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Die Rothen wider die Blauen.
III.
Mittwoch, 18. Juli.
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Die Frankfurter Zeitung " erzählt uns nun mit möglichst unschuldiger Miene Folgendes: " Daß wir nicht für Herrn Thiers schwärmen, weiß man zu gut, aber viel lieber ist uns dieser Mann doch als der Soldat Mac Mahon . Wenn Thiers und seine Genossen vom linken Centrum oft geirrt und schwere Fehler begangen haben, so flößen ihre Absichten doch ein ganz anderes Vertrauen ein, als der bonapartistische Brigantaggio. Den Sozialisten darf man es nicht verübeln, wenn sie Thiers grollen, welcher den französischen Städten nach dem Krieg ihre Gemeinderechte nicht zugestehen und die Nationalgarde entwaffnen wollte, Beitung" nur anvertrauen, daß wir auch der Meinung sind, nur sollten sie sich vom Hasse nicht den Verstand über- daß Marat anders geschrieben haben würde; aber wie würde rumpeln lassen. Wird denn die Amnestie eher erklärt werden, er denn wohl geschrieben haben? wenn die Ordnungsmänner am Ruder bleiben? Dürfen wir nicht von einem Sieg der Republikaner wenigstens eine beſſere Behandlung der Deportirten, reichlichere Begnadigungen und schließlich auch die Amnestie erwarten?"
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Citiren wir deshalb aus Marat's Reden:
Weiter sagte Marat:
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Kurz wollten wir auch den Fall sezen, daß alle Men schen die Freiheit kennen und lieben, so ist doch der größte Theil Verschiedene Deputirte des linken Centrums haben ja, wie gezwungen, auf sie Berzicht zu leisten, um Brod zu haben die Kölnische Zeitung " kürzlich meldete, ausdrücklich erklärt, daß ehe sie daran denken, frei zu sein, müssen sie daran denken, fie Mac Mahon , den„ verehrten" Präsidenten, gar nicht stürzen zu leben." wollten. Ja das linke Centrum will diese Republik , die conNunmehr kommt der trefflichste Ausspruch: servative Republik, welche ja auch das Jdeal des Herrn Wenn die unterrichteten, wohlhabenden und intriguanten Thiers ist, erhalten, diese conservative Republik, die Tod- Angehörigen des dritten Standes( die Bourgeois- Republikaner feindin der Commune, in welcher nimmermehr eine Amnestie zu in Frankreich !) gegen den Tyrannen Partei genommen haben, erwarten steht. Wir behaupten, daß die Amnestie im Kaiserreich so geschah es nur, um sich gegen das Bolt zu kehren, nach eher erfolgen würde, weil das Kaiserreich sich populär" machen dem sie sich seines Vertrauens bemächtigt und seiner müßte, um sich nur für einige Zeit halten zu können.
Ja! wirklich naiv sind die Worte der„ Frankfurter Zeitung " in Bezug auf die Amnestie. Hat Thiers im Senat, hat Jules Ferry , hat das linke Centrum, hat die Linke, haben sie denn dem Amnestieantrag der Intransigenten vor circa Jahresfrist beigestimmt?
Nein!
Kräfte bedient hatten, um sich an Stelle der privilegirten Stände zu setzen, die sie gestürzt haben."
So redete Marat im Jahre 1792. Kommt es dem Leser nicht so vor, als wenn er den gegenwärtigen Bourgeoisrepublikanern in Frankreich und ihren Helfershelfern, wo sie sich auch befinden mögen, den Text läse, als wenn er uns mit seiner gewaltigen Stimme sekundirte?
Wir fragen nun auch unsere Frankfurter Freundin, ob es nicht so ist und ob sie gut gethan hat, den Geist Marat's in der schwebenden Frage anzurufen?
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1877.
Nationalliberalen überantwortet, da sie doch auf den Aussterbeetat unzweifelhaft der Bevölkerung des Cantons zum Segen gereichen vom deutschen Volfe gesezt worden ist. aber der ganze Canton hat blos die Bevölkerung einer Daß wir die sozialistische Republik durch Aufklärung, mittleren deutschen Stadt und für die übrige Menschheit existirt durch ſozialistische Aufklärung anstreben, gefällt der Frankfurter das Gesetz nicht, selbst nicht für die übrigen Cantone der Schweiz . Beitung" auch nicht; sie weiß, daß es dann mit der Lohnsklave- Ein anderer, kaum weniger hoch anzuschlagender Vortheil rei ein Ende hat, sie weiß, daß dann die Bankiers und Kauf- liegt darin, daß ein großes Gemeinwesen als solches auch eine leute verschwinden; deshalb ist von ihrem Standpunkte aus die entsprechend größere Summe von Intelligenz und Wissen aufzuweisen hat. Je größer aber die Summe der Intelligenz und Entrüstung ganz gerecht, wenn sie ausruft: " Diese Worte find bestimmt, kräftig, furchtlos des Wissens, die sich bei der Gesetzgebung bethätigt, desto besser Marat hätte nicht entschiedener schreiben können, wenn auch die Geseze das bedarf keines weiteren Worts. Daß sich die kleine Schweiz das ruhmvolle Verdienst hat Marat gewiß anders geschrieben hätte." Da wir doch noch für die nächste Nummer einen Schluß- erwerben können, der Welt das beste Fabrikgesez und das beste artikel schreiben müssen, so wollen wir heute der Frankfurter Gesundheitsgesetz gegeben zu haben, ist ihr nicht durch ihre kleinheit möglich geworden, sondern durch ihre relativ gute politische Organisation und durch die mangelhafte politische Organisation der großen ,, Culturstaaten", in denen das Interesse der herrschenden Klassen zum Staatszweck geworden, das - " Die Revolution hat sich gegen das Volk gekehrt und ist für Interesse der Gesammtheit in den Hintergrund getreten ist. dasselbe zum größten Unglück ausgeschlagen. Die eige- In der Schweiz ist das Interesse der Gesammtheit zwar noch nen Mandatare mißhandeln uns im Namen der Gerechtigkeit, lange nicht ausschließlicher Staatszweck, und übt die ökonomisch Also Thiers und das linke Centrum haben sich oft geirrt, sie schließen uns in Fesseln im Namen der Freiheit. Nur die herrschende Klasse nach allen Richtungen hin auch im StaatsSie haben schwere Fehler begangen, aber ihre Absichten flößen Dekorationen find auf dem Theater des Staats verändert, wesen gemeinschädlichen Einfluß aus allein trotzdem muß Vertrauen ein. Uns nicht. Was haben sie denn jetzt für die Spieler aber, die Masken, die Intriguen, die Triebfedern, jeder Unbefangene zugeben, daß die Freiheit des Individuums Absichten, jene Herren? Sie wollen die„ Republik " erhalten, die das Ganze in Bewegung sehen, sind dieselben geblieben und damit das Gemeininteresse in der Schweiz ungleich besser die republikanische Staatsform. Beim besten Willen könnte und das Spiel der politischen Maschine wird so lange dasselbe gewahrt sind als in irgend einem der großen europäischen ,, ,, Cultur doch die Frankfurter Zeitung " teine andere Antwort geben sein, als das Volk nicht hellsehend genug ist, um die Schurken, staaten". Man hat sich vielfach durch eine oberflächliche Beund wenn die ,, Republikaner " bei ihrer löblichen Absicht Herrn die es täuschen, zu bestrafen." trachtung irregeleitet in den Trugschluß verrannt, daß poliThiers nicht zum Präsidenten erhalten können, so begnügen sie tische Freiheit( aber nicht Scheinfreiheit!) ohne ökonomische Unabfich bis zum Jahre 1880 auch gern und freudig mit dem vielhängigkeit ganz werthlos sei. Wahr ist, daß volle politische geschmähten Mac Mahon . Freiheit ohne volle ökonomische Unabhängigkeit nicht gedacht werden kann; und mit Recht erblickt die Sozialdemokratie in der ökonomischen Abhängigkeit die Ursache der Knechtschaft in jeder Form, aber gerade weil ökonomische und politische Zustände untrennbar sind, in Wechselwirkung zu einander stehen, wird da, wo politische Freiheit herrscht, der ökonomischen Ausbeutung und den aus ihr entspringenden sozialen Schäden viel eher ein Damm gezogen werden als in politisch unfreien Staaten. Das klassischste Erempel hierfür ist England. In keinem Lande der Welt hat der Kapitalismus sich so kolossal entwickelt, ist er zu solcher ökonomischen Macht gelangt, und doch ist gerade England der Staat, welcher zuerst dem ungezügelten Kapitalismus, in Gestalt der Fabritgefeße einen Kapzaum angelegt hat, und ungeachtet des viel intensiveren Drucks des Kapitals haben die englischen Industrie Arbeiter*) niemals in jene hülflose Abhängigkeit von dem Kapital hinabgedrängt werden können, die wir z. B. in Deutschland finden, und der die sozialdemokratische Bewegung ein Ende zu machen bemüht ist. In England herrscht poliUnd in diesem„ Nein!" liegt die Verurtheilung der Intransigenten. Was hilft uns die Schönrednerei der Herren tische Freiheit und in Deutschland nicht. Das ist der Unterschied. Der englische Arbeiter in den Industriecentren, die Viktor Hugo und Louis Blanc gerade in dieser Sache, auf welche die Frankfurter Zeitung " am Schlusse ihres Artikels stets auch Intelligenzcentren sind, hatte immer die Mittel in der hinweist, wenn diese Herren das Volk auffordern, Männer Hand, gegen den Druck zu reagiren, sich gegen ihn zu organizu wählen, welche gegen die Amnestie gestimmt haben? firen; und die Früchte der Kapitalwirthschaft konnten im Lande der Deffentlichkeit nicht dem Lichte der Oeffentlichkeit entzogen " Den Sozialisten kann man es nicht verübeln, wenn sie der öffentlichen Gesundheitspflege. werden. Die deutschen Arbeiter haben noch heut feine politische Thiers grollen, weil er den Städten das Gemeinderecht nicht Freiheit, und das Coalitionsrecht erst seit furzer Zeit; und das zugestehen und die Nationalgarde entwaffnen wollte, nur sollten fie fich vom Grolle den Verstand nicht überrumpeln lassen" bureaukratisch- polizeiliche, die freie Besprechung hemmende, Neaber, edle Frankfurterin, grollen wir aus den angeführten Thatgierungssystem in Deutschland hat sich bis auf den heutigen Tag sachen dem Herrn Thiers? Warum wird denn verschwiegen, Nur sehr bedingt tönnen wir dem Satz beistimmen:„ Es ist noch nicht dazu verstehen können, eine was den Namen verdaß Thiers der eigentliche Henker der Commune, daß er der das Vorrecht kleiner Gemeinwesen, daß sie leichter beweglich dient Arbeitsstatistik zu schaffen. Nur so ist es zu erunerbittliche Richter" war, welcher Tausende und Abertausende sein können im Guten wie im Schlimmen, und daß sie daher, klären, daß sich Zustände herausbilden konnten, welche die schlimmvon braven Arbeitern der„ trockenen Guillotine" überant- einmal zur Thätigkeit angeregt, in weit kürzerer Zeit einen durch- sten Auswüchse der englischen Zustände" in Schatten stellen. Das Licht ist eine gute Arznei. Trotz alledem und alledem greifenden Erfolg erringen können." Daß kleine Gemeinwesen in gewisser Hinsicht beweglicher" giebt es eine öffentliche Meinung"( nicht die der Lügenpresse), sind als große, daß sich unter ein paar tausend Menschen rascher und es giebt Dinge, welche die öffentliche Meinung" heutzu= ein allgemeiner Meinungsumschwung vollziehen kann, als unter tage nicht mehr duldet. Aber was ich nicht weiß, macht 20, 40, 60 Millionen, das ist ja unleugbar richtig. Wenn aber mich nicht heiß", und unser Polizeistaat hat dafür gesorgt, daß mit obigem Satz ausgedrückt sein soll, kleine Gemeinwesen seien die ehrliche„ öffentliche Meinung" von der Lage der Arbeiter auf gesetzgeberischem Gebiet günstiger gestellt, seien reform- nichts erfahren hat. fähiger als große, so ist das entschieden falsch. Ein wohl" Doch seht nur nach Amerika ," ruft man uns zu,„ seht geordnetes, die freie Bewegung der Individuen und Gruppen nur nach dem Lande der Freiheit, der Deffentlichkeit par exel( Gemeinden, Kreise) nicht hemmendes, sondern im Gegentheil, lence, und wie entsetzlich sind dort die Arbeiter gestellt!" wie das Aufgabe des Staates ist, sie förderndes großes Ge- Gemach! Die gegenwärtige Krisis in den Vereinigten StaaUns ist, mit Verlaub der„ Frankfurter Zeitung ", der„ Sol- meinwesen, wird mindestens ebenso beweglich" sein wie ein ten ist eine nothwendige Folge der modernen, in sämmtlichen dat" Mac Mahon , biel weniger unlieb", als der feige fleines Gemeinwesen und bietet außerdem für die Tüchtigkeit Culturländern herrschenden Produktionsweise, und hat mit der Freiheitsverräther Thiers, der, wenn er die Macht hätte, auch der Reformen Garantie, welche ein kleines Gemeinwesen nicht Staatsform absolut nichts zu thun. Sollte jedoch das durch rathen", während der"" Soldat" Mac Mahon sie schlechtweg wir voraus: Deutschland ist statt einerseits ein geographischer des Staats feine Besserung zu erwarten ist, dann würde unserer im Stande wäre, die„ Republik " an die Orleans zu„ ver- bieten kann. Nehmen wir gleich den vorliegenden Fall. Sezen die Krisis in den Vereinigten Staaten herbeigeführte Elend unter Sehenden Arbeiterklassen so dauernd werden, daß ohne Eingreifen an die Bonapartisten ausliefert. Begriff, anderseits eine preußische Kaserne zu sein ein wirklich Wir frugen in unserem Artikel bei der„ Frankfurter Bei- freier Boltsstaat mit nahezu 60 Millionen Einwohnern; die festen Ueberzeugung nach der Staat in der erforderlichen Weise tung" an, ob sie auch jemals mit den Nationalliberalen zusam- Breffe ist frei, es existirt kein Reptilienfonds, der das Land zum Arbeiter müßten Feiglinge und Dummköpfe sein, welche die auf ökonomischem Gebiet eingreifen oder die amerikanischen mengehen werde. Darauf erhielten wir insofern eine bejahende Rieselfeld für korrupten und korrumpirenden Cloakenstoff macht; Antwort, wenn die Nationalliberalen eine wahre Oppositions- das Vereinsrecht trägt keinen Knebel, die Gesetzgebung liegt ihnen zu Gebot stehenden Waffen nicht zu benutzen wagen. Ein partei würden, wie jezt in Frankreich das linke Centrum. direkt und ausschließlich in der Hand des Volks, welches das chronischer Elendszustand, wie wir ihn in Schlesien und Wir bedauern unfere Frage einer solchen Antwort gegenüber. Recht hat, Geseze auch direkt vorzuschlagen wer und was im sächsischen Erzgebirge haben, wäre in den Bereinigten Das linke Centrum macht gegenwärtig in Frankreich Opposition hindert da, daß ein Bürger, daß mehrere Bürger die Frage der Staaten einfach unmöglich- das werden selbst diejenigen gegen die Regierung, weil es selbst an's Ruder will; ist es öffentlichen Gesundheitspflege auf die Tagesordnung bringen, unserer amerikanischen Genossen uns zugeben, die aus Enttäuam Ruder, so wird es ebenso reaktionär auftreten, als die wie das in St. Gallen geschehen ist, einen Gesetzesvorschlag aus- schung über die dortigen Verhältnisse am Meisten zur Schwarzgegenwärtige Regierung. arbeiten, ihn der öffentlichen Berathung überliefern, und die An- feherei geneigt sind. Ebenso steht es mit den Nationalliberalen in Deutschland , nahme des Entwurfs- natürlich mit den im Laufe der Dis- Und nun zurück zu dem Reclam'schen Artikel. Nach dem die sich natürlich nicht zu derartigen Herrschaftsgelüften empor- tuffion als nothwendig erkannten Abänderungen und Verbesse- Gesagten ist es klar, daß wir bei Organisation der öffentlichen Die Frankfurter Zeitung " würde einen rungen erwirken und zwar in ebenso kurzer Zeit, wie dies Stampf der„ Nationalliberalen " gegen das jezige Ministerium in St. Gallen geschehen? Niemand und Nichts. für ein Ministerium Bennigsen, Miquel, Wehrenpfennig, von Also einen Nachtheil würde die Größe des Gemeinwesens Treitschte, Laster unterstützen. Ein schönes Eingeständniß! Wir nicht, wir würden keine Hand rühren!"
wortete?
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Warum verschweigt das die" Frankfurter Zeitung "? Dieses Verschweigen ist nicht redlich! Und dieser Henker, dieser feige Mörder ist der„ Frankfurter Beitung" viel lieber, als der Soldat Mac Mahon ". Diese Worte sind höchst bezeichnend. Der" Soldat" Mac Mahon hat niemals Freiheitsliebe geheuchelt, der„ Soldat" Mac Mahon hat die Communards niederschießen lassen auf Befehl der Versailler Banditen, an deren Spize Thiers stand. Der Soldat" gehorchte Thiers befahl. Wer ist nun der Hauptschuldige?
schwingen können.
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Die Organisation
II.
nicht bieten.
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englischen Ackerbauarbeiter haben in Folge der geringeren politischen
*) Wir sagen Industrie- Arbeiter, nicht Arbeiter überhaupt; die Bildung auf dem Land bis Ende der sechziger Jahre ihre politischen Rechte nicht oder wenig benutzt, und sind dadurch in eine grauenhafte Wohl aber zwei wesentliche Vortheile. Doch wir sind allzu loyal der Frankfurter Zeitung " gegen Einmal, daß die wohlthätigen Wirkungen des Gesetzes einer schaftsorganisation zu emanzipiren suchen. Das wird ihnen allerökonomische Lage gerathen, von der sie sich jetzt durch ihre Gewerküber. Wir bedauerten unsere Frage solcher Antwort gegenüber, weit größeren Menge von Menschen zu Gute kommen- Mildings nicht gelingen, aber sie sind nun doch in die allgemeine Arbeiterwir bedauern sie aber auch noch deshalb, weil die Partei der lionen statt Tausenden. Das St. Gallener Gesetz ist unzweifel- bewegung geworfen, die auf dem einen oder anderen Weg zum Ziele " Frankfurter Zeitung " nichts zu verlieren hat, wenn sie sich den haft gut, wird, wenn nachdrücklich und vernünftig durchgeführt, führen wird.