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Sonntag, 19. August.
1877.
dachte Didem. Er meldete sich bei dem Corpscommandeur. Halb- und Verderben in die Welt bringen müssen. Wie immer, wer
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invalide, zu alt nicht angenommen. den natürlich die Urheber dieses Unglücks, die Schuldigen, die Nun kommt Didem zu uns; wir können ihm natürlich nicht Verantwortung für ihre Thaten von ihren Schultern abzufür Monat September zu 55 Pfennig werden bei allen helfen- unsere Partei hat Unterstützungsbedürftige in Hülle wälzen suchen. Sie werden sich hüten, die Consequenzen auf deutschen Postanstalten, für Leipzig pro Monat zu 60 Pf. und Fülle hinter den Kerkerriegeln doch der königl. preuß. sich zu nehmen und behaupten, daß wir Sozialisten es sind, bei der Expedition, Färberstr. 12 II, unserm Colporteur Moriz Ulrich, Südstr. 12, in den Filialen: Cigarrenladen des Feldwebel a. D. wünscht auch keine direkte Unterstüßung, er will welche diese traurigen Resultat herbeigeführt haben. aber die Veröffentlichung solcher traurigen Zustände durch" Aber im Namen der Wahrheit und im Namen der ThatHrn. Beter Krebs, Ulrichsg. 60, und Sattlerwerkst. am Königs- den„ Vorwärts". sachen protestiren wir hiergegen. Uns und unseren Prinzipien plaz 7; für die Umgegend von Leipzig bei den Filialexpeditionen: für Gern willfahren wir diesem Wunsche und werden in der stehen die Strikers im großen Ganzen so fern wie die EisenFolkmarsdorf, Reudnik, Neuschönefeld 2c. bei Frau Engel, nächsten Nummer über denselben Gegenstand einen von Didem selbst bahnmonopolisten und die fluchwürdige Sippe, welche deren freiKeudnitz, Täubchenweg 29, 2 Tr., für Connewitz 2c. bei Hackert, geschriebenen weiteren Beitrag zu der Civilversorgungsmisère alt- heitsfeindlichen und ausbeuterischen Handlungen mit den Waffen Kurze Str. 10 part., für Kleinzschocher u. Umgegend bei Trost, gedienter Soldaten bringen. Man wird auch aus der Abhand- in der Hand unterſtüßt, denn beide Theile sind nur ein Hauptstr. 10/1, für Thonberg bei Bösch, Hoſpitalſtr. 39/ II, Leipzig , lung ersehen, daß Didem wohl befähigt ist, im Civildienst auf Ausdruck der von uns bekämpften Zustände und beide Heureudnih bei schau, 151, für Plagwik- Lindenau bei Frau irgend einem Bureau die schriftlichen Arbeiten zu verrichten. haben die von uns befürworteten BesserungsmaßGräfenstein, Aurelienſtr. 3, für Gohlis 2c. bei A. Herms- Uns thun nur die braven Männer leid, welche vertrauensvoll regeln bisher gleich wenig verstanden und unterstützt. dorf, Lindenthaler Str. 7, für Stötferik bei Grude, An der die Kraft ihres Lebens dem Militärstaate opfern, um nachher Mit blinder Leidenschaft und abhängig von den äußeren matePapiermühle, angenommen. eine bescheidene Anstellung zu erlangen, sie thun uns leid, wenn riellen Einflüssen, nicht inspirirt und geläutert durch ein höheres fie sich in solcher Erwartung getäuscht sehen; wir freuen uns Princip, bekämpfen sie sich gegenseitig und appelliren an die aber darüber, daß der Militärstaat selbst durch solche Vor- rohe Gewalt, als entscheidende Macht. fommnisse sich das eigene Grab schaufelt, daß er seine besten Stüßen fortstößt, so daß er bald schon zusammenbrechen wird.
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Für Berlin wird auf den Vorwärts" monatlich für 75 Pf., frei in's Hans abonnirt, bei der Expedition der„ Berliner Freien Breffe", Kaiser- Franz- Grenadier- Platz 8a, und bei Rubenow , Brunnenstr. 34, im Laden.
Mit vierzig Jahren
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„ Unter deren Aegide aber muß zuletzt die alte Gesellschaft, die Reaktion siegen, denn sie ist ihre alte Verbündete, kennt alle ihre Schliche und Hilfsmittel, und ist mit Rücksicht darauf auf's sorgfältigste organisirt.
Die Vorgänge in den Vereinigten Staaten . Schwach sind die Unterdrücker des Volkes nur dann, wenn wird der preußische Soldat arbeitsunfähig so erklären die Wir sind nun im Besitz des Gesammtmaterials über die Er- neue Ideen die Massen durchdringen, wenn dieselben von höhe= föniglich preußischen Behörden selbst, wenn auch in indirekter, eignisse, welche sich in der großen Strifewoche" in Amerika ren Bielen begeistert werden und bereit sind für den Fortschritt mit ihrem Blut einzustehen. Dann mögen Diejenigen, welche so doch sehr verständlicher Weise. abgespielt haben. Indem wir es unseren amerikanischen Corre- den geistigen Kampf beginnen, anfangs noch so Wenige sein, Die Sache ist so! Nach 12- resp. 15jähriger oder längerer spondenten überlassen, soweit es ihnen gut scheint, Einzelheiten und über noch so geringe materielle Mittel verfügen: ihre Macht Dienstzeit erhält der preußische Unteroffizier oder Feldwebel einen mitzutheilen, beschränken wir uns darauf, einige Punkte hervor- iſt unüberwindlch und zuletzt, wenn es darauf ankommt, werden Civilversorgungsschein, durch welchen er allen Königlichen- zuheben, die zur Vervollständigung des Bildes noch nöthig sind. iſt unüberwindlich und zuletzt, wenn es darauf ankommt, werden und Communal- Civilbehörden zur Anstellung empfohlen wird; Es ist Thatsache, daß die Miliz fast überall mit den Striken- Waffen zu überwinden. Sämmtliche Revolutionen, die je stattsie sogar im Stande sein, die rohe Gewalt mit ihren eigenen ist nun der Civilversorgungsberechtigte im Eifer, seinem Könige den sympathisirt hat und sich nicht gegen sie verwenden lassen gefunden haben, und hier in Amerika speziell der Unabhängiggeblieben, daß er das 40. Lebensjahr überschritten hat, so erhält Es ist Thatsache, daß die öffentliche Meinung den Strifen- teitskrieg und der Krieg gegen die Sklavenhalter, haben dies auf's unwiederleglichste bewiesen, und wie es in der Vergangener von den Civil- und Communalbehörden, an welche er sich den im Ganzen sehr günstig war und ihnen, den Eisenbahnge- heit war, so wird es auch in der Zukunft sein.
und seinem Vaterlande zu dienen", so lange bei dem Militär wollte.
um Anstellung gewandt hat, seinen Berechtigungsschein meistens sellschaften gegenüber, Recht gab. Ein Bourgeoisblatt, der Wir Sozialisten werden uns deshalb nicht durch die schwiemit der Bemerkung zurück, daß der Anstellungsuchende zu" Philadelphia Demokrat" vom 25. Juli schreibt z. B.: alt sei. " In Pittsburg , in Harrisburg , in Reading, in Buffalo, in rigen Umstände verwirren und von unserem Wege abbringen Baltimore , in Philadelphia , kurz überall, wo der Ausstand der lassen, sondern wie immer den idealen Inhalt unseres WestreEisenbahnleute mehr oder weniger gewaltthätige Folgen hatte, bens, unsere Prinzipien, zur Geltung bringen. " Unsere Sympathie ist natürlich auf Seiten der Bedrückten, sympathisirte und sympathisirt noch die große Mehr
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Wir wollen hier zwei Fälle erwähnen:
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Wenn wir energisch weiterschreiten und die Umstände richtig benutzen, ist es möglich, daß die Krisis große Verbesserungen zur Folge hat: jedenfalls soll es nicht an uns liegen, wenn solches nicht der Fall."
Ist der Civilversorgungsberechtigte aber noch rechtzeitig vom Militär abgegangen, findet er dann Anstellung bei irgend einer Behörde, wird aber aus irgend einem Grunde z. B., daß er zu der erhaltenen Stelle sich nicht qualifizire und mit dem zahl der Bevölkerung mit diesen von Noth und Ar- welche nur durch die Verzweiflung getrieben, Ausschreitungen Bescheide entlassen, daß er zu anderen Stellungen tauglich sei muth Heimgesuchten. Und sehr viele sympathisiren mit ihnen begehen, aber wir werden sie nicht ermuntern, auf die Weise und sich zu solchen melden möge, und hat er dann inzwischen nicht blos aus Mitgefühl und Gerechtigkeitsliebe, sondern weil weiter zu kämpfen, sondern versuchen, sie über ihre wahren das 40. Lebensjahr überschritten, so erhält er wieder von den sie in ganz ähnlicher oder noch schlimmerer Lage sind, und die Interessen aufzuklären. Natürlich werden wir bei diesem BeBehörden, bei denen er sich meldet, den lakonischen Bescheid: Beit für gekommen erachten, um dem armen Arbeiter sein Recht mühen kein Mittel unversucht, und uns von Niemanden daran hindern lassen. auf einen ausreichenden Lebensunterhalt zu sichern." Wir könnten dieses Zeugniß verhundertfachen. Der Feldwebel Stoltefuß vom 3. Garderegiment zu Fuß Es ist Thatsache, daß die Strikenden sich jeder Gewalt( Hannover ) trat mit seinem 20. Lebensjahre in den Militärdienst. thätigkeiten enthalten, und daß sie den Excessen und Eigenthums Nach 21jähriger Dienstzeit, also 41 Jahre alt, trat er als zerstörungen vollkommen fern gestanden, ja, so weit es ihnen So unser Parteiorgan. Es hat recht: die Auflösung der vollständiger Invalide aus und erhielt eine Pension von 15 Thlr. möglich, Gewaltthätigkeiten verhütet haben. Das gemäßigte, jetzigen Gesellschaft fängt an sich zu verwirklichen." Die Bourmonatlich, da ihm sein Gesundheitszustand nicht erlaubte, in anständige Vorgehen der Eisenbahnarbeiter erwarb ihnen nairgend welchem Dienste thätig zu sein. Nach etwa zwei Jahren mentlich auch die Sympathien des reisenden Publikums, obgleich geoisgesellschaft arbeitet und das ist ihr tragisches Verhängstellte man denselben wieder vor eine ärztliche Commission, fand, dies unter der Verkehrsstockung am meisten zu leiden hatte. niß mit all ihrer Macht an der eigenen Vernichtung. daß sein Zustand sich soweit gebessert habe, daß er eine Stelle Charakteristisch ist folgender Protest, den die in Erie ( Penn- in schlagender Weise die Gemeinschädlichkeit des PrivateigenDie jüngsten Vorgänge in den Vereinigten Staaten haben annehmen könne, reduzirte in Folge dessen seine Pension von 15 sylvanien) festliegenden" Passagiere am 25. Juli erließen: auf 7 Thaler und gab ihm als Ersatz für den Ausfall den ,, Wir, bie unterzeichneten Passagiere, die wir hier seit 24 thums an den Arbeits- und Verkehrsmitteln- die von einander untrennbar sind zu Tag gebracht. In so schlagender Civilversorgungsschein. Alle Bemühungen, darauf hin eine Stunden festliegen, geben hiermit unserer Entrüstung Ausdruck Weise, daß selbst in den Bereinigten Staaten, wo der Gedanke Anstellung im Civil- Staatsdienst zu erhalten, sind vergeblich ge- über die durchaus ungerechtfertigte und unnöthige Einstellung der Uebertragung des Eisenbahnwesens an den Staat bisher blieben, denn überall, allüberall tönte es ihm zurück: Du bist der Beförderung von Passagierzügen seitens der Bahn. Die verlacht worden war, jetzt gewichtige Stimmen der Erwerbung Strikers hier haben sich höchst friedfertig erwiesen und Das es dazu kommen wird, unterliegt keinem Zweifel. Es Anstatt monatlich 8 Thaler erhielt der Mann, der seine beste den Passagieren gegenüber nicht allein die möglichste sämmtlicher Eisenbahnen durch den Staat das Wort reben. Lebenszeit dem Staat geopfert hatte, ein völlig werthloses Stück zuvorkommenheit, sondern auch den besten Willen ge- ist blos eine Frage der Zeit. Wie beim Postwesen, wo dies zeigt, die Post- und Passagierzüge zu befördern. Sie find indeß von der Eisenbahngesellschaft hieran ver- schon allgemein anerkannt ist, treten beim Verkehrswesen überaus Köln ; der Mann hat 15 Jahre lang„ dem Könige und dem Willigkeit der Striker führen wir die Thatsache an, daß die über kurz oder lang zu ihrer Selbstvertheidigung die Herrschaft Bor einigen Tagen besuchte uns der Feldwebel a. D. Didem hindert worden. Als einen Beweis der Gutmüthigkeit und haupt die Nachtheile des Privatbetriebs für die Allgemeinheit so scharf hervor, daß die Allgemeinheit d. h. die Gesellschaft, Vaterlande gedient", er trat als Halbinvalide mit 5 Thalern Strifer in einer Versammlung gestern Abend eine Sammlung des Sonderinteresses brechen muß. monatlicher Bension und dem Civilversorgungsscheine in der veranstalteten, um die Hotelunkosten aller unbemittelten Tasche aus der Armee. Didem ist verheirathet und hat sieben Passagiere zu bestreiten, und daß sie sich der Frauen in Staats- oder Gesellschaftseigenthum sprechen, sie sprechen auch Und alle Gründe, die für die Verwandlung der Eisenbahnen und Kinder auf das Sorgvollste annahmen, sowie für die Verwandlung der übrigen Arbeits- und Verkehrsmittel Derselbe leistete seine Probezeit bei einer Rheinischen Eisen- Alles thaten, was in ihren Kräften stand, um den Passagieren in Staats-( oder Gesellschafts-) Eigenthum, nur daß sich in Be bahngesellschaft; durch sein gerades Wesen fam er aber bald bei Bequemlichkeit und Unterkommen zu verschaffen." zug auf diese die Nachtheile noch nicht so allgemein fühlbar gemacht seinen bureaukratischen Vorgesetzten in eine schiefe Stellung. Der Protest ist von 71 Passagieren unterzeichnet. haben. Nicht so allgemein aber darum nicht minder empfindUnd diese Männer hat ein Theil unserer deutschen Presse lich. Im Gegentheil noch weit empfindlicher, noch weit verDidem bestand nämlich ohne Rücksicht auf den Umstand, daß er noch nicht fest angestellt war, in einer Streitsache gegen einen sich erfrecht, als raubgieriges, rohes, blutdürftiges Gesindel hin- derblicher. Was sind die Uebel, welche das Eisenbahn- Monopol Vorgesezten auf seinem Rechte und wurde nunmehr nicht ange- zustellen! stellt. In dienstlicher Beziehung konnte man dem Manne nicht Es ist Thatsache, daß nicht ein Tropfen Blut wäre vergossen über die Vereinigten Staaten gebracht hat, verglichen mit den das Geringste nachsagen; er hatte sich nur zu oft bei den Vor- worden, wenn die Behörden nicht theilweise den Kopf verloren Wirkungen der Handels- und Industriekrisis? Und diese gesetzten beschwert." Hätte er sich geduckt, hätte er geschmeichelt, und unter dem Einfluß der ja sehr einflußreichen Eisenbahn- hältnisse, wie das Eisenbahnmonopol. Aber das EisenbahnKrisis ist gerade so die Frucht der heutigen Gesellschafts- Verso würde er wohl definitiv angestellt worden sein. Gesellschaften gehandelt hätten. Inzwischen aber hat Didem das 40. Lebensjahr überschritten, Um zu zeigen, wie unsere Parteigenossen„ drüben" die Vor- monopol gereicht nur einem Theil der Bourgeoisie zum Nutzen, und alle seine Anstrengungen, irgendwo im Civildienst angestellt gänge auffaßten und beurtheilen, theilen wir nachstehend einen und dem anderen, dem größeren Theil zum Schaden, wähzu werden, find fruchtlos geblieben immer erschallt der Ruf: Leitartikel des ,, Milwaukee Sozialist" vom 24. 68.( also mitten rend die ökonomische Mißwirthschaft, der wir die Krisen verdanken, der Bourgeoisie als Ganzem zum Nutzen gereicht. zu alt! Nur einmal lächelte dem Aermsten das Glück. Die in der schärfsten Krisis geschrieben) mit; er ist betitelt:„ Die Daraus erklärt es sich, daß ein Theil der Bourgeoisie für die Exekutorenstelle in Balve ( Westfalen ) wurde ihm angeboten, aber Zeit des Kampfes" und lautet: gleichzeitig dabei bemerkt, daß dieselbe im Jahre höchstenfalls Wir Sozialisten nähern uns jetzt einer Zeit, in Verwandlung der Eisenbahnen in Staatseigenthum eintritt, wäh70-75 Thaler einbringe. welcher wir beweisen müssen, was wir thun können, um die rend die gesammte Bourgeoisie einig ist, die im Intereffe der 15 Jahre lang dem Staate als Soldat gebient hat, die besten was wir seit Jahren voraus gesagt haben, die Auflösung der Staatseigenthum als eine Monstrosität, als einen Eingriff in Weiter und immer weiter meldete sich der Mann, welcher von uns vertretenen Prinzipien zur Geltung zu bringen. Das Allgemeinheit, das heißt aller Menschen mit Ausnahme der Bourgeois, nothwendige Verwandlung der Arbeitsmittel in Jahre seines Lebens! jezigen Gesellschaft und der damit verbundene Kampf fängt an, die heiligsten Rechte, als einen Verrath an der Civilisation zu sich zu verwirklichen und mit Entsegen heimisen die verblendeten bekämpfen. Bewunderer der alten Ordnnng, des Reiches der Ausbeutung, Nun, die Logik des Gemeininteresses wird über die Logik
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Wohl 50 Antworten von Behörden haben wir gelesen immer mit dem fatalen Worte: zu alt! Die Noth der Familie wurde geradezu unerträglich; Petitionen bis an den Kaiser, ein Fußfall auf offener Straße zu Ems, zu welchem der Soldat durch die Verzweiflung getrieben warAlles hat nichts gefruchtet; Weib und Kinder aber hungern. Doch vielleicht nimmt man dich bei dem Regiment wieder an,
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die von ihnen gefäeten und gehegten Früchte ein. Wie herrlich des Sonderinteresses den Sieg davon tragen, und ist, durch Erund anlockend erschienen sie, so lange diese Früchte am Baume klärung der Eisenbahnen zu Staatseigenthum einmal Bresche hingen und von der Sonne beschienen waren; jezt, da sie reif geschossen in die Mauern des Kapitalismus, so- wird das und überreif geworden und von selbst herabfallen, zeigen sie, weitere sich schon finden. daß sie aus einer Drachensaat hervorgegangen sind und Tod