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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands .

Nr. 24.

Liberale Infamie.

Freitag, 24. November.

1876.

das Rückenbeugen und Knierutschen geläufig sein, und diese aller seiner in der Vergangenheit liegenden Verdienste ohne Eigenschaften sichern ihm die Gunst der servilen Partei, die sich weiteres fallen und wählte an seiner Stelle Eugen Richter , dem lügnerischer Weise liberal nennt. bei der Neuwahl Prediger Müller folgte. Es giebt überhaupt

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Der schon arg befleckte Schild der liberalen Partei hat einen neuen Flecken unvertilgbarer Schande erhalten. Wohl wissen Eine Partei, die den Polizeibüttel liebt, die Schergendienste keine Partei, die im schärferen Gegensatz zur Sozialdemokratie wir, daß die genannte Partei sich oft genug hinter die Polizei von der Polizei verlangt, welche nach oben sich speichelleckerisch, steht, als die Fortschrittspartei. Der entschiedenste Gegner Las­bei ihrem öffentlichen Auftreten versteckt hat, doch erblicken wir nach unten brutal- feig zeigt, sie kann nimmermehr bei der frei- salle's von Anfang an war Schulze- Delitzsch . Die Führer der darin hauptsächlich nur ein Zeichen der Schwäche und Feigheit. heitliebenden schleswig- Holsteinischen Bevölkerung auf die Dauer Fortschrittspartei, die das„ Kommunalblatt" komischer Weise als Doch jetzt erhalten wir Kunde aus dem Norden Deutschlands Anklang finden. linken Flügel der Fortschrittspartei" oder als halbe Sozial von einem Vorgange, der Zeugniß ablegt von der feigen Bru- Auch diejenigen Männer in Schleswig- Holstein , welche nicht demokraten bezeichnet, sind die bestgehaßten(!!) Gegner der So­talität, zu welcher diese Sippschaft der Sozialdemokratie gegen der Sozialdemokratie angehören, werden oben erzählten Vorfall, zialdemokratie, wie jeder Blick in die sozialdemokratische Presse über sich hinreißen läßt, hinter welcher sie ihre Ohnmacht und der dem Liberalismus den Stempel der Infamie aufdrückt, nicht darthut. Die Fortschrittspartei hat die Sozialdemokratie stets die Haltlosigkeit ihrer erbärmlichen Anschauungen zu ver- so gleichgültig ansehen. Sie werden solche Infamie nicht unter- und überall energisch bekämpft. Durchweg gehören die Gegen­bergen sucht. stüßen wollen, indem sie für den Candidaten der liberalen candidaten der gegenwärtigen sozialdemokratischen Reichstags= In Schleswig fand nämlich vor einigen Tagen eine öffent- Partei stimmen. abgeordneten der Fortschrittspartei an. Es ist aber noch gar liche Versammlung statt, welche von der nationalliberalen Ja, die Männer in Holstein werden bei den nächsten nicht lange her, da war es conservative Losung, die Sozialdemo Partei einberufen war. Ein Nationalliberaler führte den Vor- Wahlen den Feiglingen zeigen, daß sie der Verachtung werth fratie zu pflegen und zu hätscheln, in der Hoffnung, dadurch in siz, wir wollen den Namen dieses„ Ehrenmannes" der Deffent- sind, sie werden Männer wählen, und diese sind nur unter den das liberale Bürgerthum eine Spaltung zu bringen zu Gunsten lichkeit nicht vorenthalten, er heißt: Kreisgerichtsrath v. Fischer- Candidaten der Sozialdemokratie zu finden. des Absolutismus ( Schweißer und Wagener, Lassalle und Bis Benzon, und der Candidat der Liberalen, Dr. Meier- Forsteck Der oben erzählte Vorfall wird auf diese Weise nur der marck, die schlesische Weberassoziation mit Staatsunterstützung 2c.). hielt einen längeren öffentlichen" Vortrag. Den Verlauf dieser Sozialdemokratie von Nuzen sein. Unsere Feinde sind meisten- Als jüngst im Abgeordnetenhause der Abgeordnete Eugen Richter Versammlung erzählten die liberalen ,, Jhehoer Nachrichten" fol- theils unsere Freunde! dem Minister Eulenburg dies vorhielt, sagte derselbe, daß man gendermaßen: damals die Sozialdemokratie erst habe sich entwickeln lassen wollen, um zu sehen, was dabei herauskomme. Freifinnige Staaten, wie England, kennen die Sozialdemokratie nicht. Da

,, Dr. Meyer erörterte in längerer Rede die Parteiverhält nisse im Reichstage, die neuere Gesetzgebung im Allgemeinen, insbesondere auf dem Gebiete der Volkswirthschaft, und

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Sozialpolitische Uebersicht.

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Die Würde" des deutschen Reichstages. Die gegen hat das nach dem Herzen unserer Conservativen Jahr­wandte sich schließlich gegen die Lehren der Sozial- Bossische Zeitung" schreibt:„ Bor beinahe zwei Jahren, am zehnte hindurch von dem„ Retter der Gesellschaft" absolutistisch demokratie. Redner verurtheilte im Ganzen jede Vertre 16. Dezember 1874, beschloß der deutsche Reichstag auf den regierte Frankreich schließlich die„ Commune" hervorgebracht." tung einer Interessenpolitik( Agrarier, Clericale, Sozial- Antrag des Frhrn. v. Hoverbeck mit Majorität:„ Behuss Auf- Gut gebrüllt, Löwe!" Freifinnige Staaten, wie England", demokraten) und suchte durch Beispiele nachzuweisen, daß rechterhaltung der Würde des Reichstages ist es nothwendig, im freisinnige Leute, wie die Herren von der Fortschrittspartei, eine solche für das Allgemeine verderblich sei. Bezüglich der neuern Wege der Deklaration respektive Abänderung der Verfassung die sind allerdings am ehesten dazu befähigt, wirkliches Freiheits­Gesetzgebung, die er allerdings in einzelnen Punkten für reform- Möglichkeit auszuschließen, daß ein Abgeordneter während der Streben im Volke durch Köderung mittels Gewährung von Schein­bedürftig erkannte, will er prinzipiell keine Reaktion, vielmehr Dauer der Sizungsperiode ohne Genehmigung des Reichstages freiheiten niederzuhalten. Die heuchlerischen Volksfreunde sind ein Fortschreiten auf der betretenen Bahn. Dr. Meyer er verhaftet werde." Zu der Verfassungsänderung ist es trotz eines eben gefährlicher, als offene Voltsfeinde- darin habt ihr sehr klärte ferner, zur" liberalen" Partei zu gehören, und erst entsprechenden, vom Abgeordneten Hofmann wiederholt einge- recht, ihr" Fortschritts" männer. nach seiner eventuellen Wahl und dem Eintritt in den Reichstag brachten Antrags nicht gekommen. Die Fortschrittspartei wurde nach reiflicher Prüfung sich entschließen zu wollen, welcher darauf vertröstet, die Angelegenheit werde bei Gelegenheit der daß dieser Tage die frühere Köchin des Erzbischofs Melchers - Spaß muß sein. Aus Köln , 18. November, verlautet, liberalen ,, Fraktion" er sich anschließen würde. Der von Justizreform erledigt werden. Jetzt ist der Zeitpunkt da, aber vor den Untersuchungsrichter citirt worden, um über den Ver­ den Sozialdemokraten als Reichstagscandidat aufgestellte ein Mitglied des Centrums, der Abgeordnete Reichensperger bleib der angeblich fehlenden Akten und des Aften- Repertoriums Schneider Heinzel aus Kiel verlangte das Wort zu einer( Olpe ), ift dem früheren Antragsteller zuvorgekommen, indem er Auskunft zu geben. Das Untersuchungs- Gericht bringt den hoch­Interpellation über das von Dr. Meyer zur Hilfe der Ar- vorschlägt, in die Strafprozeßordnung als§ 411 a einzuschalten: würdigsten Erzbischof dadurch in den Verdacht, seine Köchin habe beiter vorgeschlagene System Schulze- Delitzsch . Derselbe Während der Sizungsperiode einer gesetzgebenden Versammlung in vertrautem Verhältniß mit ihm gestanden. Dieser Wiz ist wurde obgleich er nichts Anzügliches sagte-je- des Reiches oder eines Bundesstaates dürfen Freiheitsstrafen an doch vom Vorsitzenden zur Ruhe verwiesen und ihm einem Mitgliede derselben nur mit vorheriger Genehmigung der zwar etwas boshaft aber nicht übel! endlich das Wort entzogen. Besagter Heinzel ward betreffenden Körperschaft vollstreckt werden. Auf Verlangen ge-- Daß an das Ende der industriellen Krisis noch darauf von der Polizei aus dem Saal hinaus ge- nannter Versammlung wird jede vor ihrer Zusammenberufung immer nicht zu denken ist, beweisen die unaufhörlich von wiesen. Andern Sozialdemokraten, die später das Wort ver- angefangene Strafvollstreckung der bezeichneten Art für die Dauer neuem eintreffenden Nachrichten von Arbeiterentlassungen in langten und auch erhielten, wurde gleichfalls bald Still- der Sigungsperiode aufgehoben." Es ist wohl keinem Zweifel großem Maßstabe. So schreibt man aus Köln : schweigen auferlegt." unterworfen, daß die gesammte Fortschrittspartei sich diesem An­So berichtet wörtlich ein liberales Blatt. Der conservativ trage anschließen wird; fühlt der Reichstag noch jenen Schlag und denen unserer Vororte haben bereits ungewöhnliche Dimen Die Arbeiterentlassungen in den hiesigen Etablissements liberale, kathedersozialistische ,, Hamburger Correspondent" erzählt in's Gesicht", der ihm vor zwei Jahren mit der Verhaftung sionen angenommen. Die Kölner Maschinenbau- Aktiengesellschaft den Vorgang in ganz ähnlicher Weise. eines seiner Mitglieder versezt wurde, so muß er dasselbe thun." hat in den letzten zwei Monaten etwa 500 Arbeiter aller Zweige Stellen wir zunächst den Sachverhalt vollständig klar: Der Reichstag ist nun allerdings nicht übermäßig empfindlich, entlassen; die Wagenräderfabrik von Geb. van der Zypen bei Eine öffentliche Versammlung ist ausgeschrieben; zu der- selbst gegen Fußtritte" und Schläge in's Gesicht" nicht, Mülheim , welche vor einem Jahre noch 1000 Arbeiter beschäftigte, selben finden sich auch einige sozialdemokratische Reduer ein, sofern sie nur von obenher ausgetheilt würden. Indessen viel hat deren jetzt noch kaum 300; beim" Humboldt" in Kalt haben während die Masse der Arbeiter fernbleibt. Der Vortragende, leicht erlaubt man der Majorität des Reichstags diesmal, seine ebenfalls bedeutende Reduzirungen stattgefunden. Ebenso haben zugleich Candidat der Liberalen, greift die Sozialdemokratie in Würde zu retten" und wenn es nur zur Abwechselung ge- bei allen Gewerben verhältnißmäßige Verminderungen eintrens sehr derber Weise an, er nennt, nach dem Hamburger Cor- schähe! müssen." respondent", ihre Bestrebungen thöricht und empfiehlt die Das ist der Segen der liberalen Aera . Schulze'sche Selbsthilfe und das Schulze'sche Sparsystem. Dar- Mit der„ Revanche für Philadelphia" hat es un­auf meldet sich ein Sozialdemokrat zum Worte, der Candidat sere Reichsregierung nicht eilig. Nach den neuesten Nach- Die Moralität der bürgerlichen Gesellschaft. It unserer Partei, Schneider Heinzel; dasselbe wird ihm ertheilt, er richten hat nämlich die Regierung die Betheiligung an der für den Neuen Hessischen Volksblättern"( zu Darmstadt erscheinend wendet sich gegen die Ausführungen des Candidaten der libe- 1878 geplanten Weltausstellung in Paris definitiv abgelehnt. finden wir folgende Lokalnotiz:" Der auch hier( in Darmstadt ) ralen Partei, er will die Angriffe desselben zurückweisen, er will Dies ist um so bezeichnender, als sich die industriellen Kreise bekannte Bänkelsänger Ohaus von Offenbach tritt eben in zeigen, wie thöricht es ist, die sozialdemokratischen Bestrebungen ziemlich einmüthig für die Beschickung ausgesprochen, aber zu Berliner Singspielhallen im Damenkostüm auf. Be­thöricht" zu nennen,- ,, er sagt nichts Anzügliches" und gleich verlangt hatten, daß das Reich die Kosten trage und da- zeichnend für die Geschmacksrichtung gewisser Berliner Kreise ist dennoch entzieht ihm der Vorsitzende das Wort. für die Organisation der Betheiligung Deutschlands in die Hand der Umstand, daß verschiedene Zeitungen die Leistungen des Der Vorsitzende merkte wohl, daß der sozialdemokratische nehme. Auch die Presse verhielt sich anfangs zustimmend, dann„ Künstlers" Ohaus und sogar dessen Decenz( Anständigkeit), Schneider den liberalen Doktor ,, gekutschbacht" haben würdetrat aber in einem Theil der Berliner Presse ein plöglicher Um mit welcher er seine Zotenlieder und Gassenhauer vorträgt, deshalb schreitet er ein und fortenbeckt" den Sozialdemokraten schlag ein; man griff kleine chauvinistische Ausschreitungen der nicht genug zu rühmen wissen. So schreibt z. B. ein Berliner ohne Grund. Franzosen auf und zerrte mittelst derselben die Frage auf das Blatt;„ Einer der unlängst verflossenen Abende führte uns in Die Polizei aber, dienstbar wie immer, des Winkes gewärtig, politische Gebiet, wogegeu aber von anderer Seite lebhaft pro- die dem Humor geweihten Räume des Amerikanischen Theaters bringt den Sozialdemokraten zum Saal hinaus. testirt wurde. Die Frankfurter Zeitung ", die Kölnische Bei- und dieser Abend war kein verlorener! Ein hochinteressantes Das nennt nun die liberale Partei Redefreiheit; dabei be- tung" wie die Bossische Zeitung" behandelten die Ausfälle der Programm bot des Gediegenen viel und ist darnach in erster klagt sich diese Partei über den Terrorismus, den die Sozial- National- Beitung" als Unverschämtheiten, die ebenso bedauer- Reihe den Leitern dieses Etablissements, den Herren Heinsdorff demokraten in Volksversammlungen ausüben, über einen Ter- lich seien, wie die Streiche einzelner Franzosen, auf die man und Reiff, unser Kompliment zu machen. Beide haben es ver­rorismus", der lediglich das Recht der Majorität sichert. aber in Berlin ebenso wenig Gewicht legen werde, wie auf jene standen, sich die akkreditirtesten Kräfte der vergangenen Saison Wenn eine Partei nicht einmal die öffentliche Diskussion ver- Unverschämtheiten. Kürzlich schloß die Augsburger Allgemeine auf's Neue zu gewinnen, wenn auch, wie wir vernahmen, unter tragen kann, wenn die Kreisgerichtsräthe und Doktoren sich vor Beitung" einen Artikel über die Ausstellungsfrage mit den Worten: bedeutenden petuniären Opfern, und diesem erprobten„ Stamm" den Kenntnissen und der Ueberzeugungskraft eines Schneiders Faßt mon das Interesse der deutschen Industrie in's Auge, so einige neue gute Kräfte zu attachiren. Zu letzteren gehört als hinter die Polizei verkriechen, wenn von einem Kreisgerichtsrath, sagen wir: Deutschland muß an der Weltausstellung theilnehmen. hervorragende Zugkraft der Damenkomiker Albert Ohaus. von einem Richter das Recht des Staatsbürgers in einer öffent- Stellt man sich auf den Standpunkt der nationalen Würde, so Dieser Künstler im wahren Sinne des Worts versteht es, lichen Versammlung gebeugt wird und zwar ohne Veranlassung, glauben wir: Deutschland kann an der Weltausstellung in Paris das Publikum durch seine decente Wiedergabe pikanter wie ein Blatt der eigenen Partei zugesteht, dann muß es mit theilnehmen ohne seiner Würde etwas zu vergeben. Wir schlie( d. h. schweinischer- Botenlieder) Chansonnettes stets zum unge­der Partei, welcher solche Leute als Führer angehören, höchst ßen daher mit der Hoffnung: Deutschland wird an derselben trübtesten Beifall zu bestimmen. Nicht nur seine angenehme jämmerlich bestellt sein, dann steht dieselbe vor dem selbstgetheilnehmen." Und die„ Augsburger Allgemeine Zeitung " hatte Persönlichkeit, sondern auch seine wohlflingende Sopranstimme grabenen Grabe, in welches sie baldigst schon hineinsinken wird. vollkommen recht: auf die Theilnahme an der Weltausstellung in wie elegante Kostümes erhöhen den Erfolg der Leistungen des Und wie traurig steht in den Augen jedes freisinnigen, ehrsamen Paris zu verzichten, heißt die sichere Blamage der möglichen Herrn Ohaus. Jeder Nummer mußte Herr Ohaus noch weitere Bürgers der Candidat der Liberalen, Dr. Meyer- Forsteck, da?! oder schlimmstenfalls wahrscheinlichen vorziehen. Nummern folgen lassen; auch wurde ihm an diesem Abend eine Er greift die Sozialdemokraten direkt an, er empfiehlt die Heil­wohlverdiente Blumenspende zu Theil." mittel des bei lebendigem Leibe verstorbenen Schulze in Pots­ dam ; und er läßt zu, daß die Gegner, darunter sein Gegen candidat, mundtodt gemacht werden, die ihn interpelliren und die Sozialdemokratie vertheidigen wollen.

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Lobenswerthe Offenherzigkeit. Um den entsetzlichen " Wir gratuliren"( bemerken dazu die N. Hess. Volksblätter") Verdacht abzuwehren, daß die preußische Fortschrittspartei" in zu solcher Reklame in der deutschen Kaiserstadt! Wenn wir irgendwelchen Beziehungen zur Sozialdemokratie stände, schreibt nicht irren, ist Ohaus vor noch gar nicht langer Zeit in dem die Wahlcorrespondenz der Fortschrittspartei wie folgt: Was benachbarten Frankfurt wegen Vergehens gegen die Sitt­Eine schmachvollere, feigere Handlungsweise kann kaum ge- sich in Königsberg im Gegensatz zur Fortschrittspartei Demokra- lichkeit zu längerer Gefängnißstrafe verurtheilt worden." dacht werden. Was soll der Mann im Reichstage, der die tie nennt, ist nur eine mehr oder weniger verschämte Sozial- Wir rathen Herrn von Unruh, mit diesem Botenvirtuosen in Ansichten seiner Partei nicht einmal wagt öffentlich zu verthei- demokratie. Alls Dr. Johann Jacoby 1868 ansing sich der So- Verbindung zu treten; vielleicht setzt ihn derselbe in den Stand, digen? Kann er fähig sein, der Regierung gegebenen Falls die zialdemokratie zuzuneigen, mußte er sofort aus der Fortschritts- sein Allerweltsbordell etwas" pitanter" auszustafsiren und ein Stirn zu bieten? Doch nein See ist auch nicht nöthial Dem frattion austreten. Bei den Boumahlen fich der demokrati

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