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Central- Organ der Sozialdemokratie Deutschlands .

Sonntag, 16. September.

Nr. 109.

Zum Kapitel der Arbeitslöhne.

natürliche Heilkraft besigt, für schweres Geld kaufen bekomm's!

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1877.

wohl am 8. September eine öffentliche Sigung hielt. Wie nun der ,, Frankfurter Zeitung " mitgetheilt wird, wurde zunächst die Be­In Nr. 101 des Vorwärts", in der sozial- politischen Im Uebrigen treibt auch und ebenso naturgemäß die deutung des Sedanstages hervorgehoben und dann mußten die Uebersicht", brachten wir eine Notiz, welche die wirthschaftlichen protestantische, lutherische oder evangelische Kirche aller- Reichsfeinde" natürlich herhalten. Besonders waren es die Verhältnisse in Baden berührte und aus der hervorging, daß lei Wunderblüthen. So berichtete der in Berlin erscheinende Sozialdemokraten, welche als die gefährlichsten Feinde des der durchschnittliche Arbeitslohn für die Landtagelöhner an den Friedensbote von Nazareth" kürzlich, daß eine fromme lang- Deutschthums bezeichnet wurden, und sollte ein Vergleich der­Arbeitstagen 1 M. 94 Pf. beträgt. Allerdings betonten wir jährige Krankenpflegerin von der Schwindsucht befallen bei allem selben mit dem Coloradokäfer deren Gemeingefährlichkeit dabei, daß 60 Sonn- und Feiertage, 60 Regentage oder durch Schmerze doch vom glänzendsten Gottvertrauen beseelt sei. Als illustriren. Das nicht sehr zahlreiche andersdenkende Publikum andere Zufälligkeiten zur Arbeit nicht taugliche Tage abgerechnet sie von einer Freundin bedauert wurde, daß sie, die so vielen geholfen, konnte nicht umhin, laut sein Mißfallen auszudrücken, was werden müßten, so daß dann ein Durchschnittslohn für den ein- jetzt selbst so sehr leiden müsse, lächelte sie selig und sagte: die Betreffenden jedoch bitter büßen mußten; von kräftigen zelnen Tag im Jahre von 1 M. 25 Bf. herausfäme. setzt und gehobenen Nationalgefühles vollbrachte hierauf die Versammlung ihr Werk. Daß unsere Mainzer Genossen diesen Nationallümmeln obigen Bubenstreich in angemessener Weise vergelten werden, liegt wohl auf der Hand. - Im Uebrigen sind die Coloradokäfer doch noch lange nicht so ekle Thiere, als die nationalliberalen Schmaroherwürmer.

Hieran ſchloſſen wir den Ausruf: Und davon soll ein

" früher hat der liebe Heiland zu mir gesagt: Beta

hilf! Jegt sagt er zu mir: Beta huste!"

Mensch, geschweige denn eine Familie essen, sich kleiden, So sehen wir überall in Deutschland Aber- und Wunder­Miethe und Steuern zahlen?!" glauben- bei den Kirchlichen und bei den Nichtkirchlichen. Um so freudiger aber wollen wir die Fahne der Freiheit und der Erkenntniß hochhalten.

Was waren wir sentimental, als wir im Anschluß an solche statistische Nachricht schon einen derartigen Stoßseufzer los­ließen!

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Sozialpolitische Uebersicht.

Fäusten gepackt, wurden sie nicht unsanft an die frische Luft ge­

Zur Schullehrermisère schreibt ein Mecklenburgischer Schullehrer dem Hamburger Correspondenten" folgendes: " Obschon seit einigen Jahren der Präparanden- Cursus im Seminar zu Neukloster von drei auf zwei Jahre und der

Wir haben jetzt weiteres Material zur Hand und sehen daraus, daß das Großherzogthum Baden mit dem Durchschnitts­lohn für Tagelöhner von 1 M. 94 Pf. respektive 1 M. 25 Pf. den ersten Platz im deutschen Reiche einnimmt. ,, Man muß Ideen haben, aber man muß die Ge­Schleswig- Holstein nimmt zum Beispiel- das deutsche Reich walt anstreben, sie durchzuführen" so sprach im Jahre ist von dem bekannten Kathedersozialisten Professor v. d. Goltz 1862 zu dem verstorbenen Herrn Thiers ein deutscher Diplo- Seminar- Cursus von zwei auf ein Jahr abgemindert ist und zu solchem statistischen Behuf in siebenzig Bezirke eingetheilt­die sechste Stelle ein und da finden wir, daß als Tagelohn söhnen. Dieser Diplomat nennt sich jetzt Fürst Bismarc. Wir entlassen wurden, fehlen zur Zeit doch manchen städtischen die sechste Stelle ein und da finden wir, daß als Tagelohn mat, um Thiers zu bewegen, sich mit Louis Napoleon zu ver- somit fast jedes Jahr um die Hälfte mehr Lehrer als früher im Durchschnitt für die männlichen Arbeiter 1 M. 66 Pf., für find völlig mit, obigem Ausspruch einverstanden; auch wir, die Schulen einige oder mehrere Lehrer. Einestheils hat dies die weiblichen Arbeiter 1 M. 1 Pf. gezahlt werden.

Der Lohn also steht im gesegneten Schleswig- Holstein schon deutsche Sozialdemokratie muß den Rath, den Bismarck im All- darin feinen Grund, daß fast allenthalben neuerlichst die Zahl Der Lohn also steht im gesegneten Schleswig- Holstein schon gemeinen ertheilte, annehmen, auch sie muß die Gewalt zu er- der Schulklassen ganz bedeutend vermehrt worden ist, haupt­bedeutend schlechter als in Baden. Auch die sogenannten Ge- ringen suchen, ihre Ideen zu verwirklichen. Bei diesem Ringen sächlich aber darin, daß die Lehrerbesoldungen in allen un­bedeutend schlechter als in Baden. Auch die sogenannten Ge­findelöhne sind dem entsprechend. Jährlich erhält der ,, necht " stößt sie allerdings auf allerlei Hindernisse; Stiebers, Teffen- seren Städten, mit alleiniger Ausnahme von Rostock und Wis­mit Kost 167 M. 9 Pf., die Magd" 122 M. 5 Pf. im Durchdorffe, auch Bismarck selbst tritt ihr entgegen. Da haben wir mar, ungemein dürftig sind und somit zahlreiche Lehrer aus­schnitt und Schleswig- Holstein nimmt von siebenzig Kreisen, es einmal wieder klar vor Augen: Bismarck bekämpft seinen wärts Stellen annehmen, namentlich in Hamburg , Holstein und wiederholen wir es nochmals, schon die sechst- beste Stelle ein. eigenen Rath, weil er angewandt werden soll. Ideen soll man Westfalen. Wie eine diesen Uebelstand ausführlich behandelnde, Nehmen wir nun aber den Durchschnittssag im ganzen haben, so heißt es jetzt, aber nicht die Gewalt, sie auszuführen. in diesen Tagen ausgegebene Broschüre des Rektor Burgwardt deutschen Reiche an, so finden wir, daß der männliche Landtage- Halten wir es aber mit dem Ausspruch des preußischen Diplomaten in Wismar nachweist, beziehen von sämmtlichen seminarisch ge­löhner einen täglichen Lohn von 1 M. 40 Pf., die weibliche Bismarck und lassen wir den Reichskanzler Fürst Bismarck mit Tagelöhnerin aber einen täglichen Lohn von 73% Pfennigen seinen Ideen laufen.

erhält!

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Damit die Armee von dem sozialistischen Gift" nicht

bildeten Lehrern der Residenz Schwerin die drei höchstbesoldetsken jeder nur 1800 Mark und zwar nach einer 32- und 34jährigen Dienstzeit, die eine ganze Hälfte der Lehrer aber erhält nur So hätten wir denn die Durchschnittsherrlichkeit des deutschen Das verkommene liberale Literatenthum, welches von 750-1050 Mart. Aehnlich und zum Theil noch schlechter Reiches, da die Landarbeiter die bei weitem größte Klasse der bei seinem Trommelwirbel und Paukenschlag vor dem Sedantag als in Schwerin steht es in den anderen Städten." Gesellschaft auch in Deutschland bilden. nicht genügend vom Glücke begünstigt worden ist, da die Sedans Die Lehrer mögen sich mit den übrigen Lohnsklaven trösten Also für den männlichen Landarbeiter 1 M. 40 Pf., für die feierei in ganz Deutschland überaus kläglich ausgefallen ist, hat oder wie diese dem sozialistischen Banner der Befreiung Tagelöhnerin 73% Pfennige. Hiervon müssen wir natürlich auch nach diesem verunglückten Feste natürlich nicht den ge- folgen. Anderes ist ihnen nicht zu rathen. wieder die Sonntage und Feiertage, die Regentage, die sonstigen nügenden klingenden Lohn von Oben erhalten das Tam­arbeitslosen Tage, die Tage der Krankheit abrechnen nehmen Tam ist zu ungeschickt gewesen und wurde deshalb nicht be­wir ein Drittheil des Jahres an, so ist das nicht zu viel dann aber erhalten wir ein Tageseinkommen für die männ- zahlt. Um nachträglich noch die Schuldigkeit zu thun und den inficirt werde, baut man immer höhere Schranken zwischen Mi­lichen Arbeiter von circa 1 Mark, für die weiblichen Arbeiter Bohn einzuernten, strengt man sich nunmehr an, die rothen und litär und Bürgerthum auf. So ist fürzlich, wie unser Mün­schwarzen Reichsfeinde" zu verdächtigen. So erzählt man in chener Parteiorgan meldet, ein Soldat des ersten baierischen von circa 50 Pfennigen! Nun sind wir aber nicht mehr sentimental, wenn wir aus- den nordischen Reptilienblättern, daß am 31. August, an Lassalle's Infanterieregiments mit 14 Tagen Mittelarrest bestraft wor­rufen: Und davon soll ein Mensch, geschweige denn Todestage, in Harburg der prächtigen Friedenseiche( besser: den, weil er ein sozialdemokratisches Arbeiterfest be­eine Familie essen und sich kleiden, Miethe und Steuern Kriegsduseleiche) die Krone abgeschnitten worden sei; natürlich sucht hat. war's ein durch die sozialistische Presse aufgehetzter Arbeiter. bezahlen?!" gewesen ist, um die Reportergroschen zu verdienen und seinem Landen theilen wir mit, daß der frühere verantwortliche Re­Wir behaupten, daß es der Verfasser jener elenden Notiz selbst reichstreuen", geifersprizenden Gemüth Luft zu machen. Be- dakteur der Frankfurter Zeitung ", Herr Ed. Sack schon wieder hauptung gegen Behauptung! In Zweibrüden sollen die das Gefängniß zu Frankfurt a. M. bezogen hat und zwar zu­Schwarzen die Kronen zweier Friedenslinden am Sedanstage nächst auf die Dauer von 4 Monaten. Bei dem Obertribunal abgeschnitten haben- ob's nicht auch der dortige reichsfreund- in Berlin schwebt noch ein Prozeß gegen Sack, der in zweiter liche Reporter gewesen ist, um Geld zu verdienen?- In Instanz zu 6 Monaten verurtheit ist also zusammen 10 Mo­Dresden hingegen fand ein anderer Unfug statt; der dortige nate. Ein dritter Prozeß ist noch in der ersten Instanz an­Bolizeidirektor hat an unseren Parteigenossen Reſtaurateur J. J. hängig: Beleidigung des Generals von Werder. So kann das Beters in Dresden folgende Verfügung erlassen: Jahr voll werden. Schöne Preßfreiheit das!

werden!"

Nun sind wir aber nicht mehr ſentimental, wenn wir aus rufen: Solche Schande der Menschheit muß gehoben rufen: ,, Solche Nun sind wir aber nicht mehr ſentimental, wenn wir aus rufen:" Die heutige Unordnung muß aufhören- es soll nicht mehr die Faulheit in Karossen fahren und der Fleiß barfuß gehen!"

Die Landarbeiter aber sollen und müssen mit eintreten in den großen Kampf, der vorzüglich auch für ihre Befreiung ge­führt wird, damit wir später nicht immer wieder den sentimen­talen Ruf ausstoßen müssen:

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Und davon soll ein Mensch, geschweige denn eine Familie, essen und sich kleiden, Miethe und Steuern bezahlen?!"

Allerlei Wunderglauben.

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8um Kapitel der Preßfreiheit in den deutschen

Ein treffliches Urtheil über Thiers. Die Züricher Tagwacht" schreibt:

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,, Sie sind glaubhaft beschuldigt, bei Gelegenheit der am 2. d. M. hierselbst stattgefundenen Sedanfeier aus einem Parterre­fenster Ihres Restaurations Lokals zwei rothe Fahnen heraus­gehangen, mithin ein größeres Abzeichen zur Schau gestellt zu Mit einem gewissen Behagen nannte sich Thiers selbst den haben, welches nach allgemein verbreiteter Ansicht re- kleinen Bourgeois". Wäre er statt in's Gebiet der Literatur publikanische Gesinnung und Tendenz an den Tag legen und Politik in ein Engros- und Detailgeschäft hineingerathen sollte. Auf Grund der Verordnung vom 14. Juli 1849 werden und ein rechtschaffener Epicier mit tadellosem Sonntagsfrack und Sie daher hierdurch zu einer Haftstrafe von sieben Tagen Vatermördern geworden, Frankreich hätte sich gratuliren dürfen. Uus fällt immer das Bismarck 'sche Hutfutter ein, das ein und zu Bezahlung der erwachsenen Verläge verurtheilt." Das Schicksal entschied anders und wie schon spekulativer Durchlauchtbewunderer in Kissingen vor einigen Jahren So! Man beklagt sich, wenn Eichen- und Lindenkronen ab- öfters höchst unglücklich. Es machte ihn zum Stimmführer, in sein Schaufenster gestellt hatte und zu welchem schaarenweise, geschnitten werden, aber Niemand von den Vertheidigern des zum Advokaten und Geschäftsleiter der Bourgeoisie, und die Herren Braun, Bennigsen und Lasker an der Spize, die Liberalismus( hieß früher einmal: Freisinnigkeit) wendet sich diese erkannte bei Zeiten in ihm den rechten Mann oder viel­nationalliberalen Reichsbrüder pilgerten, um inbrünstiglich das gegen derartige Beschneidung der Freiheit! Und merkwürdiger mehr das rechte, auf's Machen, auf's Mantschen und Pantschen schweißdurchtränkte Hutfutter wieder an die Lippen zu drücken- Weise eifern gegenwärtig die deutschen Regierungen und die sich verstehende Männchen." uns fällt immer das Hutfutter ein, wenn wir in den liberalen Liberalen vereint für die Erhaltung der gegenwärtigen franzö­Beitungen die Namen Lourdes und Marpingen lesen. fischen Republik allerdings ein sehr schlechtes Zeichen für Herr Leon Gambetta und der Gerant der Repu­Daß solcher klerikale Unfug mit dem heiligen Wasser" und letztere; doch sollte man in Hinblick darauf doch der Dresdener blique Française" sind vom Pariser Zuchtpolizeigericht jeder den Muttergotteserscheinungen" überhaupt noch getrieben werden Polizeibehörde einen kleinen Wink geben, die Kronabschneidung wegen Beleidigung zu drei Monaten Gefängniß und 2000 Fres. fann, daran hat in Deutschland der Kulturkampf Schuld, welcher der Sedanseichen und Linden von der Hand der rohen Burschen Geldbuße verurtheilt worden. das Ansehen der katholischen Geistlichkeit in vielen Gegenden nicht zu paralisiren oder gar zu überbieten. Wir wundern felbst bis zum Wundermachen gesteigert hat. uns übrigens, daß die Dresdener Polizeibehörde noch nicht mit Der zukünftige König von Großbritannien und Auch in Dietrichswalde im Ermlande ist ein neues Mutter- dem nordamerikanischen Consul in Conflikt gekommen ist, der doch Kaiser von Indien . Daß der Prinz von Wales ein gotteswunder entdeckt. auch das republikanische Banner von Amerika zum Zeichen lockerer Vogel ist, das wurde besonders bei seiner vorjährigen Wundern wir uns doch nicht darüber in einem Lande, wo seiner republikanischen Gesinnung und Tendenz" hin und wieder indischen Reise laut, bei welcher man allerlei von interessanten mit den großen" Staatsmännern und Generälen schon seit aufhißt. Im Uebrigen aber wollen wir diese Betrach Krankheiten und vielen Schulden munkelte. Jetzt setzen sogar 10 Jahren Abgötterei getrieben wird, wundern wir uns doch tung über die Sedansungeheuerlichkeiten schließen mit folgendem unsere liberalen Blätter allen Respekt vor dem so nahen Ver­nicht darüber in einem Lande, wo ein Bluttag zum heiligen trefflichen Ausspruche unseres Nürnberger Parteiorgans: wandten des deutschen Kaiserhauses aus den Augen und bringen Tage erklärt wird, daß sogar der Kladderadatsch" in seinem Feiert Ihr immer zu, Ihr armen Kranken, die Ihr folgende Notiz: Briefkasten bei aller Sympathie, die er für nationale Kund- glaubt, damit eine verdienstvolle That zu begehen; wir feiern Die Ohrfeige, welche Königin Viktoria dereinst im Glas gebungen hat, dagegen auftritt. Wo der Autoritätsglauben der den Tag von Sedan nicht. Wir lieben unser Vaterland palast in London ihrem ältesten Söhnlein eigenhändig verab­maßen kultivirt wird, da ist auch eine Muttergotteserscheinung viel zu sehr, als daß wir an einer Feier theilnehmen reichte, weil es wider Verbot und gute Sitte die ausgestellten etwas sehr natürliches und wir wissen nicht, ob wir nicht könnten, die jenseits der Mosel den größten Haß er- Herrlichkeiten antatfchte, ist weltberühmt und hatte nur den einen lieber vor dem hölzernen Muttergottesbild unsere Knie beugten, regen und unser Vaterland in neue Kriege, in größeres Fehler, daß sie nicht kräftig und nachhaltig genug war. Mütter­als daß wir das schweißdurchtränkte Bismarc'sche Hutfutter Unglück stürzen muß!" füßten wenigstens wäre das erstere nicht so unästhetisch.

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In Berlin in der Wallstraße kann man gegenwärtig das heilige

Zur Hebung des deutschen Nationalgefühls"

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Wasser aus Lourdes , welches chemisch unsersucht ist und keinerlei so lautet der Zweck des Deutschen Vereins" zu Mainz , der

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liche Ohrfeigen thun nicht weh, die Hand des Vaters liegt schon schwerer auf den Söhnen. Die Engländer und andere Leute hätten gegen eine neue Lektion kaum etwas einzuwenden; denn sie hören nur allzuviel von dem Leben und den Abenteuern