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Nr. 27.

Vorwärts

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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands  .

Die Wahlbeeinflussungen und Maß­

regelungen,

Sonntag, 4. März.

1877.

Die Sozialdemokratie aber sieht in der Regelung der Sonn- herannahenden neuen Zeit, sie haben nur die Fahne derselben tagsfrage, wie es in der betreffenden Versammlung Parteige- in die Hand genommen, marschiren voran und rufen der Ge­nosse Auer zum Ausdruck brachte, nur einen Theil der noth- sellschaft zu:" Vorwärts"!

wendigen Umgestaltungen des sozialen Lebens; in dieselbe Kate- Und darum„ Revolutionäre  "," Umstürzler"," Rothe"? Weil wie solche seitens verschiedener Behörden und Arbeit- gorie gehörten für uns: Verbot der Kinderarbeit, aller der Ge- wir das Signal geben der mit Riesenschritten herannahenden geber während der letzten Wahlen ausgeübt wurden, ſundheit und Sittlichkeit nachtheiligen Familienarbeit u. s. w. neuen Zeitepoche? Eine gar armselige, wenn nicht gar bös­sollen zur Kenntniß des Reichstages gebracht So ist uns natürlich diese eine Forderung untrennbar von den willige Logik das! Als wenn derjenige, der Risse und Sprünge anderen gleich wichtigen und verwandten. Dieser Auffassung in einem morsch gewordenen Gebäude rechtzeitig wahrnimmt, die werden, und richten wir deshalb an Jedermann, der gemäß lautete die vom Genoffen Auer vorgeschlagenen Reso- Bewohner vor dem drohenden Zusammensturz warnt und ihnen räth, sich vorzusehen und zeitig anderwärts unter sicheren Schutz im Stande ist, unter entsprechender Zeugenschaft, lution: " Die Versammlung erkennt an, daß ein großer Theil unserer zu begeben, der Aufwiegler und Umstürzler wäre! Wir sind genau und verläßlich zu berichten, die dringende sozialen Schäden darauf zurückzuführen ist, daß unserm arbei- es nicht, die das alte Gemäuer zum Zusammenstürzen bringen, Aufforderung, schleunigst die Einzelheiten der betref- tenden Volte die Wohlthat einer normalen, möglichst fest be- wir würden, wenn es in der That noch auf gesunder, kräftiger fenden Fälle wahrheitsgetreu und unter Ver- grenzten Arbeitszeit und besonders der Sonntagsruhe vielfach- Grundlage ruhen sollte, gar vergeblich daran rütteln! Aber als Warner sind wir ihnen unbequem geworden und meidung jeder Uebertreibung mittheilen zu auch in Hamburg   vorenthalten wird. Die Versammlung erkennt an, daß es darum die Pflicht so möchten sie uns am liebsten zum Schweigen bringen. Sie aller sei, denen das Wohl des arbeitenden Volkes am Herzen möchten den Lärm unserer Signale mit ihren„ ehernen Zungen" liegt( ohne Unterschied der Partei), zunächst dem Volke die Sonn- übertönen, uns das Lied vom„ Säbel haut und Flinte schießt" tagsruhe wieder zu sichern und deshalb der Sonntagsarbeit ent- vorsingen, und wo man haut und schießt, da giebt es Revolution gegenzutreten. Freie Vereinigungen mit gegenseitiger Verpflich- und rothes Blut, ergo: sind wir die Revolutionäre, die tung haben erfahrungsmäßig sich für die Zustände der Gesammt- Rothen!

wollen an

Die Redaktion des Vorwärts". Leipzig  , Färberstraße 12, II. Angabe der Zeugen ist beizufügen. Eile thut noth!

Ueber die soziale Bedeutung der Sonntagsfrage. Die Geschichte lehrt uns, daß gewisse Religionsübungen, -Ceremonien und Gebräuche aus äußeren Bedürfnissen und Nothwendigkeiten hervorgegangen sind und nur die Hülle für durchaus praktische Bestimmungen des materiellen Lebens bilden. Die häufigen Waschungen sind im Orient eine sanitäre( d. h. aus Gesundheitsrücksichten getroffene) Maßregel, ebenso die Be­schneidung, ebenso das Verbot Schweinefleisch zu genießen bei den Juden.

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beschließt die Versammlung:

heit als nicht ausreichend erwiesen. Daher ist ein Einschreiten Doch es beginnt auch im Lager unserer Gegner zu tagen, des Staates und der Gemeinden zu Gunsten einer normalen nicht alle sind es mehr, die so sprechen und denken, es giebt Arbeitszeit nachdrücklichst zu fordern. In dieser Ueberzeugung schon so manche, die die Löcher und Riffe im Staatsgebäude wahrgenommen haben wollen und wir bemerken bereits bei so manchem ein ernstes Nachdenken, hier und da ein bedenkliches Stirnrunzeln und Kopfschütteln, ein verschämtes Lispeln, daß etwas faul sei im Staate" und daß man darüber so ohne weiteres nicht hinweggehen könne. Ja es werden bereits Stimmen laut, „ daß etwas geschehen müsse."

1) Durch eine an den hohen Senat gerichtete Eingabe zu­nächst gegen die Sonntagsarbeit vorstellig zu werden.

2) Demnächst eine neue Versammlung zur Berathung einer Buschrift an den Reichstag bezüglich Einführung eines Arbeiter schutzgesetzes( Normalarbeitstag) stattfinden zu lassen.

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3) Die Ausarbeitung eines Entwurfs beider Eingaben( an Zwar meinen diese Wenigen, welche sich einer bessern Ein­Senat und Reichstag  ) überweist die Versammlung einer Com- sicht nicht wohl verschließen können und wollen, mit einem Aus­mission von 8 Personen, in der 4 Personen aus den Reihen der bessern, einem künstlichen Stüßen des Gebäudes sei es gethan Arbeiterpartei und je 2 Personen aus den Reihen der Einberufer und werde den bereits gar zu laut gewordenen Klagen und aber, obgleich wir darin keine Hilfe Die meisten Gesetzgeber haben für nöthig gehalten, den und der liberalen Partei Sig haben sollen. Die Wahl der Beschwerden abgeholfen für vortheilhaft, ja nothwendig erkannten gesetzlichen Bestimmun- Commissionsmitglieder erfolgt durch die Bersammlung." zu sehen vermögen, so sei es darum! Berhindern können wir's gen eine besonders bindende Kraft zu verleihen dadurch, daß sie So steht denn in Aussicht, daß diese Grund- und Fundamen- ja doch nicht. Also frisch an's Werk und beginnt mit euren dieselben auf die göttliche" Autorität zurückführten. Im tal- Frage einmal an der öffentlichsten Stelle zur Diskussion Versuchen. Liegt doch darin zum wenigsten einiger guter Wille. Islam   ist deshalb der Koran   nicht nur Quelle der Religions- gelangt. Wir geben uns bei den bestehenden Zahlenverhältnissen Aber Eile thut noth! Ueberall bei unseren Nachbarn sehen wir lehren, sondern auch des Rechtes und aller seiner Institute und der Parteien feinerlei zu fühnen Hoffnungen hin, aber durch die Werkmeister baran gehen zu verstopfen und zu verkleistern, Anschauungen. Wir haben ja sogar noch in unserer eigenen Behandlung dieser Frage an der genannten Stelle wird die sie sind bereits in voller Thätigkeit, nur ihr, ihr habt noch gar Gesetzgebung Paragraphen, welche es mit dem Gottesbegriff zu Aufmerksamkeit von neuem auch in sonst für derartige Gegen- viele Theorien auszutramen, und vom Gedanken bis zur That thun haben: wir haben die ganzen Verfügungen im Auge, welche Stände gleichgiltigen Gesellschaftskreisen wachgerufen, und die ist bei euch ein gar weiter Schritt. den Eid betreffen. Da glaubt man eben durch Beziehung auf öffentliche Meinung wird die reaktionären Elemente nöthigen, die vorgestellte Gottheit der Forderung der Gerechtigkeit einen endlich den Forderungen der Gerechtigkeit und der Vernunft größeren Gehorsam, eine größere Bereitwilligkeit zu sichern und Folge zu leisten und der Culturentwicklung einen freieren Fort­die Rechtsverhältnisse auf einen festeren Boden zu stellen. Die schritt möglich zu machen, indem sie es aufgeben, dem Vorwärts­Praxis beweist aber, daß dieser Zweck eben nicht oder nur sehr streben allerlei Hemmschuhe anzulegen. mangelhaft erreicht wird.

Die Zeugenanrufung der Gottheit hindert faktisch nicht, daß eine Unwahrheit gelobt oder beschworen wird: die Meineide sind

Die erste Frucht

nichts so seltenes; absolute Sicherheit für die Wahrheit einer unserer wahrlich noch kaum nennenswerthen Erfolge bei den Aussage, eines Versprechens geben sie also nicht; das einfache jüngsten Reichstagswahlen beginnt sich bereits bemerkbar zu Gelöbniß ist für den wackern und braven Menschen bindend machen. Es ist nicht viel, eigentlich noch blutwenig, es ist nichts genug, der religiöse Schwur für den, der täuschen will, auch weiter, als daß unsere Gegner, nachdem sie bislang zum großen nur ein leicht zerreißbares Band. Geradezu eine Fessel, ein Theil unsere Bestrebungen entweder vornehm- hochmüthig igno­Gewissensdruck aber ist die Nöthigung zum Eide für den, der rirt oder durch allerhand Nadelstiche und Hetzereien niederzu sich zur Annahme eines persönlichen Gottes nicht verstehen will drücken gesucht haben, nunmehr diesen Bestrebungen einige Beach­tung zuwenden.

und kann.

So wenig das auch ist, so ist es immerhin doch schon Etwas! und die natürliche Folge unserer unablässigen, unver­drossenen Thätigkeit.

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Unsere Aufgabe ist es, unbeirrt von allen Anfeindungen auf die Mängel und Gebrechen hinzuweisen, zur Abhilfe auzueifern und anzuspornen, und da sich die Erkenntniß von der Unhalt­barkeit der Dinge schon ziemlich Bahn gebrochen und immer mehr erweitert und ausgebreitet hat, so hoffen wir auch, wenn auch nur langsam und allmählig, aber jedenfalls friedlich und freundschaftlich unter einander die Frage zum Austrag zu bringen. Eurer leidenschaftlichen, ungemüthlichen Sprache wollen wir eine ruhige, sachliche Antiport entgegenbringen. Borläufig wollen wir uns daran genügen lassen, die Sache überhaupt zur Diskussion gebracht zu haben. Unsere Genessen, welche sich von Tag zu Tag vermehren, wissen diesen kleinen Erfolg zu würdigen und werden unermüdet weiter arbeiten, um mit mis zum Ziele zu gelangen. Genossen, die Arbeit ist gethan frisch an die Arbeit!

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Sozialpolitische Uebersicht.

Die Worte der Genesis, des ersten Buches Mosis, welche vorschreiben:„ Sechs Tage sollst du arbeiten, doch am siebenten Tage sollst du ruhen", formuliren ebenfalls ein auf physische -Der Reichstag   ist acht Tage zu früh einberufen! Geseze und Bedürfnisse zurückzuführendes Gebot der Natur und Jahrelang haben wir unermüdlich und mit dem Aufwand aller Mit dieser Sentenz schließt die" Bossische Zeitung" eine Be­der Vernunft, dem man eben, um seiner Erfolge sicher zu sein, Kräfte an der Seite eines nur fleinen Fähnleins von Gesin- trachtung über die Geschäftslage der beiden eine Zeit lang neben­in der Theokratie( Verschmelzung von geistlicher und staatlicher nungsgenoffen in Wort und Schrift gekämpft, haben, fortwährend einander tagenden gefeggebenden Körper, des preußischen Land­Organisation eines Volkes, hier des Judenthums) einen religiösen gehezt und verfolgt, die größten Verunglimpfungen ertragen, und tages und des Reichstags. Sie reflektirt, daß die in beiden Hintergrund gab. nachdem wir ungeachtet aller Hindernisse es endlich dahin ge- Körperschaften sigenden Abgeordneten nicht in allzugroße Ver­Aus diesen Gründen haben die„ Frommen" in Norddeutsch- bracht, die träge Masse aus dem Schlafe zu rütteln und zu er- legenheit kommen dürften, da die Vorlagen, welche man dem land in öffentlichen Volksversammlungen die Initiative ergriffen muntern, fängt es an, sich in deutschen   Landen ein wenig zu Reichstage zu übermitteln gedente, keineswegs soweit gefördert zu einer neuen Erörterung der Sonntagsfrage in ihrer rühren und zu regen. seien, daß ihre Unterbreitung eher als in acht Tagen erfolgen sozialen Bedeutung. Der Referent, Herr Hofprediger Wohl ist dieses Rühren und Regen uns noch keineswegs tönne. Die Spezialetats seien ebenfalls noch nicht dem Reichs Baur   aus Berlin  , war nun so verständig, zu seiner Auseinander günstig, es zeigt sich dabei alles eher als ein Wohlwollen für tage übermittelt, ohne die sie behandeln ja den nervus rerum, sehung über das Thema sich eine sicherere Basis zu wählen, als unsere Bestrebungen, aber es ist immerhin eine Regsamkeit die Geldfrage- ersprießliche Erörterungen äußerst schwierig, sie die jüdische Legende giebt in dem Beispiel des Herrn", der erwacht, ein gewisses Interesse erweckt, worauf wir mit einiger wenn nicht unmöglich. Für die Herren, welche zugleich im auch nach sechstägiger Schöpfungsstrapaze den siebenten Tag sich Befriedigung blicken dürfen. preußischen Landtage fizzen, ist freilich Material genug zur Be­zum Ruhetag erforen habe. Ein tüchtiger Mediziner, Dr. Paul Die von uns in Fluß gebrachte Frage heute bereits die schäftigung vorhanden, die nur zum Reichstag   Entsandten, die Niemeyer, mit seiner preisgekrönten Schrift„ Die Sonntagsruhe brennende Frage des Tages wird zwar nicht mit Ruhe und ohne eine solche Nebenbeschäftigung in Berlin   fich aufzuhalten vom Standpunkte der Gesundheitslehre" war es, dessen For- Objektivität besprochen und behandelt, aber sie wird zum min- genöthigt sind, ist die Geschäftslage minder angenehm." Für die schungen den Leitfaden für die Betrachtung der einschlagenden desten nicht mehr ganz ignorirt! Festsetzung des Einberufungstermins zum Reichstaq wäre es Verhältnisse in der Gegenwart darboten. Die verschiedensten Allerdings glaubt noch der überwiegend große Theil unserer freilich für die immer noch( trotz Schulze- Delißsch) diätenlosen Berufskreise: Handarbeiter, Verwaltungsbeamte, Briefträger 2c., Gegner, diese etwas in den Vordergrund getretene Frage durch Abgeordneten angenehmer, wenn sie nach Fertigstellung aller musterte der Redner und zeigte, wie mangelhaft die angebliche drastische Mittel zur Lösung vielmehr zum Schweigen zu nöthigen Vorarbeiten erfolgte. Sonntagsruhe in der That den in Frage stehenden Leuten ge- bringen. Vorläufig erachten sie sich nur unnöthig alarmirt und Wahlwehr. Gelegentlich eines Banquets in Karlsruhe  fichert sei. Der Sonntag sei der Tag der Menschheit und etwas unsanft aus ihrer Ruhe gebracht, grollen uns darob, damit giebt der Redner zu, daß es klassen giebt, deren Wochen- schlagen Lärm, erklären„ das Vaterland in Gefahr" und möchten machte ein begabter, strebsamer Anwalt Namens Mittel den tagsdasein eben kein menschenwürdiges ist. Daß ihnen auch der am liebsten nach der Polizei rufen, wollen bald das Wah recht glorreichen Vorschlag, eine Wahlwehr zu bilden, in der Weise, Sonntag nicht gehört, ist ja eben die Klage des Referenten. beschränkt, bald verschärfte Maßregeln gegen Presse und Ver- wie man Feuerwehren, Wasserwehren 2c. habe. Die erläuternden Mit der Sonntagsfrage hänge eng zusammen die schädliche Sammlungsrecht in Anwendung gebracht haben; sie sehen in Beispiele beweisen, wie das neuerfundene Wort grammatisch und Einrichtung der Lohnauszahlung am Sonnabend Abend, welche ihrer Verblendung nur die Führer, die Personen, mit denen sie sachlich zu verstehen ist: man ist versucht, sich eine Organisation Einkäufe erst am Sonntag möglich mache und solche dadurch ver- schon fertig werden wollen, nicht aber die Sache selbst. Als( mit oder ohne Mausergewehr, Karabiner oder Revolver?) darunter theure. Sich selbst zu helfen sei dem arbeitenden Bolt nicht wenn die Frage auf künstlichem Wege entstanden, als wenn sie vorzustellen, die unliebsamen Elementen verwehrt, ihr Wahlrecht möglich, also müsse der Staat träftig eingreifen und dasselbe überhaupt auf diesem Wege aufrecht zu erhalten wäre, wenn sie auszuüben, auf daß das freie Wahlrecht noch freier werde! Der vor der Willkür( natürlich: des Kapitals) schützen. Diese Volks- nicht in sich selbst die Existenzfähigkeit besigen sollte? Nicht die Gedanke ist so herrlich, daß wir vorschlagen möchten, dem, der sache müsse auch das Volk betreiben. Führer der Bewegung, nicht deren größere oder geringere Be ihn ausgeheckt, ein Plätzchen in der großen Ruhmes- Walhalla

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Und in der That, ohne Unterbrechung alle Tage arbeiten ist fähigung haben die Frage angefacht, sie hat sich aus sich selbst, zu reserviren, zu deren Herstellung ja neulich das Abgeordneten­ein Ding der Unmöglichkeit; die nicht eingehaltene Sonntagsruhe aus den gegebenen Verhältnissen mit zwingender, historischer haus sein pflichtschuldiges" Ja" gesagt hat, mit einziger Aus­wird eben naturgemäß an einem andern Tage nachgeholt. Auch Gewalt entwickelt und mit elementarischer Macht Bahn gebrochen! nahme des Senfft von Pilsach, des conservativsten der Conser­für die geistige Entwicklung ist ein voller Tag der Ruhe noth Die Personen sind auch nur ein Produkt derselben und nichts vativen, der angesichts der Nothlage diese große, zu einem ab­wendig. weiter als die Ausrufer, die Verkünder der mit sicheren Schritten folut unproduktiven Bwed ausgegebene Ausgabe beanstandete.