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des Ganze sein soll und sucht sein Gebahren zu rechtfertigen deutschen bitten um einen Platz in der österreichischen Abthei- Leute noch die rohesten und pöpelhaftesten Beschimpfungen ruhig durch neue Kunstlehren, welche weder dem strengen Urtheil stand- lung, die Schleswig- Holsteiner in der dänischen, die Rhein - über sich ergehen lassen.„ Hundsgesicht"-" Frecher Bursche" halten, noch von ihm selbst befolgt werden ein beklagens- länder und Westfalen in der belgischen und holländi-„ Mondkalb"- „ Hunde“" Viehracker"" Luder" werther Verlust großartiger Kraft! Was sollen wir denn vollends schen, die Hannoveraner und Hamburger in der engländi-„ Saubande" das sind, abgesehen von dem„ Verrecken" und von den Geistern zweiten und dritten Ranges sagen, welche die schen u. s. w. Dann haben wir das herrliche geeinte deutsche von dem„ Teufelholen", sowie von den obligaten„ Million­nach Neuem durstige Gesellschaft mit Liedeleien, Klavierkünste Reich in der prächtigsten Form. Ob sich angesichts solcher Even Sacraments -" und Kreuz- Donnerwettern" und vielen Aus­leien und Virtuosenthum aller Art versorgen? Es macht sich tualitäten das preußische Ministerium nicht noch besinnen wird? drücken, welche zu wiederholen die Rücksicht auf die öffentliche glücklicherweise ein Auflehnen gegen obige Verirrungen geltend, In Desterreich ist die Regierung mit einer Forderung von Sittlichkeit uns verbietet, die lieblichen Benennungen, welche welches eine bessere Zukunft verheißt: die musterhafte Leitung 700,000 Gulden für die Pariser Ausstellung schon an den Reichs selbst den Einjährigen zu Theil werden, gebildeten Leu­großer Kapellen, eine keuschere und allgemeinere Schulung der rath getreten das verachtete Desterreich wird also wohl dem ten von ungebildeten Unteroffizieren! Oft haben uns schon Menschenstimme, das Auftauchen hier und da eines möglichst glorreichen" Deutschland den Rang ablaufen. Damen, welche gleichzeitig mit uns den Ererzierplatz passirten, vollkommenen Gesang- und Instrumental- Quartetts, die Samm ihre Entrüstung ausgedrückt über die Roheiten, mit welchen ihre lungen alter Volkslieder und deren wachsende Beliebtheit; aber- Die Briefe sind bei der Post so sicher, wie die Ohren beleidigt wurden."- Nette Zustände das, doch was kann wie weit entfernt davon, allgemein zu werden, sind noch diese Bibel auf dem Altar. Dieses geflügelte Wort stephanischer man in einem Lande Anderes verlangen, wo der Militarismus Bestrebungen! Weisheit erhält jetzt sehr häufig entsprechende Illustrationen. die erste und höchste Staatseinrichtung ist. Wir bemerken nur Auch die Bühne, diese mächtige Volksschule, trägt das Gepräge der So geht uns die Nachricht zu, daß die Postbehörde zu Finster- dem Einsender, dem wir ja sonst in seinem Verdammungsurtheil Lüderlichkeit unserer Bourgeoisie am unverhohlensten zur Schau. walde mehrere Kreuzbandsendungen, welche der Sekretär des Recht geben, daß die Freiwilligen und Einjährigen bei uns sich Die Meisterwerke der Vergangenheit kommen seltener zur sozialistischen Centralwahlcomités nach Kirchhain adressirt hatte, feines Vorzugs zu erfreuen haben. Wenn die Roheit auf dem Aufführung, und dann gewöhnlich nur, um einen oder wenigen der Polizei- Verwaltung übergeben hat. So viel uns Exercierpläßen einmal herrscht, dann ist es gut, daß sich die­Sternen" Gelegenheit zur Auszeichnung zu geben, während das bekannt, ist die Post doch nur befugt, auf Antrag der Staats- selbe auch auf die Einjährigen ausdehnt, weil dann erst der Zusammenwirken aller Darstellenden zum gelungenen Ganzen anwaltschaft resp. des Untersuchungsrichters diesen die direkt Glockenstrang der öffentlichen Meinung von der Presse angezogen Nebensache bleibt. Dem Bühnendichter fehlt es an passendem bezeichneten Briefe oder Sendungen, die an eine bestimmte Person wird. Wenn nur Arbeiter im bunten Rod mißhandelt würden, Stoffe, weil alle frühere Geschichte schon ausgebeutet, und die gerichtet sind, zu übergeben; nimmermehr aber ist sie berechtigt, dann würde sich Niemand darum fümmern, außer der sozialisti­Gegenwart zu arm ist an Stoffen und Gestalten, welche vorge- an dritte Perſonen und gar aus eigenem Antriebe Briefe, Pakete ſchen Preſſe, die man aber dann schon mundtodt machen würde. führt werden dürfen; die Posse herrscht vor, und der fähige oder Postsendungen auszuhändigen. has all Dichter findet im Roman mehr Gelegenheit, sein Streben nach Mit Bezugnahme auf vorstehende Notiz, aus welcher man Idealen zum Ausdruck zu bringen. Die Ausbildung tüchtiger zur Invalidenunterstützungsfrage. Trotzdem wir die Behandlung der kaiserlich deutschen Soldaten ersehen Darsteller ist ungemein erschwert durch den herrschenden Mit einen Reichsinvalidenfonds von circa 700 Millionen Mark be- kann, machen wir die Mittheilung, daß die Staatsanwaltschaften bewerb der Anfänger und die Verwaschenheit des Darzustellen- sizen, hören wir so häufig von Privatsammlungen für die In- in vielen Orten Deutschlands auf solche Behandlung die beredste den von einer guten Schule für Anfänger ist nirgend viel zu validen. So wird uns aus Halver in Westfalen berichtet, daß Antwort ertheilen. Man glaube nun nicht, daß dieselben gegen sehen. Nie so sehr wie heute war die Schauspieler- Laufbahn der dortige Amtmann eine derartige Collekte kürzlich in Scene die mißhandelnden und schimpfenden Unteroffiziere Strafanträge ein glänzendes Elend"." gesetzt hat. Ein für alle Mal ertheilen wir unseren Partei- stellen; das geht eben nicht der Soldat hat seine eigene Wir kommen zur Dichtkunst, welche, zusammen mit dem Ge- freunden den Rath, solche Collekten nicht zu unterstützen und Gerichtsbarkeit, aber sie erlassen alljährlich viele Tausende von sange, die fast einzige Kunst für den Arbeiter ist. Aber welcher soviel als möglich durch Aufklärung zu wirken, daß dieselben Steckbriefen hinter Personen, welche sich durch Auswanderung Dichter kann heutzutage von seiner Kunst leben? Wenn er nicht teine günstigen Resultate erzielen. Die Regierung besigt im der Militärpflicht entziehen; diese Antwort ist gewiß deutlich. nebenbei sein Brot anderswie, z. B. als Zeitungs- und Roman- Reichsinvalidenfonds die ausgiebigsten Mittel, um die Invaliden So hat im vorigen Monat die Staatsanwaltschaft zu Kiel in schreiber, als Beamter oder Arbeiter verdienen kann, so müßte hinreichend zu unterstützen. Es ist nicht nöthig, daß derselben Holstein allein 124 Vorladungen und die zu Altona in Holstein er hundertmal verhungern, ehe er seine volle Ausbildung er Gelegenheit gegeben wird, im entscheidenden Augenblicke ausrufen 86 Vorladungen gegen Personen erlassen, welche sich durch un­reicht hat. Aber auch, wenn sein tägliches Brot gesichert ist, zu können:„ Wir nehmen das Geld, wo wir's friegen." Einen erlaubte Auswanderung dem Eintritt in den Dienst des stehenden wie schwer wird ihm die Auszeichnung gemacht bei der Fluth zweiten Reichskriegsschatz brauchen wir nicht; der eine ist wahrlich Heeres oder der Flotte entzogen haben. Wenn im herrlichen neuer Dichtungen und der Schwierigkeit, einen Verleger zu fin- über genügend, die Welt in Unruhe zu erhalten. la deutschen Kriegsheer die Behandlungsweise so bleibt, wie sie in den, bei der Ausgetretenheit aller Pfade im poetischen Gebiete vit 100 ala bi od oder vorstehenden Notiz illustrirt ist, dann wird die Auswan und bei dem nothwendigen Streben nach Ungewohntem! Gesetzt Zur Auswandererfrage. Wie man der„ Post" aus derungslust ſich nur noch heben. Man kann's auch wahrlich nun vollends, er will den Idealen seiner Zeit dienen und die Antwerpen meldet, sind siebenhundert nach Venezuela bestimmte Keinem verübeln, wenn er die Bekanntschaft derartiger Unter­edlere Zukunft im Voraus abschattiren wo findet er Cha- deutsche Auswanderer dort von der Auswanderungsgesellschaft offiziere meidet. raktere und Begebenheiten, welche er zum Vorbild nehmen im Stich gelassen worden. Die städtischen Behörden haben die­könnte? Und wenn er dergleichen zu seinen Gebilden verwendet, selben unterstützt und der deutschen Gesandtschaft in Brüssel eine Angst vor der sozialistischen Idee. Die Stadt­wird er nicht von der herrschenden Gesellschaft im Dunkel Reklamation eingereicht. Es ist sehr bedauerlich, so sagt die kommandantur von Berlin hat fürzlich vier neue Wirthslokale gelassen werden, und wird nicht seine Ehrbegierde ihn zuletzt Volkszeitung", daß trotz aller Warnungen der Presse und der dadurch ausgezeichnet, daß dem Militär der Zutritt zu den­verführen, um die Gunst der Gegenwart zu buhlen, da die Zu- Behörden es den gewissenlosen Agenten gelingen konnte, eine so selben verboten wurde. In diesen Lokalen liegen sozialistische kunft soweit ist wie der Himmel? Ehre den Wenigen, welche das große Zahl von Leuten in ihr Garn zu locken. Blätter auf und es verkehren auch dort verschiedene Sozial­verschmähen; sie werden doch noch ihre Anerkennung finden! Wir bemerken der Volkszeitung", daß all ihr Bedauern so Demokraten. Es wird hohe Zeit, daß die sozialdemokratische Idee siegt lange nichts helfen wird, als bis wir in Deutschland vernünf­und eine neue Gesellschaftsform gebiert, sonst müßte alle Kunst tigere Zustände in Bezug auf die politische Freiheit und auf das Ein wahres Wuthgeschrei erhebt die liberale Presse tiefer und tiefer sinken. Aber vom Tage dieses Sieges an wird soziale Leben erhalten. Daß wir sie so bald nicht bekommen, darüber, daß die sozialistischen Reichstagsabgeordneten auf Koſten auch der Kunst in jeder ihrer Gestalten ein neues, das herr- daran hat die Schulze- Delig'iche Volkszeitung" ebenso sehr des Reichs ihre Agitationsreisen machen, um das Volk zu den lichste aller Zeitalter erblühen. Die Künstler jedes Faches wer- Schuld, als das reaktionäre Regierungssystem. Man kann es nächsten Wahlen aufwiegeln." Besonders empört sind sie über den selbst in Sachen ihres Schaffens allein zu entscheiden haben, jetzt Niemanden verübeln, wenn er dem„ Vaterlande" der Polizei den Artikel des" Vorwärts":" Alles zur rechten Zeit!" Man feine Einmischung von Laien und Gönnern wird jede berechtigte und der Ausbeutung den Rücken kehrt. sieht an solchem Wuthgeschrei, daß wir das Richtige getroffen künstlerische Entwickelung erschweren oder gar verhüten. Wohl haben. Uebrigens hat der liberale Lasker auch auf sein Eisen­aber wird ein stets gesteigerter kunstverständiger allgemeiner Ge- Wann wird die Entschädigungspflicht des Staates bahnfreibillet eine Agitationsreise nach Pößneck und Sonneberg schmack sie befördern und herrlicher belohnen als je ein Kunst- gegenüber unschuldig Verhafteten eintreten? Diese Frage mußten gemacht. Und wieviele liberale Reichsboten machen lediglich verdienst belohnt wurde durch den Beifall aller Völker und wir zum so und so vielsten Male uns wieder vorlegen, als wir Vergnügungs- oder gar Geschäftsreisen mit ihren Freibillets! Unsterblichkeit in allen Zeiten. Die Kunst wird das gesammte nachstehende Geschichte lasen:„ Vor ungefähr 8 Jahren brannte Menschenleben veredeln und beglücken, indem sie Allen zugäng in Kroppenstadt bei Aschersleben eine Mühle ab. Auf das Die Preßfreiheit in Oestreich zeigt sich manchmal lich und verständlich gemacht wird; ja es wird jeder Einzelne in Zeugniß eines Lehrburschen Günther wurde ein früherer Mühl- in einem fomischen Gewande. Die österreichische Regierung hat irgend einer Hinsicht zum Künstler ausgebildet, um die Mensch knappe Schrader vor das Schwurgericht zu Halberstadt gestellt vor einiger Zeit einen Artikel confiszirt: Das Geld; sie hat heit selbst zu einem großen Kunstwerk zu gestalten. Die Kunst und trotz Betheuerung seiner Unschuld zu funfzehn Jahren Zucht- jüngst wieder in Reichenberg einen ferneren Artikel confiszirt: wird also nicht nur vollkommene Freiheit der Entwicklung be- haus verurtheilt. Seitdem hat sich der Günther sieben Jahre Bildung. Wir glauben bestimmt, daß die Confistation nur sitzen, sondern sie wird, zusammen mit der befreiten Wissenschaft, in der Welt herumgetrieben und ist von Stufe zu Stufe ge- deshalb geschehen ist, weil die Regierung Beides sehr nöthig hat die Völker freimachen von alten Vorurtheilen, von anerzogener sunken. Endlich hat er sich selbst den Händen der Gerechtigkeit und gut gebrauchen kann. und angeborner Selbstsucht, von unnatürlichen Einrichtungen und überliefert und eingestanden, daß er die Mühle selbst angesteckt Gesezen, von Roheit und Hochmuth, von Knechtsinn und Herisch habe, um wiederholte Korndiebstähle zu verdecken. Am 17. No-- Unsere kulturkämpferischen Erbfreunde". Es ist sucht. Die verschiedenen schönen Künste werden einander er vember ist darauf der Knappe Schrader aus dem Zuchthause zu kürzlich statistisch festgestellt worden, daß in den Jahren 1871 gänzen und vervollkommnen, und im berechtigten Zusammen- Halle entlassen worden, nachdem er länger als sieben Jahre un bis 1873 auf der Hauptstraße von Moskau nach Tjunen gegen wirken oder gefälliger Abwechslung einander die nothwendigen schuldig gelitten hat. Sein Bejißthum ist verkauft, seine Familie 23,000 Menschen nach Sibirien geschickt wurden. Davon er­Schranken setzen; sie werden aber zugleich jeden Menschen vor zerstreut; entblößt von Allem ist er auf das Mitleid wohlthätiger krankten auf dem Wege 8800 und es starben 2270. einseitiger Berufs- und Geschmacksrichtung bewahren, ohne daß Menschen angewiesen- denn die Gesetzgebung leistet ihm für sieht daraus die Milde des„ Väterchen", welche eine Behand­er deswegen in seinem besonderen Fache weniger tüchtig zu wer- nichts Ersay, nicht einmal für den Ruin seines Vermögens." lung zuläßt, die geeignet ist, den Gefangenen die Leiden in den brauchte. Den Meisterwerken der Vergangenheit wird ihr Wann wird die Entschädigungspflicht des Staates eintreten? Sibirien zu ersparen und sie stracs in den„ Himmel" zu befördern. zufälliges, zeitgenössisches, einseitiges Gewand abgestreift und Erst dann, wenn wir einen Staat haben, der die Prinzipien der ein's Verständniß der Gegenwart übersetzt werden. Warum sollte Sozialdemokratie vertritt. Bis dahin mögen sich alle Frager nicht die beste alte Kirchenmusik wiederbelebt werden mit einem gedulden, and bilpidal ochpoetischen neuen Terte, welcher die stete Neugeburt der Menschheit zu freierer Entwicklung verherrlicht? Warum sollten

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Segnungen des Krieges. Vierzigtausend Men­schen müssen gegenwärtig auf Rechnung des Staates in Serbien erhalten werden. Die Noth im Lande ist riesengroß; das Elend in der Bevölkerung wächst von Tage zu Tage.

Wahlfreiheit! Der technische Direktor der Gußstahl­nicht die alten Madonnen, das Weib. in seiner edelmenschlichen fabrik zu Bochum , Herr Helmholz, erläßt bezüglich der bevor­s Bedeutung, und die Bilder des Gekreuzigten die so lange ge- stehenden Stadtverordnetenwahlen an die Arbeiter seines Werkes treuzigte Mannheit widerspiegeln lernen? Warum sollte nicht der einen Aufruf, in welchem er nach Benennung der ihm genehmen Milke in Berlin verhaftet. Die„ Berliner fr. Presse" gothische Dombaustil mit geistvoller Abänderung statt einer Ver-( Candidaten bemerkt, er erwarte, daß die Arbeiter nur diesen schreibt:" Bergangenen Sonntag, des Morgens halb 8 Uhr, himmelung die Erlösung der Menschheit aus thierischen Zuständen be- Candidaten ihre Stimme geben würden. Jedem Arbeiter ist wurde unser bisheriger verantwortlicher Redakteur, Fr. Milke, 1 deuten können? Warum nicht die Dichter der Vergangenheit in Aus- eine solche Aufforderung zur Wahl übermittelt worden. Was in seiner Wohnung verhaftet. Er hat zwar eine ganz erfleckliche fgaben vorführen, welche für die Jugend alle bedenklichen vor- verdient Herr Helmholz dafür, daß er seine Macht in Bezug auf Bahl von Prozessen, aber warum er verhaftet wurde, können zeitlichen Stellen umdichten oder beseitigen, während sie den Er- die Wahlen mißbraucht, daß er sich nicht genüge sein läßt mit wir doch nicht ergründen. Zum Fluchtverdacht hat er keinen wachsenen in der ursprünglichen Gestalt teinen Schaden mehr der Arbeitskraft seiner„ Untergebenen", sondern daß er auch über Anlaß gegeben nach unserer Meinung, welche allerdings hier thun können? Nein, die siegreichen Sozialdemokraten werden ihre Ueberzeugung verfügen will? Was verdient er? Eine sehr unmaßgeblich ist. Herr Tessendorff weiß es jedenfalls besser." i feine Bilderstürmer sein, wenn sie auch alle Denkmäler der Zulage von jährlich 3000 Mart. Belohnung muß sein für edle 1 Schande beseitigen werden. Auf alle Fälle aber wird ihr Thaten.

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In Stollberg ( Sachsen ) ist der„ Arme Conrad" von 1 Beitalter höhere Kunstleistungen an's Licht fördern als jedes vord dem dortigen Hern Bürgermeister in 1 Exemplar confiszirt angegangene, weil seine Ideale die höchsten sein werden. id ni Zur Dreitlassenwahl! Herr Krupp in Essen wählt worden. Es bleibt der Entscheid von 3widau erst noch abzu­ganz allein bei den Stadtverordnetenwahlen in der ersten Klasse. warten, ob die Confiscation aufrecht erhalten wird. Hellos din bjp In Folge dessen hat er am 24. November bei den stattgehabten

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Sozialpolitische Uebersicht. sin Wahlen einfach vier Herren zu Stadtverordneten ernannt; diese- Von Stollberg aus wird der Vorschlag gemacht, den

oblu ein gehören der hohen Finanzwelt an. Das Privilegium eines Wahlaufrufen Auszüge aus dem Wahlgesetz und dem Wahl­Zur Weltausstellung zu Paris . Wir meldeten jüngst, Mannes, in einer Stadt von 55,000 Einwohnern ein Drittheil reglement beizufügen, damit Beeinflussungen und Hintertreibungen, daß sich das deutsche Reich offiziell nicht an der Weltausstellung sämmtlicher Stadtverordneten zu ernennen, ist geradezu einzig wie solche bei den früheren Wahlen stattgefunden haben, nach im Jahre 1878 zu Paris betheiligen würde. Jetzt hört man, zu nennen und charakterisirt die Macht des Geldbeutels mehr, Möglichkeit vorgebeugt werden. Wir haben das betr. Schreiben I saß die Sache noch nicht entschieden sei; nur das preußische als die besten theoretischen Beweise. and drie bedden Parteibehörden übersandt. Ministerium sei bis jetzt gegen die Beschickung aufgetreten. Doch

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Oeffentliche Quittung.

Seit dem 8. November habe ich für nachbenannte Fonds ein­

a) Unterstützungsfonds.

ir wissen, daß dies fast gleichbedeutend mit der offiziellen Nicht Ueber die Behandlung der deutschen Soldaten setheiligung ist, da ja bekanntlich Deutschland in Preußen auf- liest man in einer Einsendung an die Würzburger Bavaria" gegangen ist. Die Industriellen wollen aber auf jeden Fall im folgendes:„ Den Einsender dieser Beilen führt sein täglicher Interesse der deutschen Industrie auf der Ausstellung vertreten Spaziergang häufig an dem Ererzierplatz vorbei. Bei dieser jein; sie wollen diefelbe als Private beschicken. Da nun eine Gelegenheit hat er schon zu zahllosen Malen die Einschulung der genommen: deutsche Abtheilung aber nach der eventuellen offiziellen Ableh- Soldaten aufmerksam verfolgt. Was man da Alles zu sehen nung von der französischen Regierung nicht hergegeben, sondern und zu hören bekommt!! Es ist wirklich oft erbarmungswürdig, Fechenheim von einem Concert d. M. Krug 9,20; Rosen­ser dazu bestimmte großartige Raum anders vergeben werden was die Rekruten, auch die Freiwilligen, da Alles aus heim d. P. Ries 0,50; Klein- Grasbrook d. Wacker 3,70; Löbtau wird, so thun die Privaten in Deutschland gut, sich mit andern halten müssen. Neben dem anstrengenden Exerzieren kann man d. Völkel 1,50; Stuttgart d. Sievers 2,40; Werdau d. G. Rei­Rationen in Verbindung zu sehen, wenn dem deutschen Reich so oft während langer Zeit sehen, wie die eine oder die andere nice 1,26; Leipzig v. A.-B.-B. d. Witt 2,25; Lübeck v. Ar­venig an seiner Industrie liegt, daß es nicht noch in lester Abtheilung in einer lächerlichen, unnatürlichen Position steht oder beiterball 21. Nov. d. Frauen ges. 15,47; Lübeck bei einem Com Stunde sich eines Besseren besinnt. Die Elsaß - Lothringischen sigt und daneben mit dem schweren Gewehr die ver- mers in der Centralherberge 3,40; Altona v. Tischlerball durch Industriellen haben's leicht, man wird ihnen gern ein Plätzchen schiedenartigsten Kunststücke machen muß, bis den Bedauerns- Petersen 8,65; Ottensen v. Nölting's Cig.- Fabrit 10,00; Al­' n der französischen Abtheilung gönnen; die Baiern und Süd- werthen sichtlich die Kräfte versagen. Neben diesem müssen die tona v. Ball der Former- Liedertafel d. Holtdorf 4,40.

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