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Mittwoch, 2. Januar.
1878.
Des Neujahrstages wegen müssen wir verheerend zu überziehen droht. Niemals hat die Diplomatie, Umständen entweder ein lächerliches oder ein tragisches Ende hat die Staatsweisheit der Zunftpolitifer ein fläglicheres Fiasko finden muß. die nächste Nummer( Freitagsnummer gemacht, niemals find die Bölker in drastischerer Weise belehrt Die Haltung unserer Abgeordneten in der letzten Reichstagsworden, mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird, wie vom 4. Januar) ausfallen lassen. werthlos Verträge und heilige Versprechungen", wie unmoraRedaktion des ,, Vorwärts. lisch die politische Moral, wie wurmstichig die Grundlagen des heutigen Staatssystems, wie barbarisch unsere Civilisation, wie heuchlerisch die modernen, modischen Culturphrasen. Neujahrsgruß an das arbeitende Volk.
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Glück auf! Das neue Jahr beginnt und mit ihm neue Pflichten, Aufs Neu' bewegt das Menschenherz: Verlangen und Verzichten. Hier Ueberfluß, dort herbe Noth entsetzliches Entbehren; Hier Hungerqual und Elend nur, dort Prassen und Verzehren. Bon Oben her" tommt wenig nur, das Herze zu erfrischen, In farger Dosis reicht man uns das Heil von„ grünen Tischen". Stüßt Industrie! Schafft Arbeit her, um Hungernde zu retten!" So rufen wir heut mahnend zu den deutschen Kabinetten.
Du Volt, erkenne deine Kraft, erkenne deine Rechte, Und table und verachte stets das Feige und das Schlechte, Auf rüttle alle Säumenden und stüße alle Schwachen, Ja, bringe alle Schlummernden zum baldigen Erwachen. Dir Volf ist es anheimgestellt das Wollen und Vollbringen, Es schwelgt des Reichthums schwach Geschlecht, der Arbeit Kinder ringen; Nimm auf den Kampf, den Geisteskampf, den dir die Zeit Die schwere Zeit, die große Zeit, noch weit von Glück und Frieden.
beschieden,
den Thronen?"
Der Waffenlärm durchtobt die Welt, vom Nordpol bis zur Trope, Die Waffenwucht sie lähmt den Arm der prächtigen Europe, Bewölkt ist rings der Horizont, es leuchten Kriegesblige. Wir fragen nun mit Bitterkeit:" Was ist der Staaten Stüge? Was dient zum Schuh, was dient zum Hort den Bürgern und Die Antwort lautet klar und prompt:„ Nur Säbel und Kanonen." Die Hundertpfünder brüll'n hinein in wüfte Feindeslande, Sie fünden feinen Kämpferruhm, sie fünden uns're Schande. Biel tausend Schwerter haut man stumpf an eblen Menschenleibern, Ins Elend fliehen Weib und Kind vor grimmigen Vertreibern. Die Feuersäule glüht und frißt des Armen letzte Habe, Der irrt als Bettler nun umber und heischet farge Gabe. Fürwahr, die heutige Kultur sie treibet grause Blüthen, Und du nur, Volt, nur du kannst sie verkürzen und verhüten, In dir, dem Volte, liegt der Keim des Wahren, Edlen, Guten, Nur deine Kraft fann Bollwerk sein für alle Unheilsfluthen.
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Die Zeit, fie fordert den Tribut, sie nagt und schafft Ruinen Und mahnet jeden Menschengeist: mit Gutem ihr zu dienen. Des Reichthums Kinder halten fest an dem bequemen Alten; Sie lassen unter Goldeslast das Pflichtgefühl erkalten; Sie zeigen uns mit Uebermuth: Verachtung und Verhöhnung, Und so erweitern sie die Kluft, verzichten auf Versöhnung. Sie sehen, fie verstehen nicht der Zeit gebiet'risch Winten, D'rum laffet sie erforen sein zum Prassen und zum Sinken. Du aber, Bolt, erweise dich als wahres Volk der Denker, Das immer mit Verständniß prüft die Thaten seiner Lenter, Das sich nicht, Schachfiguren gleich, auf jeden plan läßt schieben, Vom Ehrgeiz der Gewaltigen, selbst willenlos, getrieben. Dent nach, ob du nur Lastthier bist für schwere Steuerbürde? Ob nicht das Selbstbestimmungsrecht gehört zur Menschenwürde? Ja dente nach und hast du dann das Richtige gefunden, Dann schaar' um solche Männer dich, die sich für's Recht ver
bunden.
Der rege Zeitgeist schreitet vor, läßt uns're Hoffnung steigen, Er wird sich auch in diesem Jahr uns groß und günstig zeigen. Und weht auch noch nicht frisch und frei für uns die Luft vom Berge, Und kämpfen wir auch vielfach noch mit Denunziant und Scherge: Der Redner Kraft, der Presse Macht, die seh'n wir stets sich heben,
Bwei Pulse, die mit Doppelschlag das Völkerherz beleben, Die es der Geistes finsterniß mit fühnem Ruck entreißen,
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session war ganz besonders geeignet, den praktischen, reformatorischen Charakter unserer Partei, die übrigens niemals ihre revolutionären Biele verhehlt hat, in helles Licht zu stellen. Wer nach Eins bringung des Arbeiterschutzgesezes durch unsere Abgeordneten der sozialdemokratischen Partei noch den Vorwurf macht, sie wolle den gewaltsamen Umsturz", teine Reform- ist ein Ein bedeutungsvolles Ereigniß für uns, für die Sozial
Wir Sozialdemokraten waren nicht stark genug, die Schmach Humanität geführt, ein Verbrechen ist an der Humanität; und das Unheil dieses Kriegs abzuwenden, der, im Namen der Verleumder. aber wir haben die einzige Partei in Deutschland - voller demokratie, das arbeitende Volk aller Länder war der interEmpörung gegen dieses Verbrechen protestirt, die Urheber und nationale Sozialisten congreß zu Gent , der die Bande der Mitschuldigen gebrandmarkt, die Unfittlichkeit und Gemeinschäd- Solidarität zwischen den Proletariern der verschiedenen Staaten lichkeit der herrschenden sogenannten Staatsordnung an ihren und Nationalitäten fester geknüpft hat, und ein mächtiger Schritt Früchten gezeigt. Das haben wir gethan, und das fahren vorwärts ist auf dem Wege zur allgemeinen Menschenverbrüderung.
wir fort zu thun.
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Auf dem Gebiete der inneren Politik tein erbaulicheres Natürlich war das vergangene Jahr für die deutsche SozialSchauspiel. Die von dem„ genialen" Gründer des deutschen demokratie reich an Verfolgungen, an Anfeindungen, VerleumReichs eigens angefertigte Regierungsmaschinerie ist nach allen dungen. Wir sind daran gewöhnt und tragen lächelnd das Richtunger hin aus den Fugen gegangen; die Räder greifen nicht Unvermeidliche. Kanzlerkrise Mi- Je mehr unsere Partei erftarkt und sich ausbreitet, desto heftiger richtig ineinander; überall Friktionen"- nisterkrise Alles außer Rand und Band, bis zur wüstesten werden die Verfolgungen, desto leidenschaftlicher die Anfeindungen, Regierungslosigkeit", oder, um ein zwar undeutsches, aber trotz desto giftiger die Verleumdungen sein. Das läßt sich nicht ändern. dem verständlicheres Wort zu gebrauchen- bis zur wüstesten Den Gegnern mag es Vergnügen machen, uns thut's keinen Anarchie, so daß nationalliberale Blätter zerknirscht ſtöhnen, Schaden. Im Gegentheil. Gleich einem Volk, das von erzu Zeiten des seligen Bundestags sei die Confusion nicht so oberungsluftigen Nachbarn unaufhörlich beunruhigt wird, müssen groß, die Regierungsmaschinerie nicht so hoffnungslos verpfuscht wir stets auf dem Kriegsfuß sein, stets wachsam, stets auf unsere innere und äußere Kräftigung bedacht. und ausgeleiert gewesen.
Wir Sozialdemokraten haben es noch nicht ändern gekonnt und schmieden uns Waffen daraus. aber wir haben das Anklagematerial sorgfältig gesammelt
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Keine Macht der Erde wird uns von dem Pfade der Pflicht, der Erkenntniß abdrängen. Kein Lockruf, keine Drohung wird an uns verfangen. Wir sind unserer Sache sicher. In Und die wirthschaftliche Lage! Nicht ein heller Punkt diesem unüberwindlich machenden Bewußtsein, ohne Selbstüberin den vergangenen zwölf Monaten. Die Geschäftskrisis hat schätzung, ohne blind zu sein gegen das was noch mangelhaft ist ununterbrochen am Marke der Nation gefreffen, einen Industrie- in unserer Partei, aber mit dem ernsten Streben, vorhandene und Handelszweig nach dem andern gepackt, gelähmt- die schwarze Mängel zu beseitigen, vorhandene Lücken auszufüllen werden Hungerfahne über dem„ Milliardenland" aufgezogen. Und unsere wir weiter ringen, entschloffen, im vollsten Maß unsere SchuldigStaatelenter mußten in Thronreden und Parlamentsdebatten feit zu thun. Mit diesem Gelöbniß treten wir in das ihre Unfähigkeit, zu helfen, erklären, ihre Hilf- und RathlosigNeue Jahr! feit, den Bankerott ihrer Wirthschaftspolitik erklären. Aus Berlin .
Wir Sozialdemokraten haben von diesem Bankerout und dieser Bankerout Erklärung Aft genommen und sorgen dafür, daß das Volk nicht vergißt.
Haben wir nicht Ursache, mit Genugthuung auf das Jahr 1877 zurückzubliden? Augenfälliger fonnte die Verkehrtheit, die innere Fäulniß, die Volksfeindlichkeit, das verderbliche Wir fen unserer Staats- und Gesellschaftseinrichtungen nicht demonstrirt werden, als dies im letzten Jahre geschehen ist.
- 28. Dezember. " Verdrießlich und ungemüthlich" nennt diejenige Zeitung, welche Eduard Lasker einzig und allein liest, die gegen wärtige Situation, ohne dabei die hohe Ehre besonders hervor= zuheben, die der nationalliberalen Partei dadurch geschieht, daß ihr einflußreichster Führer, Herr von Bennigsen, nun schon zum zweiten Male nach Varzin berufen worden ist. Die nationalBedeutungsvoll in der Geschichte unserer Partei ist der liberale Partei befindet sich augenscheinlich in der Klemme. Er10. Januar 1877. Es war der Tag der Wahlschlacht. Alle halten einige ihrer Mitglieder wirklich Ministerposten, so giebt Kräfte waren lang vorher mobil gemacht, es war ein echtes sie ihnen Herr von Bismard nur unter der Bedingung der völ„ Aufgebot in Masse" und die Zusammenfassung aller Kräfte ligen Unterwerfung der nationalliberalen Partei unter seinen brachte den Sieg. Der Tag der Wahlschlacht wurde ein Tag Willen; giebt er der Partei die Ministerposten nicht, kann er des Triumphs. sich nicht völlig mit ihr einigen, nun so zieht Bismarck seine Die Gegner, erst verblüfft, niedergedonnert, suchten, nachdem mächtige Hand völlig von ihr ab und überläßt sie ihrem Schicksie sich wieder einigermaßen gefaßt, Trost in der Behauptung, wir sale. In beiden Fällen aber wird die nationalliberale Partei verdankten unseren Erfolg blos der Ueberrumpelung. Die Nach zerbrödeln. Im ersteren Falle geht Lasker , den man natürlich wahlen zerstörten ihnen diesen Trost namentlich die Nachwahl schon seiner Sentimentalität wegen nicht zum preußischen Miim sechsten Berliner Wahlkreis, wo sich alle Parteien als eine nifter brauchen kann, mehr nach links; im andern Falle gehen reaktionäre Masse" gegen uns geeinigt, ihre besten Männer" die Herren Wehrenpfennig, Treischte und Genossen zu den Congegen uns in's Feld gestellt hatten, und dennoch erlagen. Anservativen. Man sieht, daß die„ National Zeitung" recht hat, Biesem Wahrspruch des souveränen Volks ließ und läßt sich nicht wenn sie die Situation für ihre Partei als„ verdrießlich und
deuteln.
ungemüthlich" bezeichnet.
Nicht blos an den Reichstagswahlen betheiligte sich unsere Herr v. Treitschke , den ich eben zum Exempel erwähnte, hat Bartei- auch in die Landtags- und Gemeindewahlen fürzlich aus der Schule geschwatt; er hat so recht die Gefühle traten wir nachdrücklich ein und, ungeachtet des Census, eben des rechten Flügels der Nationalliberalen offenbart. Mit großer falls mit Erfolg. In den Censuswall, der die Landtage dem Wuth fällt er über die armen Fortschrittler her, die es wagen, Volt verschließen sollte, wurde Bresche geschossen-in zwei fich immer erst etwas zu zieren, ehe sie dem Gewaltigen zu deutsche Landtage find Quartiermacher der Sozialgemokratie ein- Barzin die Reiterstiefeln füssen- diese Biererei ist dem Obersten der Bismarckischen Mamelucken noch zufreisinnig". Außerdem gezogen. Durch diese Betheiligung an den Wahlen zum Reichstag, zu ärgert sich Herr v. Treitschke , daß das Reichsgericht nach Leipzig Landtagen und Gemeindevertretungen haben wir den thatsächlichen kommt; er nennt das eine Verstärkung des Partikularismus, Beweis geliefert, daß wir nicht die Partei des Umsturzes" find, einen zweiten Fehler in Bezug auf das partikularistische Sachsen als welche jämmerliche Angstphilister oder infame Denunzianten und zwar begangen von den Nationalliberalen selbst, der dem uns ausschreien. ersten Fehler in Bezug auf dasselbe Land gefolgt sei, welcher
"
Der Staat und die Gesellschaft sind uns organische Gebilde, darin liege, daß man Sachsen im Jahre 1866 nicht auch annefdie nach festen, ehernen Gesezen in fortwährendem Wachsen, in tirt habe. Man sieht, daß es Herr von Treitschke an Deutlich
Der berben Wahrheit Worte leihn und nicht mit Lügen gleißen. fortwährender Entwickelung begriffen sind, und nicht in winfür feit nicht fehlen läßt. Und das Ende von diesem lauten Liebe,
Der Zeitgeist eilt, ihn halten nicht voltsfeindliche Despoten;
Ihn dirigiren nicht zurück selbst große Professoren"; Er führt Bernünftige an der Hand und schreitet über Thoren. Er schreitet vorwärts immerfort, macht junge Kräfte flügge Und vorwärts! schreiten wir mit ihm, zum Kampfe und zum Siege. Charlotte Westphal.
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liche Formen gefnetet werden können. Wer uns die Absicht welches von Treitschte in der Rundschau der ,, Preußischen Jahrunterschiebt ,,, tabula rasa machen", mit einem Streich Staat und bücher" anstimmt, lautet: Unterwerfung unter einen starken Jhn bannen nicht mit Federgift" geldgierige Heloten; Gesellschaft gewaltsam zertrümmern und auf dem Trümmerhau- Willen und zwar unter den des Herrn von Bismarc." Ats Ihn bannen nicht mit Wuthgeheul politiche Rückwärtsschreiter, fen einen neuen Staat und eine neue Gesellschaft bauen zu wenn die armen Nationalliberalen in dieser Hinsicht noch etwas Nicht Boltsverbummer jeder Art, nicht fromme Stirchenstreiter;' wollen, bekundet dadurch blos feine Unkenntniß des Wesens von zu wünschen übrig ließen? Noch immer ist der Kampf zwischen Herrn v. Bismard und Staat und Gesellschaft, die überhaupt nicht gewaltsam zertrümmert werden können, und legt seine eigene Unwissenheit der Partei Arnim nicht ausgefämpft. Am Hofe der Kaiserin befinden sich Elemente, die mit dem Bismarck 'schen Auftreten nicht uns bei. Wir wissen, daß wir Staat und Gesellschaft nicht gewaltsam einverstanden sind und diese Elemente gilt es, zu beseitigen. umstürzen können, und arbeiten darum auf eine, den histo- So soll jetzt der Kammerherr der Kaiserin, Graf v. Nesselrode , rischen Entwicklungsgesetzen sowie den Forderungen der Gerechtig- ausersehen sein, die beiden Buchstaben a. D. hinter seine Hoffeit und Menschlichkeit entsprechende organische Reform des charge zu erhalten. Diese kleinen Plänfeleien aber scheinen den Staats und der Gesellschaft hin bereit, jeden ehrlichen und Herrn v. Bismarck sehr zu verstimmen, und besonders da der Auf der Schwelle des Neuen Jahres. vernünftigen Befferungsversuch, fomme er von welcher Seite Kaiser in der evangelisch- tirchlichen Frage, die übrigens inEin ereignißvolles Jahr liegt hinter uns ereignißvoll er wolle, ehrlich zu unterstützen, und überzeugt, daß jeder Ver- niger mit dem„ Culturkampf" zusammenhängt, als man im ersten für die Menschheit im Allgemeinen, ereignisvoll für unsere such, Staats- und Gesellschaftseinrichtungen, die sich überlebt Augenblick meint, eine andere Stellung einnimmt, wie der Herr Partei. Die schwarze Wolke der orientalischen Frage hat haben und mit den Bedürfnissen der Menschen in Widerspruch v. Bismarck . Und das kann noch manches Calcul der Herren allen Beschwörungs fünften der Diplomatie getrost und sich in gerathen sind, den historischen Entwicklungsgesehen zum Troh Bismarck und Falk über den Haufen werfen. So ist nicht nur einem furchtbaren Gewitter entladen, das, bisher auf einige aufrecht erhalten und den wechselnden Erscheinungen des Tags für die Nationalliberalen die Situation verdrießlich und ungeProvinzen des türkischen Reichs beschräuft, jest ganz Europa den Stempel der Ewigkeit aufbrücken zu wollen, je nach den müthlich", sondern auch für den Hrn. v." Bismard selbst.