Die Arbeitsinstrumente der alten Welt oder des Mittelalters Bureaus geforderten Summen so lange beanstandete, bis der auch das Bestreben hervor, die Arbeitszeit zu verlängern un waren feine Kapitalien. Auch die Arbeitsinstrumente, Geld und Budgetausschuß oder ein anderer speziell zu diesem Zwecke nieder- die Löhne noch mehr herabzudrücken. Auch die Eisenarbei Rohstoffe eines Kleinbürgers sind nicht Kapital zu nennen. Um zusehender Ausschuß den Ursachen des jetzigen Zustandes auf fängt an sich zu erholen, natürlich immer zu Gunsten der Ar eine Sache deutlich zu sehen, müssen wir ihr nachgehen, bis wo den Grund gekommen und damit in den Stand gesezt wäre, beitgeber, denn die Löhne werden fort und fort zu schmäleri fie eine ausgewachsene, vollkommene, klassische Gestalt gewonnen die Mittel zur ernstlichen Abhilfe vorzuschlagen. So wie die gesucht. Die Schuhmacherarbeit geht regelmäßiger, aber ein hat. Kapital in klassischer Gestalt sind die modernen Arbeits- Sache jetzt ist, darf sie unmöglich weiter gehen. Ein ganz be- große Menge Arbeiter können immer noch keine Arbeit finden, mittel; die Arbeitsmittel des kleinen Bauern, sein Feld und sonderes Lob verdient noch die geniale Festsetzung der Zeit, Die Kleider- und Cigarrenarbeit lassen vieles zu wünschen, Viehstand, oder die Arbeitsmittel eines Handwerkers sind keine während welcher die Listen täglich zur Einsichtnahme ausgelegt übrig, die Löhne find theilweis miserabel. Ueber die Möbel modernen Arbeitsmittel. Dazu gehört, daß das Mittel groß sind. Wenn man eine Prämie darauf gesezt hätte, die dazu arbeit läßt sich der Sekretär der Möbelarbeiterunion in Cin genug ist, um den Betrieb in modernster Weise, mit Benutzung unpassendste Zeit auszuwählen, so würde unzweifelhaft der Vor- cinnati also aus: Cincinnati hat verschiedene Möbelfabriken, in aller Hilfsmittel der Wissenschaft und großen Industrie aus schlag, die Listen, wie jetzt geschehen, von 9-3 Uhr auszulegen, welchen die Arbeiter für riesige Arbeitslast geringe Löhne em führen zu können. Modern sind nur solche Mittel, welche auf den ersten Preis davongetragen haben. Für unsere Verhältnisse, pfangen. Dies darf uns nicht Wunder nehmen, denn von der der Höhe unserer Zeit stehen, welche ihren Zweck mit dem geringsten wo die Arbeit an den Comptoirs fast überall um 9 Uhr be- 3-4000 Möbelarbeitern Cincinnatis gehören nur 125 der treff Aufwand an Kraft, in möglichst profitabler, in concurrenzfähiger ginnt, um für die Mehrzahl der Commis 2c. ununterbrochen bis lichen Möbelarbeiterunion an. Die Miethen sind hoch, Spezerei Weise erreichen. 3 Uhr zu dauern, während auch die Börsenbesucher meistens waaren ebenso hoch als letztes Jahr, die Löhne sind aber un von der Börse noch wieder in's Comptoir zurückkehren müssen, 15 Prozent niedriger, als letztes Jahr und wenigstens ein Dritte heißt das den größten Theil der den Geschäftskreisen ange- der Arbeiter außer Beschäftigung. Die Schreiner erhalten durch hörenden Wähler von der Möglichkeit, an den Wochentagen Ein- schnittlich 10 Doll., die Maschinenarbeiter über 9 Doll., die sicht in die Wählerlisten zu nehmen, ausschließen. Für die Varnishers 8 Doll. Wenn die Möbelarbeiter Cincinnatis ver Tausende von Wählern, welche, auf dem Landgebiet wohnend, einigt wären, dann würden die Arbeitgeber sicher den achtstün in der Stadt ihr Geschäft haben, ist dies absolut der Fall, da digen Normalarbeitstag einführen und den gleichen Lohn wie sie Vormittags schon vor 9 Uhr aufbrechen müssen und kaum für zehnstündige Arbeit bezahlen. In Chicago ist der Lohr vor 4 Uhr zurückkehren können. Alle diese Wähler sind somit der Möbelarbeiter im Durchschnitt 6-8 Doll. per Woche. Das ausschließlich auf den Sonntag angewiesen und der geringste Geschäft geht etwas besser, die Lohnreduktionen sind aber trop Zwischenfall kann sie bei dem Zustande der Listen ihres Wahl- dem noch immer an der Tagesordnung. rechts berauben. Dabei ist zu bemerken, daß das Reichsgesetz
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Wahl- Comité."
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Meine Herren! In der Produktion unserer Lebensmittel das Wort im weitesten Sinne genommen gilt dasselbe Gesetz, welches die Physik vom Hebel aufstellt: je größer die Last auf der einen Seite, ein um so längerer Hebelarm ist andererseits erforderlich. Je größer die produktive Kraft, je größer die Ergiebigkeit der Arbeit, ein um so größeres Instrument ist dazu erforderlich. Daß ein Schufter mit demselben Aufwand an Zeit und Kraft heute 10 Paar Stiefel fertigt, womit er im vorigen Jahrhundert 1 Paar produzirte, das ist nur möglich mit dem vergrößerten Arbeitsmittel, dessen sich z. B. die französische Militärschusterei, oder die Schuhfabriken Alt- und Neu- Englands bedienen. Wenn ein Spinner heute 50 Pfund Flachs zu einem die Bestimmung der Tagesstunden für die Auslegung der Wahl-- Zum Kapitel„ Scheinwerthe". Zur Beleuchtung ebenso feinen Faden verspinnt in derselben Zeit, die er ehemals listen vollständig den Lokalbehörden überläßt und die getroffene der in dem Artikel„ Scheinwerthe" enthaltenen Wahrheiten mög mit seinem einfachen Spinnrade zu 1 Pfund gebrauchte, so ist Wahl also ausschließlich auf unsere eigenen Behörden zurückfällt. folgende Thatsache dienen: Der österreichische Staat emittirt jetz diese Leistung von Mitteln bedingt, welche einen tausendfach Dem Erfinder des jetzt getroffenen Arrangements gebührt un- 40 Millionen Goldgulden*) zum Subscriptionscurse von 56 Proj größeren Werth haben. Die moderne Ergiebigkeit der Arbeit zweifelhaft eine besondere Belohnung. für 100 Proz. Um also 22% Millionen geborgt zu bekommen, hat die geschichtliche Entwickelung nur dadurch erringen können, Wir haben dem nur hinzuzufügen, daß derartige verkehrte verschreibt der Staat 40 Millionen, unbekümmert darum, ob Saß sie die Mittel dazu in den Händen Einzelner concentrirte. Maßregeln den Arbeitsmann mit doppelter Schwere treffen und es einer späteren Generation möglich sein wird, diese Sammen Diese Mittel nennen sich Kapital und ihre Besiger Kapitalisten. das Wahlrecht auf eine unerhörte Weise verkümmern. leichtfertig gemachter Schulden zu tilgen. Berechnet man die, Das Kapital also, die riesigen Arbeitsmittel in den Händen Einfür 22 Millionen, jährlich in Gold zu zahlenden Zinsen von, Es compromisselt! Die„ Magdeburger Zeitung" will 13 Millionen, sowie die circa 18 Proz. betragende Differenz zelner, ist eine geschichtliche Errungenschaft, welche den Stolz unseres Jahrhunderts bildet, welche die latente Kraft der Arbeit nach dem heutigen Stand der Dinge" annehmen, daß die dritte zwischen den Papiervoluta- Einkünften Desterreichs und den in flüssig macht und einen Reichthum zeugt, wie ihn nie bisher die Lesung der Justizgesetze einen nicht unerfreulichen Ausgang Goldvaluta zu entrichtenden Zinsen, sowie die bedeutenden EmisWelt gefannt hat. nehmen wird. Von„ bestunterrichteter Seite" ist ihr versichert sionskosten, so ergiebt sich, daß in circa 10-12 Jahren fü worden,„ daß eine Verständigung erzielt wird." Um die Ver- obige Zwecke soviel verausgabt ist, als man heute übe abredungen, die bis jetzt getroffen sind, nicht aufzuhalten haupt erhalten hat. Was sagt man von einem Priva oder auch nur zu stören, soll der Compromiß in seinen Grund- manne, der, um sich Kapital zu verschaffen, außer Zinsen 44 Pris zügen erst angegeben werden, wenn er zum Abschluß gekommen pro damno bezahlt? einfach: er ist bankerott. Der Staat, te ist. Also mit einem fait accompli, mit einer fertigen Thatsache zu solchen Mitteln greift, kommt bei diesem Urtheil zu mil will man aufwarten! Wir werden sehen, wie das Ting aus- weg, denn der Privatmann handelt nur in Consequenzen ei seine Angehörigen, Gläubiger 2c., während der Staat die Un moralität als Staatsprinzip annimmt und damit beweist ,,, er ist nicht werth, daß er besteht."- Unsere Finanzkünstler finden zu ihrem Glück genug kapitalistische Gimpel, sonst würden sie sicher an ihrem eigenen Prinzip zu Grunde gehen, welches lautet: après nous le déluge.**)
( Schluß folgt.)
Sozialpolitische Uebersicht.
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Vom Reichstage. Am 15. Dezbr. in der 31. Sigung beschäftigte unter andern den Reichstag der Etat der Post- und Telegraphen Verwaltung. Da ergriff zunächst Windhorst die sieht! Gelegenheit, zu constatiren, daß der Generalpostmeister bis dato nicht im Stande war, die Requisitionen der Staatsanwaltschaft zu Posen und Bromberg in Bezug auf die Ledochowski- Briefe Sarzulegen, er verlange dies deshalb jezt.
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Man bläst zum Rückzuge in den nationalliberalen Blättern: der Zeugnißzwang wird mit faſt nichtssagenden Modifikationen in Deutschland von Rechts wegen forthausen, die Schwurgerichte für Preßangelegenheiten sind den Staaten zu belassen, die sie schon haben, und somit ist, wie ein Blatt sich neulich ausdrückte, faktisch eine Eintheilung von Deutschen erster und zweiter Klasse santtionirt. Das die deutsche„ Einheit"!
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Der Angegriffne erklärte sich außer Stand und führt an, daß die Beschlagnahme der betr. Briefe erfolgt sei auf eingeleitete strafrechtliche Untersuchung. Nach beiderseitiger Duplik, die seiten Stephan's eine ziemliche klägliche Erscheinung machte, kam Liebknecht zum Wort. Er erinnert daran, daß der Redakteur der Der Säbel haut! Vorgestern entspann sich zwischen „ Kuryer Poznansky" nach beliebtem Zeugniß Zwangsverfahren noch heute im Gefängniß size, während er( Liebknecht) zu erst einem Soldaten des 107. Regiments und einigen Herren in das angebliche Vergehen, die Veröffentlichung einer Instruktion der Eutrißscher Straße ein Zwist, bei dem der Soldat, nach der Postbehörde betreffs jener Briefangelegenheit, begangen dem Rezept: der Säbel haut, sein Seitengewehr in Thätigkeit habe. Den Namen des Postbeamten, der ihm Kunde davon setzte. Der Kaiser von China hat vor Jahr und Tag ein gegeben habe, werde Herr Stephan nimmermehr erfahren; jener Ver- Gesetz gegeben, welches dem Militär das Tragen der Waffen haftete sei völlig unschuldig und es, sei eine Barbarei, ihn noch außer Dienst verbietet! weiter zu quälen!( Hört! Hört!) Redner verwahrt sich gegen den ganz unbegründeten Vorwurf, er verleumde die Post
Am 19. Dezember präzisirte Bebel die Stellung unserer Partei in der Justizangelegenheit. Er könne nicht glauben, daß die Gesetze der Regierung unannehmbar geschienen aus Vorsorge für die ihrer Obhut Unterstellten, sie betrachteten vielmehr die ganze Angelegenheit mit parteiischen Gefühlen.
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Destreich. Das Ministerium des Innern hat unterm 8. d. M. der in Leipzig erscheinenden Zeitschrift„ Vorwärts", Centralorgan der Sozialdemokratie Deutschlands , auf Grund des § 26 des Preßgesetzes den Postdebit für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder entzogen. So hat den Vorwärts" das gleiche Schicksal betroffen, welches der„ Volks staat" Jahre lang ohne Schaden der Sache getragen hat. Correspondenzen.
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Entschädigung unschuldig Bestrafter. Eine Menge London , 13. Dezember. Wenn wir auch bis jetzt nur weni beamten, er sei überzeugt von der Vorzüglichkeit der posta- von Juristentagen und Juristencommissionen haben bereits zu von uns hören ließen, so sind wir deshalb nicht weniger thätig. lischen Einrichtungen, für die Gehaltserhöhung der Beamten den verschiedensten Zeiten den Satz ausgesprochen, daß, wie der Jeden Sonnabend circulirt die Subscriptionsliste für den Wahlsei er mit seinen Freunden selbst auf das Wärmste einge- Einzelne, so auch der Staat bei Schädigungen eines Staats- fond in unseren Sizungen, und jedes Mitglied sucht nach Kräften treten und seine wohlwollende Gesinnung gegen diese Leute bürgers zur Genugthuung gezwungen ist oder doch sein sollte. beizutragen. Sonntag den 5. Dezember hatte der Verein im könne er nur in deren Interesse Herrn Stephan wünschen. Die Das ist eine Forderung der einfachen Billigkeit. Man betrachte Interesse des Wahlfonds eine Versammlung einberufen. Her von ihm früher gemachten Mittheilungen von verdächtigen That die Kehrseite: wie streng wacht die Regierung darüber, daß sie Boß referirte und setzte in einem langen und gediegenen Vor sachen seien noch keineswegs widerlegt, das deutsche Postarchiv" und ihre Organe nicht geschädigt werden, und mit Recht; wie trag unser Programm auseinander. Als am Schluß angefrag habe durch eine parteiische Färbung der Berichte über diese Ver- streng werden Contravenienten gebüßt! Wenn aber ein nie wurde, ob Jemand darüber zu sprechen wünschte, verlangte eir handlungen die Behauptungen des Redners als haltlos hinge ausgeschlossener juristischer Irrthum ein Lebensglück vernichtet, Herr Buchholz das Wort, sagte aber, die Zeit jei zu kurz, ur stellt. Dagegen bringt Liebknecht neue Thatsachen bei, die nichts die äußere Lage schädigt, den guten Ruf Unverschuldeter befleckt, alles das zu widerlegen, was er zu widerlegen habe, er wollte weniger als vortheilhaft lauten für die Art, in welcher das ein sonst wirkensfreudiges Gemüth verbittert und innerlich ver- das in einer nächsten Versammlung thun. Es wurde beschlossen, giftet da ist es doch eine nicht zu umgehende Nothwendigkeit, Sonntags darauf eine Versammlung abzuhalten, und Alles war Briefgeheimniß gewahrt wird. Für den Usus Briefe zu eröffnen spreche auch ein Wort Bismarcks daß dem Geschädigten in vollstem Maße das erlittene Unrecht auf Herrn Buchholz gespannt, aber statt zu erscheinen, schrieb aus einem Schreiben an seine Frau:" Ich kann Dir nicht viel in materieller und sittlicher Hinsicht vergütet wird! Unsere Ge- er einen Brief, worin er Unwohlsein vorschob und einen Schwe schreiben, denn alle Briefe werden erbrochen." Und ein Wort ſetze sollen der Ausdruck der höchstmöglichen Gerechtigkeit gegen von Unsinn vorbrachte, welcher von Herrn Voß, nachdem Letzte= des Fürsten Pückler- Mustau:„ Ich kenne mein schwarzes Kabinet." Alle, gegen jeden Einzelnen sein, und bei solch beklagenswerthem sein Bedauern über das Nichterscheinen des Herrn Buchholz aus Die Entgegnungen des Generalpostmeisters waren sehr schwach, Unrecht, wie es der Fall Schrader gezeigt hat, muß der Staat gesprochen, Punkt für Punkt auf das treffendste zurückgewiesen und unter der Wucht von den zahlreichen neuen verdächtigen als juristische Person haften, dies ist er sich selbst schuldig, will wurde. Am 12. November feierte unser Verein, wie jed Fällen begreift man nicht, wie Stephan Liebknechts Auseinander er auf Achtung und Gehorsam der Bürger Anspruch erheben. Jahr, den Todestag Robert Blum's . Unterzeichneter wurde zum Die dahin zielenden Anträge unserer Abgeordneten stehen und Vorsitzenden gewählt. Der Referent verwahrte uns gegen den segungen ein mäßiges Plaidoyer" nennen kann. fallen mit den Juſtizgesetzen; und deren Schicksal? Wer kennt Vorwurf, wir trieben Personenkultus. Dem sei nicht so; der es?*) Es heißt, daß in den letzten Tagen des Dezember nach Verein wählte nur diesen Tag, weil Robert Blum sich als Prodem Feste noch einige Sigungen des Reichstags stattfinden sollen. letarierkind aus sich selbst emporarbeitete und als Volksvertreter Erwarten wir, was sie uns bringen. Wird bei der Majorität für die Freiheit fämpfte und für sie in den Tod ging. Es gelte die Furcht vor dem allmächtigen Quos ego**) des Reichskanzlers dieser Tag zugleich der Erinnerung aller Märtyrer, die im die Oberhand behalten? Wird die Eigenliebe und Eitelkeit, Kampfe für das Wohl der Menschheit von der Reaktion dahin Zur Wahllisten controle. Dem Hamburger Cor- welche treibt, das Mandat für den Reichstag erneuert zu er- gemordet wurden. In schönster Harmonie folgten die Reden halten, die Majorität zur Festigkeit bestimmen? Der Apell an in deutscher, englischer, französischer und russischer Sprache ar respondent" vom 17. Dezember entnehmen wir Folgendes: „ Wir sind in Bezug auf die Hamburger Wählerlisten bereits den Egoismus ist angesichts der Neuwahlen ein guter Sporn: einander, denn es waren auch russische Sozialisten anwesend, seit Jahren an Dinge gewöhnt worden, die über das Maß zu wir sehen es schon in der liberalen Presse. Sie schlägt jetzt und ich kann nur meine Freude aussprechen, daß das Motto, lässigen Frrthums weit hinausgehen; was aber dieses Mal ge- einen Ton an, der sehr an das Verhalten der Kinder kurz vor welches auf unserer Fahne steht:" Proletarier aller Länder, leistet worden, spottet aller Beschreibung. Ganze Straßen fehlen Weihnachten erinnert, welche glauben, wenn sie nur die letzten vereinigt Euch!" sich da, wenn auch nur im kleinen Bilde, ver in denselben; in anderen enthalten die Verzeichnisse kaum ein 24 Stunden" artig" sind, sich viele und reiche Weihnachts- wirklicht hatte. Alle Redner, nachdem sie die Ergebnisse der Drittheil der Wahlberechtigten( so wurde uns aus einem der geschenke zu sichern! Aber meine Herren, ein genau und gerecht Revolutionen geschildert, wiesen auf die Nothwendigkeit der EiVororte ein Fall mitgetheilt, in welchem für eine belebte Straße Eure ganze bisherige Thätigkeit abwägender Wähler weiß Eure nigkeit und der Organisation der Arbeiter hin. Bei all diesen desselben etwa 50 Wähler in die Listen eingetragen sind, wäh- Motive zu beurtheilen: er hört das egoistische Leitmotiv heraus Versammlungen, sowie bei einer früheren Gelegenheit, wo ich bei meiner Rückkehr vom Gothaer Congreß über diesen Bericht rend das betreffende Wahlcomité in dieser Straße 163 Wahl- und läßt sich nicht täuschen. erstattete, fehlte die Tellersammlung für den Wahlfond nicht. berechtigte auffand!). Die bekanntesten Männer, Grundbesizer, Aus Paris wurde dieser Tage das Eingehen der Große Zufriedenheit hat das Erscheinen der Ueberseßung di die seit Jahren in demselben Hause wohnen und bei der Steuererhebung noch niemals übergangen sind, fehlen in der Wähler" Révolution " gemeldet. Die Nachricht bestätigt sich glücklicher- kleinen Broschüre:„ An das Volk der beherrschten Klasse" v liste. Die zu Anfang dieses Monats vertheilten, angeblich nach weise nicht. Blos die tägliche Ausgabe des genannten Blattes Felix Pyat bei meinen hiesigen Freunden hervorgerufen, und es drei Tagen wieder abzuholenden Fragebogen, mit deren Hilfe ist vorläufig suspendirt worden. Es hat sich nämlich die Noth freut mich ungemein, daß auch die deutschen Arbeiter die Gedie Behörde die Listen selbst controliren konnte, liegen noch wendigkeit herausgestellt, die soziale Frage gründlicher zu be- sinnungen dieses edeldenkenden Mannes kennen lernen; es wäre heute, den 16. Dezember, mancher Orten unabgefordert. Für handeln und die sozialistische Weltanschauung entschiedener zum nur zu wünschen, daß alle seine Schriften in's Deutsche übersetzt alle diese Dinge giebt es nur eine Erklärung, daß es nämlich Ausdruck zu bringen, als dies jezt in einem täglichen Blatt wären. Nächstens wird auch seine„ Geschichte der Pariser Com an dem ersten Grunderfordernisse einer guten Statistit, an ge- geschehen kann. In ihrer neuen Form ist die" Révolution " mune" erscheinen, die jetzt bis zum Druck fertig ist. Der Vers nauer Ordnung und strenger Controle, vollständig gefehlt hat. von dem in Paris geradezu erdrückenden Ballast von Theater, fasser ist darin rücksichtslos vorgegangen und wird alle diejeniger Klagen über diese Dinge, Beschwerden in den Zeitungen u. s. w. Börsen- und Lokalnachrichten befreit, und wird fortan noch die es unehrlich mit dem Volke meinten, an den Pranger stelle de so wie er es immer gethan hat. Er wird deshalb- und son, führen aber nach früheren Erfahrungen zu nichts. Sie bringen schärfer und radikaler vorgehen können als bisher. von einigen Communemitgliedern seiner strengen Gerechtigh höchstens eine Anzahl von lahmen Entschuldigungen zu Tage, - Die Arbeitsverhältnisse in Nordamerika scheinen keitsliebe, seiner Ehrlichkeit und Uneigennüßigkeit wegen ver hörden mit all ihrem Apparat nicht das vermögen, was jetzt einen schwachen Anlauf zum Besseren nehmen zu wollen, wenig leumdet. An der Feier des 18. März sagte ich: Wenn man Hals über Kopf die verschiedenen Wahlcomités, allen voran die stens lassen folgende Notizen des„ Vorboten" in Chicago hierauf dem Rath und den Anträgen Felix Pyat's in der Pariser Com sozialdemokratischen, fertig zu bringen unternehmen. Soll hier schließen. In der Baumwollenbranche z. B. melden Berichte mune Folge geleistet, die Sache wäre gewiß ganz anders gegeholfen werden, so ist offenbar eine vollständige Reorganisation aus Ost und Süd eine Hebung des Geschäfts; zugleich tritt aber kommen, aber ohne Organisation ist nichts durchführbar. Als unseres statistischen Dienstes erforderlich. Am Besten wäre es
die kurz gefaßt darauf hinauslaufen, daß die öffentlichen Be
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