dieser Ruf findet in freund" müssen ist ganz gleichgültig. Jahrhunderte lang Das Sprichwort„ Eine Hand wäscht die andere" scheint also, manchen Kreisen Widerhall, die sich freuen, auf so billige Weise haben wir von den Franzosen gelernt, weshalb jetzt nicht mehr? trotz aller diplomatischen Beziehungen mit Rußland, sich hier nicht Sind wir denselben vorangeeilt dem friedlichen" Sedan" zu entgehen. und wir werden es, wenn zu bewähren." Um Gründe ist man nicht verlegen. Der Eine sagt:" Die wir unsre Arbeiter früher, als sie es thun, vom Drucke des Kapitals bedann werden sich die Franzosen bequemen müssen, von Beschickung der Industrieausstellung kostet uns mehr, als dieselbe freien Herr Stephan hatte am vorigen Mittwoch keinen im günstigsten Falle, auch wenn wir keine neue Blamage nach uns zu lernen. Lernen ist überhaupt keine Schande! Höchstens guten Tag". Bei der zweiten Berathung des Postetats wurden Hause bringen, uns einbringt." Der Andere meint: Der Haß bei den Krautjunkern und liberalen Bierphilistern. verschiedentliche Beschwerden laut; unter anderm brachte der zwischen den beiden Nationen ist noch so groß, daß es in Paris Zum Schlusse wollen wir noch bemerken, daß wir allen den- Abgeordnete Schorlemer- Alst( Centrum) das skandalöse Cirleicht zu Reibereien kommen kann" und selbst die„ National- jenigen Mißmuthigen in Deutschland recht geben, welche den culär, betreffend die Ledochowski'sche Briefadresse zur Sprache, Zeitung" stützt sich auf dieses Argument bei ihrer ablehnenden Franzosen den Vorwurf machen, daß sie ohne Vereinbarung mit und gab Hrn. Stephan Gelegenheit, seine bekannten EigenHaltung. Der echte, in der Wolle gefärbte Bismarcianer aber, den andern Nationen die Weltausstellung pro 1878 in Paris schaften und Eigenthümlichkeiten zu entfalten. Befragt, ob die der altdeutsche Heldenjüngling hinter dem Biertische, predigt mit einfach proklamirt haben Doch nicht die Franzosen allein Oberpostdirektionen in Bromberg und Posen das bekannte Fachohem Stolze:„ Wir haben etwas Besseres zu thun, wir haben verdienen Tadel, sondern alle Nationen, welche bis jetzt eine fimile( Nachbildung der Briefadresse) hätten nachbilden und den eine höhere Mission, als im industriellen Kampfe uns zu quälen; Weltausstellung veranstaltet haben; sie haben sämmtlich in ähnlicher unter ihnen stehenden Postbehörden mit der Weisung zugehen wir marschiren an der Spitze der Civilisation, wir haben einen selbständiger Weise, wie die Franzosen verfahren. lassen, Briefe mit ähnlich geschriebenen Adressen an die StaatsKaiser, einen Bismarck und einen Moltke, wir beherrschen die Die Weltausstellungen sind international, sie sollen auch da- anwaltschaft abzuliefern, erklärte der Herr Generalpostmeister, orientalische Frage und alle anderen hochpolitischen Fragen über nach behandelt werden. Vertreter der Nationen müssen zu die genannten Oberpostdirektionen hätten ein solches Facsimile laßt doch die Weltausstellungen den Krämervölfern." sammenkommen, und zwar vom Volke gewählte Vertreter, und nicht angefertigt( was sehr richtig ist, da die fraglichen OberDie Industriellen Deutschlands aber sind doch anderer Mei- die Vereinbarungen treffen, zu welchen natürlich auch die Be- postdirektionen sich nicht mit lithographischen Arbeiten befassen). nung; sie berechnen den großen Schaden, den Deutschland ſtimmung zählt, wo und wann die nächste Ausstellung stattfindet. Weiter examinirt, meinte der scharfsinnige Herr Generalpostmateriell erleiden muß, wenn es durch seine Nichtbetheiligung an Das Gewinsel unserer deutschen Afterpatrioten über Phila- meister, es sei keine Veranstaltung der genannten zwei Obereiner Weltausstellung für längere Zeit vom Weltmarkte verdrängt delphia und Paris kann nichts helfen; Deutschland muß in den post direktionen gewesen, daß das Facsimile angefertigt worwird, und auch der tollste Bismarcker, der nicht wie unser Bier- sauren Apfel beißen. Wandelt dasselbe aber den von uns an- den, gab also indirekt das Vorhandensein des Facsimile's zu. philister völlig vernagelt ist, sieht ein, daß es mit der Bis- gedeuteten Weg, so würde mit Zustimmung der andern Nationen Es bedurfte einer dritten Befragung, um den Herrn Generalmarckerei und selbst mit dem herrlichen Kriegsheere ein rasches und der deutschen Arbeiter die demnächst folgende Weltausstel postmeisten das direkte Geständniß zu entlocken, daß die obenEnde nehmen würde, wenn die deutsche Industrie, der deutsche lung in Berlin stattfinden, und wahrlich nicht zum Schaden und genannten Oberpostdirektionen das vom„ Vorwärts" zuerst verHandel und die deutsche Arbeit noch mehr und zwar auf die zur Schande Deutschlands. öffentlichte Circulär erlassen, und das Facsimile auf Requisition Dauer zurückgeschleudert würden. Wir sehen deshalb auch, daß Aber vor allen Dingen muß Germania baldigst schon das der Oberstaatsanwaltschaft versandt haben. Also das Facsimile die meisten liberalen Organe trotz des gekränkten Patriotismus Schwert niederlegen und Meißel und Pflug zur Hand nehmen ist von den Oberpostdirektionen in Bromberg und Posen nicht zu einer Beschickung der Pariser Ausstellung anrathen, und alle der Militarismus, der Chauvinismus muß aufhören, und Deutsch angefertigt, wohl aber versandt worden. Das Wortspiel selbst die schärfsten Gegner der Staatshilfe betonen lands Söhne müssen in friedlichen Bestrebungen sich selbst und entspricht dem geistreichen Naturell unseres Herrn Generalpoſtdabei, daß das Reich die Kosten für diese Beschichung tragen andere Nationen achten lernen. meisters. Ferner behauptete Herr Stephan, weder der Generalsolle. Die Fabrikanten verlangen dies natürlich in erster Linie, Dann, aber auch nur dann, führen die Niederlage zu Phi- postmeister, noch das Generalpostamt seien direkt mit dieser Anauch der berühmte Kritiker, Professor Reuleaux, und selbst ladelphia und der Bußgang nach Paris zu einem glän- gelegenheit betraut worden. Die Sache sei indeß ganz in der Dr. May Hirsch, der selbstverständlich auch bei dieser Forderung zenden und nicht beneideten Siege zu Berlin. Ordnung, denn wenn auch die Verfassung das Briefgeheimniß von der Solidarität zwischen Arbeitgebern", Technikern und garantire, so enthalte sie doch die Einschränkung:„ Ausnahmen Arbeitern faselt. Doch auf solche Dummheiten können wir uns bestimmt das Gesetz", und an die Ausnahmen bestimmenden bei dieser Gelegenheit nicht einlassen. Gesetzen haben wir in Preußen keinen Mangel", wie der Herr Generalpostmeister scherzhaft hinzufügte offenbar um -Auf politischem Gebiet ist das wichtigste„ Ereigniß" den Glauben an die Fiktion des Briefgeheimnisses in kindlichen der Woche, daß der englische Premierminister Disraeli( oder Gemüthern zu stärken. Nach dieser tröstlichen Versicherung wieWir sind nun ganz gewiß im Prinzip für Staatshülfe, auch wie er als" Bair" getauft worden ist: Lord Beaconsfield) sich derholt Herr Stephan sein berühmtes Wort:„ die Briefe sind in diesem Falle. Daß dieselbe aber ganz einseitig den Indu- in einer Rede auf das Entschiedenste für die Integrität( Gebiets- auf der Post so sicher wie die Bibel auf dem Altar". Vom striellen, den Fabrikanten ohne entsprechende Gegenleistung der Unverletzlichkeit) der Türkei ausgesprochen und mit den bezeich- Abgeordneten Windthorst darauf aufmerksam gemacht, daß die Gesammtheit gegenüber gegeben werden soll, dafür sind wir nicht. nenden Worten geschlossen hat:„ wenn ein Krieg entstehen sollte, Post zwar möglicherweise die Briefe so heilig halten könne wie Man muß auch die Bürgschaft haben, daß die zu gewährenden so wird England durch seine großen Hilfsquellen besser als die Bibel es auf dem Altar sei, daß aber die geheime Po= Millionen nicht unnüz verpulvert werden. andere Länder vorbereitet sein. England wird nur für die ge- lizei vielleicht der Post einen Strich durch die Rechnung Wodurch erhalten wir diese Bürgschaft? rechte Sache Krieg führen, wenn derselbe aber einmal aus- mache", verstieg sich Herr Stephan zu dem kühnen Ausspruch, Durch entsprechende Maßregeln, welche das Reich zum Schutze gebrochen ist, so wird es kämpfen bis der Gerechtigkeit wenn die geheime Polizei derartiges sich herausnehme, hätte er, und zur Besserstellung der Arbeiter ergreift! Dazu gehören Genüge geschehen ist." Der" friedliche" Czar hielt es für der Generalpostmeister, doch etwas davon erfahren müssen, in erster Linie der Normalarbeitstag und der Minimallohn. nöthig, darauf friegerisch zu antworten, indem er in einem zu allein es seien keine Beschwerden seitens des PubliDadurch wird die von den Fabrikanten selbst niedergedrückte Moskau losgelassenen Speech betheuerte:„ er habe für die Christentums eingelaufen. Wüßten wir nicht durch Prozesse, die Tüchtigkeit der Arbeiter wieder gehoben, und Fürst Bismard in der Türkei verlangt, was Recht und Gerechtigkeit erfordern; Herr Stephan gegen den Volksstaat" angestrengt hat, daß er braucht sich nicht mehr im Reichstage zu quälen, um„ volks- und wenn das nicht gewährt werde, so sei Rußland gezwungen, den Volksstaat"( und gewiß jezt den Vorwärts") liest, so wirthschaftliche" Reden zu halten. zu den Waffen zu greifen." Das ist etwas dunkel. Meint würde uns diese Behauptung nicht überrascht haben. Da aber der
Auch wird schon gemeldet, daß in irgend einer Form diese Frage vor den Reichstag, und zwar baldigst, gebracht werden solle.
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Sozialpolitische Uebersicht.
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Wenn aber die Arbeitskraft in derselben Weise wie gegen Väterchen" die von England formulirten und von den übrigen Volksstaat"( und neuerdings der Vorwärts") zahlreiche Fälle wärtig von den Industriellen weiter ausgebeutet wird, so werden Mächten acceptirten Forderungen, so war das Bramarbasiren von Verlegung des Briefgeheimnisses konstatirt hat, so bleibt teine guten Produkte erzielt werden können es wird dann höchst überflüssig, denn diese Forderungen sind thatsächlich be- uns nichts übrig, als den Ausspruch des Hrn. Generalpoftmeidie deutsche Devise immer lauten:„ Billig und schlecht". und willigt; meint er andere, nun- dann wird er sich zweimal sters auf ein etwas mangelhaftes Gedächtniß zurückzuführen. die für die Ausstellung bewilligten Millionen sind für die Kaze. besinnen, ehe er den Säbel zieht, mit dem er geraffelt hat. Nachdem hierauf der Abgeordnete Schorlemer gezeigt, daß das Wir wissen nun wohl, daß die angedeuteten Maßregeln zur Jedenfalls mag er sich die Worte Disraeli's hinter die kaiser- Cirkulär in der Ledochowski'schen Briefangelegenheit über die Hebung der Arbeiterfiasse nicht von entscheidender Wirkung auf lichen Ohren schreiben und in seinem Land den Christen halb staatsanwaltschaftlichen Befugnisse hinausgehe, und das Briefihre dauernde Lage sind, und wir betrachten sie deshalb auch so viel Recht und Freiheit geben, als die Christen in der Türkei geheimniß faktisch aufhebe, da der Brief jeder Person, die eine nur als Abschlagszahlung- wir lassen mit uns eben, nach dem besigen. Seine unglücklichen Unterthanen" könnten dann sehr der Ledochowski'schen ähnliche Hand schreibe, auf Grund dieses in Westdeutschland gang und gäben Ausdruck," handeln"; wir wissen zufrieden sein!( S. unser Feuilleton.) Für diesen, von elenden Cirkulars eröffnet werden könne, sieht sich der unvermeidliche ferner, daß sie auch nicht einmal zur Geltung kommen werden Soldschreibern als das Muster aller menschlichen Vollkommenheit Herr Lasker veranlaßt, die Dringlichkeit der Sache zu proklaauf der nächsten Weltausstellung zu Paris, aber der Anfang zu gepriesenen Despoten scheint die Parabel vom Balken und Splitter miren und eine Interpellation zu empfehlen. Zum Schluß einer Besserung muß gemacht werden, und ist dieser Anfang nicht zu eristiren, und das Wort des Franzosen: die Heuchelei bricht der in die Enge getriebene Hr. Stephan noch eine Lanze gemacht, und realisiren sich dann naturgemäß nach und nach die sei der Tribut, welchen das Laster der Tugend zolle, sindet hier für die Staatsanwälte, denen im Lauf der Debatte Stieberübrigen„ berechtigten" Forderungen der Arbeiterklasse, dann keine Anwendung mehr, wo es sich schon um etwas mehr handelt haftigkeit vorgeworfen worden war, und erklärt pathetisch:„ den reißen wir die anderen Kulturvölfer mit sie müssen, wenn sie als Heuchelei. Vorwurf der mieherbaftigkeit der Staatsanwälte muß ich