der vielleicht der einzige Mann ist, der dasselbe dermalen hätte regeneriren können. Verfolgt man nun die Sache weiter, so finden sich in allen Schichten der Administration dieselben Uebelstände vor: überall Männer wie Calonne und sonstige berühmte Schurken, die das Volk aussaugen, ihre eigenen Taschen füllen, in Ueppigkeit und Schwelgerei leben, nnd nicht die nöthige Zeit finden, an das steuerzahlende Volk zu denken, für welches nach den allgemeinen Glauvensgcsetzen doch Gott, wenn nicht auf dieser, so doch in der zukünftigen Welt sorgt. Um das Volk von den vielen Blutegeln zu befreien, müßten also zunächst hier die Reformen beginnen, die dem Parlament zugemuthet werden. Indessen, dieser Riesenarbeit scheint mir das Deputirtenhaus keineswegs gewachsen zu sein, denn dasselbe besteht zum größten Theil aus Automaten der Regierung, die von vornherein gar nicht beab- sichtigen, ihre Meinung zur Geltung zu bringen, weil sie nicht Volksvertreter, sondern Regierungscreaturen sind. Wenn man betrachtet, wie es bei den Wahlen für die Kammer zugegangen ist, wo die meisten Deputirten von der Regierung, anstatt vom Volke gewählt wurden, so kann meine Behauptung gar nicht an- gezweifelt werden, daß das Parlament nichts Anderes als eine große Null ist, das mit dem Comödienspielen von Napoleon III.  große Aehnlichkeit hat. Allerdings wird das Spiel mit Meister- Hand gettieben, die Sitzungen daselbst scheinen dem fremden Auge vertrauenerweckend zu sein, und man glaubt endlich ein- mal, den Volkswillen zum Ausdruck gebracht zu sehen, allein die Zukunft wird uns wohl lehren, daß alle Erwartungen illu- sorisch waren und die europäischen   Zeitungen, die sich beeilt haben, die Sitzungen in ihren Spalten zu veröffentlichen, viel- leicht in Ermangelung sonstigen Materials, werden es wohl be- dauern, nicht scharfsichtiger gewesen zu sein. Ja, der Reorga- nisationsprozeß, den die Türkei   gegenwärtig durchzumachen scheint, wird größtentheils schlecht beurtheilt; man nimmt den Schein für baarc Münze und nur Rußland   will(freilich nicht aus Humanitären, sondern aus bekannten egoistischen Rücksichten) den ganzen Reformentand nicht anerkennen. So ist auch eine irrige Meinung über Sofias, Hodjas und Ulemas   und wie sie Alle sonst noch heißen, in Europa   verbreitet. Man hält diese Menschen für maßgebende politische Faktoren in der Türkei  , wo- mit man in einer gewissen Beziehung nicht gerade fehl geht; deren in letzteren Zeiten stattgehabten Bewegungen kommen je- doch dem eigentlichen Fortschritt gar nicht zugute. Der Sofia   ist, was man bei uns einen Studenten nennt, be- lehrt sich indessen nicht in irdischer Wissenschaft wie bei uns; er lernt den Koran   und sonstige in dieses Fach einschlagende Bücher, damit gelangt er entweder zum Priesterstand, wird Jnam, oder zum Rechtsstand, indem er Ulema wird. Der Türke kennt also eigentlich keine Wissenschaft in dem Sinne, wie wir sie heut zu Tage verstehen; er sieht Alles durch die Augen der Religion, die jedenfalls nicht dazu angethan ist, freiheitlichen Bewegungen Vorschub zu leisten. Die Religion bleibt der ewige Gegensatz zur Freiheit; wo die Religion aufhört, dort fängt die Freiheit meist an. Die Geschichte liegt vor uns, um dies zu bestätigen. In den Bewegungen der Softas darf man also keinen frei- heitlichen Trieb suchen; dieselben kamen durch die Softas zur Anregung, weil sie gegen das sonstige unwissende Volk dennoch etwas Bildung besitzen, die die Niederträchtigkeit von der dama- ligen Regierung zu durchschauen im Stande war. Als diese Männer sahen, wie weit die Türkei   durch die Mißwirthschaft von Abdul-Aziz gesunken war, und wie wenig daran fehlte, die- selbe zur Beute von Rußland   zu machen, erwachte deren in religiösen Grübeleien vertiefter Sinn, uud mit Mithad Pascha an der Spitze geschah die Entfernung von Sultan Abdul-Aziz  . Sodann kam das Erwachen des Islam gegen die allerseits in- surgirten Vasallenstaaten. Der Islam stand in Gefahr, und zu- nächst war für dessen Rettung zu sorgen; überall entfaltete sich die grüne Prophetenfahne, zu der Alt und Jung eilte, voll Be- geisterung, denn Jeder, der für die Sache des Islam stirbt, ist eines sicheren Erwachens im Himmel sicher! Kommt heute so eine Gefahr, was durch den Russenkrieg, der zu erwarten, möglich ist, so wird sich dasselbe Schauspiel wahrscheinlich in noch größerem Maßstabe wiederholen. Indessen, diese Begeisterung ist kein Erwachen eines sein Vaterland liebenden Volks: es ist Fanatismus, der bekanntlich mehr leistet bei einem ungebildeten Volke, als Pattiotismus in vorgeschritteneren Ländern. Daß man dies Erwachen des Volkes nicht in der Stärke und Leistungs- fähigkeit der Türken suchen darf, beweist schon der Umstand, daß gerade die Softas ernstlich mit der Absicht umgingen, die Christen zu massacriren, als die Türkei   von den Christen von allen Seiten bedroht war. Diese Umstände müssen besonders gewürdigt werden, um nicht Fortschritt mit religiösem Fanatis- mus zu verwechseln und sodann kommt man zum richtigen Schlüsse, daß vorerst von der Regenerirung des türtischen Volkes im freiheitlichen Sinne noch lange keine Rede sein kann. München  , 12. April. Am letzten Sonntag Abend fiel ein Einjahrig-Freiwilliger über zwei in der Herrcnstraße stehende, im eifrigen Gespräche begriffene Arbeiter unter dem Rufe:Ihr Demokraten, Ihr Spitzbuben!" mit gezogenem Säbel her, kam aber an die Unrechten. Einer der Arbeiter packte den demo- kratenfresserischen Heldenjüngling und schleuderte ihn auf die Seite, daß er im Straßenkothe lag. Lachend gingen die Ar- beiter von bannen, der übel angekommene Held aber schlich sich beschämt von bannen. Ueberhaupt kann man versichert sein, daß sich bei beherztem Zugreifen in der Regel herausstellen wird, daß die Säbelhelden Feiglinge sind. Krsurt, 13. April. In Nr. 41 desVorwärts" meldete ich den Tod unseres erst 34 Jahre alten, braven Genossen Ru- dolph. Am 6. ds. fand die Beerdigung statt. Die Betheiligung an dem Leichenbegängnisse war eine zahlreiche zu nennen. Eine Menge Kränze ic., zierten den Sarg, der die sterbliche Hülle eines der edelsten Streiter für die Verwirklichung des Sozia- lismus in sich barg. Ernst und schweigsam bewegte sich der lange Zug zum Friedhofe wo ebenfalls noch eine erhebliche Zahl an dem Äcgräbniß theilnahm. Rudolph hat bei seinen angesttengten körperlichen Arbeiten der Arbeiterbewegung ebenfalls große Dienste geleistet; sowohl der politischen wie der Gewerkschaftsbewegung. Vorzugsweise besaß er ein organisatorisches Talent, verbunden mit großer Sach- und Menschenkenntniß. Ans Krankenlager wurde er ca. 18 Monate gefesselt, in welcher Zeit auswärtige wie hiesige Ge- nassen durch große pekuniäre Opferwilligkeit den Kranken und seine Familie vor Hunger schützten. Am 4. April erlöste ihn der Tod von seinen langen Leiden. Rudolph war als echter Sozialist selbstverständlich auch Freidenker und hatte mit den religiösen Systemen der Gegenwart vollständig gebrochen. Daß dennoch in dem Augenblick, wo seiue Kraft erlahmt war, Priester an dem Lager des Sterbenden erschienen, ja, das auch ein sol- cher am Grabe eineRede" hielt, ist wohl nicht der Wunsch des Tobten gewesen, Rudolph gehörte uns und nicht den Priester! Die Gesinnungsgenossen werden ihm in ihren Herzen ein Denkmal setzen, das Denkmal der Liebe zu einem braven Kämpfer! Klute. Nachschrift. Der Wohllöbl. Magistrat gestattete mir nicht, ! am Grabe Rudolphs zu sprechen, und lasse ich das diesbezüg- liche Verbot, welches keines Commentars bedarf, hier folgen: Auf Ihr an die hiesige Polizei-Verwalwng gerichtetes, von dieser uns mitgetheiltes Schreiben vom gestrigen Tage gereicht Ihnen zum Bescheide, daß wir kraft unseres Hausrechts das von Ihnen beabsichtigte Halten einer Grabrede auf unserm städtischen Friedhofe nicht gestatten und die Polizei-Verwaltung ersucht haben ev. gegen die Verwirklichung dieses Ihres Bor- Habens einzuschreiten. Der Magistrat." Gsnaörück, 9. April. Ein nettes Aktenstück ist aus dem hiesigen Kriegerverein hervorgegangen. Es lautet wörtlich: Osnabrück  , 4. April 1877. An den Herrn X. Der Vorstand sieht sich veranlaßt, Ihnen zu eröffnen, daß er Ihnen wegen Ihres Verhaltens bei den letzten Wahlen nicht mehr das Recht einräumen darf, Mitglied des Kriegervereins zu sein resp. es wieder zu werden. Nach Auffassung des Vorstandes sind die Bestrebungen der gegnerischen Partei, an denen Sie sich thatsächlich betheiligt haben, als reichsfeindlich aufzufassen, und konnte Ihnen diese Auffassung auf keine Weise unbekannt sein. Sie werden deshalb ersucht, das in Ihrem Besitz befindliche Gewehr dem Vereinsdiener Jung zu überliefern. Sollten Sie sich bei der Entscheidung des Vorstandes nicht beruhigen wollen, steht Ihnen eine Berufung an die General- Versammlung des Kriegervereins frei. Im Auftrage des Vorstandes: M. Böttger, Präses." Man sieht hier wieder, was die Kriegervereine bedeuten; man sieht aber auch zugleich, daß ihnen gegenüber das Vereinsgesetz nicht in Anwendung kommt. Die Kriegervereine gebahren sich ganz offen und frei als politische Vereine, und dennoch treten sie miteinander in Verbindung, fassen gemeinsame Beschlüsse ec. trotzdem das Gesetz es verbietet. Heyer, 11. April. Den Parteigenossen allerorts zur Nach- richt, daß eingetretener Schwierigkeiten halber das Erscheinen des Blattes für den 19. sächsischen Wahlkreis sich noch um einige Zeit verzögert hat. Wir hoffen nunmehr, das Blatt bestimmt am 1. Juli erscheinen lassen zu können. Wir ersuchen jedoch, mit der größten Energie die so gewonnene Zeit zu benutzen und überall, wo nur immer möglich, Zeitungsvereine zu gründen und durch Zeichnung von freiwilligen und laufenden Beiträgen, sowie durch Entnahme von Antheilscheinen ä 3 Mark und aus sonstigen Quellen zu beschaffende Gelder das Kapital zusammen- zubringen, ohne das nun einmal nicht angefangen werden kann. Freunde! Ihr Alle seid gewiß von der Nothwendigkeit der Existenz eines eigenen Parteiorgans im Erzgebirge   überzeugt, soll dasselbe aber wirklich in's Leben treten, dann müßt Ihr alle energisch Hand an's Werk legen., Für das Centtalcomitö: C. Temmler, Vorsitzender. Ernst Schletter, Schriftführer. Der von den Sozialdemokraten, in Verbindung mit den Demokraten Holthoff, Payer und Retter und dem Dänen Kryger eingebrachte Gesetzentwurf zum Schutze der Wahlfrei heit hat folgenden Wortlaut: Der Reichstag wolle beschließen: 1) In ß 10 bc-r Wahlgesetzes für hen deutschen Reichstag vom 31. Mit 1869 das 2. Alinea zu streichen. 2) Dem tz 1 1 des Wahlgesetzes folgenden Zusatz zu geben: Die Stimmzettel müssen bei der Wahlhandlung in einem unbeschriebenen Couvert übergeben werden. Jedem Wähler, der in die Wählerliste aufgenommen ist, muß vor Auflegung derselben(§ 8) ein zur Aufnahme des Stimm zettels bestimmtes Couvert zugestellt werden. Die Stimmzettel-Couverts müssen von starkem, undunksi sichtigem Papier angefertigt, mit dem Stempel des Wahl- kommissärs versehen und für jeden Wahlkreis völlig gleich artig beschaffen sein. Wähler, welche ein amtliches Stimmzettel-Couvcrt nicht erhalten haben, sind auf Reklamation durch die zuständige Behörde mit einem solchen zu versehen. Amtlich gestempelte Stimmzettel-Couverts sind am Wahl- tage innerhalb des Wahllokals für die Wähler in genü gender Anzahl vorräthig zu halten." 3) In§ 15 des Reglements zur Ausführung des Wahlgesetzes vom 28. Mai 1870 Alinea 2, 3 und 4 zu streichen und statt dessen zu setzen: Der Wähler übergiebt, sobald der Protokollführer seinen Namen in der Wählerliste aufgefunden hat, das seinen Stimmzettel enthaltende amtliche Couvert zusammengefaltet, aber nicht verschlossen(zugeklebt, versiegelt zc.) dem Wahl­vorsteher oder dessen Stellvertreter(§ 12 des Reglements), welcher dasselbe uncröffnct in das auf dem Tisch stehende Gefäß legt. Stimmzettel, welche sich nicht in einem amtlichen Couvert befinden, sowie Couverts, die außer dem amtlichen Stempel ein besonderes Kennzeichen tragen, oder solche Stimmzettel, die verschlossen(zugeklebt, versiegelt zc.) sind, hat der Wahlvorsteher zurückzuweisen." 4) In 8 16 des Wahlgesetzes hinter den WortenDie Kosten" einzuschalten die Worte:für die Stimmzcttelcouverts". 5) Dem 8 12 des Wahlgesetzes folgenden Zusatz zu geben: Die Wahl findet an einem Sonntage statt." 6) Den 8 29 des Wahlreglements in seiner jetzigen Fassung zu beseitigen und durch folgende Bestimmung zu ersetzen: Die engere Wahl findet am zweiten Sonntage nach der Ermittlung des Wahlresultats statt." 7) Nach dem 8 107 des Reichsstrafgesetzbuchs einen neuen 8 107» einzuschalten, folgendermaßen lautend: Wer einem Deutschen   Geschenke oder andere Vortheile anbietet, verspricht oder gewährt oder Nachtheile androht, um ihn bei öffentlichen Angelegenheiten zur Abgabe seiner Wahlstimme in einem bestimmten Sinne zu veranlassen, wird mit Gefängniß nicht unter Einem Monat bestraft! Ausgenommen sind Hinweisungen auf die aus der Wahl und der Thätigket des Gewählten für die öffentlichen Angelegenheiten möglicherweise entspringenden Folgen, auch wenn diese die Verhältnisse des Einzelnen berühren. Macht sich ein Beamter oder, gegenüber den bei ihm in Arbeit stehenden Personen ein Arbeitgeber oder sein An- gestellter der in Abs. 1 bezeichneten Handlung schuldig, so wird er mit Gefängniß nicht unter drei Monaten bestraft. 8) Den Reichskanzler aufzufordern, dem Reichstag   in der nächsten Session den Entwurf eines Gesetzes vorzulegen, welches den Umfang und die Zahl der Reichstagswahlkreise in Gemäßheit mit den Ergebnissen der letzten amtlichen Volkszählung regelt. Liebknecht, Holthoff, Payer, Retter. Most, Bebel, Fritzsche, Blos, Auer, Motteler, Bracke, Temmler, Rittinghausen, Kapell, Kryger. An die Parteigenossen im 18. und 19. hannoverschen WahlZicise. Tie hinter uns liegenden Reichstagswahlen werden jeden Partei- i genossen überzeugt haben, daß Wahlsiege ohne eine gute Organisation, welche ihrerseits wieder die erste Bedingung zu einer erfolgreichen Agi- lation ist, schwer, ja fast gar nicht zu erringen sind. Um über eint geeignete Organisation und Agitation schlüssig zu werden, lade ich dit Parteigenossen des 18. und 19. hannoverschen Wahlkreises und insbe- sondere aus den Orten Freiberg  , Altenbruch  , Neuhaus, Osten u. s. u> ein, sich am 29. April, Nachmittags 3 Uhr, bei Hrn. Knote in Ottern- dorf zu einer Versammlung einzufinden, da ich gerade an diesem Tage in Olterndorf anwesend sein werde. Mit sozialdemokratischem Gruß Philipp Krebs. An die Gesinnungsgenossen des Teltow  -Beeskow  -Starkowec Kreises. Hierdurch berufe ich auf Sonntag, den 29. April d. I., Vormittag- 11 Uhr, Berlin  , Alexanderstraße 3 l, bei Vogel, eine Confrrenz ein, und hoffe ich, daß die Gesinnungsgenossen zahlreich erscheinen werden. Tagesordnung: 1) Der vom 27 30. Mai stattfindende Congrec der deutschen   Sozialdemokratie in Gotha  . 2) Die Agitation im Tel­ tower   zc. Kreise. Mit sozialdemokratischem Gruße G. Dietzmann, Berlin   HO., Waßmannstr. 6. Allgemeiner Arbeiter-Sängerbund. Der Ausschuß des Bundes besteht aus: 1. Emil Sauerteig, Buchhändler, Vorsitzender. 2. Emil Busch  , Tischler, Stellvertreter d. Bors. 3. Emil Rüger, Schuhmacher, Kassirer. 4. Ernst Witzel, Cigarrenmacher. 5. Emil Wabst, Tischler. 6. Richard Spätzel, Lühograph. 7. Moritz Schneidler, Lackirer. Briefe sind zu richten an den Buchhändler Emil Sauerteig in Gotha  , Gelder dagegen an den Schuhmacher Emil Rüger, Gotha  , Schloßberg 2. Briefkasten der Redaktion H. F. in Preetz  : Eine Schrift, welche die Ge< schichte der deutschen   Fortschrittspartei behandelt, existirt, soviel wir wissen, nicht.Eine Geschichte der politischen Parteien Deutschlands   seit 1848 mit besonderer Berücksichtigung der Fortschrittspartei" zu schreiben,! ist nicht so leicht,� doch wir werden die Sache anregen. W. H. in' Iserlohn  : DerScnefelder Bund" erscheint in Nürnberg.   Bekannter! Anonymus in Berlin  : Die Anmerkung zuEin Vorschlag" rührt nicht von der Redaktion, sondern von dem Verfasser des Artikels her.! Wir constaiiren gern, daß dieBerliner Freie Presse" weit mehr Abonnenten hat und Exemplare derNeuen Welt" absetzt, als6 bis! -8000", wie dort angegeben ist. Quittung. Ktsky Wien Ab. 19,35. Arbeiterverein Halle Ann. 0,60. Frck Preetz Ab. 1,40. Expedition derFackel" hier Ab. 6,00.1 Brtrm hier Ab. 18,7S. Hmbrgr Wien   Ab. 6,40. I. Wrgs Wien  - Schr. 10,99. W. Knk Frankfurt Ab. 20,00. Hssnr Mainz   Ab. 35 00. Hhn Bockenheim   Ab. 7,30. Pfrtzschnr Hohenstein Ab. 45,00. Ullrch hier Ab. 1,30, Schr. 0,30. Hllr Breslau   Ab. 0.50. Lnk hier Ab. 0,60. Schneidergewerkschaft hier Ann. 5,60. Schmdt Römerstadt Ab. 9,00,! Schr. 6,6r. Drp Verden Ab. 7,80. Schmdt Hannover Ab. 100,00.- Smn Coburg Ab. 8,00. Lmml Dresden Ab. 3,00. Jssjw Jena Porto 0,90. Hngr Rybnik Ab. 2,00. Allgemeiner deutscher   Schneidcrvereiu. '+0�' Montag, den 23. April, Abends 8 Uhr, im Thüringer Hof Versammlung. Tagesordnung: 1. Soziale Rundschau. Refer. Hr Eichler. 2. Besprechung über Einberufung künftiger öffentlicher Schneidcrversammlungen.(0,50 Gäste sind willkommen. D. B. Metallarbeiter-Gewerkschaft. -Vtl-pgiy. Sonnabend, den 21, April, Abends 8 Uhr: Ver­sammlung. Täubchenweg und Kurze Straße Ecke, Restauration von I. Menzel. Tagesordnung: Diskussion über eingelaufene nnd zu stellende An- träge zur Haupt- und Generalversammlung. Gewerkschaftliche». Sonnabend, den 28. April: Berichterstattung der Commission über die neue Krankenkaffenstatuten-Vorlage. 2. Fortsetzung der vorigen Tagesordnung._____ Der Vorstand.[90 Soeben erschien: Skizzen und Studien zur französischen  Revolutions-Geschichte. Einzelpreis ä 1 Mk., bei Bezug in Partien ä 75 Pfg. per Exemplar. MM(3a) (2.70 Versendung gegen baar oder Postvorschuß. Braunschweig  , den 15. April 1877. W. Bracke jun. Soeben erschien und ist durch uns zu beziehen: Hin photograpyisches Havleau eine Eiche darstellend, in deren Stamm sich die Portrait» von Lassalle, Marx und Jacoby befinden, die 12 sozialistischen Reichstagsabgeord- ncten sind in den Aesten derselben angebracht. Der untere Theil ist auf das sinnreichste ausgestattet. Das Ganze giebt eine prachtvolle Zimmcrzierde. Angefertigt vom Parteigenossen K. P. ReiuderS in Breslau  . Preis pro Exemplar 1 Mark 50 Pfg. Schlesische Volksbuchhandlung. H. Zimmer& Co.(450 Breslau  , Schuhbrücke 42 I. Durch unS ist zu beziehen: Allgemeine Theorie der Bewegung und Kraft als Grundlage der Physik und Chemie. Von Friedrich Mohr  . Gr.-Oktav. 144 Seiten. Preis pr. Expl. 2,50 M. _______ Buchhandlung desVorwärts". EleganteEinbanddecken «gen baar oder Nachnahme(excl. Port») durch Jause«, Leipzig  , Universitätsstraße 16, zu für dieNeue Welt" sind a Stück M. 1,20 die Buchbinderei von s beziehen. Colporteure und Filialexpeditiouen erhalten bei Partie- bezug entsprechenden Rabatt.[360 Es empfiehlt sich bei Einzelbezug Einsendung von Briefmarken. L-rantwonltcher Redakteur: W. Hasenclever n Leipzig  . Redaktton und Erptdittou Firberstraßc 12/ll. m Leipzig  . Druck und Verla, der Genoffrnschattsbuchdruckern nt Lech»,»