treibt ein solcher Mann darf unter keinen Umständen mit| nünftige, eine gute und gerechte Sache zu vertheidigen. Deshalb Hülfe von Arbeitern in den Reichstag kommen. greifen sie uns mit solchen niederträchtigen Waffen an, und deshalb rufen wir mit Lassalle :" Tod dieser Presse!"
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Bravo ! die andern Sozialisten, die in die Stichwahl kommen, wenn sie auch bei derselben zum Theil unterliegen sollten. Herzlich wünsche ich den sozialdemokratischen Candidaten einen entschiedenen Sieg über ihre Gegner. Mit brüderlicher Liebe und Hochachtung
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A. St."
- Den extremen Elementen gehört der Kampfplay! Dieser Anschauungsweise wird auch von dem„ Hamburger Cor- Ueber unsern Sieg in Chemnitz schreibt unser dorrespondent" gehuldigt, indem er schreibt:" Nicht der liberale tiges Parteiorgan:" Unsere Gegner in Chemniß sind nicht mit Barteiführer, sondern der Vertrauensmann der Regierung ist Ehren unterlegen, daher kann man nicht erwarten, daß wir von demjenigen Theil der Berliner Wähler aufs Schild ge- diesem fliehenden Feinde eine goldene Brücke" banen. Sie haben- Die„ Droits de l'Homme ", das radikale Blatt in hoben worden, der sich von der Fortschrittspartei losgesagt und mit den schändlichsten Mitteln gekämpft, wir erinnern nur an Paris , ist vor einigen Tagen zum vierzehnten Male verurtheilt den Entschluß gefaßt hat, der Sozialdemokratie so wirksam wie die gefälschten" Citate ", welche im" Chemnizer Tageblatt" worden. Auf sechs Monate Gefängniß und 3000 Frcs. Geldimmer möglich zu begegnen. Wieder einmal hat sich gezeigt, veröffentlicht wurden, und zwar nach Aussage des zweiten Vor- bnße lautete die letzte Verurtheilung wegen verschiedener berechdaß es die Extremen sind, welche sich in aufsteigender Linie sigenden des liberalen Wahlcomités offiziell von diesem Wahl- tigter Angriffe auf die Pariser Polizei. bewegen und daß der Zeitpunkt herannaht, in welchem wir über- comité selbst. Das liberale Wahlcomité wollte den Sieg seiner haupt keine andere Wahl als die zwischen beiden Extremen Sache erkämpfen um den Preis seiner Ehrlichkeit, um den Preis Die Türken scheinen es darauf angelegt zu haben, die haben werden." Wir freuen uns selbstverständlich über solche seiner Ehre, es hat diesen Preis in die Wagschale geworfen; Diplomatie im Allgemeinen, und die russische Diplomatie insEinsicht, da dieselbe geeignet ist, den Kampfplatz zu klären. Jezt schimpflich wäre der Sieg gewesen, der dadurch errungen wurde; besondere lächerlich zu machen. Ignatieff und Gortschakoff stehen ist die Fortschrittspartei zwischen den Extremen zermalmt wor- Schmach und Schande bedeckt jetzt die Fälscher, da sie geschlagen wie die undiplomatischsten aller Vierfüßler am Berg des den, bei den nächsten Wahlen kommt der Nationalliberalismus, sind. Man entschuldige das Comité nicht damit, daß es viel- türkischen non possumus, und die russischen Riesenarmeen, welche die verkörperte politische Halbheit, an die Reihe. leicht die Citate für echt gehalten und nur Einem die Fälschung die Türkei zum Frühstück verspeisen sollten, sind im russischen zur Last falle. Als Adv. Harnisch die„ Citate " in Gablenz Schnee und Koth stecken geblieben. Ein ritterlicher Versuch des Drei interessante engere Wahlen zum Reichstage borlas, wurde ihm und dem ganzen liberalen Comité von Most Fürsten Bismard, die russischen Gönner und Freunde durch einen werden stattfinden. In Essen und Aachen kommen zwei Cen- gesagt, daß diese" Citate " gefälscht seien. Man wußte also nach Constantinopel gerichteten„ kalten Wasserstrahl" ans ihrer trumsmänner, Forçade de Biaix und von Biggeleben in die genau, was man that, als man turz vor der Wahl das erbärm- fatalen Situation zu befreien, ist an dem Nichtverständniß der engere Wahl mit zwei christlich- sozialen, katholischen Arbeiter liche Manöver entrirte. Daß durch dieses Taschenspielerkunst- Türken für solche geniale Staatsstreiche kläglich gescheitert und candidaten, dem Redakteur Stöbel und dem Caplan Laaf; in stückchen ein volkreicher Wahlkreis nicht in die Hände falscher die Ignatieffs und Gortschakoffs stehen mehr als je am Berg. Essen giebt unsere Parzei den Ausschlag. In Reichenbach- Spieler fiel, daran trägt nur der gesunde Sinn des Volkes und Ueber den gegenwärtigen Stand der orientalischen Frage Neurode findet die Stichwahl statt zwischen unserem Partei- die Rührigkeit der Sozialdemokratie, welche den falschen Spielern schreibt uns ein competenter Beurtheiler in einem Privatbrief: genossen A. Kapell, der 5829 Stimmen, und dem klerikalen auf die Finger klopfte, das Verdienst."- Wir bringen diese Fabrikbesizer Eduard Franz, der 4811 Stimmen erhielt. Die Notiz, um zu zeigen, mit welchen elenden Mitteln unsere Gegner " Frankfurter Zeitung " bemerkt zur letzteren Stichwahl: Hier vielfach gekämpft haben. Desto bedeutsamer aber sind deshalb steht der liberale Herkules am Scheidewege." Wir aber sagen: unsere Siege. Der liberale Herkules wird sich auf den reichsfeindlich schwarzen Weg begeben, er findet dort doch mindestens einen Vertreter des Kapitals." Die Arbeiter aber, so hoffen wir, werden ohne Hülfe des Liberalismus den frömmelnden Kapitalismus schon aus dem Felde schlagen.
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" Wenn die Türken Fuß bei Mal halten, so ist's mit Rußland bald alle. Die allgemeine Wehrpflicht hat die russische Armee noch weit mehr desorganisirt, als ich erwartete, während die Türken nie in so guter Verfassung waren, dabei haben sie nach der englischen die beste und stärkste Panzerflotte der Welt. -Dem Bundesrathe ist seitens des Direktoriums des deut- Geht's also los und geht's nicht los, so giebt's eine neue schen Apothekervereins eine begründete Eingabe in Betreff des Revolution in Constantinopel: und dann geht's erst recht los-, Verkaufs von Geheimmitteln übersandt worden, worin her- so könnte Euer Antrag auf Wiederherstellung Polens eine vorgehoben wird, daß das Publikum gegen hohe Preise oft sehr eigenthümliche Aktualität( Beitgemäßheit) bekommen." werthlose, sogar schädliche Mittel erhält und nicht nur deutsche In einem lächerlichen Flugblatte, welches die Geheimmittel- Fabrikanten das Publikum auf maßlose Weise aus- Frizsche vor der 7. Criminaldeputation. ParteiFortschrittspartei vor den Wahlen gegen uns herausgegeben beuten, sondern auch aus Frankreich und England sogenannte genosse Frizsche, einer unserer Berliner Sieger, hatte sich am hat, und welches eine Anzahl Käseblätter ohne Quellenangabe Specialitäten in großer Menge eingeführt und dafür nicht unbe- 13. ds. zu verantworten über eine angeblich aufreizende Rede, abdrucken, heißt es zum Schlusse:„ Wer also die Reaktion deutende Summen gezahlt werden. Deshalb wird beantragt: die er am 20. Oktober v. J. vor 2000 Zuhörern gehalten hatte. will, der stimme für die communiſtiſchen Candidaten; wer 1) in Betreff der Bewilligung zur Zubereitung von Geheim- Der Staatsanwalt glaubte den aufreizenden Charakter derselben sie nicht will, der stimme gegen dieselben". Die Fort mitteln einheitliche, für das ganze Deutsche Reich geltende Be- constatiren zu müssen. Der Gerichtshof konnte aber, nach Schrittspartei hat überhaupt am tollsten gegen uns geschimpft. ſtimmungen zu erlassen; 2) in Zukunft kein Geheimmittel zum Fritzsche's längerer Selbstvertheidigung, den Beweis für die AnIn einem andern Flugblatt derselben, welches in mehreren öffentlichen Verkaufe zuzulassen, welches nicht vorher von dem flage nicht als erbracht erachten. 100,000 Exemplaren verbreitet wurde, wird der sozialistische Reichs- Gesundheitsamte begutachtet worden ist und endlich 3) die Staat zuerst mit der Caserne, dann mit dem Zuchthause in den verschiedenen deutschen Ländern genehmigten Geheimmittel-Von unserem Parteigenossen Demmler erhält das Leipverglichen. Der Lohn für dieses lächerliche und elende Ge- einer Revision zu unterwerfen und den als werthlos oder schäd- ziger Wahlcomité folgende Buschrift: bahren der Fortschrittler ist nicht ausgeblieben sie sind am lich befundenen den öffentlichen Verkauf zu versagen. Schwerin , 12. Januar. 10. Januar in den Dreck gefallen. Ich danke dem so überaus thätig gewesenen Comité der Zur Berliner Wahl. Eingeschriebene Wähler find sandt" aus Schierstein , 7. Januar: Die" Nassauische Volkszeitung" bringt folgendes„ Einge- sozialdemokratischen sächsischen Partei für die große Pflichttreue und Rührigkeit, welche dasselbe bei den Wahlen an den Tag ca. 171,500. Davon haben giltige Stimmen abgegeben 80,435. Es haben erhalten: Fortschrittspartei 32,188, Sozialdemokratie Roheit und des Uebermuths liest, so ist man, namentlich wenn unerschrocken zur Fahne gestanden und durch ihre Einmüthigkeit Wenn man, wie in letzterer Zeit so häufig von Akten der des 13. Wahlkreises sammt und sonders, daß sie so tapfer und gelegt hat; vor allen Dingen aber danke ich den Parteigenossen 31,576, Nationalliberalen 11,641, Handwerkerpartei 3961, ultra- die Excedenten den unteren Volksschichten oder der Landbevölke- mir den se glänzenden und höchst erfreulichen Sieg über die montane und conservative Partei, sowie zersplittert 1070. rung angehören, leicht geneigt, die Ursache in dem Mangel an drei Candidaten der gegnerischen Barteien verschafft haben. Sein Die Furcht vor dem rothen Gespenst, welches in wohl die meisten Leser denken über die neulich gebrachte Notiz Gesinnungen für das Vertrauen, welches die Wähler mir gegenügender Schulbildung zu suchen. Anders werden indessen Sie vorläufig der Dolmetscher meiner dankbaren demokratischen allen gegnerischen Zeitungen spukt, hat wieder einmal vor den Wahlen einen recht bezeichnenden Ausdruck gefunden in einer wegen muthwilliger Zerstörung einer Anzahl Obstbäume an der schenkt haben. Weiter wird es mir aber eine große Freude sein, Wiesbaden - Dotzheimerstraße, wenn sie erfahren, daß die Thäter Notiz, die( wahrscheinlich aus der bekannten Fabrik journalisti - Schüler höherer Lehranstalten und Söhne angesehener El- von Berlin aus zu denselben zu kommen, um ihnen persönlich schen Blödsinns in Berlin stammend) zum Schrecken aller alten tern sind, die vielleicht seiner Zeit berufen erscheinen, ehrenvolle Weiber männlichen und weiblichen Geschlechts, mit wahrem Wohl- Stellungen im Staatsleben zu bekleiden, ja jogar Recht zu behagen von den Herren Preßlakaien abgedruckt wird. Da die sprechen über ähnliche Vergehen gegen das Eigenthum. felbe neben dem unvermeidlichen Blödsinn auch ein gut Stück unfreiwilliger Wahrheit enthält, möge sie hier wortgetreu folgen: sich denn doch etwas höher berechnen als 500 Mart, mit wel- fand hier im Flensburger Tivoli eine von der liberalen Partei " Was den verursachten Schaden betrifft, so dürfte derselbe Flensburg , 12. Januar. Am Sonntag, den 7. Januar " Wenn man einen Blick auf die Wahlagitation der ver- cher Summe derselbe in Nr. 301 Ihres Blattes annähernd be- fand hier im Flensburger Tivoli eine von der liberalen Partei schiedenen Parteien wirft, so begegnet man der Wahrnehmung, zeichnet wird. Einsender dieses hat sich durch Augenschein über- einberufene Wählerversammlung statt, wozu alle deutschen und daß die Sozialdemokratie die größte Rührigkeit und Thätig- zeugt, daß 14 Bäume das Opfer des Bubenstreiches geworden reichstreuen Wähler eingeladen waren. Weil auch wir Soziateit entwickelt. In fast allen Wahlkreisen werden von den sind, indem sie theils ganz abgeschnitten, theils derart angelisten uns zu den deutschen Wählern rechneten, waren auch wir Aposteln der Sozialdemokratie Volksversammlungen veranstaltet, schnitten wurden, daß sie entfernt werden müssen. So sind recht zahlreich erschienen. Kreisgerichtsrath Gottburgsen eröffin denen die Zustände des Reichs und der Gesellschaft als über- 3. aus trostlose hingestellt werden und der Masse der Bevölkerung 3. B. auf einem Grundstücke„ an der Eiche"( dem Vernehmen nete die Versammlung, theilte mit, daß man ihn beauftragt habe, vorgepredigt wird, daß sie Rettung für die Gesellschaft nur in nach einem Herrn 2. in Sch. gehörend) ein Birnbaum im Alter den Vorsitz zu führen und den Dr. Rommel als Stellvertreter. vorgepredigt wird, daß sie Rettung für die Gesellschaft nur in von cv. 80-90 Jahren, sowie ein Apfelbaum im Alter von ca. merksam, das nur deutsche und reichstreue Wähler eingeladen Zunächst machte der gnädige Herr Kreisgerichtsrath darauf aufdem Anschluß an die Sozialdemokratie zu suchen habe. Es iſt 25-40 Jahren, beide von erheblicher Tragfähigkeit, total zer- merksam, das nur deutsche und reichstreue Wähler eingeladen leider nur zu wahr, daß die Versprechungen der sozialdemokra- stört worden, die wohl allein einen Werth von 500-600 Wiart wären, ausgeschlossen wären die Reichsfeinde, das heiße, um die tischen Führer meistens auf fruchtbaren Boden fallen, und so repräsentiren. selben gleich beim Namen zu nennen, die Dänen und die Sozialtommt es nicht selten vor, daß Wahlversammlungen, die von Fortschrittlern und Nationalliberalen zusammenberufen waren, ihrer gerechten Strafe hoffentlich nicht entgehen." Die Untersuchung ist eingeleitet und werden die Uebelthäter demokraten . Unser Candidat, Herr Brückmann, aus Altona bat zur Geschäftsordnung um's Wort: Geschäftsordnung gibt es bei von der sozialdemokratischen Partei auseinandergesprengt wurden. uns nicht, gab der Herr Kreisgerichtsrath in seiner hohen Weisheit zurück. Wer sind Sie? Sind Sie hier wahlberechtigt? Ich bin der Can
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zu danken.
A. Demmler."
Correspondenzen.
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Es ist dies natürlich meistens nur die Folge der Lauheit und Nicht einmal mit der Scheere verstehen sie richtig Nein, dann sind Sie auch nicht eingeladen. des Indifferentismus, den die übrigen Parteien bei den Wahlen umzugehen, die Scheerenredakteure des„ Leipziger Tageblattes". bibat der Arbeiterpartei des zweiten schleswig - Holsteinischen an den Tag legen, was wiederum daher rührt, daß die ganze Drucken sie da in der letzten Dienstagsnummer unter der Ueber- Wahlkreises und bitte zur Geschäftsordnung um's Wort, war sozialdemokratische Bewegung von jeher von der Presse und den„ Wie politischen Parteien zu leicht genommen und zu oberflächlich schrift:" Wie die Berliner sozialdemokratische Presse über die die Antwort des Herrn Brückmann. Raus, Maul halten, Bubehandelt worden ist. Es scheint nichts geholfen zu haben, Wahlen denkt" einen langen Artikel ab, in dem es u. A. heißt: reau wählen, wurde durcheinander geschrien. Im Nu war der daß bei den Wahlen zur zweiten Legislaturperiode des Reichs-" Es läßt sich heute nicht mehr verheimlichen und nicht mehr Kreisgerichtsrath im Schiff des Saales, stellte sich vor Brücktages die in der That bedenkliche Thatsache hervortrat, daß die umschreiben ein starker Prozentsatz der Bevölkerung des Zahl der bei den Wahlen abgegebenen sozialdemokratischen deutschen Reichs huldigt sozialistischen Ideen, lebt und webt in mann hin mit den Worten: Ich verbiete Ihnen den von mir Stimmen fich auf nahezu 400,000 belief, denn es läßt sich schon den Utopien der Sozialdemokratie". Also ein sozialdemo- gemietheten Saal. Zugleich sahen wir auch Herrn Dr. Rommel jetzt übersehen, daß diese Bahl bei den bevorstehenden Reichs- kratisches Blatt soll die Prinzipien der Sozialdemokratie Uto- auf der Tribüne mit erhobener Rechten den Lasterknüppel tagswahlen sich mindestens auf das Doppelte erhöhen wird. pien genannt haben! Dem unglücklichen Scheerenredakteur ist die Sozialdemokraten nicht den Saal in fünf Minuten schwingen, die Kopfbedeckung auf, in den Saal schreiend, wenn Geht es in dem Maße weiter, so wird die sozialdemo- Berliner Freien Presse" abgedruckten Artikel eines gegne- Die Diener des Gesetzes natürlich, wenn es heißt, die Soziales passirt, daß seine Scheere zu weit schnitt und den von der tratische Partei in einem Jahrzehnt vielleicht am" geräumt und verlassen haben, werden sie aufgeschrieben. stärksten im Reichstage vertreten sein. Was dies für das rischen Blattes mit abschnitt. Herr Hüttner muß sich entweder demokraten raus, waren auch nicht faul, um gleich zu expediren, Reich und die Gesellschaft bedeuten werde, braucht nicht weiter eine selfaeting- eine selbst schneidende Scheere anschaffen, Scheere anschaffen, auseinandergesetzt zu werden, da die sozialdemokratischen Umsturz- oder muß seine Scheere besser dressiren, oder er muß Unterricht die Herren Bourgeois faßten mich sogar beim Arm, um mich oder muß seine Scheere besser dressiren, oder er muß Unterricht im Schneiden nehmen pläne nicht blos gegen das Reich und die Grundlagen der heu- im Schneiden nehmen bei wem? das besagen verschiedene hinauszuführen, als wenn sie als Vertreter des Geldsacks Wunder bei wem? das besagen verschiedene was für Rechte hätten. Da unser Candidat Herr Brückmann tigen Staatsordnung gerichtet sind, sondern die ganze gesittete Annoncen in seinem Blatt.- Derselbe Hüttner läßt in einer unter den gegebenen Umständen den Saal verlassen mußte und Annoncen in seinem Blatt. Gesellschaft aus den Fugen gerathen müßte, wenn die Lehre der Heulmeierei über das Ergebniß der Reichstagswahl im Leip- auch wir nicht weiter Lust verspürten, uns länger mit den NaSozialdemokratie zum Gesez erhoben werden sollte. Es ist daher zirer Landkreis" folgenden Blödsinn passiren: es ist vorge- tionalmiserabeln abzugeben, verließen wir mit Herrn Brückmann die Pflicht eines jeden patriotischen Wählers, in seinem Kreise kommen, daß, wie z. B. in der Liebertwolkwitzer Gegend ge- ben Saal. Noch sei bemerkt, daß ein Inhaber eines hiedahin zu wirken, daß nur solche Personen in den Reichstag geschehen, sogar größere Gutsbesizer den Sozialisten wählten, schickt werden, welche in Gemeinschaft mit den Regierungen der weil ihnen von den Agitatoren vorgeredet worden, die Butter igen Kleidermagazins in der betreffenden Versammlung anZersehung der heutigen Gesellschaft durch die sozialistischen Frr- werde theurer werden, falls mehr Sozialisten in den wesend war, welcher sich äußerte, den Sozialdemokraten müſſe Reichstag kämen". Wo war die Scheere? Warnm hat sie man das Maul breit schlagen! Merkt Euch das, Ihr Arbeiter Lehren entschieden entgegenzuwirken entschlossen sind." Soweit der erwähnte Waſchzettel. Unsere Leser ersehen daraus nicht diesen haarsträubenden Blödsinn, und diese sehr unpoli- Flensburgs, so geht man mit dem arbeitenden Volke um! zweierlei: Erstens, daß die sozialdemokratische Partei von den tische( Herr Hüttner!) Beleidigung der größeren Gutsbesizer" Feinden des wahren Volkwohls gefürchtet und gehaßt wird, weggeschnitten? Warum nicht? Je nun der Hüttner denkt weil diese Feinde den Zeitpunkt, wo die sozialistischen Abgeord nicht, und die Scheere lenkt.- neten die Mehrheit im Reichstage bilden werden, schon ganz nahe herangekommen sehen( vergl. hiermit die liberale Phrase vom
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In Folge der Wahlsiege unserer Partei in Berlin Rückgang"!) und zweitens ersehen unsere Leser daraus, wie geht uns folgende Zuſchrift aus Italien zu: ,, An die Mitglieder der Redaktion und Administration des „ Vorwärts".
Fossano bei Torino, 13. Januar 1877, 9 Uhr Morgens.
wir ihnen freilich schon unzählige Male an Beispielen gezeigt haben, daß unsere ehrenwerthen Herren Gegner von der Presse sich nicht entblöden, uns mit den Waffen der gemeinsten Verdächtigung und gröbsten Unwahrheit hinterrücks anzugreifen, indem sie längst widerlegte, alberne Vorwürfe gegen uns vorbringen- Die Zeitung Il Secolo" bringt mir die telegraphische Nach Vorwürfe, an die sie selbst nicht glauben. Freilich, uns in richt über die Ergebnisse der in Berlin stattgehabten Reichstags
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Mit sozialdemokratischem Gruß
Heinrich Mahlke.
Die Parteiorgane, besonders das„ Hamburg - Altonaer Volksblatt" und„ Die rothe Fahne" werden um Abdruck gebeten. Hannover . Schon seit Monaten war es eine tagtägliche Frage: was für einen Candidaten stellt die Arbeiterpartei zur nächsten Reichstagswahl auf? Diese Tagesfrage ist nun am 16. Dezember beantwortet worden; mit welcher Spannung die Proklamation des Arbeitercandidaten Meister erwartet wurde, davon gab der von ungefähr 2000 Personen gefüllte Saal das beste Zeugniß. Nachdem in üblicher Weise das Bureau gewählt war, erhielt Herr Meister das Wort. Derselbe führte aus, wie wichtig der 10. Januar 1877 für das Volk sei, es solle an
offenem Kampfe mit redlichen Waffen entgegenzutreten, dazu fehlt wahlen. Als aufrichtiger Anhänger der sozialdemokratischen diesem Tage zu Gericht ſizen über diejenigen, welchen sie ihr ihnen der Muth, weil ihnen das fehlt, was dem Manne Muth Prinzipien beeile ich mich, meine große Freude über diese Er- Wohl und die Förderung ihrer Interessen anvertraut; ob dieberleiht,
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das erhebende und stärkende Bewußtsein, eine vergebnisse dem„ Vorwärts" auszudrücken. Bravo! Ihr Sieger! selben das Wohl des gesammten Volks gewahrt und gefördert