Agitation

Yungen wurde Bebel   lebhaft begrüßt und ſein Bortrag mit großem lungen zu besuchen( d. h. insofern dieselben nicht, wie sonst üblich, Leipzig  - wittwoch, den 18. Juni, präcise Abends 9 Uhr, Berſamm

Beifall aufgenommen. In der ersten Versammlung, die in der hinter verriegelten Thüren abgehalten werden); und obschon der , Centralhalle" statthatte, wurde folgende Resolution angenommen: Herr Meier genau die Taktik der nationalliberalen Stammver- tung im Lokale des Arbeiterbildungsvereins. " Die heute im Saale der Centralhalle versammelte Wählerschaft wandten befolgt: nämlich unbequeme Interpellanten durch die

D. V.

bes Reichstagsabgeordneten August Bebel   erklärt sich mit deſſen Polizei hinausexpediren zu lassen, so darf dieses die Genossen Leipzig  . Bund der Tischler 11. verwandter Berufsgenossen

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Oeffentliche Versammlung.

Verhalten im Reichstage vollständig einverstanden und wünscht, doch nicht abhalten, bei vorkommenden Gelegenheiten sich ange- Saale von Michaeli: daß derselbe im wohlverstandenen Interesse des Volkes, bez. legentlichst bei dem Herrn Meier um sein Thun   und Lassen im J. Baustian. seiner Wähler in der bisherigen Weise fortwirke." Die Sonn- Reichstage zu erkundigen. tagsversammlung, welche im Dianasaale tagte, bekundete ihre Zürich  , 4. Juni. Gestern tagte in dem freundlichen Baden, Uebereinstimmung mit der Thätigkeit Bebel's durch Annahme einem Städtchen von 5000 Einwohnern, meist katholisch, im nachstehender Resolution: Die heutige Versammlung der Wähler Kanton Aargau  , mit 4 bis 5 Fabriken, auch sehr beliebter Bade­

Tagesordnung: 1) Die Arbeitstheilung. 2) Die Statistit. Zahlreiches Erscheinen erwartet [ 0,70]

D. V.

Bebels erklärt sich mit der Haltung ihres Reichstagsabgeordneten, ort, eine von ca. 400 Personen besuchte Volksversammlung zu Ottensen  . Donnerstag, den 14. Juni, Abend3 9 Uhr in Bur

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meister's Salon:

Volksversammlung.

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[ 150 Bom 1. Oktober d. J. ab erscheint in Königsberg   i. Pr. eine sozial ford lich demokratische Zeitung, die

,, Königsberger freie Presse."

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weiteste Verbreitung zu verschaffen.

welcher jederzeit muthig und entschieden für die Rechte des Volkes Gunsten des schweizerischen Fabrikgesetzes. In dieser Versamm­eingetreten ist, vollkommen einverstanden und beauftragt ihren lung traten Nationalrath Baldinger, Fabrikant Zuppinger, Vertreter, auch fünftig in gleicher Weise fortzuwirken." Dr. Wyler und Bezirksamtmann Bopp- Weiß warm für das Reutlingen  . Von hier schreibt man der Süddeutschen Fabrikgesez ein. Am bemerkenswerthesten ist das Votum des Tagesordnung: Vortrag des Herrn Max Stöhr. F. Heerhald. Volkszeitung": Vielen Ihrer Leser dürfte es interessant sein, zu Fabrikanten Zuppinger. Redner ist für das Fabrikgesez und erfahren, welch' verkehrte Begriffe von Ehre in unserer heutigen theilt die Bedenken nicht, die manchen seiner Kollegen bewegen, Wandsbeck. Bunos 3 Uhr: Großer rhetorischer Zum schwarzen Bären. Gesellschaft, namentlich in militärischen Kreisen, herrschen. Ein gegen dasselbe aufzutreten. Wenn auch die ungünstigen Verhält Vortrag von Hermann Weber- Gordon: Franz von Sidingen." allgemein geachteter und beliebter Offizier lebte schon seit Jahren nisse, denen die schweizerische Industrie momentan unterliegt, Sistor. Tragödie v. Ferdinand Lassalle  . Im Auftrage der Wandsbecker in wilder Ehe mit einem braven Bürgersmädchen, welches ihn mit Besorgnisse erwecken, so glaubt er doch nicht, daß mit dem Erlaß Sozialisten: W. Kluge. J. F. Heitmann. mehreren Kindern beschenkte; welche Hindernisse der gesetzlichen des Fabrikgesezes, resp. Einführung eines 11 stündigen Normal­Näheres die Tageszettel. Entrée 25 Pf. ( F. 321)[ 180 Vereinigung im Wege standen, wissen wir nicht, es gehört auch arbeitstages unsere Industrie konkurrenzunfähig gemacht werde Einem Mechaniker, welcher sich selbstständig zu machen gedenkt nicht zur Sache, Thatsache ist, daß die eheliche Verbindung vor und der Ruin über dieselbe hereinbreche. Wenigstens haben sich Kurzem erfolgte. Der Offizier that also, was ein Ehrenmann anderorts in gleichen Fällen ausgesprochene Befürchtungen auch ist Gelegenheit gegeben, sich zur Etablirung eines Nähmaschinengeschäftes, die nöthigen Maschinen, Werkzeuge, Schablonen zc. nebst Lokalitäten zu in solchem Falle thun muß, und was jeder Ehrenmann für recht nicht erfüllt. Er findet darum auch keinen Grund, die herrschende miethen. Frantirte Offerten wolle man an C. Hardt in Darmstadt  , und billig halten wird, so sollte man wenigstens meinen; in Geschäftskrise zum Motiv einer Verwerfung des Gesetzes zu Hochstraße 24 richten. ( 2b) Wirklichkeit ist die Sache aber ganz anders eine solch Hand- machen, da man nach seiner Ansicht bei günstigeren Zeiten, die lungsweise entspricht vielleicht den Begriffen, welche der Plebs" ja auch wiederkommen müssen, bedeutend größere Opfer von den von der Ehre hat, ein Offizier hat aber eine ganz andere Ehre. Fabrikanten verlangt hätte, d. h. es würde dann weit mehr am In Folge seiner Heirath mußte nämlich der Betreffende seine 10 stündigen Normalarbeitstag festgehalten worden sein und viel­Entlassung nehmen, weil seine Kameraden erklärten, ihre Standes- leicht mit ziemlich sicherem Erfolg. Redner hätte es daher für Zur Verbreitung derselben werden Vertrauensmänner und Korre ehre" verbiete ihnen, ferner mit ihm zu dienen! Ein Offizier einen ehrenden Aft von Patriotismus und Klugheit gehalten, spondenten aus allen Orten der Provinz und über diese hinaus gesucht. kann also unbeschadet seiner Standesehre eine oder auch mehrere wenn die schweizerischen Industriellen ihre heftige Opposition Gef. Melbungen bittet man sub B. 171 an die Annoncen- Expedition Maitreffen unterhalten, wenn er aber nach mehrjährigem Bu- gegen die heutige Vorlage nicht erhoben haben würden, denn die von Rudolf Mofse( Braun u. Weber) in Königsberg   i. Pr. schleunigst Sammenleben mit einem braven Mädchen, das aus Liebe ihm daraus entstehende Erbitterung zeitige Früchte, die keinem Theil einzusenden. Diskretion selbstverständlich.- Prospekte werden sofort (. 180.)[ 120 gefolgt ist, dasselbe heirathet, dann hat er seine Ehre verletzt erwünscht seien und berge unter Umständen für die Industrie gratis zugeschickt Alle sozialdemokratischen Blätter werden ersucht, dieser Annonce die und wird aus der Genossenschaft der Ehrenmänner" ausgestoßen. größere Gefahren. Im Ferneren glaubt Herr Zuppinger nicht, Das ist auch Moral" aber was für eine! daß eine Reduktion der Arbeitslöhne infolge reduzirter Arbeits­Coburg, 6. Juni. Auf der Rückreise vom Gothaer Congreß zeit eintreten werde oder für die Dauer durchführbar sei, hält wurde uns die Gelegenheit geboten, auf den 2. Juni eine Bolts- dieselbe zum Mindesten für unedel und ungerechtfertigt, da der versammlung einzuberufen, in welcher Genosse Grillenberger Fabrikant auch in günstigen Zeitläuften stets nur das Minimum referirte. Auf der Tagesordnung standen die indirekten Steuern", bewillige. Die Bestimmungen über Beschränkung der Kinder­um dem Sprechsaal" Redakteur Herrn Müller, welcher be- arbeit hält Herr Zuppinger für die Perle des Gesetzes, denn das fan ntlich bei der letzten Reichstags- Wahlagitation die Mitglieder Kind gehöre dem elterlichen Hause, der Schule und der frischen des hiesigen sozial. Wahlcomité's unrichtiger oder besser gesagt Luft an; das mögen nicht nur gewinnsüchtige Fabrikanten, son­übertriebenener Bahlenangaben betreffs der direkten und indi- dern auch kurzsichtige Eltern bedenken, denen die Kinder nicht Sulturkampf und Volksschule in Preußen retten Steuern bezichtigt hatte, zu widerlegen. Bum Vorsitzenden früh genug verdienen können. So der Fabrikant Zuppinger. Die parlamentarische Thätigkeit von 1871-74 wurde Heinrich Kempf und zum Schriftführer Unterzeichneter Es thut einem ordentlich wohl, unter den Fabrikanten auch ein- Die Volksschule und die Lage ihrer Lehrer in der Proving Preußen gewählt. Genosse Grillenberger bedauerte vor Allem den schwachen mal einem Menschen zu begegnen, dessen Herz warm für seine Eccarius, J. G., Kampf des großen und fleinen Kapitals Besuch der Versammlung und ermunterte die Anwesenden, dafür Mitmenschen schlägt. Die deutschen   Fabrikanten und deren Engels, F. Zur Wohnungsfrage. 3 Hefte zu sorgen, daß sich die Arbeiter Coburgs an unsern Be- Parteigänger dürften sich daran ein Beispiel nehmen, es würde Bakunisten an der Arbeit strebungen mehr betheiligen möchten, überhaupt sei er das gar dadurch sicher noch mehr ausgerichtet, als mit Maßregelungen nicht gewöhnt, in einer so schlecht besuchten Versammlung über von Arbeitern, Prozessen und unerhörten Verurtheilungen von ein so wichtiges Thema zu sprechen und wolle er deshalb seinen sozialdemokratischen Rednern und Redakteuren. Denn was der ( Chemn. fr. Pr.) Bortrag so furz wie möglich halten. Aber trotzdem dauerte Mensch säet, das wird er ernten! der ausgezeichnete Vortrag eine Stunde. Daß dieser Vortrag seine gute Wirkung gethan, bewies der dem Redner gespendete Beifall, und es wäre sehr wünschenswerth, ja sogar nöthig, daß uns alle vier Wochen ein fremder Redner besuchte, dann würde hier bald wieder ein besserer Geist unter den Arbeitern Plak greifen. Noch muß ich berichten, daß an dem darauf folgenden Tag, Sonntag, den 3. Juni, eine Versammlung der Zimmerer ab­gehalten wurde, in welcher Genoffe Otto Kapell aus Berlin  referirte. Diese Versammlung war leider ebenfalls sehr schlecht besucht

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Briefkasten

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D. D.

der Redaktion: 5. M.: Die Adresse von Marg ist: Maitland Park Road, N., London  . Weder von den Grundzügen der Nationalöko­nomie" noch von der Grund- und Bodenfrage" ist bis jetzt der zweite Theil erschienen.

Mark

Von nachstehenden Schriften wurden die Preise wesentlich herab­gesetzt und empfehlen wir dieselben zur weitesten Verbreitung: Auerbach, Tagebuch aus Wien  Bergmanns Fluch. Bericht über den Delegirtentag fäch­sischer Berg u. Hüttenarbeiter zu Zwidau 1874 Blos, W., Unsere Preßzustände Bürgerkrieg in Frankreich  

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Liberalismus

Herr v. Treitschke   der Sozialistentödter und die Endziele des Hillmann, Praktische Emanzipationswinte

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Die Expedition des Vorwärts". Wir empfehlen unsere Beilage zur Neuen Welt" Nr. 20, ent haltend:

Karten vom russisch  - türkischen Kriegs­schauplaze.

Preis pro Stüd 10 Pfg. In Partien billiger.

Die Organisation der Massen Hirsch, die Parteipresse, ihre Bedeutung und Organisation Liebknecht  , Ueber die politische Stellung der Sozialdemokratie An die Sozialisten in Baden  ! Wiffen ist Macht- Macht ist Wissen, 2. Aufl. Endlich sind wir in der Lage, einem längst gefühlten Bedürfniß ab- Reichstagsrede 1874 zuhelfen, nämlich die Agitation in Baden  , besonders im badischen Ober- Preußischer Schnavs im deutschen   Reichstage land, träftiger als bisher zu betreiben. Herr Drees bach wird näch- Bolksstaat- Kalender für 1874 stens Baden   bereisen und die Agitation in Verbindung mit dem in Mannheim   bestehenden Centralorganisations- Comité leiten. Partei- Wohnungsfrage. Eine soziale Skizze genossen in Baden  ! Wohl selten ist Euch eine solche günstige Gelegen- Yord, Die industrielle Arbeiterfrage Die Filialexpeditionen werden um sofortige Mittheilung ihres heit geboten, für unsere, für Eure Sache zu wirken, als gerade jegt. mit daher Ernſt seren Prinzipien, der beeile sich, schleu­night seine Abreſſe an Herrn Buttle, 3. 5. 16 in Mannheim   einzu- Lagerbestandes ersucht, damit wir ihnen die Preisdifferenz gutschreiben J. Heymann. fenden, damit das Weitere veranlaßt werden kann. Wir thun unsere fönnen. Spätere Reklamationen können keine Berücksichtigung Schleswig  , 6. Juni. Die Erwähnung der Pariser Kommune   Pflicht, thut auch die Eure! Bleibe keiner zurück! Ph. Koch. finden. NB. Die Sammellisten für den Preßfond des Pfälzisch- Badischen Leipzig, den 7. Juni 1877. in Nr. 62 des Borwärts" hat auch unsere Schleswiger Nach­richten" in Harnisch gebracht. Auch sie drucken den Waschzettel Voltsblattes" wolle man längstens bis Freitag, den 15. Juni, an den ab, der jetzt durch die gegnerischen Blätter die Runde macht, und Kassirer Hrn. Königshausen, J. J. 23, nebst dem gezeichneten Betrag vergessen natürlich nicht, den Schluß hinzuzufügen:" Hoffentlich einsenden. ist der Tag nicht mehr fern, an welchem die deutschen Arbeiter Abrechnung halten mit ihren publizistischen Maulhelden, die es wagen dürfen, sie mit den Scheusalen der Pariser Kom­ mune   in einen Topf zu werfen, ja jene ihnen als Märtyrer der eigenen Sache zu oftroyiren." Ich fühle mich verpflichtet, den Schl. Nachr." zu erwidern, daß auch wir deutsche Arbeiter hoffen, uns einst mit einer Klasse von Menschen auseinandersetzen zu können, die auf das Prädikat Scheusal" einen weit größeren Anspruch machen dürfte als die Pariser Commuuards, und daß wir entschlossen find, die nationalliberale Sache uns nicht auf­oftroyiren zu laffen. Was das Maulheldenthum der sozialistischen  Redakteure anbetrifft, so verlohnt es der Mühe nicht, darüber Quittung. F. Ws. Christophsgrund Ab. 21,20. Wbr. Wandsbed ein Wort zu verlieren. Unsere Schl. Nachr." haben es sich An. 1,80. Rdi. Halle An. 0,50. Minsy. Düsseldorf   Ab. 13,60. Knzimn. seit dem letzten Quartalwechsel ganz besonders angelegen sein Reutlingen   Schr. 16,05. GB. Delsniz Ab. 5,20. Pngr. Bremen   Ab. laffen, die Sozialdemokratie zu bekämpfen, und zwar auf ver- 80,00. Scht. hier Schr. 2,64. Wld. hier Ab. 2,70. Dhn. Volfmars schiedene Weise, bald indem sie die Partei, sowie ihre Führer", dorf An. 700. Arnldt. Königsberg   An. 3,00. Oßmn. Erfurt   Abon. und die Presse verunglimpfen, und eifrig, wenn auch vergeblich, 25,00. Gr. Osnabrück   Ab. 9,10. Trst. Kl.- Zschocher Ab. 3,95. bemüht sind, dieselben in den Koth zu ziehen, bald indem sie volks­Berliner Wahlfonds. wirthschaftliche Artikel bringen, welche aber nichts weniger als wissenschaftlich sind, weil deren Schlüsse dermaßen aller Logit zuwiderlaufen, daß selbst unsere Spießbürger ungläubig die Köpfe darüber schütteln und dieselben einfach für dumme Schrei­berei erklären. Wenn aber dies lettere Kampfesmittel unseren " Nachr." absolut ohne Wirkung bleibt, so erreichen sie durch das erstere vielfach ihren Zwed, sie machen deshalb auch fleißigen Ge­brauch davon. Außer diesen beiden Kampfesmitteln bringen sie bei gegebener Veranlassung noch ein drittes in Anwendung, sie nehmen

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Es werden alle Diejenigen, welche hierorts noch mit Geldern für Abonnement, Schriften und Broschüren im Rückstande sind, ersucht, schleunigst ihren Verpflichtungen bei dem Unterzeichneten nachzukommen.

Kiel  .

Chr. Stard.

Bon 3 Schloffern in Leipzig   d. F. 6,30. V. einem Lehrer Ost­ preußens   1,50. B. Vgt. Halberstadt   5,88. V. E. Rebentisch Tannen­berg 0,50. Von Arbeitern der Cichorius  'schen Cigarrenfabrit hier 3,55. V. C. F. Nonnenhorn 5,00. V. Arbeitern d. Brendel'schen Schneider­werkstatt 6,50.

[ 0,50]

Anzeigen zc.

nämlich den Baunpfahl zur Hand und winkten damit dem Staats- Altona  . Am Mittwoch, den 13. Juni, Abends Uhr in anwalt, und zu unserer Verwunderung brachten sie dies Mittelchen Bohm's Salon, Breitestr. 32. Tagesordnung: Vortrag. in voriger Woche auch gegenüber der konservativen Neuen Zeitung", H. Walther, Wilhelmstr. 50 III. einem in unserer Nähe erscheinenden Blatte, in Anwendung. Doch NB. Die Interimstarten können abgegeben werden. hiermit genug von unserem Nachrichtenschreiber. Seine Partei, welche früher in unserem Kreise dominirte, hat bei der letzten Altona  . Am Mittwoch, den 13. Juni, Abends präciſe 9 Uhr in Reichstagswahl einen argen Stoß erlitten, und ist jetzt so ziem­lich im Buddel". Jezt haben wir es hauptsächlich mit den Fortschrittlichen" zu thun; diese sind uns insoweit gefährlicher,[ 0,80] Tagesordnung: Abrechnung des Arbeiter- Wahlfomité's.

Heinsohn's Salon:

Deffentliche Versammlung.

A. Forschner. als sie außer den schönen Eigenschaften der ihnen stammverwandten Nationalliberalen auch noch die der politischen Heuchelei im höchsten NB. Die Herren Vorsitzenden oder Leiter der verschiedenenen Ge­Grade besigen, und ihr Bannerträger, Dr. Meier, hat es seiner werte werden ersucht zu erscheinen. Virtuosität hierin zu danken, daß er bei der letzten Reichstags­

wahl den Sieg errang. Anknüpfend hieran habe ich den Genossen Bielefeld  . bei Sonnabend, den 16. Juni, Abends Uhr, Stahl, peeperstraße:

unseres Kreises zu berichten, daß in lepterer Zeit ein fortschritt­

Leipzig.

Die Expedition der ,, Neuen Welt". Färberstr. 12. II.

Bei der Volksbuchhandlung in Zürich   ist erschienen und durch uns zu beziehen:

Der Staat

vom sozialdemokratischen Standpunkt aus. Eine Auseinandersehung mit den ,, Anarchisten".. Von Hermann Greulich  , Redakteur der Tagwacht". 22 Bogen groß Ottav. Preis 25 Bf. Die Buchhandlung des Vorwärts".

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Jm Berlage von Gebr. Fey in Frankfurt   a/ M. ist in 2. Auflage erschienen und durch uns zu beziehen:

Erinnerung an Börne.

Einzelpreis 20 Pfg. Die Buchhandlung des ,, Vorwärts". Wir empfehlen:

Die Quintessenz des Sozialismus.

68 Seiten Oktav. Preis M. 1,20. Durch die Buchhandlung des Vorwärts" ist zu beziehen:

Jm Berlage des Verlagsmagazin Zürich   ist erschienen und durch uns zu beziehen:

Theokratisches Kirchenthum

und

Autokratische Justiz

Ein Gotteslästerungs- Prozeß vor dem Schwurgerichte in Eßlingen  . Preis pr. Expl. 75 Bf. Die Buchhandlung des ,, Borwärts"

Soeben erschienen und durch uns zu beziehen:

50 Waldverwüstung und Ueberschwemmung.  

licher Wahlverein hierorts gegründet ist, der auch bereits seine Allgemeine Sozialisten- Versammlung.

Fühlhörner auf das Landgebiet ausgestreckt hat; auch wird der Tagesordnung: Berichterstattung über den Sozialistenkongreß in Gotha  selbe wahrscheinlich schon im nächsten Herbst den Bauernfang

den Abends Saale Hrn. Michael, gr. Windmühlenstr. 7:

beginnen, wobei Herr Meier dann nicht ermangeln wird, über Leipzig  . Donnerstag, on 14 Juni, beng 19 Uhr, im seine große Thätigkeit im Reichstage zu berichten. Er wird dabei

auch jedenfalls bemüht sein, den Bauern plausibel zu machen, Deffentliche Sozialistenversammlung.

daß ihr Heil nur bei den Fortschrittlern zu finden ist. Unsere Tagesordnung: Diskussion über die Verhandlungen des Sozialisten­Der Agent.[ 60 Genossen werden daher aufgefordert, jedenfalls diese Verfamm- Congresses.( Fortsetzung.)

Ein Kapitel der Grund- und Bodenfrage. Von Georg Bollmar.

Preis pro Exemplar 15 Pfennig.

8.rantwortlicher Rebatteur: R. Seiffert in Leipzig  . Redaktion und Expedition Färberstraße 12/ II. in Leipzig  . Drus und Berlaq der Genossenschaftsbudbruderei in Leipzig  

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