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Die Rothen wider die Blauen.
I.
Motto:„ Die Befreiung der Arbeit muß das Werk der Arbeiterklasse sein, der gegenüber alle anderen Klassen nur eine reaktionäre Masse sind." Programm der Sozial. ArbeiterPartei Deutschlands ".
Die Partei ist eine Bourgeoispartei, die„ Frankfurter Zei tung " ist eine Bourgeoiszeitung.
Dürfen wir nun unter keinen Umständen mit einer solchen ind. Partei zur Erringung von einzelnen Freiheiten zusammen
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Mittwoch, 11. Juli.
1877.
geeinigt die Schwäche hat leider über das Prinzip aber vor Kurzem in zweiter, vermehrter Auflage erschienen) die gefiegt. Berliner Universitätszustände und einen Berliner Professor, den Die Frankfurter Zeitung " hat nun einen längeren Artikel unzweifelhaft hochverdienten und auch von uns hochgeschäßten gegen den Leitartikel des„ Vorwärts":" Nieder mit der Republik" Helmholy, in einer Weise kritisirt, welche den Zorn des Progeschrieben, der sich gegen unsere Auffassung wendet und aus- fessorenthums erregt und den, sicherlich erwünschten Anlaß zur drücklich nochmals den Beschluß der Radikalen in Frankreich be- Einleitung eines neuen Disziplinarverfahrens, und diesmal mit glückwünscht, bei den nächsten Wahlen vereinigt mit den Gam- besserer Aussicht auf Erfolg, geliefert haben. Die inkriminirten bettisten und den Anhängern Thiers zu stimmen. Aeußerungen enthalten bezüglich der Universitätszustände die Der Frantf. 8tg." nehmen wir ihren Standpunkt gar nicht lautere Wahrheit, und bezüglich des Professors Helmholtz übel; das haben wir auch ausdrücklich in dem von ihr ange- höchstens einen kleinen Frrthum, insofern Helmholz indirekt griffenen Leitartikel gesagt wir fanden ihren Standpunkt für beschuldigt wird, die Entdeckung Meyer's todtgeschwiegen zu sie ganz angemessen, nur nicht für uns sie ist ein Bour- haben, was nach den uns vorliegenden Beweisstücken allerdings geoisblatt, sie will ein solches sein und muß demgemäß kon- nicht der Fall gewesen zu sein scheint. Aber zugegeben, es war ein Frrthum, ist denn ein Irrthum sequent so auftreten, wie sie es in dieser Frage thut."
Wohl können einzelne Personen aus der Bourgeoisie, so gut wie aus den altprivilegirten Ständen ausnahmsweise SoziaListen sein, ebenso wie im Jahre 1789 einige Hochadlige in ndt Frankreich auf Seiten der liberalen und radikalen Bourgeoisie standen, während der Adel als Klasse auf's entschiedenste gegen uli) diese Front machte; förmliche Parteien innerhalb der Bour- Auf den Artikel der Franks. 3tg." selbst werden wir in der ein Verbrechen? Können Männer der Wissenschaft einen 20. geoisie aber können nie eine gegenkapitalistische Richtung ver- nächsten Nummer des„ Vorwärts" speziell eingehen; für heute Irrthum zum Verbrechen stempeln? Weiß nicht jeder Quartaner, folgen, denn dieselbe steht im schroffsten Widerspruch mit dem möge die Erklärung genügen, daß wir wohl die Haltung der daß der Weg zur Wissenschaft mit Irrthümern gepflastert ist? der Lebensprinzip und der gesellschaftlichen Grundlage der Bour- Franks. 8tg." in Bezug auf polizeiliche Bevormundungen, in Wenn Jedem, der Irrthümer begeht, die Hallen der Wissengeoisie. Bezug auf die Beugung des Rechts und ferner auch in Hinsicht schaft verschlossen sein sollen, dann werden sie stets unbeDeshalb gehört die sogenannte demokratische Partei, die auf den Scheinliberalismus der Nationalliberalen zu wür- wohnt sein. Volkspartei " oder besser gesagt, die Partei der Frank bigen wissen " Doch", sagen uns die Berliner Professoren, nicht was furter Beitung" auch zu der„ reaktionären Masse" einzelne aber wir gehen weiter, wir müssen weiter gehen; wir be- Dühring gegen uns geschrieben hat, sondern wie er es geschrieLeser dieses Blattes, ja selbst einzelne Mitarbeiter an dem kämpfen auch die Polizeiwillkür und die Rechtsverletzungen, wir ben hat, veranlaßt uns zum Einschreiten, verpflichtet uns selben mögen eine Ausnahme bilden und der sozialistischen Rich- bekämpfen auch den Scheinliberalismus, aber wir bekämpfen dazu. Warum ist er so persönlich geworden? Die Freiselben mögen eine Ausnahme bilden und der sozialistischen Rich- in richtiger Folge gleichfalls den Scheindemokratismus, denn: heit der Wissenschaft ist uns heilig, es fällt uns nicht ein, sie fang zuneigen oder derselben auch vollständig folgen. Die politische Freiheit ist eine Lüge ohne die soziale antasten zu wollen, bewahre! Die Würde der Wissenschaft ist Gleichheit! es, worum es sich handelt und wofür wir, die privilegirten Hohenpriester der Wissenschaft, in ihrem, der Wissenschaft, Namen, zu ihren, der Wissenschaft, Ehren eintreten und einzutreten haben." en= Weshalb nicht? Aber die sozialistische Arbeiterpartei darf Wir leben jetzt in der Zeit der Verfolgungen. Ueberall, wo Heuchlerische Sophisterei! Die Würde der Wissenschaft einer solchen Bourgeoispartei bei solchem Zusammenwirken nie- das herrschende System der Autorität und Menschenausbeutung wird am besten dadurch gewahrt, daß man die Zwede der mals die Führung überlassen, sie darf einer solchen Partei sich durch die neuen, auf Herbeiführung freier und gerechter Wissenschaft fördert, den Kreis des Wissens ausdehnt, und Ab. nicht folgen, sich von ihr nicht gebrauchen lassen- das ist Staats- und Gesellschaftsverhältnisse hinzielenden Ideen bedroht das hat Dühring so wirksam gethan, wie kaum Einer der KezerSier unwürdig und schädigt die Festigkeit innerhalb der Arbeiter fühlt, hat es gegen diese Ideen und deren Träger einen uner- richter. Und das Wie? des Schreibens, die Form, der Ton, b. partei. bittlichen, schonungslosen Kampf unternommen. In Frankreich das Persönliche der Angriffe- das Alles find Dinge, Und sind denn wirklich die einzelnen politischen Freiheiten so die blutige Maiwoche, Satory, Caledonien, in Rußland welche die Berliner Professoren, als Vertreter der Wissenschaft, 20hoth hoth anzuschlagen, um bei Erringung derselben nur einen Deut die Knute, der Kerker, Sibirien , in Deutschland seit Jahren absolut nichts angehen. Jeder schreibt so, wie es seiner von den sozialistischen Prinzipien oder auch nur von der Partei- eine ununterbrochene Kette von Polizeimaßregelungen, Preßver- Natur angemessen ist. Le style c'est l'homme. Männer schreianisation auf den Altar irgend einer Bourgeoispartei zu folgungen, kürzerer oder längerer Gefängnißstrafen wegen dieses ben wie Männer, Eunuchen wie Eunuchen. Dühring hat seinen oder jenes, durch die Gesetze erst geschaffenen politischen Ver- Stil, und den haben die Berliner Professoren ihm zu lassen. Frb gen? Wer soll darüber entscheiden, ob der„ Ton" einer Schrift der Ab. Ganz bestimmt nicht, weil sie nicht zur Erringung der vollen gehens und„ Verbrechens". ège Freiheit führen können! Die Bourgeoisie hat in ihrer Jugend- Im Augenblick, wo wir dies schreiben, liegt die Bestätigung passende ist oder nicht? Dem Einen ist Das passend und unBßn frische, in ihrer Kraft, in ihrer Vollberechtigung den Militär- des Urtheils gegen Vahlteich vor uns. Achtzehn Monate passend, dem Andern Jenes. Das ist eben Geschmackssache, und lin staat nicht brechen, sie hat nicht einmal völlig über das Mittelalter Gefängniß! als Strafe für ein durchaus maßvolles, in einer wenn das Kriterium des persönlichen Beliebens aufgestellt wird, ßla Herr werden können, und jetzt wo sie greisenhast und alters- Rede gefälltes Urtheil über ein nicht maßvolles richterliches kommen wir in die reinste Willkür. Die Berliner Professoren, schwach in allen Culturstaaten, in Frankreich geradezu kindisch, Urtheil, das einen anderen Parteigenossen wegen einer einfachen die sich vor der kräftigen Sprache Dühring's entsetzen, mögen das auftritt, wird es ihr nimmermehr gelingen, auch nur in Bezug Meinungsäußerung auf mehr als zwei Jahre seiner Freiheit einmal Lessing und Göthe studiren, die doch wohl in puncto auf die Staatsform", noch weniger aber in Bezug auf das beraubt hatte. Ein hartes juristisches Urtheil zur Sühne eines der deutschen Sprache und dessen, was sich in ihr schickt, min1,50 Staatswesen" der Reaktion dauernd den Sieg zu entreißen. harten juristischen Urtheils! destens so große Autoritäten sind, wie die Berliner Herren Proden. Wir beharren deshalb mit ganzer Ueberzeugung auf unserem fefforen." alten Standpunkt: Nimmermehr wird in Europa eine politische Bewegung der sozialen Bahn brechen; sondern umgekehrt, nur durch die soziale Bewegung wird sich die politische Frage lösen!
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Durch solche tägliche Erfahrung an die Wirkungen des Kriegszustandes gewöhnt, den der heutige Klassenstaat that" Ja, wenn er nur nicht so persönlich geworden wäre!" sächlich über uns verhängt hat, sind wir nicht in der Stimmung, Was heißt persönlich"? Kann man Person und Sache von haben wir nicht die Zeit, bei einzelnen Aften der Verfolgung einander trennen? Haben die größten Sprach- und Stilmeister lang zu verweilen, sie einer in's Detail gehenden Betrachtung es gethan? Luther ? Lessing? Göthe ? Wer gegen falsche Ideen, zu unterwerfen. A la guerre comme à la guerre. Wir sind gegen verrottete Zustände ankämpft, muß deren Träger anDies sehen übrigens auch die besseren Elemente, welche sich im Krieg, und wir acceptiren die Lage mit allen ihren Con- greifen. ale noch bei der radikalen Bourgeoisie befinden, immer mehr und sequenzen, ohne ihr die geringste unserer Consequenzen zu" Bugegeben, aber es ist doch eine Grenze
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findet nichts Schlimmes an einer persönlichen Bemerkung. Die Frau Professorin denkt anders, sie ist empfindlicher; und, sollte die Frau Professorin tolerant sein, dann findet vielleicht die Köchin des Herrn oder der Frau Professor die Aeußerung unanständig und das Keßergericht ist fertig!
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Nein, Ihr Herren! Weg mit der Maske:„ Würde der Wissenschaft". Jämmerliche Flausen. Ihr vergreift Euch an der Freiheit der Wissenschaft, die Eurer Obhut anvertraut ist. Ihr schändet den„ Tempel der Wissenschaft", den Ihr zu behüten habt Ihr begeht ein Sacrilegium.
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Die Freiheit ist untheilbar. Entweder ist sie ganz, oder sie ist überhaupt nicht. Jeder Versuch, sei es unter welchem Aushängeschild es wolle, die Freiheit zu beschränken, die sogenannten Auswüchse" zu entfernen, die Ausartung" der Frei heit in" Bügellosigkeit" zu verhindern, sind und bleiben Attentate auf die Freiheit, auf den Menschengeist. Genug. Nur noch ein Wort.
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[ 70 mehr ein und deshalb erblicken wir mit Freuden, dieselben in opfern. Wir passen nur unsere Kampfweise den Verhältnissen Eine Grenze? Wer soll die Grenzlinie ziehen? Dem Einen großer Zahl dem sozialistischen Lager zueilen; die schwächeren an. Voilà tout.( Das ist Alles.) Als gute Soldaten richten scheint Dieses erlaubt, dem Andern Jenes. Wir kommen wieder Elemente schwenken nach rechts zu den Fortschrittlern, so daß wir unsere Vertheidigungsmittel nach den Angriffsmitteln in die reine Willkür. Der Herr Professor ist tolerant- immer größere Klarheit geschaffen und die Scheidung immer er der Gegner und wir wissen auch, daß die beste Vertheidigung fennbarer wird. Im großen sozial- politischen Kampfe wird der Angriff ist. bald nur noch der Kampfruf erschallen: Hie Kapitalmacht! Hie Aber so sehr wir an Verfolgungen jeder Art gewöhnt sind, das Attentat gegen den freien Menschengeist, welches Bur Bekämpfung einzelner reaktionärer Maßregeln der jetzt in Berlin verübt wird, ist so empörend, spricht so teck aller Regierung stimmen wir mit den Nationalliberalen, Fortschritt- Vernunft und den Anschauungen jedes gebildeten Menschen lern und dem Schweif derselben, den bürgerlichen Demokraten Hohn, daß wir verpflichtet sind, laut Protest zu erheben. überein; wir geben uns denselben aber auch nicht für einen Was dieses Attentat doppelt gehässig und verächtlich macht, Augenblick gefangen, weil wir wohl wissen, daß sie unsere Todt ist der Umstand, daß es nicht von der Polizei, nicht von der feinde sind, und daß die Verfolgungen unter Miquel, Bennigsen, Staatsbehörde ausgeht, sondern von einem Institut, welches caster und Richter 2c. ze. gegen die Sozialdemokraten noch berufen ist, die Wissenschaft zu pflegen, von Männern, welche schärfer noch raffinirter sein würden, als unter Bismarck- Eulen sich für die privilegirten Hohenpriester der Wissenschaft ausgeben burg . Wie ist es den Sozialisten in Frankreich denn ergangen? und bei dem leichtgläubigen Publikum auch dafür gelten. So furchtbar, so treulos, wie 1848 die republikanische Bour- Wie liegen die Dinge? Schälen wir aus dem Wust verein- geoisie an den Pariser Proletariern, so rachsüchtig, so blutgierig, wirrter und( theils mit Absicht) verwirrender Berichte den Kern wie 1871 die radicale, republikanische Bourgeoisie gegen das der Wahrheit heraus. 210 Bolt von Paris gewüthet hat, so hat niemals eine reaktio- Dühring, der auf verschiedenen Gebieten des Wissens Benäre Regierung, so hat niemals die Aristokratie gegen das Bürger- merkenswerthes geleistet hat, eine wissenschaftliche Kraft, die sich thum oder gar gegen das arbeitende Volk gehandelt. mit den Besten unserer Zunftgelehrten messen kann, ist seit Jahren Auch mit den Schwarzen, den„ Clericalen", stimmen wir als Privatdozent an der Berliner Universität thätig. Unab- Die Person liegt in dieser Frage für uns völlig aus dem dann überein, wenn sie durch den„ Culturkampf" dazu gedrängt, hängig, schroff, dem Alten feind, eine polemische Natur, paßt Spiel. Wäre ein Treitschke das Opfer, wir würden mit der Regierung in einzelnen Fragen Opposition machen er nicht in die Universitätsschablone er hat keine Professur gleicher Energie für ihn eintreten. Der Vorwärts", in dessen und doch wissen wir, daß wenn die Schwarzen jemals ans Ru erlangt, und ein Privatdozent ohne Connexionen, ohne Geld Spalten die Schriften Dühring's zum erstenmal einer umfassen[ 80 der kämen, die Gefängnisse für Aufnahme der Sozialisten nicht oder Gönner ist ein Pariah. Schon lange ist der am Thor den wissenschaftlichen Kritik, die wahrhaftig keine lobende ist, groß genug sein würden; auch wissen wir, daß wir, sollte es stehende und an's Thor pochende, ihnen mindestens ebenbürtige unterzogen worden sind, und der in dieser Kritik in der demuns einfallen, zum Beispiel bei den Reichstagswahlen mit den Mann- deß sind sie sich wohl bewußt den behaglich im„ Tempel nächst herausgegebenen wissenschaftlichen Beilage fortfahren wird, sich Schwarzen einen Compromiß zu schließen, ganz bestimmt der Wissenschaft", im Allerheiligsten ſizenden Herren ein Dorn kann dem Verdacht persönlicher Parteilichkeit für Dühring unüber's Ohr gehauen würden, schon aus dem einfachen Grunde, im Auge, eine Quelle von Verlegenheiten. Daß er da draußen möglich ausgesetzt sein wir stehen ausschließlich auf dem Boweil die kleinere aufstrebende Partei in dem Banne einer mäch stehen muß, ist eine Anklage gegen sie, gegen das von ihnen den des Prinzips, wir urtheilen nicht nach Sympathien und tigeren sich nicht entfalten kann und weil ferner das Ver- vertretene Universitätswesen. Antipathien, wir urtheilen durchaus objektiv nach Pflicht und trauen auf die eigene Kraft nach und nach völlig ver- Vor Jahren bereits suchte man sich seiner zu entledigen. Gewissen, und wir gelangen nach fühler Erwägung zu dem uf loren geht. Ein wissenschaftlicher Angriff auf einen Professor der Universität Schluß: das Berliner Keßergericht ist eine Schande für Dies hätten vor allen Dingen auch die französischen Radi-( Wagner) wurde zur Einleitung eines Disziplinarverfahrens die Berliner Professoren, ist eine Schande für die für talen ins Auge fassen müssen, ehe sie den traurigen Beschluß benügt; aber das Material reichte nicht aus, um die Entfernung Berliner Universität, ist eine Schande für das ganze faßten, sich dem linken Centrum und den Gambettisten zu über- des Mißliebigen von der Universität zu ermöglichen, man mußte deutsche Universitätswesen.
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wird, haben die Intransigenten auch lange geschwankt, ehe sie Was damals mißlang, soll heute ausgeführt werden. Dühring
sich über den unheilvollen Beschluß zu ihrem eigenen Verderben hat neuerdings in zwei Schriften( die eine älteren Datums,
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