Gewerkschaft der Holzarbeiter.

dies eine humane Gemeindeverwaltung nicht hindern, ihre ziale Lage aller Menschen ihren Bedürfnissen und Arbeitslei- Leipzig. Sonnabend, den 31. März, Abends 8 Uhr, im Steuerzahler zu beschäftigen, damit sie nicht der Massen- stungen entsprechend gestalten. verarmung verfallen. Also vor allen Dingen: statistische Er- 2) Die Taktik der sozialistischen Partei ist mit innerer Noth- Thüringer Hof( Burgstr.): hebungen vornehmen, damit die Zahl der gänzlich Arbeitslosen wendigkeit aus den Verhältnissen hervorgegangen und hat die Allgemeine Mitgliederversammlung.

so bald als möglich festgestellt werde. Und auch Private sollten Grundsätze des Sozialismus in keiner Beziehung aus dem Auge mit Ausführung von Arbeiten gerade jezt nicht zurückhalten. verloren. Es ist sehr wohlfeil, für die Nothleidenden in Oberfranken 20 2) Ein absolutes Gleichheitsideal" ist total widersinnig und am selben Tage aber die eigenen Arbeiter zu entlassen, brodlos nirgends zu finden.

Tagesordnung: 1) Vortrag über die Hausindustrie. 2) Gewerk­schaftliches. [ 80 Zahlreiches Erscheinen erwartet Der Vorstand.

Mark zu opfern, damit man in der Zeitung" verherrlicht wird, in den modern sozialistischen Grundsätzen und Ausführungen Ottensen . Am Ostersonntag, den 1. April, findet in Bur­

zu machen, weil durch Arbeiten auf Vorrath das Kapital ein 4) Die Ueberführung der Produktionsmittel aus dem Pri­

mester's Salon

[ 240

paar Prozent weniger abwirft. Daß bei den von uns vorge- vatbesitz in unveräußerliches Geſellſchaftseigenthum zerbricht die Großes Vokal- u. Instrumentalconcert

Bekanntmachung.

schlagenen Arbeiten private Unternehmer nicht herbeigezogen werden Fesseln, welche die bestehenden Eigenthums- und Erwerbsver- statt, arrangirt von den Sozialisten Ottensens. Karten im voraus sollen, ist selbstverständlich, ebenso müßten vor allem hiesige, hältnisse der Entfaltung aller individuellen Fähigkeitsteime an à 30 Bf. für 1 Herrn nebst Dame( Kaffenpreis 40 Pf.), Damenkarten. resp. hier wohnende verheirathete Arbeiter berücksichtigt werden. gelegt haben. Ohne diese Umgestaltung der ökonomischen Ver- à 15 Pf. sind in den bekannten Wirthschaften und in der Fettwaaren­Wir wollen hoffen, nicht in den Wind gesprochen zu haben; es hältnisse ist ein stetiger Culturfortschritt in der Zukunft un- handlung von Max Stöhr, Gr. Rainstr., zu haben. Das Comité. ist wahrlich nicht Frivolität, daß wir die Nothstandsfrage ange- möglich. regt, aber Niemand außer uns hat sich ja bis jetzt zum Sprach- 5) Das Zukunftsideal des Sozialismus ist allgemeine Ge rohr der Elenden und Verlassenen hergegeben. Und da die Ge- rechtigkeit und allgemeine Freiheit in politischer und wirthschaft­sellschaft die Krisis verschuldet hat, so ist sie auch verpflichtet, licher, überhaupt in jeder Beziehung. Ohne den Sozialismus Maßregeln gegen dieselbe zu ergreifen. Die erste Station aber, ist die Wohlfahrt Aller der fromme Wunsch gutmüthiger, ge­vor der mit diesem Verlangen Halt gemacht werden muß, ist die dankenunklarer Schwärmer der Sozialismus ist die Demo­Gemeinde! ( Nürnb.- Fürther Social- Demokrat.) fratie.

Nürnberg . Am Sonntag, den 18. März, fand eine Volks­versammlung im Sächsischen Hof" statt, welche trotz des unge­mein schlechten Wetters ziemlich gut besucht war. Nachdem Herr Grillenberger in einstündigem Referat die Nothstandsfrage erörtert hatte und sich Niemand weiter zum Wort meldete, wurde folgende Resolution einstimmig angenommen:

" In Anbetracht:

6) Der Sozialismus hat das ethische Ideal, welches an Stelle religiösen Wahnes treten muß, in dem Streben der Ge­sammtheit für das höchste Wohl des Einzelnen längst gefunden.

-

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß wir die Interims- resp. An­theilscheine für bis zum 28. Februar d. I. geleistete Zahlungen ver fandt haben. Bei etwaigem Nichteintreffen bitten wir zu reklamiren. Die in Berlin wohnenden Mitglieder wollen dieselben in unserem Büreau abfordern. Aufnahme neuer Mitglieder findet täglich in unserm Büreau, Kaiser Franz- Grenadier- Plag Sa, statt. Die Verwaltung

der Allgemeinen deutschen Associations Buchdruckerei zu Berlin . Eingetragene Genossenschaft. H. Radow. [ 1,40 In dem am 1. April beginnenden neuen Quartal der

,, Freien Glocken"

redigirt von Dr. Auguft Specht,

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3wenkau, 19. März. Sonntag den 18. März hatten wir hier eine stark besuchte Versammlung, in welcher Herr Hadlich aus Leipzig über die Indirekten Steuern" und über die Grün­dung eines Arbeitervereins" referirte. Dem gediegenen und daß in Folge der seit nunmehr vier Jahren ununterbrochenen lehrreichen Vortrage folgte rauschender Beifall, selbst anwesende geschäftlichen Krisis allenthalben in Deutschland unter dem Gegner gaben Herrn Hadlich ihre Anerkennung kund. Nachdem Arbeiter und mittleren Handwerkerſtande eine Nothlage der Redner noch die gegnerische Presse gegeißelt hatte, welche tommt u. A. zur Veröffentlichung: Die Entstehung des Lebens auf eingetreten ist, die für die allgemeine Wohlfahrt von bedenk- so oft die Arbeiter gegen die Sozialdemokratie aufheßte, forderte der Erde "," Aus dem Katechismus" der neuen Weltanschauung" und lichsten und folgenschwersten Wirkungen in Bezug auf Moral, derselbe die Anwesenden auf, die Arbeiterzeitungen zu lesen. verschiedene andere Artikel belehrenden, freireligiösen Inhalts. Sittlichkeit, Volksgesundheit und Wohlstand sein wird; Gegner meldeten sich nicht zum Wort. Der Aufforderung Bestellungen nimmt jede Postanstalt oder Buchhandlung entgegen. [ 3,00 in weiterem Anbetracht: des Vorsitzenden, der Gründung eines Arbeitervereins beizu- Preis pro Quartal 75 Pfg. Leipzig . R. E. Höhme, Verlagsbuchhandlung. daß diese Krisis eine Folge staatlicher und gesellschaftlicher treten, wurde sofort Folge geleistet, indem sich 42 Mann in die Operationen und Geseze ist, die aufzuhalten oder abzuändern Liste einzeichneten. Ein Beweis, wie sehr die Worte des Herrn Billigste Tageszeitung Berlins ! nicht von dem Willen und der Macht des Volkes abhing, Sparig gefruchtet haben, indem derselbe den gesunden Sinn der erklärt die heutige Volksversammlung: Zwenkauer Wähler in einer Versammlung im Dezember anrief. Berliner Freie Presse" Es ist Pflicht sowohl der Gemeindevertretungen, wie des zu bemerken ist noch, daß die Gegner noch vor sehr kurzer Staates, alle Mittel sofort in Anwendung zu bringen, die Beit in Wort und Schrift faselten: Unter den friedlichen Be­momentan der Grundursache der Noth, der Arbeitslosig- wohnern Zwenkau's ist kein Boden für die Sozialdemokratie. feit, mindestens einigermaßen zu steuern im Stande sind. Zu diesem Zweck sollen alle für die nächste Zeit bereits projektirten Bauten und öffentlichen Arbeiten, die geeignet find, größere Arbeitermassen zu beschäftigen, schleunigst in Angriff genommen und diejenigen Zuchthausarbeiten, welche dem freien Arbeiter und Handwerker Concurrenz machen, sistirt werden.

Die Volksversammlung erklärt ferner: Es ist weitere Pflicht des Staates, mit Hilfe der Volksvertretungen auf dem Wege der Gesetzgebung zweckmäßige Maßregeln zu ergreifen, die die Krisis und die Nothlage zu beseitigen geeignet sind.

Die Versammlung ernennt ein Comité, welches beauftragt wird, diese Beschlüsse zur Kenntnißnahme an die richtigen Stellen zu bringen, dafür Sorge zu tragen, daß dieselben gehörige Beachtung finden und über den Erfolg seiner Schritte einer nächsten Volksversammlung zu referiren. Das arbeitende Volt allerwärrts wird aufgefordert, in ähnlicher Weise vorzugehen, damit dieser Agitation der

in

seinem Interesse gelegene und unter den heutigen Verhält­nissen so nothwendigen Nachdruck nicht fehle. Das Comité wird ermächtigt, allen anständigen Zei­tungen, gleichviel welcher Partei, Mittheilung von diesen Beschlüssen zu machen."

Das Bureau der Versammlung erhielt den Auftrag, sich, mit dem Rechte der Cooptation, als Comité zu constituiren und weitere Schritte in Ausführung zu bringen.

Danffagung.

―R.­

Allen Parteigenossen für die so liebevolle Unterſtügung, die vielfachen Arbeitsaufträge und die dazu eingegangenen erforderlichen Mittel, worüber später das Wahlcomité zu Plauen quittiren wird, sage ich meinen herzlichsten Dank. Insonderheit schulde ich dem edlen Genossen in Dresden Dant, welcher sofort nach Aufruf mit einem unverzinslichen Betrag von 100 Mart zu meinem Geschäftsbetrieb für mich eintrat, auch dem geehrten Arbeiterverein in Baden ( Schweiz ) statte ich hier­durch meinen innigsten Dant ab für die 8 M. 6 Pf., welche mir während der Wahlagitation durch Herrn Forbiger zu Theil wurden. Adorf i. Voigtl., den 22. März.

Zöllner, Muschelarbeiter.

Briefkasten

mit der Illustrirten Sonntags- Gratis- Beilage ,, Die Neue Welt" erscheint sechsmal wöchentlich in Berlin und nehmen alle Postanstalten Deutschlands , sowie die unterzeichnete Expedition Abonnements ent Abonnements- Preis:

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Die Expedition der ,, Berliner Freien Presse". Berlin SO., Kaiser- Franz- Grenadier- Plaz 8a.

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der Redaktion. G. in Großenhain : Ihre Zweifel betreffs Auf­nahme Ihrer Correspondenz werden bereits gehoben sein. Nur Ge­buid! J. St. in München : Die Veröffentlichung der Briefe würde den beabsichtigten weck nicht erreichen, und zwar aus Gründen, die Volksorgan für Leipzig und Umgegend. sich hier nicht erörtern lassen. E. B. in Kiel : Wir können Ihrem Wunsche nicht na fommen, weil Ihr Eingesandt nicht den geringsten Anhalt dafür bietet, was die beiden Betrüger mit der Partei zu schaffen haben.- H. W. in N.: Die Angelegenheit kann nur auf dem Ver­waltungswege zum Austrag gelangen, wenden Sie sich daher an die Regierung in Schleswig . G. St. in Geithain : Hausmann ist also in's liberale" Lager desertirt? laffen wir ihn laufen. der Expedition. C. H. Mrtg. Coldiz: Senden Sie Kalender postwendend franko retour. Weiteres beschleunigen!

Dieses seit dem 1. Januar d. J. vorläufig wöchentlich dreimal er­scheinende Blatt vertritt auf Grund des sozialistischen Programms die Interessen des arbeitenden Volkes nach jeder Richtung. Es enthält in jeder Nummer einen gediegenen Leitartikel, eine gutgewählte politische Uebersicht, die wichtigsten Lokalnachrichten, Theaterrecensionen, Corre­spondenzen aus der Umgegend, Berichte über die Gemeinderathssigungen, die

Standesamtsnachrichten, den Eisenbahnfahrplan 2c.; ebenso ist im Feuilleton für eine wirklich gute Unterhaltungslektüre gesorgt. Inserate, welche bei dem großen Leserkreise des Blattes von ausgezeichneter Wirk­samkeit sind, werden pro Petitzeile nur mit 10 Pf. berechnet. Abonne­mentspreis pro Quartal 1 M. 60 Pf., für Monat März 60 Pf. incl. Bringerlohn. Zu zahlreichem Abonnement, sowie zur Einsendung von Inseraten fordern auf

Redaktion u. Expedition der Fackel.

Leipzig , Kl. Fleischergaffe 15 pact. NB. Abonnements werden von allen Bostanstalten, in unserer Expedition, bei unseren Colporteuren, sowie den bekannten Filialen entgegengenommen. Einladung zum Abonnement

Leipzig , 21. März. In nächster Zeit wird hier wieder ein­K. in W.: Der Werthbrief ist s. 3. richtig eingetroffen. mal in einer von Mitgliedern der sozialistischen Partei einbe- W. Hasenclever und W. Liebknecht , Redaktion des Vorwärts", rufenen Volksversammlung eine Disputation stattfinden. Die Ch. Hadlich, Kassirer, J. Motteler f. d. Exped. Disputanten werden sein: von sozialistischer Seite Geiser und von Seite der Gegner der Führer der Fortschrittspartei in Quittung. Hrbg Würzburg Ab. 20,00. Ott Teuchern Schr. Strt Kiel Ann. 2,00. Leipzig , Reichstagskandidat für den 13. Wahlkreis, Herr Buch- 4,50. Arbeiterverein Reudniß Ann. 0,50. händler Findel. Herr Findel hatte in einer vor der Wahl Schnbrg Hildesheim Ann. 1,00. Bitchr hier Ab. 3,15. Erped. der stattgehabten, von der Fortschrittspartei im 13. Wahlkreis ein- Fackel" hier Schr. 10,68. 3mmrmnn hier Ab. 3,60. Fachverein der berufenen Wählerversammlung die sozialistische Partei angegriffen blatts" Hamburg Ab. 300,00. Exped. der Cölner Fr. Presse" Ab. Kleidermacher Steyr Ab. 4,80. Exped. des Hamburg - Alton. Volks­und die Geiser'sche Broschüre Forderungen des Sozialismus" 200,00. H. Lgs Hannover Ann. 20,60. Mcnsy Düsseldorf Ab. 25,00. in den Kreis seiner kritischen Bemerkungen gezogen. Als Geiser, Sijnr Mainz Ab. 50,00. A. Strm Genf Ab. 8,06. R. Wild hier Ab. auf das in Gotha erscheinende der zufällig in der Versammlung zugegen war, sich mit Herrn 2,70. Strf Stiel Schr. 19,45. Schlz hier Ab. 4,00. Mnkwg hier Ab. Findel sofort auseinandersetzen wollte, war dieser durch Unwohl 2,40 u. 1,80. Br hier Ab. 1,80. Wiffr Herford Ab. 5,00, den Jahr­fein genöthigt, die Debatte seinerseits abzubrechen. Auf den gang 1876 fönnen wir erst in 14 Tagen senden. Mein Schmölln Ab. Wunsch der in der Versammlung anwesenden Sozialisten geschah 1,88. Kwr Geldern Schr. 3,50. Vifi Dresden Enbock 3,00. nun die Forderung zur Disputation, die von Herrn Findel an­genommen wurde. Arbeitsüberbürdung verhinderte Herrn Findel, noch vor der Reichstagswahl oder bald nach derselben den Kampf

Wahlfonds.

Von Volksversamml. in Gaugsch 1,50.

Sonntags- Blatt.

Organ für die Freidenker Deutschlands .

Herausgegeben von Dr. Anguft Sped, t.

aufzunehmen; erst im Laufe dieses Monats überſandte er Geiser Frankfurt a. M. Nene Welt, Rothe Fahne" zu bekämpfen und die Weltanschauung des freien Menschenthums zu

Den Lesern des Vorwärts", die Thesen, welche die Grundlage seiner antisozialistischen Aus=" führungen bilden sollen. Dieselben lauten: sowie aller sozialistischen Zeitungen zur Nachricht, das Abonnements 1) Auch eine durchgreifende( radikale) Umgestaltung der Ge- zu jeder Tageszeit angenommen und pünktlich besorgt werden von 0,50]( 3c)( F. 122) W. Knocke, Kl. Eschenheimerstr. 45. sellschaft in politischer und wirthschaftlicher Beziehung kann nicht alle Uebel und Gebrechen, nicht das Uebel aus der Welt Hannover . Hrn. Narten, Hildesheimerstraße die Am 1. Osterfeiertag findet in den Sälen des Am 1. Osterfeiertag findet in den Sälen des schaffen, sondern nur die soziale Lage verbessern. 2) Die gegenwärtige Tattit des Sozialismus steht im Wider- Geburtstagsfeier Ferd. Lassalle' s

spruch mit Aeußerungen Geiser's u. A., sowie mit dem des Sozialismus selbst.

3) Das absolute Gleichheits ideal des Sozialismus ist naturwidrig, jedenfalls mehr dem romanischen, als dem germa­nischen Volkscharakter angemessen.

statt, bestehen in Concert und Ball. ( 26) F. 161) Anfang des Concertes Nachmittags 4 Uhr, des Balles 8 Uhr. Karten sind in den Versammlungen und bei Rudolph und Loges zu haben. Die Fest- Commission.[ 2,40

Durch tüchtige geistige Kräfie unterstützt, hat sich das Sonntags­Blatt" die Aufgabe gestellt, seine Leser mit den Resultaten der freien Forschung in Natur und Geschichte vertraut zu machen, die mit der Vernunft und Wissenschaft im Widerspruch stehenden religiösen Dogmen vertreten. Von der Ueberzeugung durchbrungen, daß die Menschheit nur durch eine positiv wissenschaftliche Bildung aus den Banden ver­alteter religiöser Sagungen befreit werden kann, wird das Sonntags= Blatt" vornehmlich denjenigen Theil der Wissenschaft cultiviren, der sich mit der Entstehung der Dinge beschäftigt und daher Originalartikel über die Beschaffenheit und Entwickelung der Weltkörper, des Thier­und Pflanzenreichs, des Menschen und seiner Cultur 2c. 2c. bringen. Außerdem bringt jede Nummer des Blattes eine Wochenübersicht der wichtigsten Vorkommnisse auf kirchlichem und freireligiösem Gebiete, Be­sprechungen freisinniger Bücher 2c., so daß sich die Leser über alle Er­scheinungen des geistigen Lebens genügend orientiren können. Man abonnirt auf das in Gotha erscheinende Sonntags- Blatt" allen in allen Gotha.

igung aller gerne des produttiven Brivateigenthums, die Hannover . Unterzeichneter empfiehlt sich den Parteigenoſſen bährigen Preise von nur 75 Wjem Buchhandlungen zu dem viertel­

4) Die Aufhebung Aneignung Arbeitsmittel seitens der Gesellschaft hebt das Individuum auf, zerstört alles individuelle Leben und damit allen sozialen Fortschritt. Diese sozialistische Forderung steht im Widerspruch mit dem Wesen der Gesellschaft und der Natur des Menschen.

5) Das Zukunftsideal des Sozialismus, die Staatsall­

und Freunden zur Anfertigung von( 26)( F. 161) Frühjahrs- und Sommer- Kleidern.

Reelle und prompte Bedienung garantirt. dingungen. S. Rudolph, Schneidermstr.[ 2,10

Auch suche ich zu Ostern einen Lehrburschen unter günstigen Be

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mucht und Geſellſchaftswirthschaft, führt zum Absolutis- Leipzig . Donnerstag, den 29. März, Abends 1/29 Uhr, Freiheit und steht ſomit im Widerspruch mit den Grundsägen Oeffentliche Sozialistenversammlung.

der Demokratie und der Wohlfahrt Aller.

6) Ohne die Lösung der religiösen Frage- Herausbildung

Tagesordnung: Sozialpolitische Rundschau. Referent: 2. Werner. Der Agent.[ 60 Gewerkschaft der Holzarbeiter.

Pfennig. Stolbergsche Verlagsbuchhandlung. Abonnements- Einladung.

Nürnberg - Fürther Sozialdemokrat.

=

Erscheint in Nürnberg wöchentlich dreimal( Dienstag, Donnerstag

und Samstag) und foſtet pro Quartal 1 11. 35 35. Monats- Abonne­

ments werden allen deutschen Postanstalten auf den 2. und 3. und auf den 3. Monat besonders angenommen.

eines fittlichen Ideals und einer ethischen Gemeinschaft als Eria Leipzig . Den 30. März( Charfreitag), Bormittags 10 Uhr, franken, welches die Intereſſen des geſammten arbeitende bie tägliche

-

auch

feine Lösung der sozialen Frage. Diesen Thesen gegenüber wird Geiser folgende Säße ver­theidigen und beweisen:

im Lokale des Arbeiterbildungsvereins, Ritterstr. 43, 2 Tr.:

Gesellige Zusammenkunft.

Den Mitgliedern zur Notiz, das die nach Braunschweig durchreisen­Der Vorstand.

1) Kein Sozialist hat jemals daran gedacht, alle Uebel den Delegirten anwesend sind. Dieselben fahren 1 Uhr Mittag ab. und Gebrechen" aus der Welt schaffen zu können; die soziali- 3,00] stische Partei will durch Gründung aller politischen und wirth- NB. Die Delegirten aus Sachsen und Süddeutschland werden er­schaftlichen Verhältnisse auf unterschiedslose Gerechtigkeit die so- sucht, rechtzeitig hier einzutreffen.

Bestellungen nehmen alle Postaustalten und Briefträger eut­gegen. Namentlich die Partei- und Gesinnungsgenossen im nördlichen Bayern werden aufgefordert, recht lebhaft für die weiteste Verbreitung des einzigen, wahrhaft demokratischen Blattes in Ober- u. Mittel­Energie vertritt, zu agitiren, damit noch in diesem Herausgabe desselben ermöglicht wird. Expedition des Nürnberg - Fürther Sozialdemokrat". Nürnberg , Waizenstraße 12.

cantwortlicher R: dakteur: W. Hafen clever in Leipzig . Redaktion und Expedition Färberstraße 12/ II. in Leipzig . Drud und Berlag der Genossenschaftsbuchbruceret in Bezig

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